[0001] Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Sanitärzelle, mit vorgefertigten Bauelementen,
die vor Ort zusammensetzbar sind, umfassend wenigstens ein Bodenelement, Wandelemente
und ein Deckenelement.
[0002] Ein Bausatz dieser Art ist im Stand der Technik aus der
DE-A-34 40 545 bekannt geworden. Dieser besitzt eine Bodenwanne, die aus Kunststoff hergestellt
ist und die als Rahmenkonstruktion ausgebildet ist. Die Bodenwanne ermöglicht eine
unterschiedliche Auskleidung mit beispielsweise keramischem Material oder gegossenem
und geklebtem Material. Auf die Bodenwanne sind Tragprofile aufsetzbar und am unteren
Ende jeweils mit einem Verbindungselement an der Bodenwanne befestigbar. Die montierten
Tragprofile bilden eine Unterkonstruktion für die Befestigung von grossformatigen
Wandelementen, die Sanitärobjekte aufnehmen können.
[0003] Ein weiterer Bausatz ist aus der
EP-A-0 044 055 bekannt geworden. Dieser weist eine Bodenwanne auf, in der eine Duschwanne eingeformt
ist und einen hochgezogenen umlaufenden Rand aufweist. Auf die Bodenwanne werden Wandelemente
aufgesetzt, die drei Eckelemente, flächige Wandelemente und Wandvorsprungelemente
aufweisen. Über den Umfang der Sanitärzelle sind gesonderte Anschluss- und Aufbauprofile
vorgesehen, welche in Abständen entsprechend an Randflanschen der einzelnen Wandelemente
befestigt werden. Diese Anschluss- und Aufbauprofile werden zwischen Decke und Boden
verspannt. Sie sind zudem an Befestigungsflanschen mit einer Aussenverkleidung verschraubt.
Mit diesem Bausatz kann eine Sanitärzelle vor Ort in einen bereits fest vorgegebenen
Raum, beispielsweise im Fall einer Altbausanierung, eingebaut werden.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Bausatz der genannten Art zu schaffen,
der eine einfachere Vorfertigung und eine einfachere Montage auf der Baustelle ermöglicht.
[0005] Die Aufgabe ist gemäss Anspruch 1 dadurch gelöst, dass das Bodenelement aus geformtem
Metallblech hergestellt ist. Ein solches Bodenelement kann sehr einfach und günstig
vollständig und einteilig aus Metallblech hergestellt werden. Es besitzt dann besondere
Festigkeit, wenn es gemäss einer Weiterbildung der Erfindung einteilig aus gekantetem
und verschweisstem Metallblech hergestellt ist. Ein solches Bodenelement ermöglicht
zudem eine sichere Abdichtung gegenüber den Wandelementen. Eine besonders rationelle
Vorfertigung und einfache Montage auf der Baustelle ergibt sich dann, wenn gemäss
einer Weiterbildung der Erfindung das Bodenelement einen Tragrand aufweist und Wandelemente
jeweils eine Unterkonstruktion aufweisen, die aus Profilstangen vorgefertigt sind
und die auf den genannten Tragrand befestigbar sind. Eine Unterkonstruktion aus Profilstangen
ist einerseits vergleichsweise leicht und kann rationelle vorgefertigt werden. Die
Anpassung der Unterkonstruktion an die Masse des Bodenelementes kann in einfacher
Weise durch entsprechendes ablängen der Profilelemente erreicht werden. Auf der Baustelle
können dann diese vorgefertigten Unterkonstruktionen sehr einfach und schnell auf
den Tragrand des Bodenelements aufgesetzt und an diesem befestigt werden. Solche Unterkonstruktionen
eignen sich auch besonders für das Anbringen von Wandverkleidungen, beispielsweise
solche aus Glasplatten. Die Wandverkleidungen können beispielsweise an den Profilen
der Unterkonstruktion angeschraubt werden.
[0006] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Tragrand des Bodenelementes
wenigstens bereichsweise hohl oder nach unten offen ist. Dadurch ergibt sich eine
besonders hohe Festigkeit des Bodenelementes.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bodenelement ein
Bodenblech aufweist, dass im wesentlichen die gesamte Bodenfläche der Sanitärzelle
bildet. Diese Fläche ist vorzugsweise eine Ebene und leicht zu einer Ablaufrinne hin
geneigt. Das Einformen einer Duschwanne erübrigt sich bei einem solchen Bodenelement.
Vorzugsweise ist hierbei die Ablaufrinne eingeformt. Nach einer Weiterbildung der
Erfindung ist an einer Unterseite der Ablaufrinne ein Topf für einen Geruchsverschluss
angeordnet. Vorzugsweise ist dieser Topf fest mit dem Bauelement verbunden. Eine nachträgliche
Montage des Topfes ist in diesem Fall nicht erforderlich.
