[0001] Die Erfindung betrifft eine T-Verbindung zwischen einem Pfosten- und einem Riegelprofil,
insbesondere für Pfosten-Riegel-Konstruktionen von Fassaden, Lichtdächern und Wintergärten,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Pfosten-Riegel-Konstruktion,
bei der rechtwinklig zueinander angeordnete Pfosten- und Riegelprofile durch eine
T-Verbindung miteinander verbunden sind.
[0002] Eine derartige T-Verbindung ist aus der
EP 1 491 696 A2 bekannt. Dort ist zur Verbindung eines Pfosten- und Riegelprofils eine an einer Außenseite
des Pfostens befestigbare Verbundanordnung aus zwei voneinander beabstandeten Haltemitteln
zum Eingriff in einen Hohlraum an der dem Pfostenprofil zugewandten Stirnseite des
Riegelprofils vorgesehen. Das eine Haltemittel ist als Profilstück mit Aufnahmekanälen
für Schrauben oder andere Befestigungsmittel ausgeführt. Das zur Abstützung dienende
zweite Haltemittel in als Schraube, Niet, Stift oder Bolzen zum Eingriff in eine halbkreisförmige
Aufnahme ausgeführt. Die Befestigung des Riegelprofils am Pfostenprofil erfolgt durch
Schrauben, die von der Außenseite des Riegelprofils quer zu dessen Längsrichtung durch
entsprechende Löcher in das als Profilstück ausgeführte erste Haltemittel eingeschraubt
werden. Die hierzu im Riegelprofil vorgesehenen Löcher für die Aufnahme der Schrauben
sind bezüglich der Löcher im Profilstück versetzt angeordnet, so dass sich beim Zusammenschrauben
eine Anpressung des Riegelprofils an das Pfostenprofil ergibt. An den zur Abstützung
dienenden zweiten Haltemitteln ist jedoch keine Sicherung gegen Verschiebung der Riegelprofile
in deren Längsrichtung vorgesehen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine T-Verbindung der eingangs genannten Art und eine
Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einer solchen T-Verbindung zu schaffen, die auf einfache
und kostengünstige Weise eine gegen Verschieben gesicherte Verbindung zwischen einem
Pfosten- und Riegelprofil ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine T-Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und
durch eine Pfosten-Riegel-Konstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausfiihrungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen T-Verbindung weist das an der Außenseite des Pfostenprofils
befestigbare und in einen Hohlraum des Riegelprofils eingreifende Verbindungselement
einen Verriegelungsansatz zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung in einem Steg
innerhalb des Riegelprofils auf. Durch den Verriegelungsansatz kann auf relativ einfache
und kostengünstige Weise eine zusätzliche und von außen unsichtbare Sicherung des
Riegelprofils gegen Verschiebung in dessen Längsrichtung erreicht werden. Dadurch
kann z.B. verhindert werden, dass das Riegelprofil beim Transport einer aus Pfosten-
und Riegelprofilen hergestellten Fassadenkonstruktion im Bereich des Verbindungselements
ausgehebelt wird oder in diesem Bereich eine Fuge zwischen dem Pfosten- und Riegelprofil
entsteht.
[0006] In einer besonders zweckmäßigen Ausführung weist der Verriegelungsansatz eine Verriegelungsschräge
zur Anlage an einer Gegenfläche des Stegs auf. Über die Verriegelungsschräge am Verriegelungsansatz
kann das Riegelprofil bei einer seitlichen Verschiebung an die Außenfläche des Pfostenprofils
angedrückt werden, so dass sich eine spaltfreie und gegen Aushebeln besonders gut
gesicherte formschlüssige Verbindung zwischen dem Pfosten- und Riegelprofil ergibt.
[0007] Die Ausnehmung für den Verriegelungsansatz kann z.B. in einem einzelnen oder zwei
zueinander parallelen seitlichen Stegen innerhalb des Riegelprofils angeordnet sein.
Die Ausnehmung kann aber auch in einen Quersteg angeordnet sein, der zwischen zwei
innerhalb des Hohlraums des Riegelprofils angeordneten seitlichen Stegen verläuft.
Durch die beiden seitlichen Stege und den quer dazu verlaufenden Steg für die Ausnehmung
kann zweckmäßigerweise ein Kanal zur Aufnahme des Verbindungselements begrenzt werden.
