[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für eine Brennkraftmaschine,
insbesondere eine Abgaskühleinrichtung in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Eine gattungsgemäße Kühleinrichtung ist bspw. aus der
DE 10 2005 045 103 B3 bekannt, bei der in einem Gehäuse eine Wärmeübertragungseinrichtung vorgesehen ist.
Die Wärmeübertragungseinrichtung besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil, vom
dem aus sich stiftförmige Rippen in einen Kanal in der Wärmeübertragungseinrichtung
erstrecken. Hierdurch soll insbesondere ein Wirkungsgrad der Kühleinrichtung im Vergleich
zu bekannten Lösungen erhöht werden.
[0004] Aus der
DE 10 2004 025 185 A1 ist ein Luftansaugkanalsystem bekannt, welches einen Sammeleinlasskanal aufweist,
in dem eine Kühleinrichtung integriert ist. Der Sammeleinlasskanal ist dazu in zwei
getrennte Kanäle unterteilt, wovon ein erster im Normalbetrieb von Abgas und ein zweiter
von Luft durchströmt ist und wobei der im Normalbetrieb luftdurchströmte Kanal in
der Warmlaufphase als Bypasskanal für einen Abgasstrom dienen kann. Das gesamte Luftansaugkanalsystem
ist dabei derart konzipiert, dass es durch ein einfaches Aufeinandersetzen der Einzelteile
montiert werden kann. Hierdurch soll insbesondere eine deutlich verringerte Teileanzahl
im Vergleich zu bekannten Systemen erreicht werden.
[0005] Schließlich ist aus der
DE 20 2006 009 464 U1 ein Wärmetauscher mit einem kühlmitteldurchströmten Kanal und einen von einem zu
kühlenden Fluid durchströmten Kanal bekannt, wobei die beiden Kanäle durch eine Wand
voneinander getrennt sind. Von dieser Wand ausgehend erstrecken sich Rippen in zumindest
einen der beiden Kanäle, wobei jede Rippe eine linienförmige Anströmkante und zwei
linienförmige Abströmkanten aufweist. Die An- und Abströmkanten begrenzen dabei zwei
stetig verlaufende Seitenwände der Rippen.
[0006] Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Kühleinrichtung
der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche einfach
zu fertigen und exakt zu steuern bzw. zu regeln ist und zugleich einen konstruktiv
einfachen Aufbau aufweist.
[0007] Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0008] Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Kühleinrichtung
zur Kühlung von Abgasen in einem Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse aus Metalldruckguss
auszustatten und in diesem Gehäuse sowohl einen ersten Kanal, in welchem eine Wärmeübertragungseinrichtung
angeordnet ist, als auch einen zweiten Kanal, welcher als Bypasskanal ausgebildet
ist und die Wärmeübertragungseinrichtung umgeht, zu integrieren. Zumindest der zweite
Kanal wird dabei durch Gehäusekonturen gebildet, die einen integralen Bestandteil
des Metalldruckgussgehäuses bilden. Separate Teile zur Realisierung der einzelnen
Kanäle sind dadurch entbehrlich, so dass zur Fertigung der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung
lediglich noch die Wärmeübertragungseinrichtung im ersten Kanal positioniert bzw.
angeordnet werden muss und anschließend das Gehäuse geschlossen werden kann, wobei
durch die integral vorgesehenen Gehäusekonturen beim Schließen des Gehäuses bereits
die beiden Kanäle gebildet werden. Denkbar ist hierbei selbstverständlich auch, dass
auch die Wärmeübertragungseinrichtung einen integralen Bestandteil des Gehäuses, beispielsweise
in der Art von angeformten Kühlrippen, bildet. Separat vorzusehende Trennwände sind
dadurch gleichfalls entbehrlich, wodurch die erfindungsgemäße Kühleinrichtung konstruktiv
einfach aufgebaut ist. Darüber hinaus ist durch die Verwendung von Metalldruckguss
für das Gehäuse ein nahezu temperaturunempfindlicher Werkstoff gefunden, welcher selbst
hohen Temperaturen, wie sie bspw. in einem Abgasstrang einer Brennkraftmaschine auftreten
können, problemlos standhält. Das Vorsehen der Gehäusekonturen, welche beim Zusammenbau
des Gehäuses zumindest den zweiten Kanal in demselben bilden, ist durch eine entsprechend
einfache Auslegung bzw. Ausbildung einer Spritzgussform realisierbar. Mit dem erfindungsgemäßen
und aus Metalldruckguss ausgebildeten Gehäuse, welches durch seine Ausbildung bereits
die zwei innenliegenden Kanäle formt, können aufwendige Montageprozesse sowie die
Teilevielfalt bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung deutlich reduziert
werden.
