(19)
(11) EP 2 189 959 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.05.2010  Patentblatt  2010/21

(21) Anmeldenummer: 09171236.4

(22) Anmeldetag:  24.09.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
G08G 1/0967(2006.01)
G08G 1/16(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA RS

(30) Priorität: 24.11.2008 DE 102008044012

(71) Anmelder: Robert Bosch GmbH
70469 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Moennich, Joerg
    01159 Dresden (DE)
  • Schaaf, Gunther
    70806 Kornwestheim (DE)
  • Haug, Matthias
    70469 Stuttgart (DE)

   


(54) Verfahren zur Gefahrenwarnung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs


(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gefahrenwarnung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs, wobei eine vorzugsweise unidirektionale Kommunikationsverbindung von einer Verkehrsinfrastruktursendereinheit zu einer in dem Kraftfahrzeug mitgeführten Empfängereinheit hergestellt wird, und die Verkehrsinfrastruktursendereinheit ortsspezifische Informationen aussendet, die über die Empfängereinheit mittels einer im Kraftfahrzeug befindlichen Informationswiedergabeeinheit dem Fahrer mitgeteilt werden. Hierbei ist vorgesehen, dass das Aussenden der Informationen und/oder die Informationswiedergabe an den Fahrer nur dann erfolgt, wenn bestimmte, situationsbedingte Kriterien erfüllt sind.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gefahrenwarnung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs, wobei eine vorzugsweise unidirektionale Kommunikationsverbindung von einer Verkehrsinfrastruktursendereinheit zu einer in dem Kraftfahrzeug mitgeführten Empfängereinheit hergestellt wird, und die Verkehrsinfrastruktursendereinheit ortsspezifische Informationen aussendet, die über die Empfängereinheit mittels einer im Fahrzeug befindlichen Informationswiedergabeeinheit dem Fahrer mitgeteilt werden.

Stand der Technik



[0002] Warnungen vor Unfallschwerpunkten erfolgen heutzutage im Regelfall über vor solchen Unfallschwerpunkten aufgestellte Verkehrsschilder. Derartige Informationen werden neuerdings ebenfalls in Kartenmaterial von Stadtplänen, Autoatlanten und Navigationsgeräten für Kraftfahrzeuge verzeichnet. Aus der DE 10 2007 033 664 ist bekannt, ortsspezifische Informationen in Form von Metadaten auszusenden, die über die im Fahrzeug mitgeführte Empfängereinheit mittels einer im Fahrzeug befindlichen Rechnereinheit mit Informationswiedergabeeinheit angezeigt werden, und wobei ein Vergleich mit aktuellen Fahrzeugdaten mittels der Rechnereinheit durchgeführt wird. Daran ist nachteilig, dass die Verkehrsinfrastruktursendereinheit fortdauernd dieselben Informationen sendet.

[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Gefahrenwarnung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, das die genannten Nachteile vermeidet und eine optimierte Betriebsführung gestattet.

Offenbarung der Erfindung



[0004] Hierzu wird ein Verfahren zur Gefahrenwarnung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, wobei eine vorzugsweise unidirektionale Kommunikationsverbindung von einer Verkehrsinfrastruktursendereinheit zu einer in dem Kraftfahrzeug mitgeführten Empfängereinheit hergestellt wird, und die Verkehrsinfrastruktursendereinheit ortsspezifische Informationen aussendet, die über die Empfängereinheit mittels einer im Fahrzeug befindlichen Informationswiedergabeeinheit dem Fahrer mitgeteilt werden. Dabei ist vorgesehen, dass das Aussenden der Informationen und/oder die Informationswiedergabe an den Fahrer nur dann erfolgt, wenn bestimmte, situationsbedingte Kriterien erfüllt sind. Anders als im Stand der Technik erfolgt das Aussenden und/oder die Informationswiedergabe nicht kontinuierlich, sondern nur dann, wenn die genannten, situationsbedingten Kriterien erfüllt sind. Hierdurch wird vorteilhaft vermieden, dass die Reichweite der Verkehrsinfrastruktursendereinheit unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise bei aus der Radiotechnik bekannter Überreichweite, auch in Bereichen von Kraftfahrzeugen empfangen werden kann, für die eine solche Warnung nicht relevant ist. Insbesondere wird die Einstreuung und die unerwünschte Beeinflussung von Empfängereinheiten solcher Kraftfahrzeuge vermieden, für die die Information aufgrund ihres Abstandes zu der spezifischen Gefahrenstelle nicht relevant ist, oder die aufgrund ihrer Bewegungsweise und -richtung einer Gefahrenwarnung nicht bedürfen. Auf diese Weise wird die Abstumpfungsgefahr bei Fahrern von solchen Kraftfahrzeugen deutlich verringert, da sie nur dann mit einer Gefahrenwarnung konfrontiert werden, wenn eine solche tatsächlich auch erforderlich ist, und nicht gewissermaßen vorbeugend für jeden Fall der Annäherung an die Gefahrenstelle.

