| (19) |
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(11) |
EP 2 193 695 B2 |
| (12) |
NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Nach dem Einspruchsverfahren |
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Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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29.05.2019 Patentblatt 2019/22 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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16.03.2011 Patentblatt 2011/11 |
| (22) |
Anmeldetag: 17.09.2008 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2008/062384 |
| (87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2009/040283 (02.04.2009 Gazette 2009/14) |
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| (54) |
Elektronisches Bauteil mit einer Leiterplatte, Mauterfassungsgerät, Telematikgerät
und System mit diesem Bauteil, und Verfahren zur Integration einer Kommunikationseinheit
auf einer Leiterplatte
Electronic component with a printed circuit, toll transponder, telematics device and
system with such an electronic circuit, and method for integrating a communication
unit on a printed circuit
Composant électronique avec un circuit imprimé, transpondeur à péage, dispositf de
télématique et système munis d'un tel circuit, et procédé pour l'intégration d'une
unité de communication sur un circuit imprimé
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
| (30) |
Priorität: |
20.09.2007 DE 102007045148
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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09.06.2010 Patentblatt 2010/23 |
| (73) |
Patentinhaber: Continental Automotive GmbH |
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30165 Hannover (DE) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- WANGLER, Josef
78052 Villingen-Schwenningen (DE)
- HANKE, Klausdieter
78050 Villingen-Schwenningen (DE)
- SCHRADI, Stefan
78052 Villingen-Schwenningen (DE)
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| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 0 654 959 DE-U1-202004 002 332 JP-A- S59 125 469 US-A- 6 052 765 US-B2- 6 860 005
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DE-A1- 10 104 499 GB-A- 2 394 365 JP-A- S59 175 747 US-A1- 2007 013 572 US-B2- 7 243 851
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[0001] Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltung mit einer Leiterplatte sowie
ein Verfahren zur Integration einer Kommunikationseinheit auf einer Leiterplatte.
[0002] Im Bereich der Telematik, insbesondere der Verkehrstelematik, kommen heutzutage Mauterfassungsgeräte
oder Telematikgeräte zum Einsatz. Diese Geräte weisen zumeist eine Recheneinheit zur
Erzeugung von Daten auf, welche beispielsweise zur Berechnung von Straßennutzungsgebühren
oder Verkehrsinformationen herangezogen werden. Zumeist weisen diese Geräte eine Leiterplatte
auf, auf welcher eine Steuereinheit und eine Speichereinheit sowie eine Spannungsversorgung
vorhanden ist. Oftmals erfolgt das Senden und Empfangen von externen Daten mittels
einer Kommunikationseinheit, wie beispielsweise einem GSM-Modem oder einem DRSC-Modem.
Bei der Verwendung derartiger Bauteile wird momentan im Wesentlichen auf zwei Lösungsansätze
zurückgegriffen.
[0003] Zum einen können die Geräte eine erste Leiterplatte aufweisen, auf welcher die elektronischen
Bauteile der telematischen Einheit des Mauterfassungsgeräts angeordnet sind, und eine
weitere Leiterplatte, auf welcher das GSM-Modem angeordnet ist. Dabei ist die Leiterplatte
mit den elektronischen Bauteilen der telematischen Einheit mit der Leiterplatte des
GSM-Modems zumeist über Steckverbindungen verbunden, und die beiden Leiterplatten
sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Der Vorteil einer solchen Lösung
besteht darin, dass das GSM-Modem separat zugekauft werden kann. Nachteilig an einer
derartigen Lösung ist, dass die Herstellung eines derartigen Mauterfassungs- oder
Telematikgeräts einen großen Zeitaufwand erfordert und es insbesondere im Bereich
der Verbindungen zu Fehlfunktionen kommen kann.
