[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzhelm gemäß Anspruch 1.
[0002] Schutzhelme zum Schutz des menschlichen Kopfes werden in verschiedenen Einsatzgebieten
verwendet. Schutzhelme werden bei gefährlichen beruflichen Tätigkeiten, beispielsweise
am Bau, und im Freizeitbereich, z. B. von Fahrradfahrern oder Bergsteigern, eingesetzt.
Die Schutzhelme dienen dabei dazu, den Kopf des Helmträgers vor Verletzungen zu schützen.
Ein Anstoßen des Helmträgers mit dem Kopf an harten Kanten oder spitzen Gegenständen
soll nicht zu einer Verletzung führen. Ferner sollen auch herabfallende Gegenstände
am Kopf des Helmträgers keine Verletzungen verursachen.
[0003] Die
DE 198 48 663 A1 zeigt einen Schutzhelm mit einer Helmschale in der mehrere Tragbänder angeordnet
sind auf denen der Kopf aufliegt. Das Tragband ist mit einem Absorptionsteil verbunden.
Nachteiligerweise besteht der Schutzhelm aus vielen Einzelteilen und ist dadurch in
der Herstellung teuer.
[0004] Die
DE 101 40 830 A1 zeigt einen Helm, in dem ein Kopfband angeordnet ist, auf welchem der Kopf des Helmträgers
aufliegt. An dem Kopfband sind Befestigungsansätze ausgebildet, an deren Enden Haken
vorhanden sind. Mittels der Haken wird das Kopfband an der Helmschale befestigt. Dadurch
sind an der Helmschale mehrere Einrichtungen zur Fixierung der Haken notwendig.
[0005] Aus der
DE 600 16 719 T2 ist ein Schutzhelm mit einer Innenausstattung bekannt. Die Innenausstattung umfasst
einen Stirnbandabschnitt, einen Scheitelhalteabschnitt und eine Vielzahl von Befestigungsschlaufen
zum Befestigen des Scheitelhalteabschnitts an einem Rand der Helmschale. Nachteiligerweise
ist die Innenausstattung komplex ausgebildet und dadurch in der Herstellung teuer.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Schutzhelm zur
Verfügung zu stellen, der in der Herstellung preiswert ist und einen sichereren und
zuverlässigen Schutz des Helmträgers vor Verletzungen ermöglicht.
[0007] Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Schutzhelm, umfassend eine Helmschale, einen
an oder innerhalb der Helmschale befestigten äußeren Tragering, einen an dem äußeren
Tragering mittels wenigstens eines Verbindungsteils befestigten inneren Tragering,
wobei der äußere Tragering und das wenigstens eine Verbindungsteil einteilig ausgebildet
sind und/oder der innere Tragering und das wenigstens eine Verbindungsteil einteilig
ausgebildet sind. Aufgrund der einteiligen Ausbildung des äußeren Trageringes und
des wenigstens einen Verbindungsteils oder des inneren Trageringes und des wenigstens
einen Verbindungsteiles oder des äußeren Trageringes und des inneren Trageringes sowie
des wenigstens einen Verbindungsteiles kann der Schutzhelm in der Herstellung preiswert
hergestellt werden. Der äußere Tragering, der innere Tragering und das wenigstens
eine Verbindungsteil werden aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff
in einem Werkzeug mittels Spritzgießen hergestellt. Da nur wenige Teile hergestellt
werden müssen, können Kosten bei der Herstellung eingespart und damit der Schutzhelm
preiswerter produziert werden.
[0008] Insbesondere ist das wenigstens ein Verbindungsteil als Lasche oder Strebe ausgebildet.
[0009] In einer ergänzenden Ausführungsform weist das wenigstens eine Verbindungsteil in
einem Teilabschnitt eine Gelenkfunktion auf. Das wenigstens eine Verbindungsteil kann
damit an dem einen Teilabschnitt gegeneinander verschwenkt werden.
[0010] Vorzugsweise weist das wenigstens eine Verbindungsteil in einem Teilabschnitt eine
kleinere Dicke auf als in einem anderen Teilabschnitt, sodass das wenigstens eine
Verbindungsteil in dem Teilabschnitt mit der kleineren Dicke elastisch und/oder biegbar.
Aufgrund der kleineren Dicke in dem Teilabschnitt kann das Verbindungsteil in dem
Teilabschnitt gebogen werden. Außerdem kann die kleinere Materialdicke auch zu einer
elastischen Eigenschaft führen, indem beispielsweise in dem Teilabschnitt eine Faltung
möglich ist.
