TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft einen Silotrichter, der mit einem Rüttelkorb als Einsatz ausgestattet
werden kann. Der Rüttelkorb kann dabei innerhalb des Silotrichters mittels einer Vibrationseinrichtung
in lageveränderliche Schwingungen versetzt werden. Durch diese Schwingungen können
auch schwer fließende und brückenbildende, trockene, staub- und körnige Schüttgüter
problemlos aus dem Silotrichter unten herausfließen.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus der
DE 295 05 342 U1 ist ein mit einem Rüttelkorb als Einsatz versehener Silotrichter der gattungsgemäßen
Art bekannt. Der Rüttelkorb besteht aus einem Kreuz von stabförmigen, rohrförmigen
Gliedern. Mit einem rohrförmigen derartigen stabförmigen Glied endet der Rüttelkorb
in zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden Öffnungen des Silotrichters. Über
jeweils eine schiefwinklig angebrachte Scheibe an jedem Ende dieses rohrförmigen Gliedes
können über eine außen am Silotrichter angebrachte Vibrationseinrichtung pulsierende
Druckstöße auf dieses rohrförmige Glied und dann auch auf die übrige Stabkonstruktion
des Rüttelkorbs eingeleitet werden. Infolge der schiefwinkligen Einleitung der Druckstöße
auf das rohrförmige Glied treten in demselben Biegespannungen auf, die zum frühzeitigen
Bruch desselben führen. Die Wirtschaftlichkeit eines mit einem solchen Rüttelkorb
ausgestatteten Silotrichters wird dadurch beeinträchtigt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0003] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen verbesserten Silotrichter der eingangs genannten Art anzugeben, der sich wirtschaftlich
möglichst günstig betreiben lässt.
[0004] Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
[0005] Der in dem Silotrichter vorhandene Rüttelkorb und dementsprechend auch der Silotrichter
mit einem solchen Rüttelkorb zeichnen sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass der Rüttelkorb
vollflächige oder fachwerkträgerartige Wandbereiche derart besitzt, dass in ihm keine
Biegespannungen hervorrufbar sind durch die durch die Vibrationseinrichtung erzeugten
auf ihn einwirkenden Druckstöße.
[0006] Der jeweils vollflächige Wandbereich des Rüttelkorbes ist zumindest in seinem an
die Öffnung des Silotrichters anschließenden Bereich vorhanden. Je weiter die Wandbereiche
des Rüttelkorbs von der Öffnung des Silotrichters, in deren Bereich die Druckstöße
in den Silokorb eingeleitet werden, entfernt sind, umso mehr haben sich die Druckstöße
verteilt und umso geringer sind sie und die durch sie verursachten Spannungen im Bereich
des Rüttelkorbes.
[0007] Im Silotrichter sind zumindest zwei Öffnungen vorhanden, in die der Rüttelkorb mit
jeweils einem Armstummel hineinragt. Der vollflächige oder fachwerkträgerartige Wandbereich
kann dann in dem Bereich zwischen den Öffnungen vorhanden sein.
[0008] Um die auf den Rüttelkorb einwirkenden Druckstöße gut auf das Schüttgut übertragen
zu können, kann der Rüttelkorb zumindest eine Querwand besitzen. Nach einem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Rüttelkorb auf jeder seiner
vollflächigen oder fachwerkträger-artigen Längswand eine solche Querwand. Diese Querwand
kann, wie ebenfalls in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, einen V-förmigen Querschnitt
besitzen. Dabei kann die V-förmige Spitze eine Abflachung besitzen. Dadurch kann die
Querwand im Bereich der Abflachung konstruktiv einfach an der Längswand befestigt,
wie beispielsweise angeschraubt werden.
[0009] Zur Gewichtseinsparung können auch in der Querwand Aussparungen vorhanden sein. Sofern
die Querwand einen V-Querschnitt besitzt, können diese Aussparungen in beiden V-Schenkeln
vorhanden sein. Um eine optimale Einwirkung der Querwand auf das Schüttgut sicherzustellen,
sind die Aussparungen, wenn sie in beiden V-Schenkeln vorhanden sind, vorzugsweise
höhenmäßig versetzt zueinander vorhanden.