[0005] In einer Verfahrensausbildung ist ein situationsbedingtes Kriterium das Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs. Ein solches situationsbedingtes Kriterium ist insbesondere bei solchen Unfallschwerpunkten der Geschwindigkeitsüberschreitung oder Gefahrenstellen sinnvoll, deren Gefährlichkeit sich gerade aus ihrer Ungeeignetheit zum schnellen Durchfahren ergibt, beispielsweise scharfen Kurven oder unübersichtlichen, beispielsweise hügeligen oder stark ondulierten Straßenverläufen.

[0006] In einer weiteren Verfahrensausbildung ist ein situationsbedingtes Kriterium ein bestimmtes Fahrmanöver, beispielsweise ein Abbiegen, des Kraftfahrzeugs. Dieses Kriterium ist beispielsweise dann angemessen, wenn die Gefährlichkeit der Gefahrenstelle oder des Unfallschwerpunktes sich gerade aus dem Abbiegevorgang ergibt, beispielsweise dann, wenn eventueller Gegen- oder Querverkehr die Abbiegesituation nicht einsehen oder aufgrund anderer Gegebenheiten nicht einschätzen kann. Die Ausstrahlung der Informationen wird folglich nur dann erfolgen, wenn das Abbiegen des Kraftfahrzeugs registriert wird. Die Infrastruktursendereinheit sieht hierzu spezifische Vorrichtungen vor, die dieses Abbiegen registrieren, insbesondere Induktionsschleifen in einem Fahrbahnbelag oder beispielsweise Radarüberwachung an oder vor der Gefahrenstelle.

[0007] In einer weiteren Verfahrensausbildung ist das situationsbedingte Kriterium ein Annähern eines weiteren Fahrzeugs an das Kraftfahrzeug oder ein Annähern eines weiteren Fahrzeugs an einen die ortsspezifischen Informationen betreffenden Ort (beispielsweise die Gefahrenstelle). Solche Situationen sind immer dann gefährlich, wenn aufgrund der örtlichen Gegebenheiten die Gefährlichkeit des Ortes/des Unfallschwerpunktes gerade dann besteht, wenn mehrere Fahrzeuge beteiligt sind, beispielsweise Straßenverengungen, wie sie bei Brücken oder bei bestimmten Geländeformen vorliegen, insbesondere bei Gebirgsstraßen.

[0008] In einer wiederum anderen Verfahrensausbildung ist ein situationsbedingtes Kriterium das Annähern des Kraftfahrzeugs an den Ort innerhalb mindestens eines vorbestimmten Zeitraums. Die ortsspezifischen Informationen werden folglich nur dann ausgesendet, wenn ein Annähern des Kraftfahrzeugs an den Ort, auf den sich die ortsspezifischen Informationen beziehen, innerhalb mindestens eines vorbestimmten Zeitraums erfolgt. Selbstverständlich können mehrere, insbesondere unterschiedliche, Zeiträume, definiert sein. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn regelmäßig zu bestimmten Zeiten eine Unfallhäufung beobachtet wird, oder wenn zu bestimmten Zeiten mit bestimmten unfallträchtigen Gegebenheiten, beispielsweise Blendung durch Gegenverkehr, Sonnentiefstand oder Nebel, zu rechnen ist.

[0009] In einer weiteren Verfahrensausbildung ist ein situationsbedingtes Kriterium ein Überschreiten einer bestimmten Verkehrsdichte. Häufig resultieren Unfälle an bestimmten, unfallträchtigen Orten aus einer Überschreitung einer bestimmten Verkehrsdichte, insbesondere aus einer Streckenüberlastung. Eine solche kann vorab Fahrzeugen mitgeteilt werden, die sich im Bereich der unfallträchtigen Stelle befinden, wodurch ermöglicht wird, dass die Fahrer dieser Kraftfahrzeuge bei der Annäherung an diese unfallträchtige Stelle besondere Aufmerksamkeit an den Tag legen oder diese, wenn noch möglich, meiden.

