[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem zu kühlenden
Innenraum zur Aufnahme des Kühl- und/oder Gefriergutes sowie mit einem thermoakustischen
Kühler.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zur Kühlung des Innenraums eines Kühl-
und/oder Gefriergerätes einen sogenannten thermoakustischen Kühler einzusetzen. Für
derartige thermoakustische Kühler sind unterschiedliche Funktionsprinzipien bekannt.
[0003] Bei der thermoakustischen Kühlung wird der Effekt genutzt, dass akustische Wellen
(Schallwellen) inhomogene Temperaturverteilungen an begrenzenden Kontaktflächen erzeugen
können. Zum Beispiel wird durch einen Resonator (z.B. Lautsprecher) das Arbeitsmedium
(z.B. Helium) zu monochromatischen Schwingungen hoher Intensität angeregt. Das Arbeitsmedium
wird durch die longitudinalen Wellen in einem sogenannten Stack hin- und hergeleitet.
Dieser Stack besteht vorzugsweise aus einem Material mit hoher Wärmekapazität und
geringer Wärmeleitfähigkeit. Durch die longitudinale Schwingung wird nun durch Kompression
und Expansion des Arbeitsmediums dieses lokal erwärmt und abgekühlt. Im vereinfachten
Modell werden viele nebeneinander liegende Gaspakete betrachtet, die in ihrer Zusammenarbeit
dem einen Wärmetauscher (kaltes Reservoir) Wärme entnehmen und jeweils um eine Schwingungsamplitude
pro Gaspaket längs des Stacks zum anderen Wärmetauscher (warmes Reservoir) transportieren.
Mit diesem Prozeß ist es möglich, Wärme von einem Wärmeüberträger auf einen anderen
zu übertragen und somit eine Kältemaschine anzutreiben.
[0004] Ein denkbarer Kältekreislauf umfasst einen kalten Wärmetauscher, den thermoakustischen
Kühler, einen warmen Wärmetauscher und eine Pumpe zur Förderung des Wärmeträgermediums.
Während der Resonator des thermoakustischen Kühlers läuft, wird das durch den thermoakustischen
Kühler strömende Wärmeträgermedium in einem Wärmeüberträger erwärmt und sodann mittels
der genannten Pumpe in den warmen Wärmetauscher geführt, in dem es abgekühlt wird.
[0005] Von der Erfindung ist jede beliebige Art der Ausführung bzw. des Funktionsprinzips
eines thermoakustischen Kühlers umfasst.
[0006] Aus dem Stand der Technik sind des weiteren die weithin üblichen Geräte bekannt,
die mit einem Kältemittelverdichter arbeiten, der außerhalb des Gerätes positioniert
ist. Vorzugsweise wird er im unteren Bereich an der Rückseite des Gerätes angeordnet.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät
der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend,
dass dieses mit einfachen Mitteln eine effiziente Kühlung erzielt.
[0008] Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass ein Kühl- und/oder Gefriergerät einen zu kühlenden
Innenraum zur Aufnahme des Kühl- und/oder Gefriergutes sowie mit einem thermoakustischen
Kühler aufweist, wobei der thermoakustische Kühler wenigstens teilweise im Innenraum
des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet ist. Selbstverständlich kann vorgesehen
sein, dass ein thermoakustischer Kühler oder mehrere thermoakustische Kühler vorgesehen
sind. Ferner kann das Kühl- und/oder Gefriergerät mehrere Innenräume aufweisen, wobei
die Kühlung zumindest eines dieser Innenräume oder auch aller Innenräume mittels eines
oder mehrerer thermoakustischer Kühler erfolgt.
[0009] Die Erfindung betrifft des weiteren ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem zu
kühlenden Innenraum zur Aufnahme des Kühl- und/oder Gefriergutes, mit einem thermoakustischen
Kühler sowie mit einer Wärmedämmung, die zwischen dem Innenraum des Kühl- und/oder
Gefriergerätes und der Umgebung des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet ist,
wobei der thermoakustische Kühler wenigstens teilweise in der Wärmedämmung angeordnet
ist. Die Wärmedämmung kann dabei beispielsweise ausgeschäumte Hohlräume der Gerätewandung
umfassen oder durch diese im Wesentlichen ausgebildet sein.
[0010] Der thermoakustische Kühler wird bei der erst genannten Alternative der Erfindung
somit teilweise oder vollständig im Innenraum des Kühl- bzw. Gefriergerätes angeordnet,
woraus sich der wesentliche Vorteil ergibt, dass die kalten Leitungen des thermoakustischen
Kühlers nicht zu dämmen sind. Aufgrund der Anordnung des thermoakustischen Kühlers
im Innenraum befinden sich auch die kalten Leitungen, d.h. die Leitungen, die das
gekühlte Wärmeträgermedium führen, im Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes,
wodurch auf deren Wärmedämmung verzichtet werden kann und wodurch ein unerwünschter
Wärmeeintrag in das Wärmeträgermedium verhindert werden kann.