[0004] Die zweite Lösungsmöglichkeit besteht darin, sowohl die Bauteile der telematischen
Einheit und die elektronischen Bauteile der Kommunikationseinheit mittels einer gemeinsamen
Steuereinrichtung anzusteuern und auf einer Leiterplatte anzuordnen. Obwohl dabei
sehr wenige Bauteile benutzt werden müssen, verändert sich insbesondere das Funkverhalten
der GSM-Einheit im Vergleich zu eigenständigen GSM-Modulen. Das Austesten des Funkverhaltens
erfordert jedoch langwierige Tests bezüglich des Funk- bzw. Hochfrequenzverhaltens
der Kommunikationseinheit und führt auch zu einem erhöhten Ausschuss des elektronischen
Bauteils, da bei einem Ausfall von verschiedenen Bauteilen nicht klar bestimmbar ist,
welche Teile dem telematischen Teil des Bauteils zugehörig sind und welche Teile der
Kommunikationseinheit zugeordnet sind.
[0005] Die
DE 20 2004 002 332 U1 offenbart Leiterplatte mit einer Grundfläche, insbesondere einer rechteckigen Grundfläche,
die in einem ersten Abschnitt mit elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen
bestückt ist und in einem zweiten an den ersten Abschnitt angrenzenden Abschnitt einen
Kontaktierungsbereich zur Kontaktierung einer weiteren Leiterplatte aufweist.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Bauteil mit einer Leiterplatte
zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile überwindet und ein verbessertes Verhalten
beim Testen des elektronischen Bauteils aufweist und somit das Qualitätsmanagement
erleichtert. Des Weiteren soll es möglich sein, die Bauteile derart zu integrieren,
dass eine Homologation der Kommunikationseinheit bereits vor dem Herstellen des elektronischen
Bauteils möglich wird.
[0007] Die Aufgabe wird durch ein elektronisches Bauteil mit einer Leiterplatte gemäß Anspruch
1 und dem dazugehörigen Verfahren zur Integration einer Kommunikationseinheit auf
einer Leiterplatte nach Anspruch 9 gelöst.
[0008] Die Erfindung ist eine elektrische Schaltung mit einer Leiterplatte, welche einen
ersten und zweiten Bereich und eine Mehrzahl von auf der Leiterplatte angeordneten
elektronischen Bauteilen aufweist, wobei der erste Bereich ausschließlich eine Kommunikationseinheit
zum leitungsfreien, d. h. funkbasierten, Empfang und/oder leitungsfreien Senden von
Informationen enthält und die im ersten Bereich angeordnete Kommunikationseinheit
eine eigenständige, räumlich vom zweiten Bereich getrennte Anordnung von elektronischen
Bauteilen mit einer eigenständigen Steuereinheit und Software ist und über eine Schnittstelle
zur Kontaktierung mit elektronischen Bauteilen zum zweiten Bereich verfügt, wobei
die Schnittstelle über Verbindungsleitungen mit dem zweiten Bereich verbunden ist
und der zweite Bereich eine eigenständige telematische Steuereinheit aufweist.
[0009] Dadurch, dass der erste, vorzugsweise zusammenhängende Bereich ausschließlich die
Kommunikationseinheit aufweist, wobei diese eine eigenständige Steuereinheit und Software
aufweist, kann bereits vor Herstellung der gesamten Leiterplatte die Kommunikationseinheit
selbständig getestet werden. Das in diesen Tests ermittelte oder vorab bekannte Hochfrequenzverhalten
der Kommunikationseinheit bleibt aufgrund der räumlich getrennten Anordnung im ersten
Bereich vollständig erhalten, so dass keine weiteren Tests bezüglich des Hochfrequenzverhaltens
von Nöten sind und eine Homologation der Kommunikationseinheit eigenständig angestrebt
werden kann.
