Schlüssel für einen Schließzylinder
[0001] Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für einen Schließzylinder mit einem Schaft,
mit einer Schlüsselbrust und einem Schlüsselrücken, welche zusammen zwei Schmalseiten
des Schaftes bilden, mit auf der Schlüsselbrust angeordneten Schließkerben zum Ansteuern
von Stiftzuhaltungen im Schließzylinder und mit den Schlüsselrücken mit der Schlüsselbrust
verbindenden Seitenflächen.
[0002] Ein solcher Schlüssel ist beispielsweise aus der
EP 0 166 945 A1 bekannt und hat einen Abschnitt mit einem G-förmigen Querschnitt im Schaft. Der den
G-förmigen Querschnitt aufweisende Abschnitt unterteilt einen unteren, der Schlüsselbrust
zugewandten Profilbereich und einen oberen, dem Schlüsselrücken zugewandten Profilbereich.
Diese Form erschwert bei einem entsprechend angepassten Schließkanal im Schließzylinder
das Einführen eines Manipulationswerkzeuges in den Schließkanal. Nachteilig bei dem
bekannten Schlüssel ist jedoch, dass er sehr schwierig zu fertigen ist und nur eine
geringe Stabilität hat. Die geringe Stabilität des Schlüssels erfordert jedoch einen
dickwandigen Schaft, was wiederum zu einem breiten Schließkanal führt. Wegen der großen
Abmessungen lässt sich schließlich besonders einfach ein Manipulationswerkzeug in
den Schließkanal einführen.
[0003] Weiterhin sind aus der Praxis Schlüssel bekannt, bei denen der Schaft im Querschnitt
wellenförmig gestaltet ist. Der den Schaft aufnehmende Schließkanal des Schlüssels
muss dann ebenfalls eine Wellenform aufweisen. Diese Gestaltung ermöglicht eine besonders
einfache Manipulation, da hier das Manipulationswerkzeug lediglich biegsam ausgebildet
sein muss, um den Schließkanal auszufüllen. Solche Schlüssel lassen sich daher besonders
einfach durch ein Manipulationswerkzeug ersetzen.
[0004] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Schlüssel der eingangs genannten Art
so zu gestalten, dass er eine besonders hohe Stabilität aufweist und dass ein Ersatz
des Schlüssels durch ein Manipulationswerkzeug zum Entriegeln des Schließzylinders
erschwert wird.
[0005] Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schaft eine mittlere
Querrippe hat, dass an der mittleren Querrippe jeweils eine in Richtung Schlüsselrücken
und in Richtung Schlüsselbrust weisende Längsrippe angebunden ist und dass die Längsrippen
in den an die mittlere Querrippe angrenzenden Abschnitten überschneidungsfrei zueinander
versetzt sind.
[0006] Durch diese Gestaltung ist der den Schaft aufnehmende Schließkanal in Abschnitte
zur Aufnahme der mittleren Querrippe und Abschnitte zur Aufnahme der Längsrippen unterbrochen.
Dank der Erfindung hat der Schaft durch die Formgebung eine hohe Stabilität und kann
daher mit einer sehr geringen Wandstärke versehen sein. Die geringe Wandstärke begrenzt
jedoch die Stabilität eines möglichen Manipulationswerkzeuges, da der Schließkanal
zur Aufnahme des Schlüssels die Breite der Längsrippen und der Querrippen aufweist.
Durch die Unterteilung mittels der mittleren Querrippe hat der Schaft einen oberen,
dem Schlüsselrücken nahen Profilbereich zur Erzeugung einer großen Profilvariation,
welche im Schließzylinder durch ein entsprechendes Profil des Schließkanals oder durch
weitere Zuhaltungen abgetastet werden kann. Ein unterer, der Schlüsselbrust naher
Profilbereich weist die Schließkerben auf und hat nur geringe Abmessungen. Damit wird
das Einführen eines Manipulationswerkzeuges, wie beispielsweise einer Pickingnadel
in den dem erfindungsgemäßen Schlüssel angepassten Schließkanal wesentlich erschwert.
Weiterhin wird durch die Abschnitte ein Schwingen des Manipulationswerkzeuges, wie
es zur Einleitung eines Impulses in die Stiftzuhaltungen des Schließzylinders erforderlich
ist, behindert. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung hat der erfindungsgemäße Schlüssel
an jedem Übergang der Längsrippen zu der mittleren Querrippe einen Knick, welcher
bei entsprechend angepasstem Schließkanal einen senkrechten Zugang zu den Stiftzuhaltungen
des Schließzylinders verhindert. Damit kann über den die mittlere Querrippe aufnehmenden
Abschnitt des Schließkanals keine Kraft in die Stiftzuhaltungen des Schließzylinders
eingeleitet werden.
