[0001] Die Erfindung betrifft ein Haarschneidegerät mit einem Griffteil und einem Kopfteil
mit einer am Kopfteil angeordneten Schneidvorrichtung bestehend aus zwei relativ zueinander
oszillierenden Schneidmessern.
[0002] Derartige Haarschneidegeräte sind im Stand der Technik bestens bekannt und eignen
sich im Gegensatz zu Rasierapparaten, bei welchen ein Lochblech oberhalb und in Anlage
an einem oszillierenden Messerblock angeordnet ist, zum Schneiden von relativ langem
Haar. Es sind hierzu zwei entlang ihrer Längsachse gezackte Schneidmesser in Anlage
miteinander angeordnet, wobei zumindest eines der Schneidmesser durch einen Exzentermechanismus
zu einer oszillierenden Bewegung relativ zum anderen Schneidmesser angetrieben ist,
wodurch Haare, welche zwischen die oszillierenden Zacken geraten, abgeschnitten werden.
Die Schneideinrichtung, bestehend aus den beiden Schneidmessern, der Exzentereinrichtung
und gegebenenfalls dem Antriebsmotor, ist hierbei in einem Kopfteil angeordnet, welcher
an einem Griffteil festgelegt ist, in welchem sich Bauteile, wie die Stromversorgung
in Form einer Batterie, Anzeigeelemente, diverse Schalter und Ladeanschlüsse befinden
können. Obwohl bei diesen Vorrichtungen die Haare von den oszillierenden Schneidmessern
sehr effizient geschnitten werden, kann es dennoch passieren, dass Haarreste, Hautschuppen
und Talg zwischen die flächig aneinander anliegenden Messer geraten und sukzessive
in das Innere des Geräts in den Bereich des Exzenters zwischen Kopfteil und Griffteil
befördert werden. Die genannten Verunreinigungen können dort im Laufe der Zeit zu
unangenehmen Gerüchen führen, sowie die Hygiene und die Funktionstüchtigkeit des Haarschneidegeräts
beeinträchtigen.
[0003] Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haarschneidegerät der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine Reinigung der Bauteile, welche
sich im Inneren des Kopfteils befinden, möglich wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist
ein Haarschneidegerät der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung
dahingehend weitergebildet, dass der Kopfteil oder ein Teil davon zur Freigabe eines
Durchtrittsquerschnittes für ein Reinigungsmedium im Bereich zwischen der Schneideinrichtung
und dem Griffteil relativ zum Griffteil bewegbar ist. Dadurch, dass der Kopfteil oder
ein Teil davon zur Freigabe eines Durchtrittsquerschnittes für ein Reinigungsmedium
im Bereich zwischen der Schneideinrichtung und dem Griffteil relativ zum Griffteil
bewegbar ist, kann der dem Griffteil zugewandte, innere Bereich der Schneideinrichtung
für den Zutritt eines vorzugsweise flüssigen Reinigungsmediums, beispielsweise in
Form eines Wasserstrahls, von außen zugänglich gemacht werden und es kann in der Folge
eine einfache und gründliche Reinigung erfolgen. Hierbei ist es denkbar, den gesamten
Kopfteil in Bezug auf den Griffteil zu verschwenken oder anderweitig vom Griffteil
abzulösen oder lediglich einen Teil des Kopfteils, beispielsweise in Form einer Klappe,
zu verschieben oder zu verschwenken.