[0010] Dadurch, dass der zweite Bereich der Leiterplatte über elektronische Bauteile der
Telematikvorrichtung verfügt, werden die Entwicklungsprozesse der telematischen Einheit
ohne Kommunikationseinheit und der Kommunikationseinheit voneinander entkoppelt und
können einem getrennten Qualitätsmanagement unterworfen werden, was zu einer verbesserten
Kommunikationsleistung führen kann. Dadurch, dass jedoch beide Bereiche auf einer
Leiterplatte angeordnet sind, können elektronische Bauteile, wie insbesondere Stecker,
eingespart werden, wobei auf der Leiterplatte wenige Verbindungsleitungen vorhanden
sind, welche gleichzeitig die einzigen elektronisch leitenden Verbindungen zwischen
dem ersten und zweiten Bereich darstellen. Über diese Leitungen können eine Stromversorgung,
ein Datenaustausch zwischen der Kommunikationseinheit und dem telematischen Bereich
im zweiten Bereich der Leiterplatte und auch logische Verbindungen zwischen den beiden
realisiert werden.
[0011] Ein derartiges elektronisches Bauteil hat zudem den Vorteil, dass eine in einem getrennten
Prozess entwickelte Kommunikationseinheit, bei welcher die Hochfrequenzeigenschaften
bereits bekannt sind und eine Homologation bereits erfolgt ist, layout-, bauteil-,
anordnungs- und softwareidentisch in den ersten Bereich der Leiterplatte übernommen
werden kann und ausschließlich mittels auf der Leiterplatte aufgebrachter Verbindungsleitungen
mit den elektronischen Bauteilen des zweiten Bereichs kommuniziert. Dies entspricht
den externen Schnittstellen einer einständigen Kommunikationseinheit, wie beispielsweise
eines GSM-Modems.
[0012] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen
beschrieben.
[0013] Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Kommunikationseinheit ein GSM-Modem und
oder ein DRSC-Modem ist. Diese entsprechen den im Bereich der Verkehrstelematik häufigsten
Kommunikationsprotokollen von Telematik- oder Mauterfassungsgeräten. Jedoch ist es
auch möglich, UMTS- oder GPRS-Modems zu verwenden.
[0014] Zur verbesserten Sicherheit ist es vorteilhaft, wenn das GSM-Modem mit einer SIM-Karte
verbindbar ist. Dadurch können externe Anbieter den Funkbetrieb des GSM-Modems eigenständig
abwickeln, und die Zugangsdaten werden mit den gängigen Sicherheitsalgorithmen verschlüsselt.
[0015] Besonders vorzugsweise sind im zweiten Bereich der Leiterplatte zusätzlich zu einer
Schnittstelle zum ersten Bereich eine Speichereinheit und/oder ein Datenspeicher und/oder
eine Mensch-Maschine-Schnittstelle und/oder eine Kryptographieeinheit angeordnet.
Dies entspricht im Wesentlichen denjenigen Bauteilen, welche zum Betrieb der Telematikeinheit
ohne die Kommunikationseinheit notwendig sind. Weiterhin können ebenfalls ein GPS-Empfänger,
ein Bluetooth-Modem ein W-LAN-Modem oder eine Maschine-Maschine-Schnittstelle, wie
beispielsweise eine CAN-Schnittstelle, vorhanden sein. Für diese Module muss im Gegensatz
zur vorgenannten Kommunikationseinheit keine eigenständige Homologation erworben werden.
Zur verbesserten Handhabung ist es sinnvoll, zwischen dem ersten und zweiten Bereich
der Leiterplatte dort, wo nicht die Verbindungsleitungen verlaufen, z. B. Perforationen
aufzubringen, um die räumliche Anordnung nach außen hin sichtbar zu machen. Dies hat
den Vorteil, dass beim Qualitätsmanagement der zuständige Prüfer die gesamte Kommunikationseinheit
sofort lokalisieren kann und sich nur mit den Bauteilen für diese auseinandersetzen
muss. Gleiches gilt für einen Prüfer der telematischen Einheit. Vorteilhafterweise
kommt ein elektronisches Bauteil in einem Mauterfassungsgerät oder einem Telematikgerät
zum Einsatz.
