[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen bzw. Einfädeln
einer laufenden Faserbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, vom Pressenbereich
einer Papierherstellungsmaschine bis zur Aufrollung.
[0002] Nach einem Maschinenstillstand oder Materialbahnabriss muss die Faserstoffbahn teilweise
oder ganz von einer Sektion und /oder Walze zur anderen (z.B. Trockenpartie - Kalander)
überführt werden. Dabei spielt die Festigkeit und die Dehnbarkeit des Papiers eine
entscheidende Rolle.
[0003] Um die hohe Festigkeit sicherzustellen wird in einigen Anlagen zum Überführen der
Faserbahn kurzzeitig über die gesamte Faserstoffbreite die Stoffmenge erhöht und somit
eine höhere Grammatur gefahren. Dadurch wird zum einen der Faserverbrauch erhöht und
zum anderen muss nach dem Einfädeln die Grammatur wieder auf das Sollgewicht geregelt
werden, was zu Schwankungen in der Papierqualität führt und damit zu einem erhöhten
Ausschuss.
[0004] Die höhere Grammatur führt Vorteilhafterweise zu einem etwas feuchteren und dehnbareren
Material. Dabei spielt die Faserbahnfeuchte, die unter anderem die Reißfestigkeit
beeinflusst, eine wichtige Rolle um beim Überführvorgang erfolgreich zu sein.
[0005] Bei modernen schnellen Papiermaschinen beinhaltet jeglicher Produktionsausfall einen
nicht zu unterschätzenden finanziellen Faktor.
[0006] In der
EP1335067 wird ein Verfahren und System zur Überführung einer laufenden Papierbahn vorgeschlagen,
welches mindestens eine Eigenschaft des Einfädelstückes mittels eines Sensors überwacht,
die Daten an ein Datensystem übermittelt und dieses Daten zum Beeinflussen der Eigenschaften
des Einfädelendstückes verwendet. Diese Verfahren ist aber Hauptsächlich zu Regelung
der Bahnspannung des Einfädelstreifens geeignet.
[0007] In der
DE10352022 A1 wird ein Verfahren offenbart in dem der Überführstreifen in den Randbereich der Materialbahn
gelegt wird und der Randbereich mittels eines endlosen Verstärkungselementes verstärkt
wird. Da dieses Verstärkungsmaterial während der gesamten Produktion zugeführt wird
oder werden muss, kann es zu Problemen beim Aufrollen, durch die dickeren Randbereiche,
kommen.
[0008] Ebenso wird in der
DE10141513A1 vorgeschlagen Randstreifen mit einem höheren Festigkeitspotential durch aufbringen
einer Faserstoffsuspension herzustellen, so dass man auch für den Überführstreifen
die erhöhten Festigkeitswerte nutzen kann. Auch hier kann es zu Problemen beim Aufrollen
kommen. Zudem ist die Vorrichtungen und der Prozess sehr aufwendig und teuer.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es ein verbessertes Verfahren zur Verfügung zu stellen,
das ein sicheres Einfädeln der Papierbahn durch die Papiermaschine erlaubt.
[0010] Die Aufgabe wird mittels des Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst.
[0011] Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Einfädeln einer laufenden Faserstoffbahn,
insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension
in einer Papierherstellungsmaschine vorgeschlagen.
[0012] Die Papierherstellungsmaschine besteht aus mindestens einem Stoffauflauf, einer Nasspartie,
insbesondere einer Siebpartie und/oder einer Pressenpartie, einer Trockenpartie und
einer Wickelvorrichtung, sowie einer quer zur Maschinenrichtung verfahrbaren Trenneinrichtung
zur Unterteilung der Faserstoffbahn in wenigstens zwei Teile. Der eine Teil bildet
dann einen Überführstreifen zur Überführung und der andere eine Restbahn zur Weiterleitung
an eine Auffang- und/oder Aufbereitungseinrichtung. Wobei zum Einfädeln der laufenden
Faserstoffbahn in die Maschine zuerst ein Überführsteifen geschnitten wird, der dann
durch die Maschine hindurchgefädelt wird und durch das Breitfahren die restliche Faserstoffbahn
durch die Maschinen zieht.
[0013] Damit die Faserstoffbahn im Bereich des Überführstreifens eine ausreichend hohe Festigkeit
aufweißt, wird erfindungsgemäß die Eigenschaft(en) der Faserstoffsuspension partiell
im Bereich des Überführstreifens für die Dauer des Einfädelvorgangs geändert.
