1. Der Patenttanspruch-1 umfasst das Verfahren zur Separierung von Wasserstoffionen und
Elektronen aus Wasser und Wasserdampf.
Das Verfahren zur Separierung von Wasserstoffionen und Elektronen ist eine Abscheidung
von Elektronen von den äußeren Bahnen von Wassermolekülen.
Die Bestandteile von Wasser, Wasserstoff und Sauerstoff, die an sich Gase darstellen,
werden bei Verbindung in einem Molekül zu Flüssigkeit. Entfernt man von der äußeren
Bahn der Elektronenpaarbindung des Wassermoleküls zumindest zwei Elektronen, so verwandeln
sich die Bestandteile Wasser und Sauerstoff in positive Ionen.
Durch die Abstoßung aufgrund der Coulombschen Kraft werden sie zu Gasen - also zu
Treibstoff!
Der atomare Wasserstoff brennt mit einer Temperatur von 4000 °C, der molekulare -
von 2500 °C. Sauerstoff verstärkt den Brennvorgang.
Wie erfolgt die Ablösung der Elektronen von den Bahnen der Wassermoleküle? In der
Anlage kommen durch die besondere Geometrie drei bestimmende Faktoren zur Geltung:
die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsflusses, ein transversales Magnetfeld und ein
elektrisches Hochspannungsfeld, (Bild-1):
1. Flussrichtung der Flüssigkeit
2. Anode im elektrischen Hochspannungsfeld
3. Magnetfeld.
Wie ist die Anlage aufgebaut? Zwischen zwei ringförmigen Gleichspannungs-Elektromagneten
dreht sich eine Scheibe mit einem spiralförmigen kapillaren Gewinde, über welche sich
zentrifugal der Flüssigkeitsstrom bewegt. Die Flüssigkeit trifft über eine vertikale
Bohrung in der Welle auf die Scheibe (siehe Bild-3).
Bewegt sich die Flüssigkeit in dem transversalen Magnetfeld, werden gemäß der Lorentz-Kraft
alle aufgeladenen Teilchen nach rechts in Richtung der elektrischen Hochspannungsanode
gelenkt.
Als Anode dient die kapillare Spirale der sich drehenden Scheibe, die Scheibe selbst
und die gesamte Konstruktion der Anlage. Die Elektronen werden durch die Felder an
die Anode gepresst, durch den Hochspannungsgleichrichter "abgesaugt" und an die Katode
übertragen.
Als Katode dient die "Erde" bzw. ein Verbraucher. Aufgrund der Isolierung der Anlage
kehren sie nicht in den Kreis zurück. Es erfolgt keine Rekombination, wie im Falle
einer Elektrolyse. Dadurch erklärt sich auch die niedrigen Energiebedarf!
Das überschüssige Elektronenpotential, welches sich in der Anlage ansammelt, wird
im Laufe der Abscheidung/Separierung allmählich an die "Erde" bzw. an Verbraucher
abgegeben.
Im Strom erfolgt eine lawinenartige Bildung von Sauerstoff- und Wasserstoffionen.
Die Gaskomponente des Stromes wächst ständig an, erreicht am Ende der spiralförmigen
Rille der Scheibe ihr Maximum und geht in Treibstoff über!
Jetzt muss man die Anlage lediglich mit einem dichten Gehäuse umkleiden und daraus
Gas entnehmen.
2. Formel der Erfindung
Die Flüssigkeit läuft über zwei senkrecht zueinander stehende Felder - ein Hochspannungsfeld
und ein Magnetfeld.
Die elektronische Formel des Wassers 
An der Wasserstoffbahn 1S erfolgt ein kovalenter Austausch von unpaarigen Sauerstoffelektronen
und Wasserstoffelektronen.
Die zwei Gase H
2 und O
2 , die durch Elektronen auf den kovalenten Bahnen (2P) des Sauerstoffs und Wasserstoffs
elektrisch verbunden sind (Bild-1) bilden gemeinsam Wasser. Damit Sauerstoff und Wasserstoff
wieder gasförmig werden können, ist es erforderlich, die Elektronen der Wasserstoffbindung
von der Bahn 2P zu entfernen.
Die Elektronenformel des Wassers lautet:

Neben dem Protonen-Neutronen-Kern hat Sauerstoff drei elektronische Bahnen: 2 Elektronen
auf der Bahn 2S, 2 Elektronen auf der Bahn 1S und 4 Elektronen auf der Bahn 2P (zwei
entgegengesetzt und zwei unpaarig, die praktisch in allen chemischen Bindungen beteiligt
sind. (siehe Abb).