[0016] Besonders bevorzugt wird ein elektronisches Bauteil gemäß der Erfindung eingesetzt,
bei welchem die im ersten Bereich angeordnete Kommunikationseinheit layout-, bauteil-,
anordnungs- und softwareidentisch mit einer bereits vorhandenen auf einer eigenständigen
Leiterplatte angeordneten Kommunikationseinheit gleich ist. Auf diese Weise kann ein
bereits bestehendes, bereits zugelassenes Kommunikationsmodul auf einer Leiterplatte
kostengünstig und die Aufgaben hinsichtlich der Kommunikation im Layout technisch
abbildend hergestellt werden.
[0017] Eine derartige Abbildung der Aufgaben innerhalb der Elektronik ist beispielsweise
auch aus dem IT-Bereich bekannt, wo serviceorientierte Architekturen die technische
Auslegung der IT-Architektur, die Aufgaben, widerspiegeln.
[0018] In dem bevorzugten Verfahren zur Integration einer Kommunikationseinheit zum leitungsfreien
Empfang und/oder leitungsfreien Senden von Informationen auf einer Leiterplatte wird
eine Leiterplatte zuerst in einen ersten und zweiten Bereich aufgeteilt. Daraufhin
wird das Layout und die Anordnung einer bereits zugelassenen Kommunikationseinheit
als auch eine Liste der elektronischen Bauteile der Kommunikationseinheit erstellt
und das Layout auf den ersten Bereich der Leiterplatte übertragen. Eine in der bereits
zugelassenen Kommunikationseinheit vorhandene Schnittstelle zu einer beispielsweise
weiteren Leiterplatte mittels eines Steckers wird durch Verbindungsleitungen ersetzt,
welche den ersten und zweiten Bereich der Leiterplatte miteinander verbinden. Dabei
stellen die Verbindungsleitungen zwischen ersten und zweiten Bereich die einzige elektronische
Verbindung zwischen beiden Bereichen dar.
[0019] Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Verfahrens lassen sich den untergeordneten
Ansprüchen entnehmen.
[0020] Im folgenden soll die Erfindung anhand Figur 1
genauer beschrieben werden.
[0021] Figur 1 zeigt eine Leiterplatte, welche in einem Mauterfassungs- oder Telematikgerät
zum Einsatz kommt. Die einteilige Leiterplatte 1, welche beispielsweise in einem Mauterfassungsgerät
angeordnet ist, weist einen ersten Bereich 10 und einen zweiten Bereich 20 auf, wobei
der erste Bereich 10 und der zweite Bereich 20 voneinander räumlich getrennt sind.
Dies wird durch die aufgebrachten Perforationen 30 zumindest optisch verstärkt.
[0022] Im ersten Bereich 10 der Leiterplatte ist ein GSM-Modem 11 angeordnet. Dieses weist
eine eigenständige Steuereinheit und eine eigenständige Software auf und ist vorzugsweise
ein Modem, welches als eigenständige Einheit bereits zugelassen oder homologiert ist.
Die Homologation kann dabei in einem ersten Entwicklungsschritt bereits erfolgt sein.
Das GSM-Modem 11 wird derart auf den ersten Bereich aufgebracht, dass das Layout und
die Anordnung der elektronischen Bauteile derart gewählt ist, dass es mit einem bereits
zugelassenen GSM-Modem identisch ist. Auch die Software des GSM-Modems 11 ist separat
von einer etwaigen Software des zweiten Bereichs 20.
[0023] Im zweiten Bereich 20 befindet sich einen eigenständige telematische Steuereinheit
21, welche die telematischen Funktionen steuert. Diese ist dabei mit einem Speicher
22 verbunden, welcher als ROM- oder RAM-Speicher ausgeführt sein kann. Weiterhin ist
ein GPS-Empfänger 23 vorhanden, welcher ebenfalls mit der telematischen Steuereinheit
21 kommuniziert. Zusätzlich zu dem GPS-Empfänger oder stattdessen können außerdem
eine Kryptographieeinheit zum Verschlüsseln der Daten der telematischen Einheit unabhängig
vom GSM-Modem 11 oder ein W-LAN-Modul oder Bluetooth-Modem zur Kommunikation mit beispielsweise
externen Bluetooth- oder W-LAN-Geräten, wie Computern, Mobiltelefonen oder Personal-Digital-Assistants,
vorgesehen sein. Des Weiteren weist der zweite Bereich 20 eine Spannungsversorgung
24 auf, welche sowohl die Steuereinheit 21 als auch den Speicher 22 und den GPS-Empfänger
23 bzw. weitere Bauteile mit Spannung versorgt.