[0014] Vorzugsweise wird die Festigkeit der Faserstoffsuspension dadurch erhöht, dass das
Flächengewicht vergrößert wird.
Eine der einfachsten und effektivsten Maßnahme das Flächengewicht zu beeinflussen,
ist die Änderung des Verdünnungswasserzuflusses im Stoffauflauf.
Es wird nun aber nicht auf der gesamten Breite des Stoffauflaufes der Verdünnungswasserzufluss
geändert, sondern nur partiell im Bereich des Überführstreifens. Alternativ können
partiell auch andere Einflüsse wie die Retentionsmittelzufuhr geändert werden.
[0015] Die Änderung des Wassergewichtes wird erfindungsgemäß im Bereich des Überführstreifens
überwacht, dies geschieht vorzugsweise zwischen dem Stoffauflauf und der Pressenpartie.
So kann die Wassergewichtsmessung vorteilhafterweise zur Regelung Flächengewichtes
bzw. zur Regelung des Verdünnungswasserzulaufes verwendet werden.
Damit sichergestellt ist, dass der Überführstreifen von Anfang an die richtige Festigkeit
aufweist erfolgt die Flächengewichtsänderung vor dem Heraustrennen des Überführstreifens
und die Flächengewichtsänderung wird mit dem Breitfahren wieder beendet.
[0016] Da es eine große Anzahl an Verschiedenen Zusammensetzungen von Faserstoffsuspensionen
gibt, ist es Vorteilhaft wenn die notwendigen Flächengewichtsänderungen für verschiedene
Faserstoffzusammensetzungen in der Steuerung hinterlegt sind.
Figurenbeschreibung
[0017] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und des bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
- Figur 1:
- einen prinzipiellen Aufbau einer Papierherstellungsmaschine mit Stoffauflauf, Siebpartie,
Pressenpartie, Trockenpartie, Kalander und Wickelvorrichtung in Seitenansicht;
- Figur 2:
- eine schematische Draufsicht auf die Faserstoffbahn zur Darstellung des Verfahrens
[0018] Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den prinzipiellen Aufbau einer Papierherstellungsmaschine
zur Herstellung einer Faserstoffbahn, die zwei beidseitige Randbereiche und einen
Mittenbereich aufweist. Die dargestellte Papierherstellungsmaschine weist einen Stoffauflauf
mit einer bevorzugten Funktionsweise gemäß dem Verdünnungswasser-Prinzip (Module-
Jet TM) zum Einbringen mindestens einer maschinenbreiten Schicht einer Faserstoffsuspension
zwischen zwei laufende Siebe 13 (Untersieb, Obersieb) einer Siebpartie 14 auf. Das
Verdünnungswasser-Prinzip ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 40 19 593 A1 der Anmelderin bekannt, der Inhalt dieser Offenlegungsschrift wird hiermit zum Gegenstand
der vorliegenden Beschreibung gemacht. Die in der Siebpartie 14 formierte und entwässerte
Faserstoffbahn 12 wird als nasse Faserstoffbahn 12 an eine Pressenpartie 16, bestehend
aus zwei vorzugsweise doppelt befilzten (Langspalt-)Pressen 16, die jeweils einen
in Bahnlaufrichtung L (Pfeil) verlängerten Pressspalt 23, 24 bilden, übergeben und
dort zwischen den Pressfilzen 17 weiter entwässert. Anschließend wird die feuchte
Faserstoffbahn 15 in eine Trockenpartie 18 mit in einer Reihe nebeneinander liegenden
Trockenzylindern 19 überführt und unter neanderförmigen Lauf um die beheizten Trockenzylinder
19 getrocknet. Nach der Trockenpartie 18 wird die Faserstoffbahn 15, nunmehr bereits
eine Faserstoffbahn, durch einen Kalander 20 zu einer Wickelvorrichtung 21 geleitet
und dort zu einer Wickelrolle 22 aufgewickelt.
[0019] Die Auftrennung der Faserstoffbahn in die wenigstens zwei Teilbahnen erfolgt mit
einer Trenneinrichtung 5 im Bereich der Pressen 16, umfassend wenigstens ein Trennelement.