[0007] Eine in einen Schließkanal des Schließzylinders für den erfindungsgemäßen Schlüssel
eingeführte Pickingnadel wird von radial innen nach radial außen geführt, wenn die
Längsrippen zu der mittleren Querrippe hin nach außen geführt sind.
[0008] Ein in den für die Längsrippe des erfindungsgemäßen Schlüssels vorgesehenen Abschnitt
des Schließkanals eingeführtes Manipulationswerkzeug wird zuverlässig zur Seite hin
weg gedrückt, wenn die Längsrippen zwei gegensinnig ausgerichtete Kreisbögen aufweisen
und wenn die einzelnen Kreisbögen tangential ineinander übergehen. Hierdurch bilden
die Längsrippen jeweils eine Zwangsführung für das Manipulationswerkzeug. Von dem
Manipulationswerkzeug erzeugte Impulse können damit nicht senkrecht in die Stiftzuhaltungen
des Schließzylinders eingeleitet werden. Zu einer weiteren Erschwerung des Ersatzes
des erfindungsgemäßen Schlüssels durch ein Manipulationswerkzeug trägt es bei, wenn
die tiefste Schließkerbe bis in die mittlere Querrippe geführt und die nächste, dem
Schlüsselrücken zugewandte Längsrippe seitlich außen an der mittlere Querrippe angelenkt
ist. Hierdurch wird eine senkrechte Einleitung einer Kraft auf den Schließzylinder
verhindert, wenn man das Manipulationswerkzeug in einen für die Längsrippe vorgesehenen
Abschnitt des Schließkanals einführt. Führt man das Manipulationswerkzeug jedoch in
den für die mittlere Querrippe vorgesehenen Abschnitt des Schließkanals ein, drückt
dieser durch seine eigenen Abmessungen die höchste Stiftzuhaltung nieder und blockiert
den Schließzylinder. Nur der erfindungsgemäße Schlüssel verhindert mit der tiefsten
Schließkerbe ein Niederdrücken der höchsten Stiftzuhaltung und vermag dennoch dahinter
liegende Stiftzuhaltungen zu betätigen.
[0009] Zur weiteren Behinderung des Ersatzes des erfindungsgemäßen Schlüssels durch ein
Manipulationswerkzeug trägt es bei, wenn die mittlere Querrippe, in die die tiefste
Schließkerbe geführt ist, einen die Stiftzuhaltung des Schließzylinders seitlich überragenden
Fortsatz hat. Hierdurch benötigt der den Schaft des erfindungsgemäßen Schlüssels aufnehmende
Schließkanal eine Tasche zur Aufnahme des Fortsatzes der mittleren Querrippe neben
den Stiftzuhaltungen. Durch die Formgebung der Längsrippen wird ein Manipulationswerkzeug
zuverlässig in die Tasche gelenkt und damit von den Stiftzuhaltungen fern gehalten.
Wenn der Fortsatz zudem mittels einer Zuhaltung im Schließzylinder abgetastet wird,
müssen in den die mittlere Querrippe aufnehmenden Abschnitt des Schließkanals zwei
Manipulationswerkzeuge gleichzeitig eingeführt werden, was die Manipulationssicherheit
des Schließzylinders weiter erhöht.
[0010] Der erfindungsgemäße Schlüssel weist eine hohe Stabilität auf und vermag daher ein
hohes Drehmoment zu übertragen, wenn der Schaft mehrere Querrippen aufweist und wenn
die Querrippen untereinander über Längsrippen miteinander verbunden sind.
[0011] Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen Schlüssels trägt es bei,
wenn eine der Querrippen den Schlüsselrücken bildet.
[0012] Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen Schlüssels trägt es bei,
wenn der Schaft über einen gesamten, von den Querrippen und den Längsrippen gebildeten
Profilbereich eine einheitliche Wandstärke hat.
[0013] Die mögliche Stärke eines Manipulationswerkzeuges und damit dessen Stabilität lässt
sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach begrenzen,
wenn der Schaft eine mittlere Wandstärke von 0,8 mm hat. Durch diese Gestaltung ist
der erfindungsgemäße Schlüssel wesentlich dünner als bekannte Schlüssel. Der erfindungsgemäße
Schlüssel weist jedoch durch die Anordnung einer oder mehrerer Querrippen und Längsrippen
und durch die Formgebung der die Kreisbögen aufweisenden Längsrippen eine hohe Stabilität
auf und vermag daher ein ausreichendes Drehmoment auf einen Kern des Schließzylinders
zu übertragen.