[0011] In der genannten zweiten Alternative der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gerät
einen zu kühlenden Innenraum zur Aufnahme des Kühl- und/oder Gefriergutes, einen thermoakustischen
Kühler sowie eine Wärmedämmung aufweist, die dazu dient, den Wärmeeintrag in den Innenraum
des Gerätes zu verringern. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der thermoakustische
Kühler wenigstens teilweise in der Wärmedämmung angeordnet ist.
[0012] Denkbar ist, dass die das kalte Wärmeträgermedium führenden Leitungen wenigstens
abschnittsweise innerhalb des Innenraumes des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet
sind.
[0013] Denkbar ist ferner, dass die das kalte Wärmeträgermedium führenden Leitungen wenigstens
abschnittsweise in der Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet sind.
[0014] In beiden der vorgenannten Fälle kann auf eine gesonderte Wärmedämmung der kalten
Leitungen verzichtet werden, da diese im Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes
bzw. in der bereits vorhandenen Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet
sind, so dass eine zusätzliche Wärmedämmung nicht erforderlich ist.
[0015] Denkbar ist ferner, dass die das kalte Wärmeträgermedium führenden Leitungen wenigstens
abschnittsweise innerhalb der Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes und abschnittsweise
im Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet sind, wo sie mit wenigstens
einem kalten Wärmetauscher in Verbindung stehen.
[0016] Die Anordnung des kalten Wärmetauschers ist weitgehend beliebig. Der kalte Wärmetauscher
kann beispielsweise im Innenraum oder auch auf der Außenseite des Innenbehälters bzw.
in der Ausschäumung angeordnet sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass ein oder mehrere
kalte Wärmetauscher vorgesehen sind, die entweder jeweils einem gesonderten thermoakustischen
Kühler oder einem gemeinsamen thermoakustischen Kühler zugeordnet sind.
[0017] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die das warme Wärmeträgermedium
führenden Leitungen wenigstens abschnittsweise außerhalb der Wärmedämmung des Kühl-
und/oder Gefriergerätes, das heißt vorzugsweise auf der Geräteaußenseite angeordnet
sind.
[0018] Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die das warme Wärmeträgermedium führenden Leitungen
wenigstens abschnittsweise in der Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet
sind.
[0019] Denkbar ist beispielsweise, dass der thermoakustische Kühler innerhalb der Wärmedämmung
des Kühl- und/oder Gefriergerätes derart angeordnet ist, dass sich dessen kalte Seite
im Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes und dessen warme Seite auf der Geräteaußenseite
befindet.
[0020] Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass sich der thermoakustische Kühler in der
Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes befindet und von dort aus die das kalte
Wärmeträgermedium führenden Leitungen gegebenenfalls durch die Wärmedämmung in den
Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes führen und die das warme Wärmeträgermedium
führenden Leitungen gegebenenfalls durch die Wärmedämmung auf die Geräteaußenseite
führen und dort vorzugsweise mit wenigstens einem warmen Wärmetauscher in Verbindung
stehen, mittels dessen Wärme aus dem Wärmeträgermedium abgeführt wird.
[0021] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1:
- eine schematische Zeichnung eines Wärmeträgerkreislaufs mit thermoakustischen Kühler;
- Fig. 2:
- eine schematische Zeichnung eines Wärmeträgerkreislaufs mit thermoakustischen Kühler
in einer weiteren Ausführungsform;
- Fig. 3:
- eine schematische Darstellung eines thermoakustischen Kühlers.
[0022] Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines Kühlkreislaufs
mit thermoakustischem Kühler 10. Der thermoakustische Kühler 10 befindet sich zwischen
einem kalten Teilkreislauf 20 und einem warmen Teilkreislauf 30, die jeweils an einer
Seite des thermoakustischen Kühlers 10 angeschlossen sind. Der thermoakustischen Kühler
10 ist dabei mit seiner kalten Seite 18 (vgl. Fig. 3) im Innenraum des Kühl- und/oder
Gefriergerätes angeordnet. Der thermoakustische Kühler 10 erstreckt sich vom Innenraum
zur Geräteaußenseite, wobei die warme Seite 14 des thermoakustischen Kühlers 10 sich
an der Geräteaußenseite befindet.
[0023] Aufgrund der Anordnung des thermoakustischen Kühlers 10 im Innenraum des Gerätes
ist die Länge der Leitungen 25, 26, 27, 28 zu den kalten Wärmetauscher 23, 24 minimal,
denn die Kälte wird an der Stelle erzeugt, an der sie benötigt wird.