[0008] Die Abmessungen des Verbindungselements und des Kanals sind in vorteilhafter Weise
derart aufeinander abgestimmt, dass die Breite des Verbindungselements im Wesentlichen
der durch den Abstand zwischen den beiden Seitenstegen vorgegeben Breite des Kanals
entspricht und die Höhe des Verbindungselements mit dem Verriegelungsansatz etwas
geringer als die Höhe des Kanals ist. Dadurch kann das Riegelprofil auf das Verbindungselement
aufgeschoben werden und das Verbindungselement liegt mit seinen Seitenflächen an den
Innenseiten des Kanals an. Durch die Anlage der Seitenflächen wird eine formschlüssige
Halterung des Riegelprofils nach oben und unten erreicht.
[0009] Eine erfindungsgemäße Pfosten-Riegel-Konstruktion enthält rechtwinklig miteinander
verbundene Pfosten- und Riegelprofile, die durch eine vorstehend erläuterte und im
Folgenden noch näher beschriebene T-Verbindung miteinander verbunden sind.
[0010] Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Figur 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung vor dem Zusammenbau;
- Figur 2
- das erste Ausführungsbeispiel der T-Verbindung im zusammengesetzten Zustand;
- Figur 3
- eine Ansicht entlang der Linie A-A von Figur 2;
- Figur 4
- ein zweites Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung vor dem Zusammenbau;
- Figur 5
- das zweite Ausführungsbeispiel der T-Verbindung im zusammengesetzten Zustand;
- Figur 6
- eine Ansicht entlang der Linie A-A von Figur 5;
- Figur 7
- ein drittes Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung vor dem Zusammenbau;
- Figur 8
- das dritte Ausführungsbeispiel der T-Verbindung im zusammengesetzten Zustand und
- Figur 9
- eine Ansicht entlang der Linie A-A von Figur 8;
[0011] In den Figuren 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung zwischen
einem Pfostenprofil 1 und einem Riegelprofil 2 vor dem Zusammenbau, im zusammengesetzten
Zustand und in einer Schnittansicht gezeigt. Die beiden Pfosten- und Riegelprofile
1 und 2 weisen denselben oder unterschiedliche Querschnitte auf und bestehen aus einem
z.B. aus Aluminium im Strangpressverfahren hergestellten Tragprofil 3, das zwei zueinander
parallele längere Außenseiten 4, zwei dazu rechtwinklige kürzere Außenseiten 5, einen
Hohlraum 6 und einen von einer kurzen Außenseite 5 mittig vorstehenden Befestigungssteg
7 mit einem Befestigungskanal 8 enthält. Rechts und links vom Befestigungssteg 7 sind
an der Außenseite 5 zwei parallele Haltestege 9 zur Befestigung einer als Profildichtung
ausgeführten inneren Dichtung vorgesehen. In dem Hohlraum 6 weist das Tragprofil 3
außerdem einen in Längsrichtung des Tragprofils 3 verlaufenden Kanal 10 auf, der durch
zwei voneinander beabstandete, parallele seitliche Stege 11 und einen dazu quer verlaufenden
Steg 12 begrenzt wird. Die seitlichen Stege 11 sind parallel zu den Außenseiten 4
angeordnet und ragen von einer kuren Innenwand des Tragprofils 3 in dessen Hohlraum
6 hinein.
[0012] Die sowohl als Pfostenprofil 1 als auch als Riegelprofil 2 einsetzbaren Tragprofile
3 sind zur Herstellung einer Pfosten-Riegel-Konstruktion für Fassaden, Wintergärten,
Lichtdächer und dgl. über im Folgenden noch näher erläuterte Verbindungselemente 13
und 14 rechtwinklig miteinander verbunden. Hierzu sind die Verbindungselemente 13
und 14 an der zum Riegelprofil 2 weisenden Außenseite 4 des Pfostenprofils 1 befestigt
und greifen in den Hohlraum 6 an der dem Pfostenprofil 1 zugewandten Stirnseite 15
des Riegelprofils 2 ein. Das in Figur 1 unten gezeigte innere Verbindungselement 13
ist z.B. über eine Schraube 16 oder ein anderes geeignetes Befestigungselement an
der Außenseite 5 des Pfostenprofils 1 befestigt und greift in den durch die Stege
11 und 12 begrenzten Kanal 10 innerhalb des Hohlraums 6 des Riegelprofils 2 ein. Das
Verbindungselement 13 ist als Formteil mit einem Verriegelungsansatz 17 zum Eingriff
in eine Ausnehmung 18 im Steg 12 des Riegelprofils 2 ausgeführt. Die Ausnehmung 18
kann z.B. durch Ausstanzen oder Ausfräsen des Steges 12 im Riegelprofil 2 hergestellt
werden, wobei die Ausnehmung 18 gegenüber der Stirnseite 15 des Riegelprofils 2 nach
Innen zurückversetzt ist und an der Stirnseite 15 des Riegelprofils 2 ein Reststück
19 des Stegs 12 verbleibt.
[0013] Wie aus Figur 1 hervorgeht, weist der Verriegelungsansatz 17 eine Verriegelungsschräge
20 zur Anlage an einer in Figur 2 gezeigten Gegenfläche 21 am Reststück 19 des Stegs
12 auf. Die Abmessungen des inneren Verbindungselements 13 und des Kanals 10 sind
derart aufeinander abgestimmt, dass die in Figur 3 erkennbare Breite X des Verbindungselements
13 der Breite x des durch die Stege 11 und 12 begrenzten Kanals 10 entspricht und
die in Figur 1 erkennbare Höhe H des Verbindungselements 13 mit dem Verriegelungsansatz
17 etwas geringer als die Höhe h des Kanals 10 ist. Dadurch kann das Riegelprofil
2 auf das Verbindungselement 13 aufgeschoben werden und liegt mit seinen Seitenflächen
an den Innenseiten des Kanals 10 an. Durch die Anlage der Seitenflächen wird eine
Halterung des Riegelprofils 2 nach oben und unten erreicht.
[0014] Das in den Figuren 1 bis 3 oben angeordnete äußere Verbindungselement 14 kann als
ein an die Innenkontur des Riegelprofils 2 angepasstes Profilstück ausgebildet sein
und wird über Schrauben 22 oder andere Befestigungselemente ebenfalls an der Außenwand
4 des Pfostenprofils 1 befestigt. Hierzu weist das äußere Verbindungselement 14 zwei
in Figur 3 erkennbare Schraubkanäle 24 auf. An dem äußeren Verbindungselement 14 kann
das Riegelprofil 2 über eine oder mehrere, quer zur Längsrichtung des Riegelprofils
angeordnete und durch die Vorderseite des Riegelprofils 2 eingeschraubte Halteschrauben
25 befestigt werden. Das Verbindungselement 14 kann hierzu entsprechende Schraubkanäle,
Ausnehmungen oder Löcher zur Aufnahme der Halteschrauben 25 aufweisen.
[0015] Bei der Verbindung eines Pfosten- und Riegelprofils mit der vorstehend beschriebenen
T-Verbindung wird das Riegelprofil 2 mit der Ausnehmung 18 gegenüber dem Pfostenprofil
1 zunächst derart in Richtung des Befestigungsstegs 7 nach vorne versetzt auf die
beiden Verbindungselemente 13 und 14 aufgesteckt, dass der Verriegelungsansatz 17
in den Kanal 10 an der Stirnseite 15 des Riegelprofils 2 eingreifen kann. Wenn dann
die Halteschraube 25 in das äußere Verbindungselement 14 eingedreht und angezogen
wird, wird auch das Riegelprofil 2 so verschoben, dass der Verriegelungsansatz 17
in die Ausnehmung 18 eingreift und das Riegelprofil 2 über die Verriegelungsschräge
20 an die Außenfläche des Pfostenprofils 1 angepresst wird. Dadurch wird eine spaltfreie
und feste Verbindung zwischen dem Pfosten- und Riegelprofil erreicht.
[0016] Über den vorstehenden Befestigungssteg 7 mit einer inneren Dichtung sowie ein als
Pressleiste ausgebildetes Halteprofil mit äußeren Dichtungen sind an den Tragprofilen
3 z.B. als Isolierglasscheiben ausgeführte Fassadenelemente in an sich bekannter Weise
abgedichtet befestigbar. Das als Pressleiste ausgeführte Halteprofil wird hierzu über
in den Befestigungskanal 8 eingreifende Schrauben an dem Tragprofil 3 befestigt.