[0010] Nähere Einzelheiten zu der Befestigung des Rüttelkorbes an dem Silotrichter, was
im Bereich der in der Silowand vorhandenen zumindest beiden Öffnung erfolgt, ist den
weiteren Ansprüchen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
[0011] Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiter
aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0012] Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Draufsicht auf einen Silotrichter nach der Erfindung,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf den Silotrichter nach Fig. 1,
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht auf den in dem Silotrichter nach Fig. 1 und 2 vorhandenen
Rüttelkorb, wobei der Silotrichter strichpunktiert angedeutet ist,
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf den Rüttelkorb nach Fig. 3,
- Fig. 5
- den Befestigungsbereich des Rüttelkorbes am Silotrichter,
- Fig. 6
- eine gegenüber Fig. 5 vergrößerte Darstellung des Anschlussbereiches einer Vibrationseinrichtung
am Rüttelkorb,
- Fig. 7
- den Befestigungsbereich des Rüttelkorbes in einer weiteren Öffnung des Silotrichters.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
[0013] In einem sich nach unten hin in bekannter Weise konisch verjüngenden Silotrichter
10 ist ein sogenannter Rüttelkorb 12 vorhanden. Dieser Rüttelkorb 12 ist an dem Silotrichter
10 über eine eine linke und rechte Befestigung 14, 16 (Fig. 5) befestigt.
[0014] Der Silotrichter 10 besitzt an seinem oberen umlaufenden Rand einen Anschraubflansch
18, mittels dessen er an einem Silo in an sich bekannter Weise fest angeschraubt werden
kann. Am unteren Ende des Silotrichters 10 ist ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes
Absperrorgan vorhanden, mit der die untere Austragsöffnung 20 des Silotrichters 10
geöffnet oder verschlossen werden kann.
[0015] Der im Innenraum des Silotrichters 10 austauschbar vorhandene Rüttelkorb 12 besitzt
eine ebene Längswand 22. Diese Längswand 22 reicht quer durch den Innenraum des Silotrichters
10 hindurch, berührt aber den Silotrichter 10 nicht. Die Längswand 22 besitzt an ihren
gegenüberliegenden Enden jeweils einen linken und rechten Armstummel 24, 26, die in
der Ebene der Längswand 22 ausgerichtet sind. Jede der beiden Armstummel 24, 26 endet
in einer im vorliegenden Fall kreisförmigen Wandscheibe 28, die rechtwinklig zur Längswand
22 und damit zu dem jeweiligen Armstummel 24, 26 ausgerichtet sind.
[0016] An den beiden jeweiligen Außenseiten der Längswand 22 ist eine Querwand 30 beziehungsweise
32 festgeschraubt. Jede Querwand 30, 32 besitzt eine etwa V-förmige Form mit einer
eine Abflachung 34 aufweisenden V-Spitze. Die Abflachung 34 verbindet die beiden V-förmigen
Schenkel 36, 38 und ist über eine Reihe von mehreren Schrauben 40 mittig an der Längswand
22 befestigt. In Fig. 5 sind die in einer Reihe untereinander angeordneten Schraublöcher
46 für diese Schrauben 40 zu erkennen. Die beiden V-förmigen Schenkel 36, 38 und der
dazwischen liegende Wandbereich mit der Abflachung 34 bilden eine einteilige Querwand
30 beziehungsweise 32. Der freie Rand 42, 44 der beiden V-Schenkel 36, 38 ragt von
Innen bis dicht an den Silotrichter 10 heran, so wie es in vergleichbarer Weise auch
bei der Längswand 22 der Fall ist. Die Längswand 22 und die beiden Querwände 30, 32
- und damit der Rüttelkorb 12 - füllen den Innenbereich des Silotrichters 10 fast
vollständig aus, wie insbesondere die Fig. 1 und 3 verdeutlichen.
[0017] Die rechte Befestigung 16 des Rüttelkorbes 12 an dem Silotrichter 10 ist wie folgt
ausgebildet.
[0018] Der Silotrichter 10 besitzt im Bereich der rechten Befestigung 16 eine rechte Öffnung
50 (Fig. 2). An der kreisförmigen Laibung dieser Öffnung 50 ist ein Ringflansch 52
mittels einer inneren und äußeren umlaufenden Schweißnaht 54, 56 befestigt. Auf der
Außenseite dieses Ringflansches 52, und damit auf der Außenseite des Silotrichters
10, ist ein Schwingelement 66 mittels umfangsmäßig verteilter Schrauben 58 an dem
Ringflansch 52 angeschraubt. Der Ringflansch 52 kann, insbesondere auf seiner Oberseite,
abgeschrägt sein oder mit einer schrägen Abdeckung abgedeckt sein, um Ablagerungen
von Schüttgütern zwischen ihm und dem Silotrichter zu vermeiden.