[0024] Energieverluste auf der kalten Seite bzw. im kalten Teilkreislauf 20 sind auf diese
Weise nicht zu erwarten.
[0025] Diese Ausführung des Kühl- und/oder Gefriergerätes ist somit vergleichsweise einfach,
da vorzugsweise vorgesehen ist, dass eine Wärmedämmung der kalten Leitungen, d.h.
der das kalte Wärmeträgermedium führenden Leitungen des thermoakustischen Kühlers
10 entfallen kann. Bei der Anordnung des thermoakustischen Kühlers im Innenraum des
Kühl- und/oder Gefriergerätes wird Kälte in effizienter Weise dort erzeugt, wo sie
zur Kühlung des Kühl-/Gefriergutes benötigt wird.
[0026] Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Positionierung des thermoakustischen Kühlers
10 derart erfolgt, dass sich dieser im Wesentlichen in der Wärmedämmung des Kühl-
und/oder Gefriergerätes befindet. Dabei ist vorgesehen, dass sich die kalte Seite
18 des thermoakustischen Kühlers 10 in der Wärmedämmung hin zum Innenraum ausgerichtet
ist und die warme Seite 14 des thermoakustischen Kühlers 10 außerhalb des Kühl- und/oder
Gefriergerätes befindet. Auch dabei besteht keine Notwendigkeit, die Leitungen 25,
26, 27, 28, 33, 34, 35 der warmen und kalten Teilkreisläufe 20, 30 zu dämmen.
[0027] Energieverluste über die Leitungen 25, 26, 27, 28, 33, 34, 35 sind nicht vorhanden.
[0028] Dabei ist der kalte Teilkreislauf 20 mit einer Pumpe 21 und zwei seriell geschalteten
kalten Wärmetauscher 23, 24 ausgeführt. Dabei kann der erste kalte Wärmetauscher 24
dem Gefrierteil und der zweite kalte Wärmetauscher 23 dem Kühlteil des Kühl- und/oder
Gefriergerätes zugeordnet sein. Die kalten Wärmetauscher 23, 24 können dabei im Kühl-
bzw. Gefrierraum oder um den Kühl- oder Gefrierraum herum angeordnet sein. Der kalte
Teilkreislauf 20 weist Leitungen 25, 26, 27, 28 auf, die innerhalb der Wärmedämmung
des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet sind. Dabei verbindet die Leitung 25
den thermoakustischen Kühler 10 mit der stromabwärts des thermoakustischen Kühler
10 angeordneten Pumpe 21. Die Leitung 26 führt von der Pumpe 21 zum Einlass des kalten
Wärmetauschers 24, der auslaufseitig mittels der Leitung 27 mit dem Einlauf des zweiten
kalten Wärmetauschers 23 verbunden ist. Über die Leitung 28 wird das Wärmeträgermedium
nach Durchlaufen der kalten Wärmetauscher 23, 24 zum thermoakustischen Kühler 10 zurückgeführt.
[0029] Der warme Teilkreislauf 30 weist einen luftgekühlten, an der Außenseite des Kühl-
und/oder Gefriergerätes angebrachten warmen Wärmetauscher 32 auf, wobei das Wärmeträgermedium
im warmen Teilkreislauf 30 durch die Pumpe 31 gefördert wird. Der warme Teilkreislauf
30 weist Leitungen 33, 34, 35 auf, die auf der Außenseite des Kühl- und/oder Gefriergerätes
angeordnet sind. Dabei verbindet die Leitung 35 den thermoakustischen Kühler 10 mit
dem stromabwärts des thermoakustischen Kühler 10 angeordneten warmen Wärmetauscher
32. Die Leitung 34 führt vom warmen Wärmetauscher 32 zur Pumpe 31 des warmen Teilkreislaufs
30. Über die Leitung 33 wird das Wärmeträgermedium nach der Pumpe 31 zum thermoakustischen
Kühler 10 zurückgeführt.
[0030] Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kühlkreislaufs
für ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem thermoakustischen Kühler 10. Vergleichbare
Komponenten sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Teilkreislauf 20 weist
dabei eine Pumpe 21 auf, die stromabwärts des thermoakustischen Kühlers im kalten
Teilkreislauf 20 angeordnet ist.
[0031] Der kalte Teilkreislauf 20 ist mit einem großen, kalten Wärmetauscher 24 ausgeführt.
Mittels eines Ventilators 40 wird dabei warme Luft aus dem Kühl- und/oder Gefrierraum
des Kühl- und/oder Gefriergerätes zuführt. Durch diese Zwangskonvektion kann eventuell
anhaftende Feuchtigkeit getrocknet werden. Ferner wird ein verbesserter Wärmeübergang
vom Kühl- und/oder Gefrierraum auf den/die entsprechenden Wärmetauscher 23, 24 erreicht.
Die Wärmeaufnahme durch den kalten Wärmetauscher 24 erfolgt somit im Wesentlichen
durch die durch den Ventilator 40 zugeführte Luft, wie dies in vergleichbarer Form
bereits aus sogenannten No-Frost-Geräten bekannt ist.
[0032] Fig. 3 zeigt den schematischen Aufbau eines thermoakustischen Kühlers 10, der zwei
Wärmetauschereinheiten 14, 18 umfasst, die als bauliche Einheit oder auch voneinander
getrennt ausgeführt sein können. Diese Wärmetauschereinheiten 14, 18 bestehen aus
einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit oder weisen ein solches Material auf.
Durch die durch den Resonator 12 erzeugten Schallwellen werden die Gasmoleküle im
Stack 16 erwärmt und transportieren Wärme von dem kalten Wärmeüberträger 18 auf den
warmen Wärmeüberträger 14. Dementsprechend erfährt das Wärmeträgermedium das durch
die erwärmte Wärmetauschereinheit 14 geführt wird, eine Erwärmung und das Wärmeträgermedium,
das durch die abgekühlte Wärmetauschereinheit 18 geführt wird, eine Abkühlung. Die
warme Wärmetauschereinheit 14 steht dabei mit dem warmen Teilkreislauf 30 in Verbindung,
während die kalte Wärmetauschereinheit 18 mit dem kalten Teilkreislauf 20 in Verbindung
steht.
[0033] Wie vorstehend beschrieben kann der thermoakustische Kühler 10 in der Wärmedämmung
des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet sein. Genausogut kann der thermoakustischer
Kühler 10 sich auch im Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes befinden.
[0034] In beiden Fällen ist die kalte Seite 18 des thermoakustischen Kühlers 10, in Fig.
3 die kalte Wärmetauschereinheit 18 umfassend, vorzugsweise im Innenraum angeordnet
bzw. dem Innenraum zugewandt, während die warme Seite 14 des thermoakustischen Kühlers
10 zur Außenseite des Kühl- und/oder Gefriergerätes zugewandt ist bzw. an dieser angeordnet
ist und die warme Wärmetauschereinheit 14 umfasst.
1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem zu kühlenden Innenraum zur Aufnahme des Kühl-
und/oder Gefriergutes sowie mit einem thermoakustischen Kühler (10), dadurch gekennzeichnet, dass der thermoakustische Kühler (10) wenigstens teilweise im Innenraum des Kühl- und/oder
Gefriergerätes angeordnet ist.
2. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem zu kühlenden Innenraum zur Aufnahme des Kühl-
und/oder Gefriergutes, mit einem thermoakustischen Kühler (10) sowie mit einer Wärmedämmung,
die zwischen dem Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes und der Umgebung des
Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoakustische Kühler (10) wenigstens teilweise in der Wärmedämmung angeordnet
ist.
3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das kalte Wärmeträgermedium führenden Leitungen (25, 26, 27, 28) wenigstens abschnittsweise
innerhalb des Innenraumes des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet sind.
4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das kalte Wärmeträgermedium führenden Leitungen (25, 26, 27, 28) wenigstens abschnittsweise
in der Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet sind.
5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das kalte Wärmeträgermedium führenden Leitungen (25, 26, 27, 28) wenigstens abschnittsweise
innerhalb der Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes und abschnittsweise im
Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet sind, wo sie mit wenigstens
einem kalten Wärmetauscher (23, 24) in Verbindung stehen.
6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das warme Wärmeträgermedium führenden Leitungen (33, 34, 35) wenigstens abschnittsweise
außerhalb der Wärmedämmung auf der Außenseite des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet
sind.
7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das warme Wärmeträgermedium führenden Leitungen (33, 34, 35) wenigstens abschnittsweise
in der Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordnet sind.
8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoakustische Kühler (10) innerhalb der Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes
angeordnet ist und dass sich die kalte Seite (18) des thermoakustischen Kühler (10)
im Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes und die warme Seite (14) des thermoakustischen
Kühlers (10) auf der Geräteaußenseite befindet.
9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoakustische Kühler (10) in der Wärmedämmung des Kühl- und/oder Gefriergerätes
angeordnet ist, wobei von dort aus die das kalte Wärmeträgermedium führenden Leitungen
(25, 26, 27, 28) durch die Wärmedämmung in den Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes
führen und wobei die das warme Wärmeträgermedium führenden Leitungen (33, 34, 35)
durch die Wärmedämmung auf die Geräteaußenseite führen und dort mit wenigstens einem
warmen Wärmetauscher (32) in Verbindung stehen, mittels dessen Wärme aus dem Wärmeträgermedium
abgeführt wird.