[0010] In einer wiederum anderen Verfahrensausbildung ist ein situationsbedingtes Kriterium das Vorliegen bestimmter Umweltbedingungen, insbesondere Dunkelheit und/oder Nässe.

[0011] Selbstverständlich ist es möglich, der Aussendung ortsspezifischer Infromationen durch die Verkehrsinfrastruktursendereinheit mehrere situationsbedingte Kriterien alternativ und/oder komulativ zugrunde zu legen.

[0012] Vorteilhafte Verfahrensausbildungen ergeben sich weiter aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.

[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, ohne aber hierauf beschränkt zu sein.

Es zeigt



[0014] 
die Figur
eine Verkehrsinfrastruktursendereinheit zur Aussendung ortsspezifischer Informationen an Kraftfahrzeuge bei Vorliegen situationsbedingter Kriterien.


[0015] Die Figur zeigt eine Verkehrsinfrastruktursendereinheit 1 an einem Unfallschwerpunkt 2, der als Ort 3 bezüglich ortsspezifischer Informationen 4 zu betrachten ist, die von der Verkehrsinfrastruktursendereinheit 1 ausgestrahlt werden. Der Unfallschwerpunkt 2 ist hierbei eine scharfe Kurve 5 einer Straße 6, wobei vor der Kurve 5 auch noch in üblicher Weise mit einem entsprechenden Verkehrsschild 7 gewarnt wird. Ein sich dem Unfallschwerpunkt 2 näherndes Kraftfahrzeug 8 weist zum Empfang ortsspezifischer Informationen 4 eine Empfängereinheit 9 auf, die die ortsspezifischen Informationen 4, die beispielsweise als Radiowellen 10 drahtlos abgestrahlt werden, empfangen kann. Die Verkehrsinfrastruktursendereinheit 1 strahlt die ortsspezifischen Informationen 4 als Radiowellen 10 nur dann ab, wenn situationsbedingte Kriterien erfüllt sind, die in diesem Falle beispielsweise in der Annäherung des Kraftfahrzeugs 8 an die Kurve 5 gegeben sind. Zu diesem Zweck sind, rechtzeitig etwa vor dem Verkehrsschild 7, Induktionsschleifen 11 in einer auf die Kurve 5 zuführenden Richtungsfahrbahn 12 der Straße 6 verlegt. Die Induktionsschleifen 11 sind mittels hier nicht dargestellter Signalwegverbindungen mit der Verkehrsinfrastruktursendereinheit 1 verbunden und lösen das Aussenden der ortsspezifischen Informationen 4 aus, die von der Empfängereinheit 9 in dem Kraftfahrzeug 8 empfangen werden können. Als weitere situationsbedingte Kriterien kommen in diesem Beispielsfall die Geschwindigkeit des sich annähernden Kraftfahrzeugs 8 sowie Umweltbedingungen, wie beispielsweise Nebel 13, in Betracht, da Nebel 13 die Sicht des Fahrers des Kraftfahrzeugs 8 und damit seine Erkennungsmöglichkeiten hinsichtlich der Kurve 5 (Krümmungsgrad, Straßenverhältnisse) verschlechtern und die Durchfahrsicherheit der Kurve 5 in gewisser Weise als eine Funktion der Geschwindigkeit des jeweils die Kurve 5 durchfahrenden Kraftfahrzeugs 8 verstanden werden kann; je höher die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 8 in der Kurve 5 ist, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass das Kraftfahrzeug 8 in oder aufgrund der Kurve 5 verunfallt, beispielsweise die Bodenhaftung beim Durchfahren der Kurve 5 verliert und von der Straße 6 abkommt. Dadurch, dass die verkehrsrelevanten Informationen 4 erst dann ausgesandt werden, wenn das Kraftfahrzeug 8 situationsbedingte Kriterien, wie beispielsweise eine überhöhte Geschwindigkeit bei Annäherung an die Kurve 5, erfüllt, wird der Fahrer des Kraftfahrzeugs 8 vor unspezifisch ausgesandten Warnmeldungen verschont, so dass ein Abstumpfungseffekt sehr zuverlässig vermieden werden kann. Weiter kann auch eine spezifizierte Warnmeldung durch die Empfängereinheit 9 des Kraftfahrzeugs 8 ausgegeben werden; beispielsweise bei Vorliegen von Nebel 13 kann nicht nur vor der Kurve 5, sondern auch vor zu erwartender schlechter Sicht gewarnt werden, wobei ebenfalls sehr vorteilhaft möglich ist, die Aussendung von ortsspezifischen Informationen 4 an Kraftfahrzeuge, die nicht in unmittelbarer Nähe des Unfallschwerpunktes 2 sind, zu vermeiden. Anstelle der Induktionsschleifen 11 kommen selbstverständlich auch andere geeignete Sensoren in Betracht, beispielsweise Infrarotsensoren oder Radarsensoren. Weiter ist es möglich, auch ortsfeste Einrichtungen 14, beispielsweise eine Lichtzeichenwarnanlage 15, anzusteuern, die verkehrsabhängig, nämlich bei Annäherung des Kraftfahrzeugs 8, Warnsignale ausgibt. Durch solche ortsfesten Einrichtungen 14 können insbesondere auch solche Kraftfahrzeuge 8 von der Warninfrastruktur profitieren, die nicht über die Empfängereinheit 9 verfügen, also ohne entsprechende Fahrzeug-Kommunikationseinheit betrieben werden. Beispielsweise ist es weiter möglich, durch die Induktionsschleife 1 oder Radarsensoren (nicht dargestellt), auch an anderer Stelle im Verlauf der Straße 6 mit Bezug zur Kurve 5, vor anderen Verkehrsteilnehmern zu warnen, beispielsweise vor Radfahrern, die sich im Bereich des Unfallschwerpunktes 2 aufhalten können und eine gegebene Gefährdung erhöhen können. Die ortsspezifischen Informationen 4 können von der Verkehrsinfrastruktursendereinrichtung 1 in einer solchen Art und Weise ausgestrahlt werden (beispielsweise durch entsprechende Codierung), dass sie entweder von allen Kraftfahrzeugen 8 in der Nähe des Unfallschwerpunktes 2 beziehungsweise im Empfangsbereich der Verkehrsinfrastruktursendereinrichtung 1 empfangen werden und die Auswertung auch Relevanz der Empfängereinheit 9 des Kraftfahrzeugs 8 überlassen ist, wobei diese Auswertung beispielsweise über die Daten eines gekoppelten Navigationssystems erfolgt (die ortsspezifischen Informationen 4 enthalten hierzu beispielsweise Ortsangaben, beispielsweise in Form von Koordinaten, die von dem gekoppelten Navigationssystem auf räumliche Relevanz hin ausgewertet werden). Weiter ist es möglich, dass nur spezifische Kraftfahrzeuge 8 als Empfänger der ortsspezifischen Informationen 4 in Betracht kommen, nämlich solche, die in Hinblick auf den Unfallschwerpunkt 2 von Relevanz sind, beispielsweise eine bestimmte Annäherung an diesen bereits überschritten haben; alle anderen, weiter entfernten Kraftfahrzeuge 8 erhalten keine Warnmeldung.