[0004] Mit Vorteil ist das Haarschneidgerät gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend
weitergebildet, dass der Kopfteil zwischen einer Betriebsposition, in welcher der
Kopfteil in Anlage mit dem Griffteil ist, und einer Reinigungsposition, in welcher
der Kopfteil in Ablage von dem Griffteil ist, relativ zum Griffteil bewegbar ist und
die Relativbewegung des Kopfteils entlang einer geraden oder gekrümmten Führungsbahn
und verdrehfest um zumindest zwei Raumachsen geführt ist. Dadurch, dass der Kopfteil
zwischen einer Betriebsposition, in welcher der Kopfteil in Anlage mit dem Griffteil
ist, und einer Reinigungsposition, in welcher der Kopfteil in Ablage von dem Griffteil
ist, relativ zum Griffteil bewegbar ist und die Relativbewegung des Kopfteils entlang
einer geraden oder gekrümmten Führungsbahn und verdrehfest um zumindest zwei Raumachsen
geführt ist, kann der Kopfteil zur Reinigung in eine Lage gebracht werden, in welcher
die dem. Griffteil zugewandten Bauteile des Kopfteils, wie beispielsweise die Exzentereinrichtung
für die Reinigung und insbesondere für eine Reinigung mit einem Wasserstrahl zugänglich
sind. Durch die Führung des Kopfteils um zumindest zwei Raumachsen, wird hierbei sicher
gestellt, dass der Kopfteil auch in der Reinigungsposition eine definierte Lage einnimmt
und bei Kontakt mit dem für die Reinigung eingesetzten Wasserstrahl nicht verlagert
wird, wodurch einerseits der Wasserstrahl unkontrollierbar abgelenkt würde und andererseits
Verkleidungsteile des Griffteils die zu reinigenden Bereiche verdecken könnten. Die
Führung des Kopfteils in der Reinigungsposition garantiert somit eine definierte Lage
was insgesamt einen hohen Bedienkomfort gewährleistet.
[0005] Mit Vorteil ist das erfindungsgemäße Haarschneidegerät dahingehend weitergebildet,
dass die gerade oder gekrümmte Führungsbahn von geraden oder gekrümmten und miteinander
zusammenwirkenden Führungsflächen ausgebildet ist, welche zu beiden Seiten der Längsmittelachse
des Haarschneidegeräts am Griffteil und am Kopfteil angeordnet sind. Wenn die geraden
oder gekrümmten Führungsflächen zu beiden Seiten der Längsmittelachse des Haarschneidegeräts
am Griffteil und am Kopfteil angeordnet sind, beispielsweise nahe den seitlichen Bereichen
des Haarschneidegeräts wird eine stabile Führung der Relativbewegung des Kopfteils
zum Griffteil und in weiterer Folge eine stabile Positionierung des Kopfteils in der
Reinigungsposition sichergestellt und ein Verkanten bzw. Klemmen des Kopfteils wirksam
vermieden.
[0006] Gemäß einer bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Haarschneidegerät
dahingehend weitergebildet, dass der Kopfteil für seine Relativbewegung entlang einer
gekrümmten Führungsbahn um eine Achse, welche quer zur Längsachse des Haarschneidegeräts
verläuft, verschwenkbar gelagert ist. In diesem Fall erfolgt eine besonders effiziente
Führung der Bewegung und der Reinigungsposition des Kopfteils, da nicht nur eine Führung
entlang der gekrümmten Führungsbahn erfolgt, sondern zusätzlich eine Achse vorgesehen
ist, welche den Griffteil und den Kopfteil verbindet, sodass hier ein stabiles Gelenk
ausgebildet wird.
[0007] Um ein Ablösen des Kopfteils vom Griffteil während der normalen Benutzung des Haarschneidegeräts
zu verhindern, ist die Erfindung bevorzugt so weitergebildet, dass ein freigebbarer
Haltemechanismus und insbesondere Rastmechanismus angeordnet ist, welcher den Kopfteil
in der Betriebsposition hält. Der Kopfteil wird somit während des Schneidens durch
den Haltemechanismus am Griffteil gehalten und kann, wenn Reinigungsbedarf besteht,
beispielsweise durch einfache Betätigung eines Knopfes, der beispielsweise einen Rastmechanismus
betätigt, freigegeben werden, um in die Reinigungsposition verbracht zu werden. Mit
Vorteil ist das Haarschneidegerät hierbei dahingehend weitergebildet, dass die Relativbewegung
des Kopfteils von der Betriebsposition in die Reinigungsposition durch Federkraft
angetrieben ist. In diesem Fall fährt bei Betätigung des Haltemechanismus der Kopfteil
automatisch in die Reinigungsposition und gibt die zu reinigenden Bereiche frei. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Erfindung hierbei so ausgebildet, dass Dämpfungselemente
für die Dämpfung der Relativbewegung des Kopfteils von der Betriebsposition in die
Reinigungsposition angeordnet sind, wobei die Dämpfungselemente bevorzugt von Öldämpfern
gebildet sind. Eine solche Dämpfung verhindert das abrupte Ausfahren des Kopfteils
bei Freigabe des Haltemechanismus, wodurch zum einen verhindert wird, dass Haarreste,
Staub und Ähnliches unkontrollierbar verstreut werden und andererseits die Anschläge,
welche die Reinigungsposition des Kopfteils definieren nicht über Gebühr beansprucht
werden.
[0008] Eine weitere bevorzugte Ausbildung sieht vor, dass die Bewegung des Kopfteils von
der Betriebsposition in die Reinigungsposition durch Anschläge begrenzt ist. Dadurch
wird sichergestellt, dass eine definierte Reinigungsposition eingenommen wird.
[0009] Mit Vorteil ist das Haarschneidegerät gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend
weitergebildet, dass in der Reinigungsposition ein freier Durchtrittsquerschnitt von
der Oberseite zur Unterseite des Haarschneidegeräts freigegeben ist. Ein solcher freier
Durchtrittsquerschnitt von der Oberseite zur Unterseite des erfindungsgemäßen Haarschneidegerätes
führt dazu, dass ein geeignet auf das Gerät gerichteter Wasserstrahl mehr oder weniger
ungehindert durch das Gerät hindurch treten kann und somit die zu entfernenden Verunreinigungen
mitreißen kann. Das aufgebrachte Wasser muss nicht an der Auftrittsfläche des Wasserstrahls
abfließen und ein übermäßiges Verspritzen von Wasser und somit von Verschmutzungen
auf Bedienelemente, welche am Griffteil gelegen sind, wird effektiv verhindert.
[0010] Im Griffteil des erfindungsgemäßen Haarschneidegeräts sind, wie eingangs erwähnt,
diverse Bauteile, wie die Batterie, Ladeeinrichtungen, Anzeigeeinheiten, Schalter
und Ähnliches, sowie in den allermeisten Fällen auch der Antriebsmotor angeordnet.
Um hier ein Eindringen von Wasser zu diesen empfindlichen Bauteilen zu verhindern,
ist das Haarschneidegerät gemäß der vorliegenden Erfindung mit Vorzug dahingehend
weitergebildet, dass der Griffteil unabhängig von seiner relativen Position zum Kopfteil
an seinem dem Kopfteil zugewandten Ende gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet
ist.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein die Schneideinrichtung
übergreifender Kamm auf den Kopfteil aufgesetzt und mit dem Kopfteil gemeinsam bewegbar.
[0012] Aufsteckkämme finden bei den beschriebenen Schneideinrichtungen häufig Verwendung,
um eine exakte Schnittlänge zu definieren.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung näher dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Haarschneidegerätes im Betriebszustand, Fig. 2 eine Seitenansicht
desselben erfindungsgemäßen Haarschneidegerätes in der Reinigungsposition, Fig. 3
eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Haarschneidegerät in der Reinigungsposition
und Fig. 4 eine Seitenansicht des Haarschneidegeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
in der Reinigungsposition.
[0014] In Fig. 1 ist ein Haarschneidgerät mit 1 bezeichnet und besteht aus einem Griffteil
2 und einem Kopfteil 3. Am Kopfteil 3 ist eine Schneideinrichtung 4 angeordnet, welche
aus zwei gezackten Messern besteht, die durch einen Exzenter und einen Antriebsmotor
zu relativer Oszillation angeregt werden können. Mit 5 ist schematisch eine Bedienungseinheit
in Form eines Knopfes bezeichnet, mit welcher ein nicht näher dargestellter Haltemechanismus
freigegeben werden kann, sodass der Griffteil 3 in die Reinigungsposition ausfahren
kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2 ist ersichtlich, dass in der Reinigungsposition
der Kopfteil vom Griffteil durch einen Spalt getrennt ist, wodurch Teile der Schneideinrichtung
4 zugänglich werden. Die Relativbewegung und die Reinigungsposition sind hierbei durch
Führungen 6, welche mit entsprechenden nicht näher dargestellten Führungsflächen am
Griffteil zusammenwirken, geführt bzw. gesichert.
[0015] In Fig. 3 ist die Reinigungsposition des Haarschneidegeräts aus Fig. 2 in der Draufsicht
dargestellt und es ist ersichtlich, dass die Führungsflächen 6 zu beiden Seiten der
Längsmittelachse des Haarschneidegeräts angeordnet sind, sodass eine stabile Führung
des Kopfteils bei der Relativbewegung und in der Reinigungsposition gewährleistet
ist. In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist ein Abtriebsteil 7 des Antriebsmotors erkennbar,
welcher mit entsprechenden Bauteilen im Kopfteil 3 zusammenwirkt, um die oszillierende
Bewegung der Schneidmesser zu gewährleisten. Mit 8 sind Durchtrittsquerschnitte bezeichnet,
welche einem beispielsweise von oben auf das Gerät gerichteten Wasserstrahl gestatten,
relativ ungehindert zur Unterseite des Haarschneidegeräts durchzutreten und dabei
Verunreinigungen, welche sich in dem dem Griffteil 2 zugewandten Bereich 9 der Schneideinrichtung
4 angesammelt haben, mitzureißen. Nach erfolgter Reinigung und gegebenenfalls einer
Trocknungsphase kann der Kopfteil 3 wieder zum Griffteil geschoben werden und dort
verrastet werden.
[0016] In Fig. 4 ist erkennbar, dass der Kopfteil für seine Relativbewegung entlang einer
gekrümmten Führungsbahn um eine Achse, welche quer zur Längsachse des Haarschneidegeräts
verläuft, schwenkbar gelagert ist. Auch hier ist in der Reinigungsposition der hintere
Bereich 9 der Schneideeinrichtung 4 für die Reinigung zugänglich, wobei der Kopf zusätzlich
zu seiner Führung an nicht näher dargestellten Führungen um eine Achse 10 schwenkbar
gelagert ist, welche ein Gelenk zwischen dem Griffteil 2 und dem Kopfteil 3 ausbildet.
Mit 11 sind hierbei schematisch Dämpfungselemente dargestellt, welche ein ruckartiges
Aufklappen des Haarschneidegerätes bei Freigabe des Haltemechanismus verhindern.
1. Haarschneidegerät mit einem Griffteil und einem Kopfteil mit einer am Kopfteil angeordneten
Schneidvorrichtung bestehend aus zwei relativ zueinander oszillierenden Schneidmessern,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (3) oder ein Teil davon zur Freigabe eines Durchtrittsquerschnittes
für ein Reinigungsmedium im Bereich zwischen der Schneideinrichtung (4) und dem Griffteil
(2) relativ zum Griffteil (2) bewegbar ist.
2. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (3) zwischen einer Betriebsposition, in welcher der Kopfteil (3) in
Anlage mit dem Griffteil (2) ist, und einer Reinigungsposition, in welcher der Kopfteil
(3) in Ablage von dem Griffteil (2) ist, relativ zum Griffteil (2) bewegbar ist und
die Relativbewegung des Kopfteils (3) entlang einer geraden oder gekrümmten Führungsbahn
und verdrehfest um zumindest zwei Raumachsen geführt ist.
3. Haarschneidegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade oder gekrümmte Führungsbahn von geraden oder gekrümmten und miteinander
zusammenwirkenden Führungsflächen (6) ausgebildet ist, welche zu beiden Seiten der
Längsmittelachse des Haarschneidegeräts (1) am Griffteil (2) und am Kopfteil (3) angeordnet
sind.
4. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (3) für seine Relativbewegung entlang einer gekrümmten Führungsbahn
um eine Achse, welche quer zur Längsachse des Haarschneidegeräts (1) verläuft, verschwenkbar
gelagert ist.
5. Haarschneidegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein freigebbarer Haltemechanismus und insbesondere Rastmechanismus angeordnet ist,
welcher den Kopfteil (3) in der Betriebsposition hält.
6. Haarschneidegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung des Kopfteils (3) von der Betriebsposition in die Reinigungsposition
durch Federkraft angetrieben ist.
7. Haarschneidegerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Dämpfungselemente (11) für die Dämpfung der Relativbewegung des Kopfteils (3) von
der Betriebsposition in die Reinigungsposition angeordnet sind.
8. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (11) von Öldämpfern gebildet sind.
9. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reinigungsposition ein freier Durchtrittsquerschnitt von der Oberseite zur
Unterseite des Haarschneidegeräts (1) freigegeben ist.
10. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (2) unabhängig von seiner relativen Position zum Kopfteil an seinem
dem Kopfteil (3) zugewandten Ende gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet ist.
11. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schneideinrichtung (4) übergreifender Kamm auf den Kopfteil (3) aufgesetzt
ist und mit dem Kopfteil (3) gemeinsam bewegbar ist.