[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Untermatratze für ein Bett, umfassend
zwei in Längsrichtung des Bettes verlaufende, voneinander beabstandete Längsträger,
mehrere an diesen Längsträgern in Auflagern gehaltende Stützelemente, welche Stützelemente
quer zu diesen Längsträgern ausgerichtet sind und um diese Auflager in einer senkrecht
zu den Längsträgern stehenden Ebene bewegbar sind, deren beide Seitenteile über die
Längsträger vorstehend sind und mit jeweils einem Brückenelement ausgestattet sind,
deren den Seitenteilen abgewandte Endbereiche gegeneinander gerichtet sind und miteinander
beweglich verbunden sind, Haltemittel, die an den äusseren Endbereichen der Seitenteile
der Stützelemente angebracht sind, und Federleisten, deren Enden in an den Haltemitteln
angebrachten Taschen gehalten sind, und die oberhalb der Stützelemente eine Auflagefläche
für eine Obermatratze bilden.
[0002] Derartige Untermatratzen sind bekannt. Um einen optimalen Liegekomfort auf dieser
Untermatratze erreichen zu können, sind die Stützelemente schwenkbar in Auflagern
auf den Längsträgern gehalten, sodass die Stützelemente bei Belastung der Untermatratze
entgegen der Last wegschwenken können. Dieses Wegschwenken erfolgt in bekannter Weise
entgegen einer Dämpfungskraft, die je nach der Höhe der Belastung der Untermatratze
eingestellt werden kann. Die Stützelemente weisen zwei Seitenteile auf, die jeweils
symmetrisch zueinander auf dem jeweiligen Längsträger angebracht sind. Die beiden
Seitenteile weisen jeweils ein Brückenelement auf, welche gegeneinander gerichtet
sind und bewegbar miteinander verbunden sind. Dadurch wird erreicht, dass beim Ausschwenken
des einen Seitenteils durch die Belastung die Schwenkbewegung durch die Brückenelemente
und deren Verbindung miteinander auf das gegenüberliegende Seitenteil übertragen wird,
bei Belastung schwenken somit beide Seitenteile eines Stützelementes aus, die Auflagefläche
für die Obermatratze, gebildet durch die Federleisten, erfährt somit keine Neigung,
auch bei seitlicher Belastung nicht.
[0003] Bei derartig gelagerten Stützelementen entsteht beim Verschwenken der jeweiligen
Seitenteile um die Auflager an den entsprechenden Längsträgern eine Längenänderung,
wodurch sich die Breite der Untermatratze in diesem Bereich vergrössert. Dies ist
einerseits aus ästhetischen Gründen nicht erwünscht, ferner müsste ein Rahmen, falls
eine derartige Untermatratze in einen solchen eingesetzt wird, entsprechend breiter
ausgebildet sein, sodass es auch bei voller Verschwenkung der Seitenteile der entsprechenden
Stützelemente nicht zu Berührungen kommt.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, dass bei derartig ausgebildeten
Untermatratzen beim entsprechenden Verschwenken der Stützleisten praktisch keine Veränderung
der Breite dieser Untermatratze erfolgt.
[0005] Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass die in die Taschen
der Haltemittel einsteckbaren Federleisten in den Taschen fixiert sind, dass an den
Haltemitteln jeweils ein Lager angebracht ist, in welchem der jeweilige äussere Endbereich
des entsprechenden Seitenteils eingesetzt und das Haltemittel bezüglich des Endbereichs
des Seitenteils axial verschiebbar gelagert ist, wobei die axiale Verschiebung des
Haltemittels gegen den Seitenteil hin durch ein erstes Anschlagelement und die axiale
Verschiebung des Haltemittels vom Seitenteil weg durch ein zweites Anschlagelement
begrenzt ist.
[0006] Dadurch wird erreicht, dass die seitliche Bewegungskomponente beim Verschwenken der
Seitenteile um die Auflager in den Haltemitteln aufgenommen wird.
[0007] In vorteilhafter Weise besteht das am jeweiligen Haltemittel angebrachte Lager aus
einer Öffnung, in welcher der Endbereich des jeweiligen Seitenteils eingesteckt und
gegen Verdrehung gesichert ist, was einen besonders einfachen Aufbau dieses Lagers
ergibt.
[0008] In vorteilhafter Weise ist die Öffnung aus einem geschlossenen Bügel gebildet, welcher
an einer Lasche angebracht ist, welche am Haltemittel befestigt ist. Neben der einfachen
Herstellung wird auch erreicht, dass der das Lager bildende Bügel die Veränderung
der Lage des Endbereichs des Seitenteils beim Ausschwenken ausgleichen kann.