Ansprüche

1. Verfahren zur Gefahrenwarnung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs, wobei eine vorzugsweise unidirektionale Kommunikationsverbindung von einer Verkehrsinfrastruktursendereinheit zu einer in dem Kraftfahrzeug mitgeführten Empfängereinheit hergestellt wird, und die Verkehrsinfrastruktursendereinheit ortsspezifische Informationen aussendet, die über die Empfängereinheit mittels einer im Kraftfahrzeug befindlichen Informationswiedergabeeinheit dem Fahrer mitgeteilt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenden der Informationen und/oder die Informationswiedergabe an den Fahrer nur dann erfolgt, wenn bestimmte, situationsbedingte Kriterien erfüllt sind.
 
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein situationsbedingtes Kriterium das Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ist.
 
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein situationsbedingtes Kriterium ein bestimmtes Fahrmanöver, beispielsweise Abbiegen, des Kraftfahrzeugs ist.
 
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein situationsbedingtes Kriterium ein Annähern eines weiteren Kraftfahrzeugs an das Kraftfahrzeug oder ein Annähern eines weiteren Kraftfahrzeugs an einen die ortsspezifischen Informationen betreffenden Ort ist.
 
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein situationsbedingtes Kriterium das Annähern des Kraftfahrzeugs an den Ort innerhalb mindestens eines vorbestimmten Zeitraums ist.
 
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein situationsbedingtes Kriterium ein Überschreiten einer bestimmten Verkehrsdichte ist.
 
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein situationsbedingtes Kriterium das Vorliegen bestimmter Umweltbedingungen, insbesondere Dunkelheit und/oder Nässe, ist.
 




Zeichnung







Recherchenbericht













Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente