[0001] Die Erfindung betrifft einen Torantrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs des beigefügten
Anspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein Betätigungselement für einen solchen
Torantrieb sowie ein mit einem solchen Torantrieb versehenes Tor, insbesondere Rolltor.
[0002] Ein solcher Torantrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 ist aus
dem Produktkatalog der Firma GfA-Gesellschaft für Antriebstechnik, Dr.-Ing. Hammann
GmbH & Co. KG mit dem Druckvermerk 6.2007 Blatt 1.31 bekannt. Weiter ist ein solcher
Torantrieb aus der Firmendruckschrift "Betriebsanleitung-Torantriebe" A 315/112 der
Firma Becker-Antriebe GmbH mit dem Druckvermerk 2353 300 033 0 12/01 DE vom Dezember
2001 bekannt.
[0003] Vergleichbare Torantriebe und damit angetriebener Rolltor sind aus der Firmendruckschrift
"Rolltore und Rollgitter" der Firma Hörmann KG Verkaufsgesellschaft mit dem Druckvermerk
S. 06.08 / D. 06.08 / HF 84555 / G.xx bekannt. In dieser Druckschrift sind verschiedene
Rolltore beschrieben. Ein solches Rolltor weist als Torflügel einen aus mehreren aneinander
gelenkig angelenkten Lamellen ausgebildeten Behang auf, der auf einer Torwelle in
Form einer Wickelwelle aufgewickelt wird. An die Wickelwelle ist ein Torantrieb in
Form eines Wellentorantriebs angeschlossen. Vorzugsweise wird hierzu ein Wellentorantrieb
verwendet, der neben einem Elektromotor auch ein mit einer Selbsthemmung versehenes
Getriebe aufweist.
[0004] Um das Tor auch in Notfällen oder Störfällen, insbesondere bei Stromausfällen, oder
in sonstigen Situationen, in denen kein Strom zur Verfügung steht, bewegen zu können,
sind die bekannten Torantriebe mit einer Handbetätigungseinrichtung versehen. Die
Handbetätigungseinrichtungen weisen ein Betätigungselement auf, welches mit einer
Antriebswelle des Torantriebes kuppelbar ist, um diese Antriebswelle manuell zu drehen.
[0005] Beispielsweise ist eine Motorwelle als Antriebswelle mit einer Anschlusskupplung
für das Betätigungselement versehen.
[0006] Als Betätigungselement für die bekannten Torantriebe dient eine Handkurbel, wie sie
beispielsweise in der hier beigefügten Figur 3 dargestellt ist. Figur 3 zeigt eine
als Betätigungselement für eine Handbetätigungseinrichtung 50 eingesetzte Kurbel 100,
welche an einem Ende mit einem Handgriff 102 versehen ist, um einen zylindrischen
Bereich 108 an einem Eingriffsende 104 zu drehen. Dieses Eingriffsende 104 ist in
eine Öffnung an dem Torantrieb einsetzbar und weist eine Kupplungsausbildung 16 auf,
die an einer Anschlusskupplung des Torantriebs angreift. Hierzu weist die Kupplungsausbildung
16 eine Quernut 110 an dem Eingriffsende 104 auf. Die Kupplungsausbildung des (nicht
dargestellten) Torantriebes weist einen entsprechenden Vorsprung auf, der passend
in die Quernut 110 eingreift, so dass über Drehen der Kurbel 100 die Antriebswelle
des Torantriebes drehbar ist. Für eine Erleichterung des Einführens des Eingriffsendes
104 sowie eine vereinfachte Zentrierung ist weiter eine Abschrägung 112 vorgesehen.
[0007] Eine solche Kurbel 100 ist zumindest teilweise ergonomisch ungünstig. Beispielsweise
sind die Platzverhältnisse am Torantrieb beengt, so dass ein Einführen der Kurbel
und insbesondere ein Drehen der Kurbel unhandlich ist.
[0008] Bei den bekannten Torantrieben ist für solche Zwecke eine Handkurbel mit Kreuzgelenk
vorgesehen, was aber kostenaufwendig ist.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Torantrieb mit Handbetätigungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1 derart zu verbessern, dass die
Handbetätigungseinrichtung einfacher und kostengünstiger herstellbar ist und auch
bei ungünstigen Platzverhältnissen leichter bedienbar ist.
[0010] Diese Aufgabe wird durch einen Torantrieb gemäß Anspruch 1 gelöst.
[0011] Ein Betätigungselement für die Handbetätigungseinrichtung eines solchen Torantriebes
ist Gegenstand eines Nebenanspruches. Ein mit einem solchen Torantrieb versehenes
Tor, insbesondere Rolltor, ist Gegenstand des weiteren Nebenanspruches.
[0012] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0013] Erfindungsgemäß weist das Betätigungselement, welches zur manuellen Drehung des Torantriebes
einsetzbar ist, einen Werkzeugangriff zum drehfesten Angriff eines Standardwerkzeuges
auf.
[0014] Der Werkzeugangriff ist vorzugsweise gemäß einschlägigen Werkzeugnormen genormt ausgeführt.
Insbesondere ist eine Vierkantausbildung oder Sechskantausbildung vorgesehen, die
mit handelsüblichen Standardschraubenschlüsseln oder Standardschraubennüssen sicher
erfassbar sind. Beispielsweise ist ein auf die Schlüsselweite 17 (oder eine andere
Schlüsselweite) genormter Sechskant vorgesehen.
[0015] Eine solche Werkzeugausbildung kann durch Standardwerkzeuge sicher erfasst werden.
Solche Standardwerkzeuge sind insbesondere bei der Montage des Torantriebes oder des
Tores, aber auch in den meisten anderen durch derartige Tore zu verschließenden Räumen
ohnehin vorhanden oder auch leicht durch den Endbenutzer zu beschaffen.
[0016] Für solche standardisierte Werkzeugangriffe gibt es in Fülle von Werkzeugen, die
eine Drehung auch bei ungünstigen Einbausituationen ermöglichen. Beispielsweise gibt
es Ratschensätze, die Verlängerungen, Kreuzgelenke, Kurbeln und insbesondere leistungsfähige
Ratschen aufweisen. Damit lässt sich auch bei beengten Platzverhältnissen mittels
des Betätigungselementes und einer entsprechenden Ratsche die Antriebswelle leicht
manuell drehen.
[0017] Weiter gibt es auch Anschlüsse für Bohrmaschinen oder dergleichen Werkzeugmaschinen
und Akkuschrauber, so dass auch eine maschinelle Betätigung mit einer externern Werkzeugmaschine
möglich ist.
[0018] Besondere Vorteile von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Betätigungselementes
im Vergleich zu der Nothandkurbel gemäß Figur 3 sind insbesondere:
- Das Betätigungselement kann kleiner, leichter und formschöner gestaltet werden.
- Das Betätigungselement lässt sich durch entsprechend standardisierte Werkzeuge ergonomisch
günstiger betätigen.
- Das Betätigungselement ist bedeutend platzsparender. Beispielsweise bietet es geringeren
Sturzanschlag und geringeren Seitenanschlag.
- Das Betätigungselement lässt sich bedeutend kostengünstiger und preiswerter herstellen.
[0019] Vorzugsweise weist das Betätigungselement an einem Ende eine Kupplungsausbildung
zum drehfesten lösbaren Ankuppeln an die Anschlusskupplung einer Handbetätigungseinrichtung
eines Torantriebes auf. Das Betätigungselement kann beispielsweise mit einer entsprechenden
Kupplungsausbildung 16 wie die bisher eingesetzten Handkurbeln 100 ausgestattet sein
und kann so einfach anstelle der Handkurbel 100 bei jedem entsprechenden Torantrieb
verwendet werden.
[0020] Eine einfache Form ergibt sich dann, wenn das Betätigungselement einfach als Stange
oder Welle ausgebildet ist und an einen seiner Enden die Kupplungsausbildung und an
seinem anderen Ende den Werkzeugangriff aufweist. In einer solchen Form lässt sich
das Betätigungselement einfach wie eine Verlängerung einer Ratsche handhaben.
[0021] Vorzugsweise ist der Schaft dünner ausgeführt als der Werkzeugangriff, so dass er
leicht in einer Kupplungsöffnung in einem Gehäuse eines Torantriebes einsetzbar ist
und dort geführt werden kann. Wird ein Werkzeugangriff mit größerem Durchmesser ausgewählt,
so können höhere Drehmomente einfacher und mit kostengünstigeren Materialien übertragen
werden.
[0022] Das Betätigungselement ist vorzugsweise wesentlich kürzer ausgeführt als die bisher
eingesetzten Handkurbeln. Daher ist ein sich zwischen der Kupplungsausbildung und
dem Werkzeugangriff erstreckender Schaft vorzugsweise gleich oder kleiner etwa 150mm
ausgebildet.
[0023] Um eine Drehführung in der Kupplungs-Öffnung der Handbetätigungseinrichtung bekannter
Torantriebe auch bei Ratschenbetätigung zu gewährleisten, ist der Schaft weiter vorzugsweise
wenigstens etwa 50mm lang.
[0024] Zum Ankuppeln an die Anschlusskupplung bestehender Torantriebe ist die Kupplungsausbildung
des Betätigungselementes vorzugsweise mit einer zentralen Quernut am Einführungsende
des zylindrisch ausgebildeten Schaftes versehen.
[0025] Wenn der Werkzeugangriff innen hohl ausgebildet ist, kann Material eingespart werden.
Vorzugsweise ist der Werkzeugangriff mit einer axialen Bohrung oder Öffnung versehen,
so dass eine Vielzahl von Werkzeugen einsetzbar ist. Insbesondere ist auch eine Vierkant-
oder Innensechskantöffnung vorgesehen, um auch Imbusaufsätze oder Imbuswerkzeuge einsetzen
zu können.
[0026] Der Torantrieb ist vorzugsweise als Wellentorantrieb ausgebildet, der zum Antreiben
eines mit Torwelle versehenen Tores dient.
[0027] Das Betätigungselement ist vorzugsweise als Adapter zum Anschließen einer Standardratschennuss
an einen solchen Torantrieb ausgebildet.
[0028] Vorzugsweise ist das Tor ein Rolltor oder Rollgitter.
[0029] Gerade bei Rolltoren oder Rollgittern, aber auch bei anderen mit Torwelle versehenen
Toren ist während der Montage eine manuelle Drehbarkeit der Torwelle vorteilhaft.
Oft ist an der Baustelle noch kein Strom vorhanden; oder der Torantrieb lässt sich
nur unzureichend manuell steuern. Bei der Montage ist es aber auch notwendig, dass
die Torwelle mehrfach kurz und präzise gedreht wird. Beispielsweise ist bei Rolltoren
ein kurzes Auf- und Abwickeln des Rolltorbehanges im Zuge der Behangmontage und/oder
des Einfädelns des Behanges in Führungsschienen oder dergleichen nötig.
[0030] Hierfür ist das Betätigungselement zur Handbetätigung besonders geeignet. Der Monteur
kann dann mit seiner Ratsche und einer entsprechenden Nuss den Torantrieb kurz manuell
weiterdrehen. In der dann vorliegenden Drehstellung wirkt dann das Getriebe wieder
selbsthemmend, so dass in dieser Stellung weitere Montagearbeiten durchgeführt werden
können.
[0031] Die hier dargestellte Idee umfasst auch die Verwendung des Torantriebes und/oder
des Betätigungselementes bei der Montage eines Tores, insbesondere Rolltores.
[0032] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0033] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines Betätigungselements einer Handbetätigungseinrichtung eines
Torantriebs;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf ein mit einer Werkzeugausbildung versehenes Ende des Betätigungselements
von Fig. 1; und
- Fig. 3
- eine Seitenansicht eines Betätigungselements einer Handbetätigungseinrichtung eines
Torantriebs nach dem Stand der Technik.
[0034] In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel für ein Betätigungselement 10
für eine Handbetätigungseinrichtung 50 eines nicht näher dargestellten, jedoch aus
den eingangs erwähnten Druckschriften hinlänglich bekannten Torantriebes dargestellt.
Das Betätigungselement ist als Adapter 12 ausgebildet, um ein nicht dargestelltes
Standardwerkzeug, hier insbesondere einen Ring- oder Maulschlüssel mit der Schlüsselweite
17 oder eine Ratschennuss mit der Schlüsselweite SW 17 und eine entsprechende Ratsche,
an die Antriebswelle des Torantriebes anzukuppel. Der Adapter 12 hat eine längliche
stangenartige Gestalt und hat an einem ersten Ende 14 eine Kupplungsausbildung 16
zum Angriff an einer Anschlusskupplung der Handbetätigungseinrichtung 50 des Torantriebes.
An einem zweiten Ende 18 ist ein Werkzeugangriff 20 für den Schlüssel oder die Nuss
vorgesehen.
[0035] Zwischen dem Werkzeugangriff 20 und der Kupplungsausbildung 16 ist ein zylindrischer
Schaft 22 vorgesehen.
[0036] Die Kupplungsausbildung 16 weist eine radial durchgängige Quernut 24 auf. Weiter
ist das erste Ende 14 mit einer Abschrägung 26 versehen, so dass das gesamte erste
Ende 14 gleich ausgebildet ist wie das Eingriffsende 104 der in Figur 3 dargestellten
Handkurbel 100 nach dem Stand der Technik.