[0009] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist eine schwenkbare
Bypassklappe vorgesehen, durch welche eine Strömungsaufteilung zwischen dem ersten
und dem zweiten Kanal erfolgt. Die Bypassklappe wird dabei von einer entsprechenden
Steuerungs-/Regelungseinrichtung angesteuert bzw. geregelt und teilt die in der Kühleinrichtung
fließende Strömung auf den ersten bzw. zweiten Kanal auf. In einer ersten Extremalstellung
der Bypassklappe strömt die gesamte Strömung durch den ersten Kanal und nichts durch
den zweiten Kanal, während dies bei der zweiten Extremalstellung der schwenkbaren
Bypassklappe genau umgekehrt der Fall ist. In stufenlos einstellbaren Zwischenstellungen
kann dabei die Strömung zwischen den beiden Kanälen nahezu beliebig aufgeteilt werden.
Eine derartige schwenkbare Bypassklappe ermöglicht ein äußerst exaktes und zugleich
bezüglich der erforderlichen Teile kostengünstiges Steuern des in der Kühleinrichtung
strömenden Gasstroms.
[0010] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist das Gehäuse
als Leichtmetalldruckgussgehäuse, insbesondere aus Aluminiumdruckguss, ausgebildet.
Aluminium wird aufgrund seiner geringen Dichte gern dort verwendet, wo es auf die
Masse eines Transportmittels ankommt, weil diese bspw. zum Treibstoffverbrauch beiträgt.
Werden hierbei Legierungselemente, wie bspw. Magnesium, Silizium oder andere Metalle
zugemischt, können Festigkeiten erreicht werden, die denen von Stahl nur wenig nachstehen.
Aluminium besitzt neben dem geringen Gewicht eine äußerst gute Wärmeleitfähigkeit
und ist dadurch prädestiniert für den Einsatz in Wärmeübertragungseinrichtungen. So
können bspw. an dem Gehäuse Kühlkonturen, wie Kühlrippen angeformt sein, die eine
Kühlung des durchströmenden Abgasstroms bewirken, wobei aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit
des Aluminiums ein besonders guter Wärmeaustausch gewährleistet werden kann.
[0011] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist das Gehäuse
zweiteilig aufgebaut, wobei an zumindest einem der beiden Gehäuseteile Kühlkonturen,
insbesondere Kühlrippen ausgebildet sind, die in den ersten Kanal, vorzugsweise senkrecht
zur Strömungsrichtung hineinragen. Die Kühlkonturen erzwingen dabei ein Umströmen
derselben durch das heiße Abgas und aufgrund ihrer großen Oberfläche einen intensiven
Wärmeaustausch. Zur Erhöhung der Kühlwirkung, können die Kühlkonturen hohl ausgebildet
sein und von einem Kühlfluid durchströmt werden. Das Kühlfluid kann dabei bspw. aus
einem Kühlkreislauf, welcher ebenfalls die Brennkraftmaschine kühlt, entnommen werden,
so dass mit dem heißen Abgas bspw. eine Aufwärmphase der Brennkraftmaschine deutlich
verkürzt und dadurch die Insbesondere in diesem Stadium hohe NO
x-Emissionen reduziert werden können. Generell können derartige Kühleinrichtungen auch
zu einer Erwärmung eines Fahrgastraums verwendet werden, wobei das Hauptaugenmerk
darauf gerichtet ist, die Abgastemperatur vor der Zuführung zu einem Katalysator zu
senken, um dadurch die Schadstoffemissionen generell senken zu können.
[0012] Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
[0013] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
[0014] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen
auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
[0015] Dabei zeigen, jeweils schematisch,
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Kühleinrichtung in einer Explosionsdarstellung,
- Fig. 2a
- eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene B-B,
- Fig. 2b
- eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Kühleinrichtung von oben,
- Fig. 2c
- eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A,
- Fig. 2d
- eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene C-C.