[0024] Die zwischen dem ersten Bereich 10 und dem zweiten Bereich 20 angeordneten Perforationen
30 sind im Wesentlichen in einheitlichem kleinen Abstand voneinander angeordnet und
weisen außer den durchführenden Verbindungsleitungen 40, welche als Leitungsbahnen
ausgeführt sind, keine weiteren elektronischen oder elektrischen Verbindungen auf.
Die Verbindungsleitungen 40 sind derart gestaltet, dass das GSM-Modem 11 über die
virtuelle Schnittstelle 50, welche sich nicht zwangsläufig als Bauteil auf der Leiterplatte
1 befinden muss, durch die Spannungsvorrichtung 24 mit Spannung versorgt wird. Gleichzeitig
findet über die Verbindungsleitungen 40 ein Datenaustausch zwischen der Steuereinheit
21 und der Steuereinheit des GSM-Modems 11 statt. Weiterhin ist die Leiterplatte 1
mit einer LAN-Schnittstelle ausgerüstet, welche mit einer externen Applikation, wie
beispielsweise einem Fahrtenschreiber oder einer Bordelektronik 100, kommunizieren
kann.
[0025] Das in der Figur 1 dargestellte GSM-Modem 11 weist zumindest eine Steuereinheit und
eine Vorrichtung zum Empfangen und Senden auf. Die Steuereinheit und die Vorrichtung
bestehen zumeist aus einer Vielzahl von elektronischen Bauteilen und Schaltelementen,
welche hier nicht einzeln aufgeführt sind. Ein SIM-Kartenhalter muss beispielsweise
nicht zwangsläufig im ersten Beriech 10 der Leiterplatte angeordnet sein, gleiches
gilt für die Spannungsversorgung 24.
[0026] Um das GSM-Modem auf die Leiterplatte 1 zu integrieren, wird die Leiterplatte in
den ersten Bereich 10 und zweiten Bereich 20 unterteilt. Dabei ist der erste Bereich
10 als zusammenhängender Bereich ausgebildet und durch die Perforationen 30 auch optisch
gekennzeichnet.
[0027] Ein, in einem eigenständigen Verfahren entwickeltes und vorzugsweise bereits zugelassenes,
externes GSM-Modem wird nun kopiert in dem Sinne, dass das Layout der elektronischen
Bauteile, die Verbindung der elektronischen Bauteile untereinander und der Modelltyp
der elektronischen Beuteile auf dem ersten Bereich 10 - baugleich zum externen GSM-Modem
- aufgebracht und bilden auf der Leiterplatte 1 das GSM-Modem 11. Der einzige Unterschied
zwischen dem externen GSM-Modem und dem GSM-Modem 11 besteht in der unterschiedlichen
Ausführung der Verbindungsleitungen 40, welche auf der Leiterplatte 1, beispielsweise
als Leitungsbahnen, ausgeführt werden können.
[0028] Um die elektronische Schaltung herzustellen, wird zunächst eine elektronische Bauteilanordnung
mit einer bereits homologisierten bzw. zugelassenen Kommunikationseinheit ausgewählt.
Die Bauteilanordnung wird hinsichtlich des Layouts und der verwendeten Bauteile nicht
verändert.
[0029] Eine Datenverarbeitungsanlage, welche die Anordnung der elektronischen Bauteilanordnung
in einem Speicher vorhält, ermittelt die Verbindung der elektronischen Bauteilanordnung
zu weiteren elektronischen Komponenten und ändert gegebenenfalls das ursprüngliche
Design der Verbindungen zu später auf einer Leiterplatte aufzubringenden Leiterbahnen
um.