Je nach gewünschter Ausgangsposition des Überführstreifens 6 werden grundsätzlich
wenigstens zwei Möglichkeiten unterschieden. Dazu gehört die seitliche Position des
Überführstreifens, d.h. der Überführstreifen wird von einem seitlichen Endbereich
der Faserstoffbahn gebildet. In diesem Fall genügt ein Trennelement.
[0020] Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Überführstreifen 6 nicht am Rand sondern
innerhalb der Breite der Faserstoffbahn 12 zu erzeugen, d.h. im Wesentlichen mittig
oder leicht versetzt dazu. In diesem Fall sind zumindest zwei Trennvorrichtungen 5
vorgesehen, deren Anfangspositionen innerhalb der Faserstoffbahnbreite, in Breitenrichtung
entweder unmittelbar nebeneinander liegen oder aber beabstandet zueinander in einem
Abstand, der der gewünschten Anfangsüberführstreifenbreite entspricht. Die Trennvorrichtungen
5 bewegen sich von dieser Anfangsposition jeweils in Richtung der Faserstoffbahnränder,
während die Faserstoffbahn weiterläuft und erzeugen somit einen mittleren Überführstreifen
6, der sich in beide Richtungen vorzugsweise gleichmäßig vergrößert. Diese Lösung
bietet den Vorteil, dass hier aufgrund der beidseitigen Verbreiterung bei gleichen
Geschwindigkeiten der einzelnen Trennvorrichtung und Faserstoffbahn-Durchlaufgeschwindigkeiten
der Überführstreifen nach dem Einfädeln wesentlich schneller auf die volle Faserstoffbahnbreite
gefahren werden kann.
[0021] In Fig. 2 wird eine schematische Draufsicht auf die Faserstoffbahn 12 zur Darstellung
des Verfahrens gezeigt. Der über die gesamte Maschinenbreite verlaufende Stoffauflauf
11 besteht im Wesentlichen aus einer Headbox 1 und aus mind. einem Fasergemischzulauf
38 und einem Verdünnungswasserzulauf 39. Um das Flächengewicht zu Regeln, kann z.B.
das bereits erwähnte Verdünnungswasser-Prinzip angewandt werden. Wobei es noch viele
weitere Möglichkeiten zur Flächengewichtsregelung gib, die hier aber nicht betrachtet
werden da diese zu träge sind. Die Headbox 1 ist über die Breite in Zonen 3 aufgeteilt
und jeder Zone 3 ist ein Verdünnungswasserregelventil zugeordnet, auch Actuator genannt.
Während des normalen Betriebs wird das CD-Profil der Faserstoffbahn mittels der Aktuatoren
geregelt. Um die Festigkeit des Überführstreifens im bereich des Überführstreifens
6 zu vergrößern wird der oder die Aktuatoren, die in der Zone des gewünschten Überführstreifens
6 liegen so gesteuert, dass sich das Flächengewicht in diesem Bereich vergrößert.
[0022] Dies kann z.B. durch festgelegte Stellungen (Offsets) entsprechend der Sorten spezifiziert
werden.
Da die Feuchte des Überführstreifens 6 eine entscheidende Rolle für den Erfolg des
Überführens spielt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen eine Feuchtemessung, mittels
eines Wassergewichtssensors 4, bereits im Bereich des Formers im Bereich des gewählten
Überführstreifen 6 durchzuführen.
[0023] Mittels der gewonnen Daten der Feuchtemessung werden die Aktuatoren im Bereich des
Überführstreifens 6 geregelt.
Die Trennung von Überführstreifen 6 und Restbahn 7 findet dann im Bereich der Pressenpartie
16 statt.
Der Überführstreifen 6 wird anschließend mittels entsprechender Vorrichtungen, die
durch den Stand der Technik ausreichend bekannt sind, durch die Restliche Maschine
geführt /eingefädelt.