[0014] Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung
ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
- Fig. 1
- einen Teilschnitt durch einen Schließzy- linder mit einem darin eingeführten er- findungsgemäßen
Schlüssel,
- Fig. 2
- vergrößert eine Schnittdarstellung durch einen Kern des Schließzylinders mit dem erfindungsgemäßen
Schlüssel aus Figur 1 entlang der Linie II - II,
- Fig. 3 - 5
- Schnittdarstellungen von verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schlüssels,
- Fig. 6
- eine weitere Schnittdarstellung durch ei- nen erfindungsgemäßen Schlüssel mit dem
Kern des Schließzylinders.
[0015] Figur 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Schließzylinder 1 mit einem in einem
Gehäuse 2 drehbaren Kern 3 und mit einem Schlüssel 4. Der Kern 3 hat einen Schließkanal
5 zum Einführen eines Schaftes 6 des Schlüssels 4. Der Schlüssel 4 weist zudem eine
Reide 7 zum Greifen auf. Die Bewegung des Kerns 3 gegenüber dem Gehäuse 2 lässt sich
mittels mehrerer allgemein bekannter Stiftzuhaltungen 8 blockieren oder freigeben.
Der Schaft 6 des Schlüssels 4 hat zur Ansteuerung der Stiftzuhaltungen 8 eine Reihe
von Schließkerben 9. Die Schließkerben 9 sind in einer Schlüsselbrust 10 angeordnet,
während die der Schlüsselbrust 10 abgewandte Seite des Schaftes 6 des Schlüssels 4
einen Schlüsselrücken 11 bildet.
[0016] Figur 2 zeigt vergrößert eine Schnittdarstellung durch den Kern 3 des Schließzylinders
1 aus Figur 1 mit dem Schlüssel 4 im Bereich der höchsten Stiftzuhaltung 8. Der Schlüssel
4 hat für die höchste Stiftzuhaltung 8 entsprechend die tiefst mögliche Schließkerbe
9. Die tiefst mögliche Schließkerbe 9 ist bis zu einer mittleren Querrippe 12 des
Schlüssels 4 geführt. An dieser mittleren Querrippe 12 schließen sich jeweils in Richtung
des Schlüsselrückens 11 und der Schlüsselbrust 10 weisende Längsrippen 13, 14 an.
Die Längsrippen 13, 14 weisen jeweils zwei Kreisbögen 15, 16 auf, welche tangential
ineinander übergehen. Die Längsrippen 13, 14 und die Querrippe 12 stoßen im rechten
Winkel aufeinander. Weiterhin ist der Schlüsselrücken 11 von einer weiteren Querrippe
17 gebildet. Der Schlüssel 4 hat zudem jeweils eine weitere Querrippe 18, 19 zwischen
dem Schlüsselrücken 11 und der mittleren Querrippe 12 und zwischen der mittleren Querrippe
12 und der Schlüsselbrust 10. Die außerhalb der Schließkerbe 9 angeordneten Querrippen
18, 19 sind über eine weitere Längsrippe 20 miteinander verbunden. Eine weitere Längsrippe
21 ist zu der Schlüsselbrust 10 geführt. Die weiteren Längsrippen 20, 21 sind wie
die an die mittlere Querrippe 12 angrenzenden Längsrippen 13, 14 aufgebaut.
[0017] Deutlich ist in Figur 2 zu erkennen, dass die Längsrippen 13, 14, 20, 21 und die
Querrippen 12, 17 - 19 jeweils versetzt zueinander angeordnet sind. Wenn man den Schlüssel
4 aus dem Schließkanal 5 entfernt, sind die die Längsrippen 13, 14, 20, 21 aufnehmenden
Abschnitte des Schließkanals 5 durch den Versatz nicht auf senkrechtem Wege zugänglich.
Ein in einen der Abschnitte für die Längsrippen 13, 14, 20, 21 eingeführtes Manipulationswerkzeug
kann daher nicht in den nächsten Abschnitt eingreifen. Die Anordnung und die Formgebung
der Längsrippen 13, 14, 20, 21 und der Querrippen 12, 17 - 19 erzeugt eine hohe Stabilität
des Schaftes 6 des Schlüssels 4, so dass dieser mit einer besonders dünnen Wandstärke
gefertigt werden kann. Die von dem Schlüsselrücken 11 auf die mittlere Querrippe 12
stoßende Längsrippe 14 ist nach außen, von der Mittelebene des Schaftes 6 weg geführt.
