[0001] Die Erfindung betrifft ein Raumsparsifon, vorzugsweise für Waschbecken und Küchenspülen
mit untergebautem Stauraum bzw. Unterschrank, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Damit kein Stauraum im Unterschrank des Waschbeckens und der Küchenspüle verloren
geht, kommen in der Regel sogenannte Raumsparsifons zum Einsatz, bei dieser Ausführungsart
ist das eigentliche Sifonteil bzw. der Sifonbogen oder auch der Flaschensifon nicht
unter der Auslauföffnung des Wasch- oder Spülenbeckens wie üblich angeordnet, sondern
an der Rückwand, dadurch bedingt wird der Raum, der durch das Sifon unter der Beckenauslauföffnung
beanspruchen wird, zum Stauraum hinzugewonnen.
[0003] Bei Waschbecken mit integriertem Überlauf wird dieser Raumsparsifon an den Ablaufstopfen-Verstellmechanismus,
der unter der Ablauföffnung des Beckens montiert ist, angeschraubt. Ist das Waschbecken
mit keinem Überlauf ausgestattet, so muss eine gesonderte Überlaufsicherung unter
der Ablauföffnung montiert werden und an dieser wiederum der Raumsparsifon. Da diese
Überlaufsicherung aus zwei übereinander angeordneten Rohren, die seitlich am Becken
hochgeführt sind, bestehen, geht entsprechender Stauraum verloren.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Raumsparsifon zu konstruieren, das zusätzlich
mit einer Überlaufsicherung erweitert werden kann, wenn kein integrierter Überlauf
am Waschbecken vorhanden ist und dass wenn eine zusätzliche Überlaufsicherung erforderlich
ist, kein zusätzlicher Stauraum verloren geht.
[0005] Aus der
DE 10203301 B4 und aus der
10 2007 029514.8 ist eine Überlaufsicherung bekannt, die unter dem Wannen- und Beckenrand angeordnet
werden kann, so dass kein zusätzlicher Stauraum, wie zuvor beschrieben, verloren geht,
jedoch ist diese Überlaufsicherung bei den bekannten Waschbecken und Küchenspülen
nicht anwendbar, da die Verstellung des Verschlussrohres bzw. des Verschlussstopfens
über einen Verstellmechanismus, der durch den Beckenrand bzw. Spülenrand durchgeführt
ist, vorgenommen werden muss. Dieser erforderliche Durchlass ist bekanntermaßen bei
den Waschbecken und Spülen nicht vorhanden. Des weiteren sind die Standmischbatterien
zumindest für Waschbecken alle mit einer Verstellstange (Exzenterstange) ausgestattet,
mit deren Hilfe der Verschlusstopfen in der Waschbeckenablauföffnung, in die Schließ-
oder Öffnungsstellung gebracht wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass für jeden
Waschbeckentyp mit dessen jeweilige Beckentiefe eine Überlaufvorrichtung mit der jeweiligen
entsprechenden Höhe angefertigt werden müsste.
[0006] Deshalb ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen,
bei der die Ab- und Überlaufvorrichtung durch die Verstellstange an der Standmischbatterie
in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht werden kann und dass die Überlaufsicherung
vor Ort an die jeweilige Beckentiefe angepasst werden kann und dass diese variabel
im linken oder rechten, vorzugsweise im hinteren Bereich unter dem Waschbecken bzw.
im Unterschrank anbringbar ist.
[0007] Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Raumsparsifon gemäß Anspruch 1, wobei vorteilhafte
Weiterbildungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
[0008] Der erfindungsgemäße Raumsparsifon besteht, wie bekannt, aus einem Beckenablaufrohr
mit Bogen und aus einem Sifonbogen und Abflusseinlaufrohr. Gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung ist an der Stelle, an der, wie bekannt, das Ablaufrohr bzw. Bogen, der
in den Sifonteil mündet, jetzt ein T-Stück-ähnliches Anschlussgehäuse angeordnet,
das einen unteren Anschluss für den Sifonbogen und einen seitlichen Anschluss für
das Beckenablaufrohr hat. Ein zusätzlicher dritter Anschluss ist oben angeordnet,
der vorzugsweise aus einem Muffenanschluss besteht, der für die Aufnahme einer Überlaufsicherung
dient, wenn das Becken nicht mit einer Überlaufsicherung ausgestattet ist. Ist keine
Überlaufsicherung notwendig, wird dieser Anschluss mit einem Blindstopfen verschlossen,
das hat zusätzlich noch den Vorteil, dass wenn der Sifonbogen mal verstopft ist, braucht
dieser nicht abgedreht zu werden, um ihn reinigen zu können, sondern man kann ihn
durch den dritten Anschluss nach Entnahme des Blindstopfen, mit z. B. einem Draht,
wieder freibekommen.