[0009] Eine einfache Verdrehsicherung der Haltemittel bezüglich der Stützelemente wird dadurch
erreicht, dass die Öffnung die Querschnittform eines Vierkants aufweist, und dass
der Endbereich des jeweiligen Seitenteils eine entsprechende vierkantige Querschnittform
aufweist.
[0010] Um eine geräuschlose und optimale Lagerung des Haltemittels auf dem Seitenteil zu
erreichen, ist auf den Endbereich des jeweiligen Seitenteils eine Lagerhülse aus gleitfähigem
Material aufgesetzt und fixiert.
[0011] In vorteilhafter Weise ist das zweite Anschlagelement an der Lagerhülse angebracht,
wodurch eine einfache Herstellung erreichbar ist.
[0012] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Fixierung
der Lagerhülse auf dem Endbereich des jeweiligen Seitenteils durch einen ersten Schnappmechanismus
erreichbar ist, was neben einem einfachen Aufbau insbesondere eine einfache Montage
ermöglicht.
[0013] In vorteilhafter Weise ist dem ersten Anschlagelement ein Federelement vorgelagert,
wodurch eine Zentrierung der Position der Federleisten mit den Haltemitteln bezüglich
der Stützelemente erreichbar ist.
[0014] In vorteilhafter Weise ist das zweite Anschlagelement als zweiter Schnappmechanismus
ausgestaltet, und erfolgt die Fixierung der Federleisten in den Haltemitteln über
einen dritten Schnappmechanismus, was neben einer einfachen Herstellung insbesondere
eine einfache Montage der entsprechenden Teile ermöglicht.
[0015] Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung
beispielhaft näher erläutert.
[0016] Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Weise eine Ansicht eines auf einem Längsträger gehaltenen
Seitenteils eines Stützelements gemäss dem Stand der Technik;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines auf dem Längsträger gelagerten
Seitenteils eines Stützelements mit Haltemittel und darin gehaltenen Federleisten
gemäss der Erfindung;
Fig. 3 eine räumliche Schnittdarstellung durch die Lagerung des Endbereichs des Seitenteils
im Haltemittel;
Fig. 4 eine räumliche Schnittdarstellung der Halterung der Federleiste im entsprechenden
Haltemittel;
Fig. 5 eine räumliche Ansicht von unten auf das Haltemittel mit eingesetzten Federleisten
und aufgesetzt auf den Endbereich des Seitenteils des entsprechenden Stützelements;
und
Fig. 6 eine weitere räumliche Darstellung mit Ansicht von unten auf das Haltemittel
gemäss Fig. 5.
[0017] Fig. 1 zeigt im Schnitt die eine Seite einer Untermatratze gemäss dem bekannten Stand
der Technik eines Bettes. Hierbei ist ein Längsträger 1 von zwei die Untermatratze
bildenden Längsträgern dargestellt. In einem auf diesem Längsträger 1 gehaltenen Auflager
2 ist um deren Schwenkachse 3, die parallel zum Längsträger 1 ausgerichtet ist, der
eine Seitenteil 4 eines Stützelementes 5 gelagert. Dieser Seitenteil 4 ist mit einem
Brückenelement 6 versehen, welches über eine bewegliche Verbindung 7 mit dem Brückenelement
8 des symmetrisch angeordneten, nicht dargestellten anderen Seitenteils dieses Stützelementes
5 verbunden ist. Am Endbereich 9 dieses Seitenteils 4 ist ein Haltemittel 10 aufgesetzt
und mit dem Seitenteil 4 fest verbunden. In Taschen 11, die im Haltemittel 10 angebracht
sind, sind in bekannter Weise Federleisten 12 eingesteckt und längsverschieblich gehalten.
Diese Federleisten 12 bilden eine Auflagefläche 13 für eine auf diese Untermatratze
auflegbare Obermatratze.
[0018] Wenn nun die Untermatratze belastet wird, schwenkt das Seitenteil 4 um die Schwenkachse
3 nach unten, dargestellt durch Pfeil 14. Da die Haltemittel 10 am Seitenteil 4 befestigt
sind, erhält man eine Vergrösserung der Breite dieser Untermatratze um das Mass ΔL,
weil die ursprüngliche Breite L0 im unbelasteten Zustand sich ändert auf die Länge
L1 im belasteten Zustand. Selbstverständlich ist das Verschwenken des Seitenteils
4 um das Auflager 2 in bekannter Weise gedämpft und abgefedert.
[0019] In Fig. 2 ist die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Haltemittel 10 dargestellt.
Beim Verschwenken des Seitenteils 4 um die Schwenkachse 3 des Auflagers 2, das am
Längsträger 1 angebracht ist, wird eine Längenänderung ΔL der Breite der Untermatratze
erhalten, die vernachlässigbar klein ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Federleisten
12 in den Taschen 11 des Haltemittels 10 fixiert sind, schematisch dargestellt durch
Bolzen 15, das Haltemittel 10 ist mit einem Lager 16 versehen, in welchem der Endbereich
9 des Seitenteils 4 axial verschiebbar gelagert ist. Somit lässt sich die Verschiebung
des Seitenteils 4 im Lager 16 des Haltemittels 10 kompensieren.