Im Wassermolekül wechseln die unpaarigen Elektronen der Bahn 2P die Bahnen mit den
Elektronen der Wasserstoffatome, die sich auf der Bahn 2P in einem Winkel von 105°
befinden. Die Kraft der elektrostatischen Anziehung des Elektrons beträgt 8,2*10
-8 N. Die lineare Geschwindigkeit beträgt 2,2 km/s. Um die Wasserstoffbindung zu lösen,
benötigt man Energie.
Die lonisierungsenergie des Wassermoleküls beträgt 14,58 * 10
-20 J. Wenn das Elektronen-Volt 1,6*10
-19 J beträgt, so benötigt man für die lonisierun

Das ergibt 0,98 eu.
Wenn bei der Elektrolyse die Entfernung zwischen der Katode und der Anode 3 - 4 mm
beträgt (bei einem Radius des Wassermoleküls von 5,3*10
-14), so erhält man eine "Lokomotive" von astronomischer Länge aus Wassermolekülen und
man benötigt Ionisierungsenergie, um die Wasserstoffbindungen zu lösen.
Das von der Bahn gerissene Elektron "springt" sofort auf die benachbarte Bahn, wo
wiederum Energie benötigt wird, um das Elektron weiter zu bewegen etc. Zudem haben
die Elektronen auf dem Weg von der Anode über die Stromquelle zur Katode zusätzliche
Energie verbraucht, um die Katode verlassen zu können. Die Leistung eines solchen
Austritts beträgt
69,76 *
10-20 J.
Berechnet man genau den Energieverbrauch für die Übertragung der Elektronen von einer
Bahn auf eine andere, so erhalten wir die Faraday-Konstante für die Elektrolyse. Das
ist ein enormer Energieverbrauch.
In unserer Variante vermeiden wir die Schemata der Wasserabscheidung, die mit diesen
hohen Verlusten verbunden sind!
Stellen wir uns einen Flüssigkeitsstrom (Elektronenstrom) auf der Fläche einer Anode
vor.
Davor steht eine "Wand" eines Magnetfeldes. Das Feld verbraucht keine Energie und
verändert nicht die Module der Teilchen, sondern nur deren Bahn, da es die Elektronen
zur Anode verdrängt Die Elektronen werden somit auf ihrem Weg über die Anode durch
das Feld immer mehr "gedrängt", an die Anode "gerieben" und wechseln gleichmäßig auf
"freie" Bahnen der Atome der Anode.
Die Energie wird in diesem Fall nur auf die Erzeugung des Feldes und das Durchpumpen
der Flüssigkeit verwendet. Die Elektronen durchlaufen den Weg von der Anode über den
inneren Widerstand der Stromquelle bis zur isolierten Katode und kehren nicht in den
Strom zurück, da die Katode isoliert ist. Somit gibt es keine Rekombination, die weit
mehr Energie benötigen würde.
Das ständig anwachsende Potential der Elektronen wird über die Stromabnehmer zur Nutzung
verfügbar.
Berechnung der Produktivität
In einem Wassermol befinden sich 6,02 * 10
-23 H
2O Moleküle. Ihr Gewicht beträgt O+H+H = 16+1+1=18g.
I m
3 Gas enthält 1000:22,4=44,64 mol
44,64 mol H2O enthalten: 6,02 * 10
23 *44,64 = 268,7 * 10
23 *= 2,69* 125
23 Wassermoleküle.
Die Masse eines Wassermoleküls beträgt 3* 10
-26 kg, somit ist der Verbrauch
für 1 m3 Gas: 
Bei Abmessungen der Magnetspalte von 2,5*40 = 100 mm
2 und einer Geschwindigkeit des Flusses von 2 m/s werden durch die Magnetspalte 100
* 2000 = 200000 mm
3/s oder 200 cm
3/s oder 720000 cm
3/Std passieren, d.h. 0,72 m
3/Std.
Wenn für die Herstellung von 1 m
3 Gas, 807 g Wasser benötigt werden, so werden bei einem Durchsatz von 0,72 m
3/Std. Wasser
7200 : 807 = 892 m3 Gas erzeugt.
Bei einer Flussgeschwindigkeit von 1,5 m/s bedeutet dies
100 * 1500 = 150000 mm
3/s bzw. 9000 cm
3/min. Das ergibt 0,54 m
3/Std.
Bei einem Durchsatz von dieser Menge Wasser werden 540000 : 807 = 669 m
3 Gas erzeugt.
(Der Druck der Ringwasserleitung (4,0-6,0 bar) erzeugt leicht eine Flussgeschwindigkeit
von 1,5 m/s)