[0009] Unmittelbar unter dem seitlichen und über dem unteren Anschluss ist am Innenumfang
eine Dichtfläche angeformt, die zur Aufnahme der Dichtfläche, die an dem Überlaufrohr
oder an dem Schwimmerverschlussstopfen angeordnet ist, dient.
[0010] Ist an einem Waschbecken keine Überlaufsicherung vorhanden, so wird statt des Blindstopfens
eine Überlaufsicherung in die Anschlussmuffe eingesteckt. Diese Überlaufsicherung
besteht aus einem Außenrohr mit integriertem Überlaufrohr oder einem Schwimmerverschlussstopfen.
Die Überlaufsicherung kann entsprechend der Beckentiefe gekürzt werden, so dass das
Außenrohr unmittelbar unter dem vorzugsweise hinteren Beckenrand endet, wobei das
Überlaufrohr so gekürzt wird, dass es in einem bestimmten Abstand zum Ende des Außenrohres
endet. Bei der Überlaufsicherung mit dem Schwimmerverschlussstopfen wird das Gewinde,
das an der Verbindungsstange angeordnet ist und an dem Schwimmer aufgeschraubt, entsprechend
gekürzt.
[0011] Die Erweiterung der Erfindung besteht darin, dass in der Wandung des Außenrohres
ein Durchlass angeordnet ist, an dem ein Gewindeanschluss angeformt ist. Durch den
Gewindeanschluss und durch den Durchlass ist ein Verstellhebel angesteckt, der an
dem Gewindeanschluss beweglich und dichtend aufgeschraubt ist. Einerseits ist der
Verstellhebel beweglich mit der Verstellstange der Mischbatterie verbunden, andererseits
ist eine Gabel auf den Verstellhebel aufgesteckt, die bei der Ausführung mit Überlaufrohr
an den daran angeformten zwei Nippeln greift oder bei der Ausführung mit dem Schwimmerüberlauf
unter einen Kragen greift, der an der Schwimmerstange angeformt ist. Wird nun dieser
Verstellhebel mittels der Verstellstange an der Mischbatterie nach unten gedrückt,
wird das Stangenende mit der Gabel im Außenrohr nach oben gedrückt und mit ihr die
Überlaufsicherung und somit wird diese in die Öffnungsstellung gebracht. Umgekehrt
wird die Überlaufsicherung wieder in die Schließstellung gebracht.
[0012] Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, dass diese Ablaufeinrichtung links
oder rechts vom Abflussanschluss in der Wand installiert werden kann, da die Überlaufsicherung
mit seinem Verstellhebel entsprechend in die Richtung der Verstellstange der Mischbatterie
gedreht werden kann.
[0013] Die Zeichnungen geben Beispiele rein schematisch wieder:
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht und im Schnitt ein Waschbecken mit integriertem
Überlauf und mit Unterschrank, sowie mit dem Raumsparsifon, bei dem der obere zusätzliche
dritte Anschluss mit einem Blindstopfen verschlossen ist.
Fig. 2 zeigt in der Vergrößerung und teilweise den Raumsparsifon mit dem zusätzlichen
dritten Anschluss, in dem ein Blindstopfen eingesteckt ist.
Fig. 3 zeigt wie Fig. 1, jedoch mit Waschbecken ohne integrierten Überlauf, bei dem
die Überlaufsicherung in den zusätzlichen dritten Anschluss, statt des Blindstopfens
eingesteckt ist.
Fig. 4 zeigt teilweise und teilweise im Schnitt den Raumsparsifon mit dem Verstellhebel
und die Verbindung (siehe die eingeblendete Vergrößerung) mit dem Überlaufrohr.
Fig. 5 zeigt wie Fig. 4, jedoch statt des Überlaufrohres den Schwimmerverschluss.
Fig. 6 zeigt wie Fig. 2, jedoch in der Vorderansicht ohne zeichnerisch dargestelltes
Becken mit dem Raumsparsifon und der Überlaufsicherung in der rechtsseitigen Position.
Fig. 7 zeigt wie Fig. 6, jedoch in der linksseitigen Position.