Zudem überragt die mittlere Querrippe 12 seitlich die Stiftzuhaltung 8 mit einem Fortsatz
22. Damit hat der Kern 3 eine Tasche 23 zur Aufnahme des Fortsatzes 22. Wird anstelle
des Schlüssels 4 ein Manipulationswerkzeug in den Schließkanal 5 eingeführt, wird
dieses durch die Form der auf die mittlere Querrippe 12 stoßenden Längsrippe 14 nach
außen in die Tasche 23 des Kerns 3 gedrückt. Damit ist die Stiftzuhaltung 8 für das
Manipulationswerkzeug nicht zugänglich.
[0018] Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Schlüssels
4 mit verschiedenen, schraffiert dargestellten Flächen 24 zur Variation des Profils
des Schaftes 6 des Schlüssels 4 zur Erzeugung einer Schließhierarchie. Dieser Schlüssel
4 unterscheidet sich von dem aus Figur 2 dadurch, dass der zur Ansteuerung der Stiftzuhaltung
8 vorgesehene Abschnitt des Schlüssels 4 eine einzige Längsrippe 25 hat. Die höchst
mögliche Stiftzuhaltung 8 ist in Figur 3 strichpunktiert dargestellt.
[0019] Figur 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen des Schlüssels 4 im Querschnitt, welche
sich durch die Formgebung von Längsrippen 26, 27 unterscheiden. Weiterhin sind mögliche
Flächen 28, 29 zur Variation des Profils des Schlüssels 4 schraffiert dargestellt.
[0020] Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schlüssels 4 mit dem Kern 3 des Schließzylinders
1 im Querschnitt. Diese Ausführungsform des Schlüssels 4 unterscheidet sich von den
zuvor beschriebenen Schlüsseln dadurch, dass zwei Längsrippen 30, 31 gerade zu einer
mittleren Querrippe 32 geführt und versetzt zueinander angeordnet sind. Mit 0 bis
8 sind verschiedene Stufen der Stiftzuhaltungen 8 und damit die Schließkerben 9 gekennzeichnet.
Weiterhin sind Flächen 33 für eine mögliche Profilvariation schraffiert dargestellt.
1. Schlüssel für einen Schließzylinder mit einem Schaft, mit einer Schlüsselbrust und
einem Schlüsselrücken, welche zusammen zwei Schmalseiten des Schaftes bilden, mit
auf der Schlüsselbrust angeordneten Schließkerben zum Ansteuern von Stiftzuhaltungen
im Schließzylinder und mit den Schlüsselrücken mit der Schlüsselbrust verbindenden
Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (6) eine mittlere Querrippe (12, 32) hat, dass an der mittleren Querrippe
(12, 32) jeweils eine in Richtung Schlüsselrücken (11) und in Richtung Schlüsselbrust
(10) weisende Längsrippe (13, 14, 26, 27, 30, 31) angebunden ist und dass die Längsrippen
(13, 14, 26, 27, 30, 31) in den an die mittlere Querrippe (12, 32) angrenzenden Abschnitten
überschneidungsfrei zueinander versetzt sind und dass die Längsrippen (13, 14, 26,
27, 30, 31) und die mittlere Querrippe (12, 32) im rechten Winkel aneinander treffen.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (13, 14, 26, 27, 30, 31) zu der mittleren Querrippe (12, 32) hin
nach außen geführt sind.
3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (13, 14) zwei gegensinnig ausgerichtete Kreisbögen (15, 16) aufweisen
und dass die einzelnen Kreisbögen (15, 16) tangential ineinander übergehen.
4. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefste Schließkerbe (9) bis in die mittlere Querrippe (12, 32) geführt und die
nächste, dem Schlüsselrücken (11) zugewandte Längsrippe (14, 26, 27, 30) seitlich
außen an der mittleren Querrippe (12, 32) angelenkt ist.
5. Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Querrippe (12, 32), in die die tiefste Schließkerbe (9) geführt ist,
einen die Stiftzuhaltung (8) des Schließzylinders (1) seitlich überragenden Fortsatz
(22) hat.
6. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (6) mehrere Querrippen (12, 17 - 19, 32) aufweist und dass die Querrippen
(12, 17 - 19, 32) untereinander über Längsrippen (13, 14, 20, 21, 25, 26, 27, 30,
31) miteinander verbunden sind.
7. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Querrippen (17) den Schlüsselrücken (11) bildet.
8. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (6) über einen gesamten, von den Querrippen (12, 17 - 19, 32) und den
Längsrippen (13, 14, 20, 21, 25, 26, 27, 30, 31) gebildeten Profilbereich eine einheitliche
Wandstärke hat.
9. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (6) eine mittlere Wandstärke von 0,8 mm hat.