(19)
(11) EP 2 161 392 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.03.2010  Patentblatt  2010/10

(21) Anmeldenummer: 09008712.3

(22) Anmeldetag:  03.07.2009
(27) Früher eingereichte Anmeldung:
 08.09.2008 DE 202008011902 U
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04G 1/24(2006.01)
E04G 5/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA RS

(30) Priorität: 08.09.2008 DE 202008011902 U

(71) Anmelder: Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG
D-35708 Haiger (DE)

(72) Erfinder:
  • Müller, Gerhard
    57299 Burbach (DE)
  • Pfeifer, Rudolf
    57555 Mudersbach (DE)

(74) Vertreter: Graefe, Jörg et al
Fritz Patent- und Rechtsanwälte Ostentor 9
59757 Arnsberg
59757 Arnsberg (DE)

   


(54) Fahrrollen für ein Fahrgerüst und Fahrgerüst


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrrolle (10) für ein Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) mit einem Rad (11) und einem Lager- und Verbindungsmittel (120 bis 126), an welchem das Rad (11) gelagert ist und welches zur Verbindung der Fahrrolle mit dem restlichen Fahrgerüst (20, 30, 40, 50, 60) geeignet und eingerichtet ist, wobei das Lager- und Verbindungsmittel (120 bis 126) ein Rohr (122) umfasst, wobei das Rohr (122) einen Längsschlitz aufweist, das Rohr (122) dem Längsschlitz gegenüberliegend ein Lochbild mit in Längsrichtung aufeinander folgenden Löchern (1220) aufweist und das Lager- und Verbindungsmittel (120 bis 126) ein Spreizelement (123) und eine Schraube (124) aufweist, wobei die Schraube (124) von außerhalb des Rohres (122) durch eines der Löcher (1220) des Lochbildes hindurch gesteckt ist und in das Spreizelement (123) eingeschraubt ist, wobei das Spreizelement (123) geeignet und eingerichtet ist, durch ein Anziehen der Schraube (124) gespreizt zu werden.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrrolle für ein Fahrgerüst mit einem Rad und einem Lager- und Verbindungsmittel, an welchem das Rad gelagert ist und welches zur Verbindung der Fahrrolle mit dem restlichen Fahrgerüst geeignet und eingerichtet ist, wobei das Lager- und Verbindungsmittel ein Rohr umfasst. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrgerüst mit einer solchen Fahrrolle.

[0002] Aus dem Stand der Technik und aus der Praxis sind Fahrgerüste bekannt. Fahrgerüste werden häufig von Handwerkern, wie zum Beispiel Malern, Lüftungsbauern oder anderen Handwerkern genutzt, um in hohen Räumen Arbeiten an Wänden oder Decken auszuführen. Derartige Fahrgerüste weisen in der Regel Fahrrollen auf, die ein Lager- und Verbindungsmittel mit einem Rohr umfassen. Das Lager- und Verbindungsmittel dient einerseits der Lagerung eines Rades und andererseits der Verbindung des Rades mit dem übrigen Fahrgerüst. Das Rohr hat meist ein Außengewinde, welches in einem Innengewinde am unteren Ende eines Ständers des Gerüstes eingeschraubt ist. Über die Einschraubtiefe kann die Höhe der Fahrrolle eingestellt werden. Dadurch können Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden.

[0003] Der Erfindung lag das Problem zu Grunde, eine alternative Verbindung der Fahrrollen mit dem übrigen Gerüst zu finden. Die Fahrrollen sollten insbesondere auch an Ständern eines Gerüstes angebracht werden können, die aus einem rechteckigen Hohlprofil hergestellt sind, wie es zum Beispiel bei der Herstellung von Leitern verwendet wird.

[0004] Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Rohr eines Lager- und Verbindungsmittels einer erfindungsgemäßen Fahrrolle einen Längsschlitz aufweist. Dem Längsschlitz gegenüberliegend ist in dem Rohr ein Lochbild mit in Längsrichtung aufeinander folgenden Löchern vorgesehen. Außerdem weist das Lager- und Verbindungsmittel der erfindungsgemäßen Fahrrolle ein Spreizelement und eine Schraube auf. Die Schraube ist von außerhalb des Rohres durch eines der Löcher des Lochbildes hindurchgesteckt und in das Spreizelement eingeschraubt. Durch das Anziehen der Schraube kann das Spreizelement gespreizt werden. Dieses dient der Befestigung der Fahrrolle an dem übrigen Gerüst, wie es noch näher beschrieben wird.