[0014] In den Fig. 1 und Fig. 2 ist der Raumsparsifon 1 an den Stopfenhebemechanismus 2
eines Waschbeckens mit integriertem Überlauf 3 angeschlossen. Der erfindungsgemäße
Raumsparsifon weist Anschlüsse für das Beckenablaufrohr 1a und das Abflusseinlaufrohr
1d auf. Das Beckenablaufrohr 1a mündet statt in den Sifonbogen 1c in das Anschluss
T-Stück 1b. Das Anschluss T-Stück 1b ist am oberen Anschluss vorzugsweise mit einem
Muffenanschluss 4 ausgestattet, der bei der Beckenausführung mit integriertem Überlauf
Fig. 1 mit einem Blindstopfen 5 verschlossen ist. Unmittelbar unter dem seitlichen
Anschluss für das Beckenablaufrohr 1a ist im Anschluss T-Stück 1b auf seinem Innenumfang
eine Dichtfläche 6 angeformt, die zur Aufnahme der Dichtfläche am Überlaufrohr 7 entsprechend
Fig. 3 und Fig. 4 oder am Schwimmerverschlussstopfen 8 entsprechend Fig. 5 dient,
wenn bei Becken ohne integriertem Überlauf die externe Überlaufsicherung zum Einsatz
kommt. Natürlich kann diese Dichtfläche 6 auch dann Verwendung finden, wenn kein Anschluss
T-Stück 1b eingesetzt wird. Wichtig ist nur, dass die Dichtfläche 6 so über dem Sifonbogen,
Flaschensifon 1c oder dgl. angeordnet ist, dass bei Anlage der Dichtfläche 6 an die
korrespondierende Dichtfläche am Überlaufrohr 7 oder am Schwimmerverschlussstopfen
8 der Anschluss für das Beckenauslaufrohr 1a und der zusätzliche Anschluss 4 in flüssigkeitskorrespondierender
Verbindung stehen, so dass die Überlaufsicherungsfunktion erfüllt werden kann.
[0015] Die Überlaufsicherung besteht aus einem Außenrohr 9 mit einem integrierten Überlaufrohr
7 oder einem Schwimmerverschlussstopfen 8. Bevor die Überlaufsicherung in den Muffenanschluss
des T-Stückes 1b eingesteckt wird, wird das Außenrohr 9 und das Überlaufrohr 7 oder
die Verbindungsstange 8 des Schwimmerverschlussstopfens 8b entsprechend der Beckentiefe
gekürzt.
[0016] Damit das Überlaufrohr 7 oder der Schwimmerverschlussstopfen 8b in die Schließ-oder
Öffnungsstellung gebracht werden kann, ist in der Wandung des Außenrohres 9 ein Durchlass
10 angeordnet, an dem ein Gewindeanschluss 11 angeformt ist. Durch den Durchlass 10
ist der Verstellhebel 12 durchgesteckt, der mittels eines Kugelgelenkes dichtend und
beweglich an dem Gewindeanschluss 11 angeschraubt ist. Der Verstellhebel 12 ist einerseits
mit der Verstellstange 13, die an der Mischbatterie 14 angebracht ist, mittels eines
Kreuzgelenkes verbunden, andererseits ist eine Gabel 15 an dem Verstellhebel 12 aufgesteckt,
die wiederum bei dem Überlaufrohr 7 in die zwei am Überlaufrohr 7 angeformten Nippel
16 greift. Bei dem Schwimmerverschlussstopfen 8 greift die Gabel 15 unter einen Kragen
17, der an der Verbindungsstange zwischen dem Schwimmer 8a und dem Verschlussstopfen
8b angeformt ist. Durch das Eindrücken der Verstellstange 13 an der Mischbatterie
14 wird die Überlaufvorrichtung 7 oder 8 in die Öffnungsstellung gebracht, durch das
Herausziehen in die Schließstellung. Dadurch bedingt, dass das Außenrohr 9 und das
Überlaufrohr 7 oder der Schwimmerverschlussstopfen 8 axial in dem Muffenanschluss
4 drehbar ist, kann das Raumsparsifon rechtsseitig Fig. 6 oder auch linksseitig Fig.
7 oder auch in einer anderen Stellung positioniert werden.
[0017] Selbständiger Schutz wird für ein System aus Raumsparsifon und Überlaufsicherung
beansprucht. Dabei können in dem System alle vorteilhaften Merkmale des erfindungsgemäßen
Raumsparsifons mit allen Merkmalen der erfindungsgemäßen Überlaufsicherung beliebig
kombiniert sein.
[0018] Während die Betätigung der Überlaufsicherung (7, 8, 9) vorstehend mechanisch mittels
eines Verstellhebels beschrieben wurde, können selbstverständlich auch andere mechanische
Betätigungen, insbesondere mittels eines Bowdenzugs, eines Drehbewegungselements und/oder
eines Exzenterelements verwendet und diese ggf. mit dem Verstellhebel kombiniert werden.
