[0001] Die Erfindung betrifft eine Glasfassade mit Glastafeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1, wobei die Glastafeln durch Träger an einem Gebäude gehalten werden und eine Gebäude-Außenwand
bilden oder einer Gebäude-Außenwand schützend vorgelagert sind, wobei die Glastafeln
vertikaler Glastafel-Reihen in Frontansicht gesehen sich gegenseitig in der Art von
Dachziegeln oder Schindeln überlappen bzw. überdecken, sich jedoch nicht direkt berühren.
[0002] Derartige auf die Gebäude-Außenwand aufgesetzte Glasfassaden dienen zum einen einer
Wärmeisolation, zum anderen aber auch zum Schutz vor Verwitterung und anderer mechanischer
Beschädigung. Damit können die Heizkosten verringert werden, aber auch die Wartungskosten,
die Gebäude-Außenwand nur noch selten, wenn überhaupt neu gestrichen oder gar neu
verputzt werden muss.
[0003] Die
DE 10307866 A1 offenbart eine gattungsgemäße Glasfassade aus rahmenlos verlegten und sich schuppenartig
überlappenden Glastafeln, wobei Scheibenhalter mit Auflageflächen Vorgesehen sind,
auf denen jeweils der untere Rand einer oberen Glastafel aufliegt. Die Scheibenhalter
weisen von der Gebäude-Unterkonstruktion abstehende und an dieser befestigte Tragstangen
auf, welche Bohrungen in den oberen Eckbereichen der unteren Glastafeln durchsetzen,
wobei die untere Glastafel gegenüber einer Verschiebung in axialer Richtung der Stange
gesichert ist, und an deren von der Gebäude-Unterkonstruktion abgewandten Enden Tragteile
lösbar befestigt sind, welche die Auflagefläche für den unteren Rand der oberen Glastafel
aufweisen.
[0004] Die
EP 1136632 B1 offenbart eine gattungsgemäße Glasfassade aus Glastafeln, welche von oben nach unten
entlang der Fassade aufeinander folgend schuppenartig überlappend angeordnet sind.
Weiterhin sind ein Doppel- und ein Vierfachhalter zur Lagerung von zwei bzw. vier
Glastafeln offenbart.
[0005] Nachteil der zuvor genannten gattungsgemäßen Glasfassaden aus Glastafeln ist, dass
nur vertikal übereinander angeordnete Glastafeln überlappen und vor Regen Schützen,
jedoch horizontal nebeneinander angeordnete Glastafeln einen gewissen Abstand zueinander
einnehmen müssen, da die aus Stahl oder Aluminium bestehende Tragkonstruktion thermischen
Ausdehnungen ausgesetzt sind und damit die Glastafeln beschädigt werden, wenn Sie
ohne Spiel Stoß and Stoß gesetzt werden.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Glasfassade
aus Glastafeln derart weiter zu bilden, dass die Dichtheit gegen Witterungseinflüsse
wesentlich verbessert wird, ohne dass die Glasfassade wesentlich kostenintensiver
wird.
[0007] Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weiterbildungen
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0008] Wesentlich dabei ist, dass die Überschuppung, d.h. Überlappung der Glastafeln sowohl
in horizontaler, als auch vertikaler Richtung erfolgt.
[0009] Vorteil ist, dass keine vertikalen Fugen mehr vorhanden sind und damit die Regendichtheit
wesentlich verbessert ist, ebenso wie der Schutz gegen Schmutzpartikel und mechanischen
Beschädigungen der ggfs. darunter befindlichen Gebäude-Aussenwand oder in dem Gebäude
befindlichen Gegenstände (z.B. Fahrzeuge in einer Hochgarage). Zudem ist diese Konstruktion
sehr kostengünstig, da ohnehin pro Glastafel vier Haltepunkte bzw. Träger vorhanden
sein müssen, die bei der vorliegenden Erfindung dann lediglich im Abstand zur Gebäude-Aussenwand
bzw. zu einem Gebäude-Tragelement variieren müssen.
[0010] Hierbei kann die Schuppung bzw. Überlappung der horizontalen Glastafel-Reihen ebenfalls
wie die der vertikalen Glastafel-Reihen schräg unter einem definierten konstanten
Winkel von z.B. 5° erfolgen (von links nach rechts abfallend oder aufsteigend), oder
aber die horizontalen Glastafel-Reihen können auch ohne Schrägverlauf auf zwei, drei
oder vier unterschiedlichen Ebenen parallel im Abstand zueinander oder zur Gebäude-Außenwand
bzw. zu einer gedachten Vertikalen angeordnet sein.