[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bodenelement eine
Eingangsseite aufweist, die etwas niedriger ist als der übrige Rand des Bodenelementes.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bodenelement ein
Bodenblech und unterhalb und im Abstand zu diesem ein weiteres wandseitig umlaufend
fest mit dem Bodenblech verbundenes Blech aufweist. Dadurch kann ein besonders festes
und stabiles Bodenelement hergestellt werden. Zwischen dem Bodenblech und dem unteren
Blech besteht ein Hohlraum, der vorzugsweise mit einem dämmenden Material gefüllt
wird. Das Bodenelement kann dadurch besonders leicht, trotzdem stabil und dämmend
hergestellt werden. Insbesondere ist dieser Hohlraum ausgeschäumt.
[0010] Die Erfindung betrifft zudem eine Sanitärzelle hergestellt aus dem erfindungsgemässen
Bausatz.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- ein Bausatz,
- Figur 2
- eine räumliche Ansicht des Bodenelementes und
- Figur 3
- eine räumliche Ansicht eines geschnittenen Bodenelementes mach Fig. 2.
[0012] Der in Figur 1 gezeigte Bausatz 1 besteht aus einem Bodenelement 2, vier Wandelementen
3-6 und einem Deckenelement 7. Diese Elemente könnten vor Ort beispielsweise bei einer
Altbausanierung in einem bestehenden Raum zu einer Sanitärzelle zusammengebaut werden.
Sämtliche genannten Elemente können vorgefertigt werden und müssen somit lediglich
zusammengesetzt werden.
[0013] Das Bodenelement 2 bildet eine vorgefertigte Einheit und ist aus verschweisstem und
abgekannteten Blech, insbesondere aus Edelstahlblech hergestellt. In dem zu sanierenden
Raum wird das Bodenelement 2 auf wenigstens vier Auflageteile 8 aufgesetzt. Diese
Auflageteile 8 bilden eine Art Füsse und bestehen jeweils vorzugsweise aus einem hier
nicht gezeigten Distanzstück und einer Schallschutzunterlage. Wie die Figuren 2 und
3 zeigen, besitzt das Bodenelement zwei seitliche Ränder 23, die jeweils eine Wandoberseite
33 aufweisen, welche bezüglich einer Bodenfläche 20 erhöht sind. An einer Seite des
Bodenelementes 2 sind diese beiden Ränder 23 über einen weiteren Rand 24 miteinander
verbunden. Die Oberseite des Randes 24 ist im wesentlichen bündig mit den Randoberseiten
33. Eine Eingangsseite 21 erstreckt sich zwischen den beiden Rändern 23 und verläuft
parallel zum Rand 24. Eine Oberseite 34 der Eingangsseite 21 ist gegenüber den Randoberseiten
33 tiefer angeordnet. Nach der Oberseite 34 führt eine leicht geneigte und kurze Stufe
30 zur Bodenfläche 20. Die Bodenfläche 20 ist leicht zu einer Ablaufrinne 22 hin geneigt.
Diese Ablaufrinne 22 ist in ein Bodenblech 27 durch Abkannten eingeformt und erstreckt
sich zwischen den beiden Rändern 23 parallel zum Rand 24. An einem Ende der Ablaufrinne
22 ist eine Ablauföffnung 31 ausgestanzt. Die Ablaufrinne 22 ist mit einem streifenförmigen
Lochblech 25 abgedeckt. An die Ablauföffnung 31 ist gemäss Figur 2 ein Topf 32 angeschlossen,
der mit Wasser einen Geruchsverschluss bildet. Der Topf besitzt einen seitlichen Stutzen
35 für den Anschluss einer hier nicht gezeigten Entsorgungsleitung. Der Topf 32 ist
vorzugsweise am Bodenelement 2 vormontiert.
[0014] Im Abstand zum Bodenblech 27 besitzt das Bodenelement 2 ein unteres Bodenblech 28,
das wie ersichtlich gewellt ist und beispielsweise ein sogenanntes Trapezblech bildet.
Dieses ist an den Rändern fest mit dem oberen Bodenblech 27 verbunden, beispielsweise
verschweisst. Zwischen den beiden Bodenblechen 27 und 28 besteht ein Zwischenraum
29, der mit einem hier nicht gezeigten verstärkenden und/oder dämmenden Material gefüllt
ist. Das Material wird insbesondere durch schäumen eingebracht. Das Material ist vorzugsweise
wärmedämmend und auch schalldämmend. Es versteift zudem das Bodenelement 2. Gleichzeitig
ist dieses Bodenelement vergleichsweise leicht und kann als Einheit transportiert
und montiert werden.