Andererseits kann die Betätigung auch elektronisch oder elektrisch ausgelegt sein
und es können Kombinationen zwischen elektronischen, elektrischen und mechanischen
Betätigungen gewählt werden.
1. Raumsparsifon, vorzugsweise für Waschbecken und Küchenspülen mit untergebautem Stauraum
bzw. Unterschrank, mit einem Anschluss für ein Beckenauslaufrohr (1a) und einem Anschluss
für ein Abflusseinlaufrohr (1d), dadurch gekennzeichnet, dass der Raumsparsifon einen zusätzlichen Anschluss (4) zur Aufnahme einer Überlaufsicherung
(7, 8, 9) oder eines Blindstopfens (5) hat.
2. Raumsparsifon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Anschluss bevorzugt ein Steckmuffenanschluss (4) ist.
3. Raumsparsifon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Anschluss (4) mit einem Dichtring (4a) ausgestattet ist.
4. Raumsparsifon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anschluss an das Abflusseinlaufrohr (1d) eine Dichtfläche (6) so angeordnet
ist, dass bei Zusammenwirken mit einer korrespondierenden Dichtfläche der Überlaufsicherung
(7, 8, 9) der Abfluss in das Abflusseinlaufrohr (1d) gesperrt ist und der Anschluss
an das Beckenabflussrohr (1a) und der zusätzliche Anschluss (4) in flüssigkeitskorrespondierender
Verbindung stehen.
5. Raumsparsifon nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumsparsifon einen Sifonbogen oder Flaschensifon (1c) und ein Anschluss T-Stück
(1b) umfasst und dass das Anschluss T-Stück einen unteren, einen seitlichen und einen
oberen Anschluss hat, der der zusätzliche Anschluss (4) ist.
6. Raumsparsifon nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anschluss T-Stück (1b) unmittelbar unter dem seitlichen Anschluss auf seinem
Innenumfang die Dichtfläche (6) angeordnet ist.
7. Raumsparsifon nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (6) konisch ausgeführt ist.
8. System aus einem Raumsparsifon nach einem der vorherigen Ansprüche und einer Überlaufsicherung
(7, 8, 9).
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Überlaufsicherung (7, 8, 9) ein Verstellhebel (12) angeordnet ist, der beweglich
mit einer Verstellstange (13) verbunden ist und dass mittels des Verstellhebels (12)
die Überlaufsicherung (7, 8, 9), insbesondere ein Überlaufrohr (7) oder ein Schwimmerverschlussstopfen
(8b), in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht wird.
10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (9) der Überlaufsicherung bevorzugt aus einem Rundrohr besteht und
dass ein Durchlass (10) in der Wandung des Außenrohrs (9), bevorzugt im unteren Bereich
der Wandung, angeordnet ist und dass an dem Durchlass (10) bevorzugt ein Gewindeanschluss
(11) angeordnet ist, wobei an dem Durchlass (10) ein Verstellhebel (12) beweglich
befestigt, insbesondere an dem Gewindeanschluss (11) angeschraubt ist und dass dieser
durch den Durchlass (10) und ggf. durch den Gewindeanschluss geführt ist.
11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Verstellhebels (12) eine Vorrichtung angeordnet ist, mittels der
das Überlaufrohr (7) oder der Schwimmerverschlussstopfen (8b) in die Schließ- oder
Öffnungsstellung gebracht wird und dass diese Vorrichtung bevorzugt aus einer Gabel
(15) besteht, die insbesondere auf den Verstellhebel (12) aufgesteckt oder aufgeschraubt
ist.
12. System nach einem der Ansprüche 8 bis 11 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Überlaufrohr (7) zwei gegenüberliegende Nippel (16) oder an der Verbindungsstange
(8) des Schwimmerverschlussstopfens (8b) mit dem Schwimmer (8a) ein Kragen (17) angeordnet
sind und dass die Gabel (15) in die Nippeln (16) oder unter den Kragen (17) greift.
13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 12 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstange (8) zwischen dem Schwimmer (8a) und Verschlussstopfen (8b)
und am Schwimmer (8a) selbst ein Gewinde angeordnet ist.
14. System nach einem der Ansprüche 8 bis 13 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (12) einerseits mit einem Kugelgelenk und andererseits mit einem
Kreuzgelenk ausgestattet ist und dass mittels des Kreuzgelenkes der Verstellhebel
(12) mit einer durch den Benutzer zu betätigenden Verstellstange (13) verbunden ist.
15. System nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufsicherung (7, 8, 9) elektronisch, elektrisch und/oder mechanisch betätigbar
ist, insbesondere mittels eines Bowdenzugs, eines Drehbewegungselements und/oder eines
Exzenterelements.