[0011] Bevorzugt wird unabhängig davon, ob die Glastafeln schräg oder parallel zur Gebäude-Außenwand
bzw. zur gedachten Vertikalen verlaufen, wenn die Schuppung bzw. Überlappung, derart
erfolgt, dass die vertikalen und die horizontalen Glastafeln abwechselnd überdecken
bzw. ineinander greifen. Es liegt daher bei zwei zueinander benachbarten vertikalen
Glastafel-Reihen zunächst eine erste Glastafel der ersten vertikalen Glastafel-Reihe
über einer ersten Glastafel der zweiten vertikalen Glastafel-Reihe. Unter dieser ersten
Glastafel der zweiten vertikalen Glastafel-Reihe liegt dann die zweite Glastafel der
ersten vertikalen Glastafel-Reihe. Unter dieser zweiten Glastafel der ersten vertikalen
Glastafel-Reihe liegt dann die zweite Glastafel der zweiten vertikalen Glastafel-Reihe.
Natürlich kann auch der analog umgekehrte Anordnungs-Fall vorgesehen sein.
[0012] Die Glastafeln der horizontalen Glastafel-Reihen können von links nach rechts ansteigen
oder von rechts nach links. Jedoch steigen die Glastafeln der vertikalen Glastafel-Reihen
stets von oben nach unten an - oder mit anderen Worten fallen die Glastafeln der vertikalen
Glastafel-Reihen stets von unten nach oben ab, wodurch Regenwasser zuverlässig auf
den Erdboden und nicht Richtung Gebäude-Aussenwand bzw. Gebäude-Innenraum abgeleitet
wird.
[0013] Das Ansteigen bzw. Abfallen der Glastafeln der vertikalen und der horizontalen Glastafel-Reihen
wird durch unterschiedlich tiefe Träger erzielt, wobei diese Träger bevorzugt tiefenverstellbar,
d.h. in Richtung auf die Gebäude-Aussenwand bzw. den Gebäude-Innenraum ausgebildet
sind.
[0014] Der Abstand in der Tiefe zwischen zwei benachbarten Glastafeln liegt bei ca. 5 bis
15 mm, typisch bei 10 mm. Der Überlappungsbereich in der Höhe und Breite zwischen
zwei benachbarten Glastafeln liegt bei ca. 0 bis 60 mm, typisch bei 20 mm.
[0015] Bevorzugt wird ein einziger Träger für jeweils eine Ecke von vier unterschiedlichen
zueinander benachbarten Glastafeln, wobei alle vier Ecken jeder Glastafel in einem
Träger gehalten werden. Es können aber auch lauter einzelne Träger für jede Ecke der
Glastafeln vorgesehen sein.
[0016] Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von Zeichnungen näher erläutert,
aus denen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervorgehen.
[0017] Es zeigt
Figur 1: Seitenansicht im Querschnitt durch die Fassadenmitte im Bereich der Träger;
Figur 2: Draufsicht auf die Fassade nach Figur 1 im Querschnitt im Bereich der untersten
Träger;
Figur 3: Frontansicht auf die Fassade nach Figuren 1 und 2;
Figur 4: Draufsicht auf die Fassade nach Figur 1 im Querschnitt im Bereich des mittleren
Vierfach-Trägers ohne äußere Träger.
[0018] Die Figuren zeigt eine Glasfassade 1 mit vier Glastafeln 2-5, welche über Träger
6-14 mit einer Gebäude-Aussenwand 15 verbunden sind. Natürlich kann die Glasfassade
1 auch die Gebäude-Aussenwand selbst bilden und auf einer anderen Gebäude-Tragkonstruktion
(nicht gezeigt) über Träger 6-14 fest liegen.
[0019] Die vier Glastafeln 2-5 der Glasfassade 1 sind derart angeordnet, dass sie einen
Tiefenabstand 21, 23 von ca. 10 mm zueinander einnehmen und zwei in Höhenrichtung
19 verlaufende, zueinander benachbarte, vertikale Glastafel-Reihen 16 und zwei in
Breitenrichtung 20 verlaufende, zueinander benachbarte, horizontale Glastafel-Reihen
17 bilden, welche sich erfindungsgemäß in Tiefenrichtung 18 gesehen vertikal und auch
horizontal überlappen bzw. überdecken. Somit sind jeweils vertikale, als auch horizontal
benachbarte Glastafeln 2-5 durch eine Überdeckung 22, 24 von ca. 20 mm überdeckt bzw.
überlappt, wobei sie sich aber gegenseitig nicht direkt berühren, sondern den Tiefenabstand
21, 23 von ca. 10 mm zueinander einhalten.
[0020] In Figur 4 ist im Bereich des mittleren Halters 7 erkennbar, dass die Überdeckung
der vertikalen Glastafel-Reihen 16 Vorrang vor der Überdeckung der horizontalen Glastafel-Reihen
17 hat, so dass die linke obere Glastafel 2 oben auf liegt, weiter in Tiefenrichtung
18 unten gelegen dann die rechte obere Glastafel 4 folgt, gefolgt von der linken unteren
Glastafel 3, gefolgt von der rechten unteren Glastafel 5, die jeweils zueinander einen
Tiefenabstand 23 von ca. 10 mm in der Tiefenrichtung 18 einhalten und sich nicht direkt
berühren. Natürlich kann die Reihenfolge der Glastafeln analog umgekehrt auch lauten
(in Tiefenrichtung 18 gesehen): 4, 2, 5, 3, anstatt 2, 4, 3, 5.
[0021] Natürlich ist es in einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch möglich, dass
die Überdeckung der horizontalen Glastafel-Reihen 17 Vorrang vor der Überdeckung der
vertikalen Glastafel-Reihen 16 hat, dann würde die Reihenfolge der Glastafeln lauten
(in Tiefenrichtung 18 gesehen): 2, 3, 4, 5 oder analog umgekehrt 4, 5, 2, 3.
[0022] Die Schichtung bzw. Überdeckung ist daher nahezu beliebig, jedoch liegen die beiden
vertikal oberen Glastafeln 2, 4 immer in Tiefenrichtung 18 gesehen über (also in Richtung
vom Gebäude weg) den vertikal unteren Glastafeln 3, 5, damit Regenwasser nicht hinter
die Glastafeln 2-5, sondern davor zu Boden rinnt.
[0023] Es versteht sich von selbst, dass die Anzahl der Glastafeln 2-5 auch 6, 8, 10, 12
oder mehr sein kann, wobei das zuvor erläuterte Prinzip der Schichtung bzw. Überdeckung
aber stets beibehalten bleibt oder sogar innerhalb einer Glasfassade 1 auch variieren
kann.
[0024] Den Figuren 1-3 ist entnehmbar, dass die äußeren Ränder einzelner Glastafeln 2-5
über Einfach-Träger 9, 11 und 12, 14 gehalten werden, die Ränder von zwei aneinander
angrenzenden Glastafeln 2-5 über Horizontal-Doppel-Träger 6, 8 und Tiefen-Doppel-Träger
10, 13, und die Ränder von vier aneinander angrenzenden Glastafeln 2-5 über den Vierfach-Träger
7.
[0025] Alle Träger 6-14 sind in Tiefenrichtung 18 einstellbar dadurch, dass diese durch
unterschiedliche Winkel gebildet sind, welche miteinander über Befestigungselemente
26 verbunden sind, die in Langlöcher 25 in einem der sich gegenüberliegenden Winkel
der Träger 6-14 eingreifen.
Zeichnungslegende
[0026]
- 1.
- Glasfassade
- 2.
- Glastafel oben links
- 3.
- Glastafel unten links
- 4.
- Glastafel oben rechts
- 5.
- Glastafel unten rechts
- 6.
- Horizontal-Doppel-Träger oben mitte
- 7.
- Vierfach-Träger mitte mitte
- 8.
- Horizontal-Doppel-Träger unten mitte
- 9.
- Einfach-Träger links oben
- 10.
- Tiefen-Doppel-Träger links mitte
- 11.
- Einfach-Träger links unten
- 12.
- Einfach-Träger rechts oben
- 13.
- Tiefen-Doppel-Träger rechts mitte
- 14.
- Einfach-Träger rechts unten
- 15.
- Gebäude-Aussenwand
- 16.
- vertikale Glastafel-Reihen
- 17.
- horizontale Glastafel-Reihen
- 18.
- Tiefenrichtung
- 19.
- Höhenrichtung
- 20.
- Breitenrichtung
- 21.
- Tiefenabstand zwischen benachbarten Glasplatten 2-5 vertikaler Glastafel-Reihen 16
- 22.
- horizontale Überdeckung zwischen benachbarten Glasplatten 2-5 vertikaler Glastafel-Reihen
16
- 23.
- Tiefenabstand zwischen benachbarten Glasplatten 2-5 horizontaler Glastafel-Reihen
17
- 24.
- vertikale Überdeckung zwischen benachbarten Glasplatten 2-5 horizontaler Glastafel-Reihen
17
- 25.
- Langlöcher
- 26.
- Befestigungsmittel
1. Glasfassade (1) mit Glastafeln (2-5), welche durch Träger (6-14) an einem Gebäude
gehalten werden und entweder eine Gebäude-Außenwand bilden oder aber einer Gebäude-Außenwand
(15) schützend vorgelagert sind, wobei die Glastafeln (2, 3, 4, 5) vertikaler Glastafel-Reihen
(16) in Tiefenrichtung (18) gesehen sich gegenseitig in der Art von Dachziegeln oder
Schindeln überlappen bzw. überdecken, so dass ein horizontal sich erstreckender Überlappungsbereich
(22) in Breitenrichtung (20) vorhanden ist, wobei jedoch die Glastafeln (2-5) sich
nicht direkt berühren und so einen gegenseitigen Tiefenabstand (21) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Glastafeln (2, 4; 3, 5) horizontaler Glastafel-Reihen (17) in der Tiefenrichtung
(18) gesehen sich gegenseitig in der Art von Dachziegeln oder Schindeln überlappen
bzw. überdecken, so dass ein vertikal sich erstreckender Überlappungsbereich (24)
in Höhenrichtung (19) vorhanden ist, wobei jedoch die Glastafeln (2-5) sich nicht
direkt berühren und so einen gegenseitigen Tiefenabstand (23) aufweisen.
2. Glasfassade (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln (2, 3; 4, 5) vertikaler Glastafel-Reihen (16) in Höhenrichtung (19)
gesehen von oben nach unten in der Tiefenrichtung (18) aufsteigen bzw. von unten nach
oben in der Tiefenrichtung (18) abfallen.
3. Glasfassade (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln (2, 4; 3, 5) horizontaler Glastafel-Reihen (17) in Breitenrichtung
(20) gesehen von links nach rechts in der Tiefenrichtung (18) abfallen oder aufsteigen.
4. Glasfassade (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln (2, 4; 3, 5) in Breitenrichtung (20) gesehen horizontaler Glastafel-Reihen
(17) in der Tiefenrichtung (18) parallel zueinander oder zur Gebäude-Außenwand (15)
oder zu einer gedachten vertikalen Ebene mit Tiefenabstand (21, 23) versetzt angeordnet
sind.
5. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glastafeln (2-4) der vertikalen Glastafel-Reihen (16) und der horizontalen Glastafel-Reihen
(17) sich abwechselnd überdecken bzw. ineinander greifen.
6. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteigen bzw. Abfallen der Glastafeln (2-4) der vertikalen Glastafel-Reihen
(16) und der horizontalen Glastafel-Reihen (17) durch unterschiedlich tiefe Träger
(6-14) in Tiefenrichtung (18) erzielt wird.
7. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenabstand (21, 23) in der Tiefenrichtung (18) zwischen zwei benachbarten
Glastafeln bei ca. 5 bis 15 mm, typisch bei 10 mm liegt.
8. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappungsbereich (22, 24) in der Höhenrichtung (19) und der Breitenrichtung
(20) zwischen zwei benachbarten Glastafeln (2-5) bei ca. 0 bis 60 mm, typisch bei
20 mm liegt.
9. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (6-14) in Tiefenrichtung (18) einstellbar und feststellbar ausgebildet
sind.
10. Glasfassade (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellbarkeit und Feststellbarkeit der Träger (6-14) in Tiefenrichtung (18)
mittels Langlöcher (25) geschieht, in welche Befestigungsmittel (26) eingreifen.
11. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Vierfach-Träger (7) zur Aufnahme von vier zueinander benachbarten Eckbereichen der
Glastafeln (2-5) vorgesehen sind.
12. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Horizontal-Doppel-Träger (6, 8) zur Aufnahme von zwei zueinander benachbarten Eckbereichen
der Glastafeln (2-5) vorgesehen sind.
13. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Tiefen-Doppel-Träger (10, 13) zur Aufnahme von zwei zueinander benachbarten Eckbereichen
der Glastafeln (2-5) vorgesehen sind.
14. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Einfach-Träger (9, 11, 12, 14) zur Aufnahme eines freien, keine benachbarte Glastafel
(2-5) aufweisenden Eckbereiches von Glastafeln (2-5) vorgesehen sind.
15. Glasfassade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Eckbereiche jeder Glastafel (2-5) in einem Träger (6-14) gehalten werden.