[0020] Aus Fig. 3 ist der Aufbau des Lagers 16 ersichtlich. Dieses Lager 16 umfasst einen
geschlossenen Bügel 17, welcher eine Öffnung 18 bildet. Dieser Bügel 17 ist an einer
Lasche 19 angebracht, welche am Haltemittel 10 befestigt ist. Durch diese Anordnung
lässt sich der Bügel 17 bewegen, wodurch sich die Verschwenkbewegung des Seitenteils
4, dessen Endbereich 9 in die Öffnung 18 des Bügels 17 eingesteckt ist, aufgenommen
werden kann.
[0021] Auf den Endbereich 9 des Seitenteils 4 des Stützelementes ist zusätzlich eine Lagerhülse
20 aufgesteckt. Diese Lagerhülse 20 besteht aus einem gleitfähigen Material. Diese
Lagerhülse 20 wird über eine Klinke 21, die einen ersten Schnappmechanismus 26 bildet,
am Endbereich 9 des Seitenteils 4 festgehalten. Der Endbereich 9 des Seitenteils 4
wird somit zusammen mit dieser Lagerhülse 20 in die Öffnung 18 des Bügels 17 eingeschoben.
Die Gleitbewegung bei der axialen Verschiebung erfolgt somit zwischen der Lagerhülse
20 und dem Bügel 17. Der Bügel 17 umschliesst die Öffnung 18, die eine vierkantige
Querschnittform aufweist. Die Aussenform der Lagerhülse 20, die auf den Endbereich
9 des Seitenteils 4 aufgesetzt ist, ist ebenfalls vierkantförmig, dadurch erhält man
in einfacher Weise eine Drehsicherung des Haltemittels 10 bezüglich des Seitenteils
4. Die Federleisten 12 sind in die Taschen 11 der Haltemittel 10 eingesteckt.
[0022] Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Federleisten 12 in den Taschen 11 der Haltemittel
10 festgehalten. Hierzu sind die Endbereiche 22 der Federleisten 12 mit einer Ausnehmung
23 versehen. Im in die Tasche 11 eingesetzten Zustand der Federleisten 12 schnappt
eine Klinke 24 eines dritten Schnappmechanismus 25 in die Ausnehmung 23 ein, welche
Klinke 24 am Haltemittel 10 gehalten ist, wie nachfolgend noch im Detail gesehen wird.
[0023] Aus den Fig. 5 und 6 ist die Unterseite der Haltemittel 10 ersichtlich, mit dem daran
befestigten Bügel 17. In diesem Bügel 17 eingesetzt ist der Endbereich 9 des Seitenteils
4, auf welchem die Lagerhülse 20 aufgesetzt und durch den ersten Schnappmechanismus
26 (Fig. 3) gehalten ist.
[0024] Die axiale Verschiebung des Haltemittels 10 vom Seitenteil 4 weg wird durch ein zweites
Anschlagelement 27 begrenzt. Dieses zweite Anschlagelement 27 ist hakenförmig ausgebildet
und an der Lagerhülse 20 befestigt. Dieses zweite Anschlagelement 27 vermeidet ein
ungewolltes Ausfahren des Haltemittels 10 aus dem Seitenteil 4. Durch die hakenförmige
Ausgestaltung dieses zweiten Anschlagelementes 27 wird ein zweiter Schnappmechanismus
28 erhalten, mit welchem ermöglicht wird, dass das Haltemittel 10 in einfacher Weise
auf den Endbereich 9 des Seitenteils 4 aufgesetzt werden kann, nach Erreichen der
richtigen Position schnappt das zweite Anschlagelement 27 des zweiten Schnappmechanismus
28 ein, das Haltemittel 10 wird auf dem Seitenteil 4 gehalten.
[0025] Das erste Anschlagelement 29, mit welchem die axiale Verschiebung des Haltemittels
10 gegen den Seitenteil 4 hin begrenzt wird, wird von der Wandung des Haltemittels
10 gebildet, an welche die Stirnseite 30 des Seitenteils 4 bzw. der auf dieser aufgesteckten
Lagerhülse 20 anstösst. Zwischen diesem ersten Anschlagelement 29 und der Stirnfläche
30 des Seitenteils 4 bzw. der auf dieser aufgesetzten Lagerhülse 20 ist ein Federelement
31 eingesetzt. Dieses Federelement 31 bewirkt, dass jeweils zwei einander gegenüberliegende
Haltemittel 10, die über die Federleisten 12 miteinander verbunden sind, immer mittig
gehalten werden. Dadurch wird erreicht, dass die entlang einem Längsträger angeordneten
Haltemittel 10 immer ausgerichtet sind, ein Vorstehen des einen Haltemittels und ein
Zurückstehen des anderen Haltemittels bezüglich des Seitenrandes der Untermatratze
wird dadurch vermieden.