[0005] Das Rohr kann einen rechteckigen Querschnitt haben und an den Querschnitt eines Längsholmes eines Ständers angepasst sein, der ebenfalls im Querschnitt rechteckig ist. Die Schraube kann eine Sternschraube, Knebelschraube oder ähnliches sein. Das Spreizelement ist überwiegend in dem Rohr des Lager- und Verbindungsmittels vorgesehen. Auf der Innenseite des Rohres kann dem Längsschlitz gegenüberliegend ein Verstärkungselement angeordnet sein. Dadurch kann das Lager- und Verbindungsmittel stabiler ausgebildet sein. Bei dem Verstärkungselement kann es sich um eine Platte handeln, die von innen an der Wand des Rohres angebracht ist.

[0006] Das Lager- und Verbindungsmittel einer erfindungsgemäßen Fahrrolle kann einen Lagerbock aufweisen, an welchem das Rad der Fahrrolle drehbar gelagert ist. Außerdem kann ein Drehlager vorgesehen sein, dessen Drehachse in Längsrichtung des Rohres liegt. Das Drehlager kann den Lagerbock und das Rohr miteinander verbinden. Das Rad kann so um eine Hochachse gedreht werden.

[0007] Eine erfindungsgemäße Fahrrolle kann eine Bremse umfassen, mit welcher das Rad der Fahrrolle gebremst werden kann.

[0008] Der Ständer eines erfindungsgemäßen Fahrgerüstes, dass mit einer erfindungsgemäßen Rolle ausgestattet ist, kann zwei Längsholmen und wenigsten zwei Querholme aufweisen, wobei die Längsholme und die Querholme miteinander verbunden sind. Die Querholme können mit ihren Enden in Durchgangslöchern oder Durchbrechungen der Längsholme eingesetzt sein. Zumindest die Enden der Querholme sind hülsenartig, rohrartig oder topfartig ausgebildet und haben somit einen stirnseitig offenen Hohlraum. Außerdem können die Längsholme quer zu ihrer Erstreckungsrichtung angeordnete Sacklöcher oder Durchgangslöcher aufweisen.

[0009] Die Rohre der Fahrrollen können bei einem erfindungsgemäßen Fahrgerüst auf die unteren Enden der Längsholme der Ständer geschoben sein. Die Querholme der Ständer können dabei die Längsschlitze der Rohre der Fahrrollen durchgreifen. Die Spreizelemente der Fahrrollen können in die endseitig offenen Hohlräume in den Enden der Querholme bzw. in die Sacklöcher oder Durchgangslöcher in den Längsholmen eingreifen. Durch ein Anziehen der Schrauben der Fahrrollen werden die Fahrrollen dort fixiert.

[0010] Bei einem Fahrgerüst mit einer solchen erfindungsgemäßen Fahrrolle kann durch die Wahl des Loches des Lochbildes in dem Rohr der Fahrrolle, durch welches die Schraube hindurch gesteckt wird, die Höhe der Fahrrolle eingestellt werden.

[0011] Ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Fahrgerüst mit einer erfindungsgemäßen Fahrrolle und ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrrolle sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1
eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Fahrgerüst,
Fig. 2
eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrgerüst gemäß Fig. 1,
Fig. 3
einen Schnitt durch das erfindungsgemäßen Fahrgerüst gemäß der Linie III-III in Figur 2,
Fig. 4
ein Detail des erfindungsgemäßen Fahrgerüst gemäß IV in Figur 3,
Fig. 5
eine erste Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fahrrolle,
Fig. 6
eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Fahrrolle gemäß Figur 5,
Fig. 7
eine zweite Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fahrrolle gemäß der Figuren 5 und 6,
Fig. 8
eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Fahrrolle gemäß der Figuren 5 bis 7,
Fig. 9
eine Draufsicht auf die erfindungsgemäßen Fahrrolle gemäß der Figuren 5 bis 8,
Fig. 10
eine erste perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Fahrrolle gemäß der Figuren 5 bis 9 und
Fig. 11
eine zweite perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Fahrrolle gemäß der Figuren 5 bis 10.