[0015] An den Rändern 23 und 24 sind nach oben vorstehende Stifte 26 insbesondere Gewindestifte
angeordnet, mit denen das Bodenelement 2 mit den nachfolgend genannten Wandelementen
3 - 6 verbindbar, insbesondere verschraubbar ist. Das Wandelment 3 besitzt eine Unterkonstruktion
9, die aus vertikalen und horizontalen Profilstangen 10 hergestellt ist. Diese Profilstangen
10 sind ebenfalls aus Blech hergestellt und über hier nicht gezeigte Verbindungselemente
miteinander verbunden. Eine untere Profilstange 40 besitzt die Länge eines Randes
23 und wird mit einem solchen verbunden, beispielsweise mit den Stiften 26 verschraubt.
Eine obere sich horizontal erstreckende Profilstange 41 wird mit dem Deckenelement
7 verbunden, beispielsweise verschraubt. In der Unterkonstruktion 9 ist ein Spülkasten
11 angeordnet, der zum Spülen eines Sanitärartikels 12, beispielsweise einer WC Schüssel
dient. Die Unterkonstruktion 9 kann auch weitere hier nicht gezeigte Leitungen, Bauelemente
und dergleichen aufnehmen, welche zur Versorgung der Sanitärzelle benötigt werden.
[0016] An die Unterkonstruktion 9 wird innenseitig eine Wandverkleidung 13 befestigt, die
beispielsweise aus Glasplatten besteht. Die Befestigung erfolgt mit hier nicht gezeigten
geeigneten Befestigungselementen, beispielsweise mit Befestigungsschrauben, die mit
den Profilstangen 10 verbindbar sind. Die Wandverkleidung 13 ist ebenfalls vorzugsweise
vorgefertigt und wird am Montageort mit der Unterkonstruktion 9 verbunden. Anstelle
von Glasplatten kann die Wandverkleidung 13 auch aus anderen Elementen, beispielsweise
aus Gipskartonplatten hergestellt werden.
[0017] Das Wandelement 4 ist ähnlich aufgebaut wie das Wandelement 9, dient hier jedoch
zur Befestigung eines Spiegelschranks 15 und eines Waschbeckens 16. Die für das Wandelement
4 vorgesehene Unterkonstruktion 14 ist entsprechend auf die Befestigung des Spiegelschrankes
15 und des Waschbeckens 16 ausgelegt. Es besteht aus entsprechend abgelängten Profilstangen.
Die Unterkonstruktion 14 wird für die Unterkonstruktion 9 mit dem Bodenelement 2 verbunden.
Sie liegt entsprechend auf dem Rand 24 auf.
[0018] Das Wandelement 5 wird parallel zum Wandelement 3 auf einem Rand 23 befestigt. Die
hier vorgesehene Unterkonstruktion 18 ist ähnlich aufgebaut wie die Unterkonstruktionen
9 und 14 und ermöglicht die Befestigung einer Wandverkleidung 19, die ebenfalls aus
Glasplatten oder dergleichen hergestellt sein kann. Das Wandelement 5 kann beispielsweise
zur Befestigung einer hier nicht gezeigten Handtuchstange oder zur Aufnahme eines
Heizkörpers vorgesehen sein. Die Handtuchstange als auch der Heizkörper können an
der Unterkonstruktion 18 befestigt werden.
[0019] Das Wandelement 6 bildet die Tür, welche den Zugang zur Sanitärzelle ermöglicht.
Es besitzt eine Wand 38, beispielsweise aus Glasplatten hergestellt ist und die mit
Profilen 36 und 37 am Bodenelement 2 bzw. am Deckenelement 7 befestigt ist. An diesen
Profilen 36 und 37 ist ein Schiebeteil 39 verschiebbar gelagert. Die Tür kann alternativ
aber auch anders ausgebildet sein, beispielsweise könnte sie auch als übliche Schwenktüre
ausgebildet sein.
[0020] Das Deckenelement 7 wird auf die Wandelemente 3 - 6 aufgesetzt und besteht im wesentlichen
aus einer ebenen Platte 42 und oberseitig an dieser befestigten Profilen 43, die beispielsweise
Blechprofile sind und das Deckenelement 7 versteifen. Die Platte 42 kann beispielsweise
aus Holz, Glas, Gipskarton oder dergleichen bestehen. Mit hier nicht gezeigten Befestigungsteilen,
beispielsweise Schrauben wird das Deckenelement 7 an den Unterkonstruktionen 9, 14
und 18 befestigt. Der Bausatz 1 kann somit wie ersichtlich zu einem grossen Teil aus
Stahlblech hergestellt werden. Das Gewicht des Bausatzes kann dadurch vergleichsweise
niedrig gehalten werden, wobei dennoch eine hohe Stabilität gewährleistet ist.