[0026] Wie aus den Fig. 5 und 6 zudem ersichtlich ist, sind die Federleisten 12 in die jeweilige
Tasche 11 des entsprechenden Haltemittels 10 eingesetzt. Hierbei schnappt der dritte
Schnappmechanismus 25, gebildet durch die jeweilige Klinke 24, die am Haltemittel
10 angeformt ist, in die an der Federleiste 12 angebrachte Ausnehmung 23 ein.
[0027] Die Haltemittel 10 und die Lagerhülsen 20 sind aus einem elastischen Kunststoff gefertigt,
durch jeweilige elastische Verformung des entsprechenden Teils werden die ersten,
zweiten und dritten Schnappmechanismen 26, 28 und 25 erhalten.
[0028] Mit diesen Haltemitteln und dem Zusammenwirken mit den Seitenteilen der Stützelemente
und den Federleisten wird eine optimale Halterung der Federleisten auf den Seitenteilen
der Stützelemente erreicht, durch die verschiedenen Schnappmechanismen wird eine einfachste
Montage dieser Stützelemente erhalten, die Funktionsweise ist optimal.
1. Untermatratze für ein Bett, umfassend zwei in Längsrichtung des Bettes verlaufende,
voneinander beabstandete Längsträger (1), mehrere an diesen Längsträgern (1) in Auflagern
(2) gehaltene Stützelemente (5), welche Stützelemente (5) quer zu diesen Längsträger
(1) ausgerichtet sind und um diese Auflager (2) in einer senkrecht zu den Längsträgern
(1) stehenden Ebene bewegbar sind, deren beide Seitenteile (4) über die Längsträger
(1) vorstehend sind und mit jeweils einem Brückenelement (6) ausgestattet sind, deren
den Seitenteilen (4) abgewandte Endbereiche gegeneinander gerichtet sind und miteinander
beweglich verbunden sind, Haltemittel (10), die an den äusseren Endbereichen (9) der
Seitenteile (4) der Stützelemente (5) angebracht sind, und Federleisten (12), deren
Enden in an den Haltemitteln (10) angebrachten Taschen (11) gehalten sind, und die
oberhalb der Stützelemente (5) eine Auflagefläche (13) für eine Obermatratze bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass die in die Taschen (11) der Haltemittel (10) einsteckbaren Federleisten (12) in den
Taschen (11) fixiert sind, dass an den Haltemitteln (10) jeweils ein Lager (16) angebracht
ist, in welchem der jeweilige äussere Endbereich (9) des entsprechenden Seitenteils
(4) eingesetzt und das Haltemittel (10) bezüglich des Endbereichs (9) des Seitenteils
(4) axial verschiebbar gelagert ist, wobei die axiale Verschiebung des Haltemittels
(10) gegen den Seitenteil (4) hin durch ein erstes Anschlagelement (29) und die axiale
Verschiebung des Haltemittels (10) vom Seitenteil (4) weg durch ein zweites Anschlagelement
(27) begrenzt ist.
2. Untermatratze für ein Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am jeweiligen Haltemittel (10) angebrachte Lager (16) aus einer Öffnung (18)
besteht, in welche der Endbereich (9) des jeweiligen Seitenteils (4) eingesteckt und
gegen Verdrehung gesichert ist.
3. Untermatratze für ein Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) aus einem geschlossenen Bügel (17) gebildet ist, welcher an einer
Lasche (19) angebracht ist, welche am Haltemittel (10) befestigt ist.
4. Untermatratze für ein Bett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) die Querschnittform eines Vierkants aufweist und dass der Endbereich
(9) des jeweiligen Seitenteils (4) eine entsprechende vierkantige Querschnittform
aufweist.
5. Untermatratze für ein Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Endbereich (9) des jeweiligen Seitenteils (4) eine Lagerhülse (20) aus gleitfähigem
Material aufgesetzt und fixiert ist.
6. Untermatratze für ein Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlagelement (27) an der Lagerhülse (20) angebracht ist.
7. Untermatratze für ein Bett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der Lagerhülse (20) auf dem Endbereich (9) des jeweiligen Seitenteils
(4) durch einen ersten Schnappmechanismus (26) erreichbar ist.
8. Untermatratze für ein Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Anschlagelement (29) ein Federelement (31) vorgelagert ist.
9. Untermatratze für ein Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlagelement (27) als zweiter Schnappmechanismus (28) ausgestaltet
ist.
10. Untermatratze für ein Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der Federleisten (12) in den Haltemitteln (10) über einen dritten Schnappmechanismus
(25) erfolgt.