[0012] Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Fahrgerüst weist zwei Ständer 20 auf, die über Horizontalstreben 50, Diagonalstreben 60 und eine Belagbühne 30 miteinander verbunden sind. Auf die Belagbühne 30 ist ein Bordbrettsatz 40 aufgesetzt, mit dem das Herabfallen von auf der Belagbühne lagernden Gegenständen verhindert werden kann. Die unteren Enden der Ständer 20 sind mit Fahrrollen 10 versehen, über die das Fahrgerüst auf dem Boden ruht. Das Fahrgerüst kann mittels dieser Fahrrollen 10 hin- und hergefahren werden.

[0013] Die Ständer 20 sind aus Längsholmen 21 und Querholmen 22 zusammengesetzt. Die Längsholme 21 weisen in regelmäßigen Abständen Durchbrechungen auf. In diesen Durchbrechungen sind die Enden der Querholme 22 eingesetzt und befestigt. Die Querholme 22 sind aus einem Vierkantrohr hergestellt. Die in die Längsholme 21 durchstoßenden Enden der Querholme 22 sind stirnseitig offen. Auch die Längsholme sind aus Vierkantrohr hergestellt.

[0014] Die an den unteren Enden der Ständer 20 angebrachten Fahrrollen 10 umfassen je ein Rad 11 und je ein Lager- und Verbindungsmittel 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126. Das Rad 11 ist drehbar an dem Lager- und Verbindungsmittel 120 bis 126 gelagert. Über das Lager- und Verbindungsmittel 120 bis 126 ist das Rad 11 mit den unteren Ende der Längsholme 21 der Ständer 20 verbunden.

[0015] Das Lager- und Verbindungsmittel 120 bis 126 umfasst einen Lagerbock 120, ein Drehlager 121, ein Rohr 122, ein Spreizelement 123 und eine Schraube 124. Das Rad 11 ist an dem Lagerbock 120 des Lager- und Verbindungsmittels drehbar gelagert. Der Lagerbock 120 ist über das Drehlager 121 mit dem Rohr 122 drehbar verbunden. Dazu ist an das untere Ende des Rohres 122 eine Platte angeschweißt, die über Schraubverbindungen 125 mit dem Drehlager 121 verbunden ist.

[0016] An dem Lagerbock 120 ist neben dem Rad 11 auch eine Bremse 13 angebracht, mit welcher die Fahrrolle 10 festgestellt werden kann, um ein Wegrollen des Fahrgerüstes zu verhindern.

[0017] Das Rohr 122 ist im Querschnitt rechteckig und hat einen Längsschlitz, der sich über die gesamte Länge des Rohres 122 erstreckt. Dem Längsschlitz gegenüberliegend ist ein Lochbild mit Löchern 1220 vorgesehen. Von außen ist durch eines der Löcher 1220 eine Knebelschraube 124 hindurchgesteckt. Die Knebelschraube ist in ein Spreizelement 123 eingeschraubt, welches innerhalb oder zumindest überwiegend innerhalb des Rohres 122 angeordnet ist und welches bei einer an einem Ständer 20 montierten Fahrrolle in den untersten Querholm eines Ständers 20 eingreift.

[0018] Der lichte Querschnitt des Rohres 122 ist geringfügig größer als der Querschnitt der unteren Enden der Längsholme 21 der Ständer 20. Das Rohr 122 der Fahrrollen 10 kann daher auf das untere Ende der Längsholme 21 aufgeschoben werden. Die untersten Querholme 22 greifen dabei durch die Längsschlitze der Rohre 122 hindurch.

[0019] Ist die Fahrrolle 10 mit dem unteren Ende der Ständer 20 verbunden, greift das Spreizelement 123 jeder Fahrrolle in das Ende des untersten Querholmes 22 der Ständer 20 ein. Durch ein Anziehen der Knebelschraube 124 kann das Spreizelement 123 gespreizt werden, wodurch sich das Spreizelement 123 an die Innenseite der Wände der Querholme 22 anlegt.