[0021] Die Unterkonstruktionen 9, 14 und 18 als auch die Wandverkleidungen 13, 17 und 19
werden jeweils auf einem Rand 23 bzw. 24 befestigt bzw. abgestützt. Die Wandverkleidungen
13, 17 und 19 werden jeweils an einer unteren Kante 44 gegenüber dem Rand 23 bzw.
24 abgedichtet. Die Abdichtung kann über hier nicht gezeigte Dichtungsstreifen erfolgen,
die an diesen Kanten 44 angeklebt werden und die jeweils auf dem Rand 23 bzw. 24 aufliegen.
Entsprechend wird das Profil 36 gegenüber dem Bodenelement 2 abgedichtet.
[0022] Bei der Montage wird zuerst das Bodenelement 2 mit den Auflageteilen 8 auf den hier
nicht gezeigten Gebäudeboden aufgelegt. Das Bodenelement 2 wird entsprechend nivelliert.
Anschliessend werden die Unterkonstruktionen 9, 14 und 18 auf dem Bodenelement 2 befestigt.
Anschliessend werden an den Unterkonstruktionen 9, 14 und 18 die Wandverkleidungen
13, 17 und 19 sowie die Sanitärelemente 12, 15 und 16 montiert. Schliesslich werden
das Deckenelement 7 und das Wandelement 6 montiert.
Bezugszeichenliste
1 |
Bausatz |
23 |
Rand |
2 |
Bodenelement |
24 |
Rand |
3 |
Wandelement |
25 |
Lochblech |
4 |
Wandelement |
26 |
Stift |
5 |
Wandelement |
27 |
Bodenblech |
6 |
Wandelement |
28 |
unteres Bodenblech |
7 |
Deckenelement |
29 |
Hohlraum |
8 |
Auflageteil |
30 |
Stufe |
9 |
Unterkonstruktion |
31 |
Ablauföffnung |
10 |
Profilstangen |
32 |
Topf |
11 |
Spülkasten |
33 |
Randoberseite |
12 |
Sanitärartikel |
34 |
Oberseite |
13 |
Wandverkleidung |
35 |
Stutzen |
14 |
Unterkonstruktion |
36 |
Profil |
15 |
Spiegelschrank |
37 |
Profil |
16 |
Waschbecken |
38 |
Wand |
17 |
Wandverkleidung |
39 |
Schiebeteil |
18 |
Unterkonstruktion |
40 |
Profilstange |
19 |
Wandverkleidung |
41 |
Profilstange |
20 |
Bodenfläche |
42 |
Platte |
21 |
Eingangsseite |
43 |
Profile |
22 |
Ablaufrinne |
44 |
Kante |
1. Bausatz für eine Sanitärzelle, mit vorgefertigten Bauelementen, die vor Ort zusammensetzbar
sind, umfassend wenigstens ein Bodenelement (2), Wandelemente (3 - 6) und ein Deckenelement
(7), dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) aus geformtem Metallblech hergestellt ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) einteilig aus gekantetem Metallblech hergestellt ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) einen wenigstens teilweise umlaufenden Tragrand (23, 24) aufweist,
und dass Wandelemente (3 - 6) jeweils eine Unterkonstuktion (9, 14, 18) aufweisen,
die aus Profilstangen (10) vorgefertigt sind und die auf dem genannten Tragrand (23,
24) befestigbar sind.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrand (23, 24) wenigstens bereichsweise hohl oder nach unten offen ist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) ein Bodenblech (27) aufweist, das im wesentlichen die gesamte
Bodenfläche (20) der Sanitärzelle bildet.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Bodenelement (2) eine Ablaufrinne (22) eingeformt ist, welche sich gegenüber
einer Eingangsseite (21) befindet.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite der Ablaufrinne (22) ein Topf (32) für einen Geruchsverschluss
angeordnet ist.
8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) eine Bodenfläche (20) aufweist, die ausgehend von einer Eingangsseite
(21) her zur Ablaufrinne (22) hin geneigt ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen die gesamte Bodenfläche (20) der Sanitärzelle gegen die Ablaufrinne
hin geneigt ist.
10. Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandelement (6) als Türe ausgebildet ist und ein Schiebeteil (39) aufweist.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (2) ein oberes Bodenblech (27) und unterhalb und im Abstand zu diesem
ein weiteres randseitig umlaufend fest mit dem oberen Bodenblech 27 verbundenes untere
Blech (28) aufweist.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Blech (27) uneben und insbesondere gewellt ausgebildet ist.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 11 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum (29) zwischen den beiden Blechen (27, 28) mit einem versteifenden und/oder
dämmenden Material wenigstens teilweise ausgefüllt ist.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (29) ausgeschäumt ist.
15. Sanitärzelle, hergestellt aus einem Bausatz gemäss einem der Ansprüche 1 bis 14.