[0011] In einer Variante ist das wenigstens eine Verbindungsteil in einem Teilabschnitt
als Filmscharnier ausgebildet. Das Filmscharnier kann aufgrund der Eigenschaften in
dem Teilabschnitt eine Scharnier- bzw. Gelenkfunktion übernehmen. Dies kann aus einer
geringen Materialdicke und/oder den Eigenschaften des Materials in dem Teilabschnitt
resultieren.
[0012] Zweckmäßig weist das wenigstens eine Verbindungsteil eine Längenverstelleinrichtung
auf, um die Neigung des inneren Trageringes zu dem äußeren Tragering bzw. der Helmschale
einstellen zu können. Beispielsweise weist der Schutzhelm drei Verbindungsteile auf.
Zwei Verbindungsteile sind dabei im vorderen Bereich des Schutzhelmes angeordnet und
ein Verbindungsteil ist am hinteren Ende des Schutzhelmes angeordnet. Die Längenverstelleinrichtung
ist dabei an dem hinteren Verbindungsteil angeordnet, so dass mittels eines Verstellens
der Länge dieses hinteren Verbindungsteiles die Neigung des inneren Trageringes zu
dem äußeren Tragering bzw. der Helmschale eingestellt werden kann. Diese Einstellmöglichkeit
ist für verschiedene Anwendungen von Vorteil.
[0013] In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schutzhelms umfasst der innere
Tragering eine Längenverstelleinrichtung. Eine Längenverstellung des inneren Trageringes
ermöglicht es, den Schutzhelm an verschiedene Größen und/oder Formen eines Kopfes
eines Helmträgers anpassen zu können.
[0014] In einer weiteren Ausführungsform ist das wenigstens eine Verbindungsteil mittels
wenigstens einen Verbindungsmittels an dem inneren Tragering oder dem äußeren Tragering
befestigt.
[0015] Insbesondere ist der äußere Tragering mittels des wenigstens einen Verbindungsmittels
an der Helmschale befestigt.
[0016] In einer weiteren Ausgestaltung ist das wenigstens eine Verbindungsmittel eine Niete
und/oder eine Schraube und/oder eine Rastverbindung und/oder eine Klettverbindung
und/oder eine Druck-Knopf-Verbindung. Eine Rastverbindung kann technisch in verschiedenen
Varianten ausgeführt werden. Beispielsweise kann das als Lasche ausgebildete Verbindungsteil
am Ende mit einer Rastnase versehen sein, das in ein entsprechendes Rastgegenteil
einrastet. Ferner kann auch eine Steck- und Gegensteckverbindung mit einer entsprechenden
Rastverbindung ausgebildet sein.
[0017] In einer ergänzenden Variante besteht die Helmschale und/oder der innere Tragering
und/oder der äußere Tragering und/oder das wenigstens eine Verbindungsteil wenigstens
teilweise aus einem, vorzugsweise steifen, Kunststoff.
[0018] In einer weiteren Variante ist der innere und/oder der äußere Tragering im Wesentlichen
horizontal ausgerichtet bei einer horizontalen Ausrichtung eines unteren Randes der
Helmschale.
[0019] In einer weiteren Ausgestaltung sind der innere und/oder der äußere Tragering geschlossen.
[0020] In einer ergänzenden Ausführungsform ist der Umfang des inneren Trageringes kleiner
als der Umfang des äußeren Trageringes.
[0021] Zweckmäßig ist der innere Tragering innerhalb des äußeren Trageringes angeordnet
ist.
[0022] In einer weiteren Ausgestaltung sind der innere Tragering und der äußere Tragering
in einer identischen Ebene angeordnet.
[0023] Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
[0024] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines Schutzhelms,
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht eines inneren und äußeren Trageringes und eines Verbindungsteiles
des Schutzhelms gemäß Figur 1 und
- Fig. 3
- einen Schnitt A-A gemäß Figur 2.
[0025] Ein in Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellter Schutzhelm 1 dient dazu, den Kopf
eines Helmträgers vor Verletzungen zu schützen. In Fig. 1 sind ein innerer und äußerer
Tragering 3, 4 strichliniert dargestellt.
[0026] Der Schutzhelm 1 umfasst eine Helmschale 2, den inneren Tragering 3, den äußeren
Tragering 4, und drei Verbindungsteile 5 (Fig. 2), die als Lasche 6 ausgebildet sind.