[0020] Soll die Position der Fahrrolle 10 verschoben werden, zum Beispiel um Bodenunebenheiten auszugleichen, kann die Knebelschraube 124 gelöst und vollständig aus dem Spreizelement 123 herausgeschraubt werden. Das Rohr 122 kann dann relativ zu den unteren Enden der Längsholmen 21 verschoben werden. Das Spreizelement 123 verbleibt dabei in dem Ende der Querholme 22. Sobald ein Loch 1220 in Flucht mit dem Spreizelement 123 liegt, kann die Knebelschraube 124 durch das Loch 1220 hindurchgeführt und in das Spreizelement 123 eingeschraubt werden. Durch ein Anziehen der Schraube 124 wird dann die Fahrrolle in einer neuen Position relativ zu dem Längsholmen 21 fixiert.


Ansprüche

1. Fahrrolle (10) für ein Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) mit einem Rad (11) und einem Lager- und Verbindungsmittel (120 bis 126), an welchem das Rad (11) gelagert ist und welches zur Verbindung der Fahrrolle mit dem restlichen Fahrgerüst (20, 30, 40, 50, 60) geeignet und eingerichtet ist, wobei das Lager- und Verbindungsmittel (120 bis 126) ein Rohr (122) umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr (122) einen Längsschlitz aufweist,
dass das Rohr (122) dem Längsschlitz gegenüberliegend ein Lochbild mit in Längsrichtung aufeinander folgenden Löchern (1220) aufweist und
dass das Lager- und Verbindungsmittel (120 bis 126) ein Spreizelement (123) und eine Schraube (124) aufweist, wobei die Schraube (124) von außerhalb des Rohres (122) durch eines der Löcher (1220) des Lochbildes hindurch gesteckt ist und in das Spreizelement (123) eingeschraubt ist, wobei das Spreizelement (123) geeignet und eingerichtet ist, durch ein Anziehen der Schraube (124) gespreizt zu werden.
 
2. Fahrrolle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (124) eine Sternschraube, Knebelschraube oder ähnliches ist.
 
3. Fahrrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (123) überwiegend in dem Rohr (122) angeordnet ist.
 
4. Fahrrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Rohres (122) dem Längsschlitz gegenüberliegend ein Verstärkungselement angeordnet ist.
 
5. Fahrrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager- und Verbindungsmittel (120 bis 126) einen Lagerbock (120) aufweist, in welchem das Rad drehbar gelagert ist.
 
6. Fahrrolle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager- und Verbindungsmittel (120 bis 126) ein Drehlager (121) aufweist, dessen Drehachse in der Längsrichtung des Rohres (122) liegt.
 
7. Fahrrolle (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (121) den Lagerbock (120) und das Rohr (122) miteinander verbindet.
 
8. Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) mit Ständern (20), an den Ständern (20) angebrachten Belagbühnen (30) und Fahrrollen (10), die an unteren Enden der Ständer (20) angebracht sind und auf welchen das Fahrgerüst im Gebrauchszustand ruht,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fahrrollen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet sind.
 
9. Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ständer (20) zwei Längsholme (21) und wenigsten zwei Querholme (22) aufweist, wobei die Längsholme (21) und die Querholme (22) miteinander verbunden sind.
 
10. Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (22) mit ihren Enden in Durchgangslöchern der Längsholme (21) eingesetzt sind.
 
11. Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Enden der Querholme (22) hülsenartig oder topfartig ausgebildet sind und einen zumindest endseitig offenen Hohlraum einschließen.
 
12. Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (21) quer zu ihrer Erstreckungsrichtung angeordnete Sacklöcher oder Durchgangslöcher aufweisen.
 
13. Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (122) der Fahrrollen (10) auf die unteren Enden der Längsholme (21) der Ständer (20) geschoben sind.
 
14. Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (22) die Längsschlitze der Rohre (122) der Fahrrollen (10) durchgreifen.
 
15. Fahrgerüst (10, 20, 30, 40, 50, 60) nach Anspruch 11 oder 12 und nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizelemente (123) der Fahrrollen (10) in den endseitig offenen Hohlraum in den Enden der Querholme (22) bzw. in die Sacklöcher oder Durchgangslöcher in den Längsholmen (21) eingreifen und durch Anziehen der Schraube (124) der Fahrrolle (10) dort festgelegt sind.
 




Zeichnung

























Recherchenbericht