[0024] Die wesentlichen Vorteile des vorgeschlagenen Verfahrens und der Vorrichtung sind:
- es werden nur die Faserstoffbahneigenschaften des Überführstreifens geändert
- schnellerer Produktionsbeginn
- geringere Gefahr des Reißens des Überführstreifens
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Headbox
- 2
- Aktuator
- 3
- Zone
- 4
- Wassergewichtssensor
- 5
- Trennvorrichtung
- 6
- Überführstreifen
- 7
- Restbahn
- 10
- Vorrichtung (Papierherstellungsmaschine)
- 11
- Stoffauflauf (maschinenbreit)
- 12
- Faserstoffbahn
- 13
- Sieb
- 14
- Siebpartie
- 16
- Pressenpartie
- 17
- Pressfilze
- 18
- Trockenpartie
- 19
- Trockenzylinder
- 20
- Kalander
- 21
- Wickelvorrichtung
- 22
- Wickelrolle
- 23/24
- Pressspalt
- 25
- Faserstoffsuspension
- 30
- Faserstoffaustrittsspalt
- 31
- Faserstoffsuspensionsstrahl
- 38
- Fasergemischzulauf
- 39
- Verdünnungswasserzulauf
- 43
- Stellglied
1. Verfahren zum Einfädeln einer laufenden Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-
oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension (25) in einer Papierherstellungsmaschine
mit mindestens je einem Stoffauflauf (11), einer Nasspartie, insbesondere einer Siebpartie
(14) und/oder einer Pressenpartie (16), einer Trockenpartie (18) und einer Wickelvorrichtung
(21), sowie einer quer zur Maschinenrichtung verfahrbaren Trenneinrichtung (5) zur
Unterteilung der Faserstoffbahn (12) in wenigstens zwei Teile, einen Überführstreifen
(6) zur Überführung und eine Restbahn (7) zur Weiterleitung an eine Auffang- und/oder
Aufbereitungseinrichtung, wobei zum Einfädeln der laufenden Faserstoffbahn (12) in
die Maschine zuerst ein Überführsteifen (6) geschnitten wird, der dann durch die Maschine
hindurchgefädelt wird und durch das Breitfahren die restliche Faserstoffbahn (12)
durch die Maschinen zieht
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eigenschaften der Faserstoffsuspension (25) partiell im Bereich des Überführstreifens
(6) für den Einfädelvorgang geändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Faserstoffsuspension (25) partiell im Bereich des Überführstreifens (6) so geändert
wird, das sich das Flächengewicht erhöht.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flächengewicht durch Veränderung des Verdünnungswasserzuflusses (39) im Bereich
des Überführstreifens (6) über die Actuatoren (2) im Stoffauflauf beeinflusst wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Wassergewicht zwischen dem Stoffauflauf und der Pressenpartie im Bereich des
Überführstreifens gemessen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wassergewichtsmessung zur Regelung Flächengewichtes bzw. zur Regelung des Verdünnungswasserzulaufes
(39) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flächengewichtsänderung im Bereich des Überführstreifens (6) vor dem Heraustrennen
des Überführstreifens erfolgt
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flächengewichtsänderung im Bereich des Überführstreifens (6) mit dem Breitfahren
beendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einer Steuerung die notwendigen Flächengewichtsänderungen für verschiedenen Faserstoffzusammensetzungen
hinterlegt sind.
9. Vorrichtung zum Einfädeln einer laufenden Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-
oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension (25) in einer Papierherstellungsmaschine
mit mindestens je einem Stoffauflauf (11), einer Nasspartie, insbesondere einer Siebpartie
(14) und/oder einer Pressenpartie (16), einer Trockenpartie (18) und einer Wickelvorrichtung
(21), sowie einer quer zur Maschinenrichtung verfahrbaren Trennvorrichtung (5) zur
Unterteilung der Faserstoffbahn in wenigstens zwei Teile, einen Überführstreifen (6)
zur Überführung und eine Restbahn (7) zur Weiterleitung an eine Auffang- und/oder
Aufbereitungseinrichtung, wobei zum Einfädeln der laufenden Faserstoffbahn in die
Maschine zuerst ein Überführsteifen (6) geschnitten wird, der dann durch die Maschine
hindurchgefädelt wird und durch das Breitfahren die restliche Faserstoffbahn durch
die Maschinen zieht
dadurch gekennzeichnet
dass die die Eigenschaften der Faserstoffsuspension (25) partiell im Bereich des Überführstreifens
(6) für den Einfädelvorgang veränderbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Wassergewichtssensor (4) zwischen dem Stoffauflauf (11) und der Pressenpartie
(16) angeordnet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennvorrichtung (4) im Bereich der Presse (16) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennvorrichtung (4) den Überführstreifens (6) aus dem Randbereich der Faserstoffbahn
schneidet
13. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennvorrichtung (4) den Überführstreifens (6) aus dem Mittelbereich der Faserstoffbahn
schneidet.