In Fig. 2 sind lediglich der innere und äußere Tragering 3, 4 und die drei Laschen
6 dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellte perspektivische Ansicht zeigt eine Sicht
auf den inneren und äußeren Tragering 3, 4 und das Verbindungsteil 5 von der Unterseite
des Schutzhelmes 1 her gesehen. Der innere und äußere Tragering 3, 4 sowie die Verbindungsteile
5 sind somit gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 180° verschwenkt. Der innere und
äußere Tragering 3, 4 und das Verbindungsteil 5 sind in einem von der Helmschale 2
eingeschlossenen Raum angeordnet. Der äußere Tragering 4 ist dabei mittels nicht dargestellter
Verbindungsmittel 10 an der Helmschale 2 befestigt. Es werden beispielsweise drei
Schrauben 11 oder drei Nieten als Verbindungsmittel eingesetzt. Damit wird in vorteilhafter
Weise der äußere Tragering 4 an nur wenigen Punkten, d. h. in diesem Fall an drei
Punkten, an der Helmschale 2 befestigt. Dadurch wird die Festigkeit und Steifigkeit
der Helmschale 2 nur sehr geringfügig verringert.
[0027] Der innere Tragering 3 dient zur Aufnahme des Kopfes des Helmträgers. Die Verbindung
zwischen dem inneren Tragering 3 und dem äußeren Tragering 4 wird mittels drei Laschen
6 als Verbindungsteile 5 hergestellt. Die drei Laschen 6 sind dabei einteilig mit
dem äußeren Tragering 4 ausgebildet. Die Laschen 6 sind an einem Teilabschnitt 7 mit
einer wesentlich geringeren Materialdicke ausgebildet als in einem anderen Teilabschnitt.
Die Lasche 6 kann damit in dem Teilabschnitt 7 ver- oder gebogen werden, d. h. sie
weist eine Gelenkfunktion auf und stellt damit auch ein Filmscharnier 8 dar.
[0028] Bei der Herstellung des äußeren Trageringes 4 mit den drei Laschen 6, die einteilig
mittels Spritzgießen aus einem Kunststoff hergestellt werden, ist der äußere Tragering
4 zunächst ein in einer Ebene angeordnetes Band, wobei auch die drei Laschen 6 in
dieser Ebene nach der Herstellung angeordnet sind. Zur Herstellung des äußeren Trageringes
4 werden die Enden dieses Bandes miteinander verbunden und das Band gebogen, so dass
sich der äußere Tragering 4 ausbildet. Um auch die Laschen 6 mit dem inneren Tragering
3 verbinden zu können, müssen diese an dem Teilabschnitt 7 verbogen werden, so dass
eine geometrische Anordnung gemäß Fig. 2 der Laschen 6 möglich ist. Das Ende der Laschen
6 wird dabei mittels Schauben 11 als Verbindungsmittel 10 an dem inneren Tragering
3 befestigt. In vorteilhafter Weise ermöglicht das Filmscharnier 8 auch eine geringfügige
Bewegungsmöglichkeit des inneren Trageringes 3 gegenüber dem äußeren Tragering 4,
weil aufgrund der geringen Materialdicke im Bereich des Filmscharniers 8 eine Biegbarkeit
leichter möglich ist als in Materialbereichen mit einer größeren Materialdicke. Dadurch
kann ein Stoß auf die Helmschale 2 aufgrund eines dort auftreffenden Gegenstandes
gedämpft auf den Kopf des Helmträgers übertragen werden.
[0029] An dem inneren Tragering 3 ist eine Längenverstelleinrichtung 9 ausgebildet. Die
Längenverstelleinrichtung 9 ermöglicht es, den Umfang des inneren Trageringes 3 an
unterschiedliche Größen oder Formen eines Kopfes des Helmträgers anzupassen. In der
Längenverstelleinrichtung 9 sind die beiden Enden des inneren Trageringes 3 mittels
einer mechanischen Einrichtung gegeneinander bewegbar. In einer nicht dargestellten
Ausgestaltung kann auch an einer der Laschen 6 eine Längenverstelleinrichtung 9 ausgebildet
sein. Dadurch kann die Neigung des inneren Trageringes 3 zu dem äußeren Tragering
4 bzw. zu der Helmschale 2 eingestellt werden.
[0030] In einem zweiten nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laschen 6 einstückig
mit dem inneren Tragering 3 verbunden bzw. einstückig oder einteilig gemeinsam mit
dem inneren Tragering 3 hergestellt. Die Enden der Laschen 6 sind dabei in analoger
Weise zu dem in Fig. 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel an dem äußeren
Tragering 3 mittels Schrauben 11 befestigt. Damit sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel
der innere Tragering 3 und die Laschen 6 einteilig ausgebildet.
[0031] In einer weiteren nicht dargestellten Variante, die sowohl beim ersten als auch beim
zweiten Ausführungsbeispiel möglich ist, sind die Laschen 6 im Wesentlichen ausschließlich
horizontal ausgerichtet. Die Laschen 6 verfügen damit nicht über ein Filmscharnier
8 oder über eine U-Form gemäß der Darstellung in Fig. 3.
[0032] Der innere Tragering 3, der äußere Tragering 4 und die Verbindungsteile 5 sowie die
Helmschale 2 sind aus einem thermoplastischen oder einem duroplastischen Kunststoff
mittels Spritzgießen hergestellt.
An dem äußeren Tragering 4 können in vorteilhafter Weise weitere Zusatzteile, beispielsweise
Lautsprecher, Mikrophone oder Signallampen befestigt werden. Ferner dient der äußere
Tragering 4 auch zur, vorzugsweisen akustischen, Dämpfung.
[0033] Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Schutzhelm 1 erhebliche Vorteile
verbunden. Aufgrund der einteiligen Ausführung des äußeren Trageringes 4 und der Verbindungsteile
5, z. B. Laschen 6, können diese preiswert einteilig beim Spitzgießen mit nur einem
Werkzeug hergestellt werden. Dadurch verringern sich in besonders vorteilhafter Weise
die Herstellungskosten des Schutzhelmes 1.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0034]
- 1
- Schutzhelm
- 2
- Helmschale
- 3
- Innerer Tragering
- 4
- Äußerer Tragering
- 5
- Verbindungsteil
- 6
- Lasche
- 7
- Teilabschnitt
- 8
- Filmscharnier
- 9
- Längenverstelleinrichtung
- 10
- Verbindungsmittel
- 11
- Schraube
- 12
- Untere Rand der Helmschale
1. Schutzhelm (1), umfassend
eine Helmschale (2),
einen an der Helmschale (2) befestigten äußeren Tragering (4) und
einen an dem äußeren Tragering (4) mittels wenigstens eines Verbindungsteils (5) befestigten
inneren Tragering (3),
wobei der äußere Tragering (4) und das wenigstens eine Verbindungsteil (5) einteilig
ausgebildet sind und/oder der innere Tragering (3) und das wenigstens eine Verbindungsteil
(5) einteilig ausgebildet sind.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (5) als Lasche (6) oder Strebe ausgebildet ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (5) in einem Teilabschnitt (7) eine Gelenkfunktion
aufweist.
4. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (5) in dem Teilabschnitt (7) eine kleinere Dicke
aufweist als in einem anderen Teilabschnitt, sodass das wenigstens eine Verbindungsteil
in dem Teilabschnitt (7) mit der kleineren Dicke elastisch und/oder biegbar ist.
5. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (5) in dem Teilabschnitt (7) als Filmscharnier
(8) ausgebildet ist.
6. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (5) eine Längenverstelleinrichtung (9) aufweist,
um die Neigung des inneren Trageringes (3) zu dem äußeren Tragering (4) bzw. der Helmschale
(2) einstellen zu können.
7. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Tragering (3) eine Längenverstelleinrichtung (9) umfasst.
8. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsteil (5) mittels wenigstens einen Verbindungsmittels
(10) an dem inneren Tragering (3) oder dem äußeren Tragering (4) befestigt ist.
9. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Tragering (4) mittels des wenigstens einen Verbindungsmittels (10) an
der Helmschale (2) befestigt ist.
10. Schutzhelm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsmittel (10) eine Niete und/oder eine Schraube (11)
und/oder eine Rastverbindung und/oder eine Klettverbindung und/oder eine Druck-Knopf-Verbindung
ist.
11. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helmschale (2) und/oder der innere Tragering (3) und/oder der äußere Tragering
(4) und/oder das wenigstens eine Verbindungsteil (5) wenigstens teilweise aus einem,
vorzugsweise steifen, Kunststoff besteht.
12. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der innere und/oder der äußere Tragering (3, 4) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet
ist bei einer horizontalen Ausrichtung eines unteren Randes (12) der Helmschale (2).
13. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere und/oder der äußere Tragering (3, 4) geschlossen sind.
14. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des inneren Trageringes (3) kleiner ist als der Umfang des äußeren Trageringes
(4).
15. Schutzhelm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Tragering (3) innerhalb des äußeren Trageringes (4) angeordnet ist.