[0017] In den Figuren 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung zwischen
einem Pfostenprofil 1 und einem Riegelprofil 2 vor dem Zusammenbau, im zusammengesetzten
Zustand sowie in einer Schnittansicht gezeigt. Die Tragprofile 3 bei diesem Ausführungsbeispiel
entsprechen im Wesentlichen den Tragprofilen des ersten Ausfiihrungsbeispiels, so
dass einander entsprechende Bauteile nicht näher erläutert oder bezeichnet sind. Im
Unterschied zu ersten Ausführungsbeispiel sind die beiden von einer kurzen Innenwand
des Tragprofils 3 in den Hohlraum 6 ragenden, parallelen Stege 11 nicht durch einen
Quersteg miteinander verbunden. Wie aus Figur 4 erkennbar ist, sind an der Stirnseite
15 des Riegelprofils 2 in die beiden seitlichen Stege 11 jeweils Schlitze 26 mit den
Ausnehmungen 18 zum Eingriff des Verriegelungsansatzes 17 eingebracht. Die Ausnehmungen
18 in den beiden Stegen 11 sind hier als eine obere Vertiefung innerhalb der Schlitze
26 mit einer schrägen Gegenfläche 21 zur Anlage der Verriegelungsschräge 20 am Verriegelungsansatz
17 ausgeführt. Im Unterschied zum Verbindungselement 13 des ersten Ausführungsbeispiels
weist das hier verwendete Verbindungselement 13 eine größere Breite X als der Abstand
zwischen den beiden Stegen auf, so dass das Verbindungselement 13 gegenüber den beiden
Stegen 11 seitlich vorsteht, wie dies aus Figur 6 ersichtlich ist. Ansonsten sind
die beiden Verbindungselemente 13 und 14 sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel
ausgeführt.
[0018] Bei dem in den Figuren 7 bis 9 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist nur
ein einzelner Steg 11 mit einer entsprechenden Ausnehmung 18 zum Eingriff des Verriegelungsansatzes
17 vorgesehen. Auch hier ist die Ausnehmung als obere Vertiefung innerhalb eines Schlitzes
26 in dem Steg 11 ausgeführt. Im Unterschied zu der Ausführung von Figuren 4 bis 6
weist der Verriegelungsansatz 17 hier keine Verriegelungsschräge auf.
1. T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil (1) und einem Riegelprofil (2), insbesondere
für Pfosten-Riegel-Konstruktionen von Fassaden, Lichtdächern und Wintergärten, mit
mindestens einem an einer Außenseite (4) des Pfostenprofils (1) befestigbaren Verbindungselement
(13) zum Eingriff in einen Hohlraum (6) an der dem Pfostenprofil (1) zugewandten Stirnseite
(15) des Riegelprofils (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13) einen Verriegelungsansatz (17) zum Eingriff in eine entsprechende
Ausnehmung (18) in mindestens einem Steg (11; 12) innerhalb des Riegelprofils (2)
enthält.
2. T-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsansatz (17) eine Verriegelungsschräge (20) zur Anlage an einer Gegenfläche
(21) des mindestens einen Stegs (11; 12) enthält.
3. T-Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) für den Verriegelungsansatz (17) in einem einzelnen seitlichen
Steg (11) oder in zwei zueinander parallelen seitlichen Stegen (11) innerhalb des
Riegelprofils (2) angeordnet ist.
4. T-Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) für den Verriegelungsansatz (17) in einem quer zu zwei seitlichen
Stegen (11) verlaufenden Steg (12) angeordnet ist.
5. T-Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die beiden seitlichen Stege (11) und den quer dazu verlaufenden Steg (12) ein
Kanal (10) zur Aufnahme des Verbindungselements (13) begrenzt wird.
6. T-Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Verbindungselements (13) und des Kanals (10) derart aufeinander
abgestimmt sind, dass die Breite X des Verbindungselements (13) der Breite x des Kanals
(10) entspricht und die Höhe H des Verbindungselements (13) mit dem Verriegelungsansatz
(17) etwas kleiner als die Höhe h des Kanals (10) ist.
7. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) von einer Stirnseite (15) des Riegelprofils (2) nach innen versetzt
in dem Steg (13) angeordnet ist.
8. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Pfostenprofils (1) ein weiteres Verbindungselement (14) zum
Eingriff in den Hohlraum (6) an der dem Pfostenprofil (1) zugewandten Stirnseite (15)
des Riegelprofils (2) befestigt ist.
9. T-Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verbindungselement (14) als ein an die Innenkontur des Hohlraums (8)
angepasstes Formstück ausgebildet ist.
10. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pfostenprofil (1) und das Riegelprofil (2) aus einem Tragprofil (3) mit einem
vorstehenden Befestigungssteg (7) bestehen.
11. Pfosten/Riegel-Konstruktion, insbesondere für Fassaden und Wintergärten, die rechtwinklig
miteinander verbundene Pfostenprofile (1) und Riegelprofile (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfostenprofile (1) und die Riegelprofile (2) durch eine T-Verbindung nach einem
der Ansprüche 1 bis 10 miteinander verbunden sind.