[0016] Entsprechend der Fig. 1, weist eine erfindungsgemäße Kühleinrichtung 1 für eine Brennkraftmaschine,
welche insbesondere als Abgaskühleinrichtung in einem Kraftfahrzeug ausgebildet ist,
ein Gehäuse 2 auf, in welchem in einem ersten Kanal 3 eine Wärmeübertragungseinrichtung
4 angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist dabei das Gehäuse 2 als Metalldruckgussgehäuse
ausgebildet und weist einen integrierten, durch Gehäusekonturen 5, 5' gebildeten,
zweiten Kanal 6 auf, welcher als Bypasskanal ausgebildet ist und die Wärmeübertragungseinrichtung
4 umgeht. Der Verlauf des ersten Kanals 3 und des zweiten Kanals 6 sind dabei besonders
gut den Fig. 2a und 2c zu entnehmen.
[0017] Betrachtet man die Fig. 1 und 2a, so kann man erkennen, dass eine schwenkbare Bypassklappe
7 vorgesehen ist, durch welche eine Strömungsaufteilung zwischen dem ersten Kanal
3 und dem zweiten Kanal 6 erfolgt. Selbstverständlich stellt dabei die Bypassklappe
7 lediglich eine mögliche Ausführungsform dar, so dass hier generell auch Schieber,
Ventile, oder Ähnliches zum Einsatz gelangen kann. Die schwenkbare Bypassklappe 7
ist um eine Achse 8 schwenkbar gelagert und weist außerhalb des Gehäuses 2 einen Verstellhebel
9 auf, der drehfest mit der Bypassklappe 7 verbunden ist und worüber die Stellung
der Bypassklappe 7 eingestellt werden kann. Bei der gemäß der Fig. 2a dargestellten
Situation, befindet sich die Bypassklappe 7 in einer ersten Extremalstellung, in welcher
sie den zweiten Kanal 6 absperrt und den gesamten durch die Kühleinrichtung 1 strömenden
Gasstrom ausschließlich durch den ersten Kanal 3 leitet. In einer zweiten Extremalstellung,
welche gemäß der Fig. 2a mit einer unterbrochen gezeichneten Linie dargestellt ist,
würde die Bypassklappe 7 den ersten Kanal 3 vollständig verschließen, so dass der
gesamte durch die Kühleinrichtung 1 strömende Gasstrom ausschließlich durch den zweiten
Kanal 6 geleitet wird. Selbstverständlich sind dabei auch beliebige Zwischenstellungen
denkbar, durch welche eine Aufteilung des durch die Kühleinrichtung 1 strömenden Gasstroms
auf den ersten Kanal 3 und den zweiten Kanal 6 erfolgt.
[0018] Aus der Fig. 1 erkennt man, dass das Gehäuse 2 zumindest zweiteilig ausgebildet ist
und ein erstes Gehäuseteil 10a sowie ein zweites dicht damit verbundenes Gehäuseteil
10b aufweist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung,
sind dabei an zumindest einem der beiden Gehäuseteile 10a, 10b Kühlkonturen 11, insbesondere
Kühlrippen, ausgebildet, die in den ersten Kanal 3, vorzugsweise senkrecht zur Strömungsrichtung,
hineinragen und dadurch eine Umlenkung des Gasstroms erzwingen. In den gemäß den Fig.
1 und 2 dargestellten Ausführungsformen, sind an beiden Gehäuseteilen 10a, 10b Kühlkonturen
11 ausgebildet, die bei montiertem Gehäuse 2, wie dies bspw. gemäß der Fig. 2c dargestellt
ist, ineinander greifen. Die in der Schnittdarstellung gemäß der Fig. 2c dargestellten
Kühlkonturen 11 sind dabei massiv ausgebildet, wobei auch denkbar ist, dass die Kühlkonturen
11 zumindest teilweise hohl ausgebildet und von einem Kühlfluid, insbesondere vom
Gehäuseteil 10a zum Gehäuseteil 10b oder umgekehrt, durchströmt sind. Insbesondere
können dabei die Kühlkonturen 11 ein mit einem Kühlfluid beaufschlagtes Sackloch aufweisen,
wodurch eine aktive Kühlung der Kühlkonturen 11 erfolgt und dadurch die Kühlwirkung
der Kühleinrichtung 1 zusätzlich verbessert wird.
[0019] Das Gehäuse 2 ist als Metalldruckgussgehäuse ausgebildet, wobei insbesondere Leichtmetalle,
wie bspw. Aluminium oder Legierungen davon, zum Einsatz kommen können. Denkbar sind
selbstverständlich auch Zink- oder Magnesiumdruckgussgehäuse. Durch Zulegieren unterschiedlicher
Metalle zu Aluminium, können dabei Eigenschaften, ähnlich von Stahl, erzeugt werden,
während die hohe Wärmeleitfähigkeit, die dem Aluminium zueigen ist, erhalten bleibt.
Die Verbindung der beiden Gehäuseteile 10a und 10b erfolgt dabei üblicherweise druckdicht,
bspw. mittels eines Schweißverfahrens. Durch die Wahl des Metalldruckgusses als Werkstoff
für das Gehäuse 2, ist dieses gegenüber den hohen im Abgas auftretenden Temperaturen
unempfindlich und weist dadurch eine hohe Lebensdauer auf. Bei der Verwendung von
Leichtmetallen für den Werkstoff des Gehäuses 2, kann darüber hinaus Gewicht eingespart
werden, was insbesondere bei modernen Kraftfahrzeugen aufgrund stetig steigender Treibstoffkosten
zunehmend in den Fokus rückt.
[0020] Mit der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung 1 ist es somit möglich, die beiden Kühlkanäle
3 und 6 ausschließlich durch einstückig mit dem Gehäuse 2 verbundenen Gehäusekonturen
5, 5' zu bilden, so dass zusätzlich Trennelemente, welche einerseits teuer und andererseits
aufwendig zu montieren sind, entfallen können. Ein derartiges Gehäuse 2 bzw. derartige
Gehäuseteile 10a und 10b, lassen sich durch eine entsprechende Ausgestaltung der Druckgussform
mit nahezu beliebigen Geometrien und darüber hinaus kostengünstig herstellen.
[0021] Rein zur Vervollständigung ist noch ein Abgasrückführventil 12 eingezeichnet, welches
in die Kühleinrichtung 1 integriert oder zumindest durch einen Kühlmantel oder direkt
mit Kühlmittel gekühlt werden.
[0022] Das Gehäuseteil 10a und/oder 10b abdeckend kann noch ein, insbesondere aus Kunststoff
ausgebildeter, oberer und/oder unterer Deckel 13 vorgesehen sein, in welchen weitere
nicht gezeigte Bauteile, wie beispielsweise ein Thermostatventil, integriert bzw.
eingebaut werden können. Der/die Deckel 13 kann/können dabei über Schrauben 14 an
den zugehörigen Gehäuseteilen angeschraubt werden.
1. Kühleinrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eine Abgaskühleinrichtung
in einem Kraftfahrzeug, mit einem im Druckgussverfahren hergestellten Gehäuse (2),
in welchem in einem ersten Kanal (3) eine Wärmeübertragungseinrichtung (4) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) einen integrierten, durch Gehäusekonturen (5,5') gebildeten, zweiten
Kanal (6) aufweist, der als Bypasskanal ausgebildet ist und die Wärmeübertragungseinrichtung
(4) umgeht.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine schwenkbare Bypassklappe (7) vorgesehen ist, durch welche eine Strömungsaufteilung
zwischen dem ersten Kanal (3) und dem zweiten Kanal (6) erfolgt.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) zweiteilig aufgebaut ist.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass an zumindest einem der beiden Gehäuseteile (10a,10b) Kühlkonturen (11), insbesondere
Kühlrippen, ausgebildet sind, die in den ersten Kanal (3), vorzugsweise senkrecht
zur Strömungsrichtung, hineinragen.
5. Kühleinrichtung nach Anspruche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass an beiden Gehäuseteilen (10a,10b) Kühlkonturen (11) ausgebildet sind, die bei montiertem
Gehäuse (2) ineinander greifen.
6. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine der Kühlkonturen (11) hohl ausgebildet und von einem Kühlfluid durchströmt
ist.
7. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine der Kühlkonturen (11) ein mit Kühlfluid beaufschlagtes Sackloch aufweist.
8. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) als Leichtmetalldruckgussgehäuse, insbesondere als Aluminiumdruckgussgehäuse,
ausgebildet ist.
9. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) als Magnesium- oder als Zinkdruckgussgehäuse ausgebildet ist.