[0037] Der Werkzeugangriff 20 weist in der hier dargestellten Ausführungsform eine Sechskantausbildung
28 auf. Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist die Sechskantausbildung 28 mit
einer axialen Öffnung 30 versehen, deren Innenwände einen Innensechskant bilden. In
dieser Öffnung 30 können eventuelle Vorstände in der Ratschennuss eingreifen. Außerdem
könnte hier ein entsprechend ausgebildeter Innensechskant eingreifen.
[0038] Der Werkzeugangriff 20 ist in der Radialrichtung dicker ausgebildet als der Schaft
22. Zwischen dem Schaft 22 und dem Werkzeugangriff 20 ist ein konischer Bereich 32
ausgebildet.
Bezugszeichenliste:
[0039]
- 10
- Betätigungselement
- 12
- Adapter
- 14
- erstes Ende
- 16
- Kupplungsausbildung
- 18
- zweites Ende
- 20
- Werkzeugangriff
- 22
- Schaft
- 24
- Quernut
- 26
- Abschrägung
- 28
- Sechskantausbildung
- 30
- Öffnung
- 32
- konischer Bereich
- 50
- Handbetätigungseinrichtung
- 100
- Kurbel
- 102
- Handgriff
- 104
- Eingriffsende
- 108
- zylindrischer Bereich
- 110
- Quernut
- 112
- Abschrägung
1. Torantrieb zum motorischen Antreiben Tores, welches getrieblich an eine Antriebswelle
des Torantriebes ankuppelbar ist und mit einer Handbetätigungseinrichtung (50) zum
Drehen der Antriebswelle mittels einer von außen angebrachten Antriebskraft, insbesondere
einer manuellen Antriebskraft, wobei die Handbetätigungseinrichtung (50) ein manuell
drehbares Betätigungselement (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (10) einen, insbesondere genormten, Werkzeugangriff (20) zum
drehfesten Angriff eines Standardwerkzeuges aufweist.
2. Torantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Werkzeugangriff (20) eine Vier- oder Sechskantausbildung (28) zum Angriff eines
Schraubenschlüssels, einer Schraubennuss und/oder einer Ratsche aufweist.
3. Torantrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Handbetätigungseinrichtung (50) eine getrieblich an die Antriebswelle angeschlossene
Anschlusskupplung aufweist und
dass das Betätigungselement (10) mit einer Kupplungsausbildung (16) zum drehfesten lösbaren
Ankuppeln an die Anschlusskupplung ausgebildet ist.
4. Torantrieb nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (10) wellen- oder stangenförmig länglich ausgebildet ist und
an einem ersten Ende (14) die Kupplungsausbildung und an dem zweiten Ende (18) den
Werkzeugangriff (20) sowie einen Schaft (22) dazwischen aufweist.
5. Torantrieb nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaft (22) dünner als der Werkzeugangriff (20) ausgebildet ist.
6. Torantrieb nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaft (22) zylindrisch mit einer axialen Länge von etwa 50mm bis 150mm ausgebildet
ist.
7. Torantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungsausbildung (16) eine durchgehende zentrale Quernut (24) am erste Ende
(14) des zylindrisch ausgebildeten Schaftes (22) aufweist.
8. Torantrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest der Werkzeugangriff (20) innen hohl ausgebildet ist.
9. Torantrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Werkzeugangriff (20) mit einem in Axialrichtung offenen Ende versehen ist.
10. Torantrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass er als Wellentorantrieb zum Antreiben einer Torwelle, insbesondere eines Rolltores,
vorzugsweise mit selbsthemmenden Torantriebsgetriebe ausgebildet ist.
11. Betätigungselement (10) für einen Torantrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche.
12. Betätigungselement (10) nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass es als Adapter zum Anschließen einer Standardratschennuss an einen Torantrieb zum
manuellen oder mittels Werkzeugmaschinenkraft angetriebenen Bewegen eines an den Torantrieb
angekuppelten Torflügels ausgebildet ist.
13. Tor, insbesondere Rolltor, mit einem Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10
und/oder einem Betätigungselement nach einem der Ansprüche 11 oder 12.
14. Verwendung eines Torantriebes nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und/oder eines Betätigungselements
nach einem der Ansprüche 11 oder 12 bei der Montage eines Tores, insbesondere Rolltores.