[0019] Das Schwingelement 66 besitzt einen Ringflansch 60, der über vorstehend erwähnte
Schrauben 58 an dem Ringflansch 52 befestigt ist. An der radialen Innenseite des Ringflansches
60 ist ein elastischer Ringkörper 62 befestigt wie im vorliegenden Fall anvulkanisiert.
An der radialen Innenseite dieses elastischen Ringkörpers 62 ist eine Kreisscheibe
64 fest angebracht, wie ebenfalls anvulkanisiert. Das Schwingelement 66 ist im Bereich
des Ringflansches 60 und der Kreisscheibe 64, die beide aus metallischem Werkstoff
bestehen, nicht elastisch ausgebildet. Die Elastizität dieses Schwingelementes 66
wird durch die elastischen Eigenschaften des Ringkörpers 62 bewirkt.
[0020] An der Außenseite des elastischen Ringkörpers 62 ist eine Tragnabe 70 mit ihrem siloseitigen
T-Flansch 72 befestigt. Dazu ist dieser T-Flansch 72 mittels umfangsmäßig verteilter
Schrauben 74 an der Wandscheibe 28 der Längswand 22 befestigt. Die Schrauben 74 gehen
durch in der Kreisscheibe 64 vorhandene Längsbohrungen 78 hindurch. Die Kreisscheibe
64 ist folglich zwischen dem T-Flansch 72 und der Wandscheibe 28 eingepresst vorhanden.
[0021] Der von dem Silotrichter 10 weggerichtete, andere T-Flansch 82 der Tragnabe 70 ist
mittels mehrerer, umlaufenden Schrauben 84 an einem Vibrationsmotor 80 befestigt.
Die Schrauben 84 klemmen dabei mittels eines ringförmigen Klemmstückes 86 den T-Flansch
82 ein. Der Vibrationsmotor 80 kann in mehreren Stellungen, im vorliegenden Fall um
jeweils 90° (Grad) um die Längsachse 90 verdreht, mittels der Schrauben 84 an dem
Schwingelement 66 befestigt werden. Zum Ab- oder Anbauen des Vibrationsmotors 80 an
dem Schwingelement 66 sind lediglich die Schrauben 74 zu lösen. Der Vibrationsmotor
80 kann dann mit an ihm noch befestigter Tragnabe 70 nach Freilegung seines T-Flansches
72 von der in Fig. 6 dargestellten rechten Befestigungsstelle 16 weggenommen werden
und beispielsweise an die gegenüberliegende andere, linke Befestigungsstelle 14 (Fig.
7) angebaut werden.
[0022] Die im Bereich einer der rechten Öffnung 50 gegenüberliegenden linken Öffnung 48
vorhandene linke Befestigung 14 (Fig. 7) besitzt ebenfalls ein Schwingelement 66,
das ebenso wie bei der rechten Befestigung 16 (Fig. 6) mittels Schrauben 58 an einem
an dem Silotrichter 10 angeschweißten Ringflansch 52 angeschraubt und damit lösbar
befestigt ist. Die innere Kreisscheibe 64 des Schwingelementes 66 ist an der linken
Wandscheibe 28 befestigt, die ihrerseits an dem linken Armstummel 24 der Längswand
22 rechtwinklig abstehend angeschweißt ist. Die Wandscheibe 28 ist an der Kreisscheibe
64 mittels Schrauben 74.2 befestigt, die anzahlmäßig und funktionsmäßig den Schrauben
74 (Fig. 6) entsprechen, die allerdings kürzer sind, da sie nicht durch einen T-Flansch
72 hindurchreichen müssen, wenn kein Vibrationsmotor 80 vorhanden ist, so wie das
im vorstehenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 dargestellt ist.
[0023] Sollte der Vibrationsmotor 80 von der rechten Befestigung 16 auf die linke Befestigung
14 umgebaut werden, werden die Schrauben 74 (Fig. 6) gelöst. Mit den Schrauben 74
wird dann der Vibrationsmotor 80 an der linken Befestigung 14 an der Wandscheibe 28
angeschraubt. Die in der Fig. 7 vorhandenen Schrauben 74.2 werden dann an der rechten
Befestigung 16 an der dort vorhandenen Wandscheibe 28 angeschraubt. Die Befestigungsstelle
16 sieht nach Auswechslung des Vibrationsmotors 80 dann aus wie die Befestigungsstelle
14 und umgekehrt.
[0024] Es können auch an beiden Befestigungen 14, 16 gleichzeitig Vibrationsmotoren 80 vorgesehen
werden, die dann gleichzeitig oder zeitversetzt betrieben werden könnten.
01. Silotrichter (10) mit einem Rüttelkorb (12) als Einsatz,
- wobei der Rüttelkorb (12) mittels einer Vibrationseinrichtung (80) in Schwingungen
versetzbar ist,
- mit einer Öffnung (48, 50) in dem Silotrichter (10), durch die hindurch die Vibrationseinrichtung
(80) mit pulsierenden Druckstößen auf den Rüttelkorb (12) einwirksam ist,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- der Rüttelkorb (12) vollflächige und/oder fachwerkträgerartige Wandbereiche derart
besitzt, dass in ihm keine Biegespannungen hervorrufbar sind durch die im Bereich
der Öffnung (48, 50) auf ihn einwirkenden Druckstöße.
02. Silotrichter nach Anspruch 1,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- der Rüttelkorb (12) einen vollflächigen Wandbereich zumindest in seinem an die Öffnung
(48, 50) anschließenden Wandbereich besitzt.
03. Silotrichter nach Anspruch 1 oder 2,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- im Silotrichter zumindest zwei einander etwa gegenüberliegende Öffnungen (48, 50)
vorhanden sind,
- der vollflächige oder fachwerkträgerartige Wandbereich in dem Bereich zwischen den
beiden Öffnungen (48, 50) vorhanden ist.
04. Silotrichter nach Anspruch 3,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- am Rüttelkorb (12) zumindest eine Querwand (30,32) vorhanden ist,
- der vollflächige oder fachwerkträgerartige Wandbereich (22) und die Querwand (30,
32) einen Winkel größer Null Grad zwischen sich einschließen.
05. Silotrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Längswand (22) mit jeweils einem Wandstummel (24, 26) im Bereich jeweils einer
Öffnung (48, 50) endet,
- an beiden Außenseiten der Längswand (22) eine Querwand (30, 32) biegesteif befestigt
ist.
06. Silotrichter nach Anspruch 5,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Querwand (30, 32) vollwandig ausgebildet ist.
07. Silotrichter nach Anspruch 5 oder 6,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Querwand (30, 32) einen etwa V-förmigen Querschnitt besitzt.
08. Silotrichter nach Anspruch 7,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- der V-förmige Querschnitt an seiner V-Spitze eine Abflachung (34) besitzt,
- die Querwand (30, 32) mit ihrer Abflachung (34) an der Längswand (22) befestigbar
ist.
09. Silotrichter nach Anspruch 7 oder 8,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- in dem einen oder in den beiden V-Schenkeln (36, 38) der Querwand (30, 32) Aussparungen
vorhanden sind.
10. Silotrichter nach Anspruch 9,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Aussparungen in den beiden V-Schenkeln (36, 38) höhenmäßig versetzt zueinander
vorhanden sind.
11. Silotrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- im Bereich der Öffnung (48, 50) der Rüttelkorb (12) in einer parallel zur Ebene
der Öffnung (48, 50) ausgerichteten Wandscheibe (28) endet,
- ein elastisch verformbares Schwingelement (66) an dem Rand einer Öffnung (48, 50)
befestigt wie insbesondere angeschweißt ist,
- ein Vibrationsmotor (80) durch einen Bereich des Schwingelementes (66) hindurch,
welcher Bereich nicht elastisch verformbar ausgebildet ist, an der Wandscheibe (28)
lösbar befestigbar, wie insbesondere anschraubbar ist.
12. Silotrichter nach Anspruch 11,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- das Schwingelement (66) eine Kreisscheibe (64) und ein dieselbe mit radialem Abstand
umgebendes ringartiges Flanschstück (60) besitzt,
- ein ringförmiger elastischer Körper (62) den radialen Abstand ausfüllt und einerseits
an der Kreisscheibe (64) und andererseits an dem ringförmigen Flanschstück (60) fest
angebracht, wie insbesondere anvulkanisiert ist.
13. Silotrichter nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- ein an einer Öffnung (48, 50) des Silotrichters (10) befestigter wie insbesondere
angeschweißter Ringflansch (52) vorhanden ist,
- das Schwingelement (66) an dem Ringflansch (52) lösbar befestigbar wie insbesondere
anschraubbar ist.