[0030] Anschließend erstellt die Datenverarbeitungsanlage den Anforderungen der elektronischen
Schaltung mit der telematischen Steuereinheit entsprechend eine zweite elektronische
Bauteilanordnung, welche eine Schnittstelle mit der elektronischen Bauteilanordnung
wie obenstehend beschrieben aufweist. Es wird zunächst lediglich eine funktionelle
Umsetzung der zweiten elektronischen Anordnung durchgeführt. Nachdem die zweite elektronische
Bauteilanordnung hinsichtlich ihrer Funktionen ausgewählt wurde, wählt die Datenverarbeitungsanlage
einen ersten abgeschlossenen und einen zweiten Bereich auf der einteiligen Leiterplatte
aus, wobei der erste Bereich derart ausgewählt wird, dass die elektronische Bauteilanordnung
mit der Kommunikationseinheit in ihrer Anordnung und mit den verwendeten Bauteilen
ausschließlich auf diesem ersten Bereich Platz findet. Lediglich die als Leiterbahnen
ausgebildete Verbindung wird in den Grenzbereich zwischen dem ersten und zweiten Bereich
geführt. Um eine klarere optische Abgrenzung zwischen dem ersten und zweiten Bereich
herzustellen, können auf der Leiterplatte Trennstellen im Grenzbereich vorgesehen
werden.
[0031] Anschließend wird die zweite elektronische Bauteilanordnung im zweiten Bereich angeordnet,
wobei die Anordnung im Sinne eines Layouts und die Bauteile derart ausgewählt werden,
dass der im zweiten Bereich vorhandene Bauraum effizient genutzt wird, d. h. die Leiterplatte
möglichst klein ausgebildet werden kann oder die zweite elektronische Bauteilanordnung
im zweiten Bereich in funktionellen Gruppen angeordnet wird. Hierzu kann im zweiten
Bereich auf bereits bekannte Verfahren zur automatisierten Layoutgenerierung zurückgegriffen
werden.
[0032] Nachdem die Datenverarbeitungsanlage die zweite elektronische Bauteilanordnung an
die Zwangsbedingung der festgelegten elektronischen Bauteilanordnung mit den Leiterbahnen
im ersten Bereich adaptiert hat und die nunmehr aus der elektronischen Bauteilanordnung
und der zweiten elektronischen Bauteilanordnung bestehende gesamte elektronische Schaltung
als Layout auf einer Leiterplatte mit einem ersten und einem zweiten Bereich vorliegt,
wobei die Leiterbahnen die einzige Verbindung zwischen der elektronischen Bauteilanordnung
und der zweiten elektronischen Bauteilanordnung darstellen, werden das Layout und
die verwendeten Bauteile in der Datenverarbeitungsanlage abgespeichert. Anschließend
erstellt die Datenverarbeitungsanlage ein Verfahren zur Produktion einer derartigen
elektronischen Schaltung.
[0033] Hierzu wird mindestens ein Roboter oder eine Robotergruppe angewiesen, die elektronische
Schaltung wie im Speicher der Datenverarbeitungsanlage modellhaft vorgehalten zu fertigen.
Hierbei können zeitgleich Bausteine in dem ersten und zweiten Bereich aufgebracht
werden, da es lediglich darauf ankommt, dass das Layout und die Bauteilart der im
ersten Bereich vorgehaltenen elektronischen Bauteilanordnung mit der Kommunikationseinheit
mit einer bereits homologisierten Version übereinstimmen. Hierdurch bleibt die Homologation
der Kommunikationseinheit im ersten Bereich bestehen, wohingegen Komponenten, welche
diese Homologation aufheben könnten, ausnahmslos im zweiten Bereich angeordnet werden.
1. Elektronische Schaltung mit einer einteiligen Leiterplatte (1), welche einen ersten
Bereich (10) und einen zweiten Bereich (20) und eine Mehrzahl von auf der Leiterplatte
angeordneten elektronischen Bauteilen (11, 21, 22, 23, 24) aufweist, wobei der erste
Bereich (10) ausschließlich eine Kommunikationseinheit zum leitungsfreien Empfang
und/oder leitungsfreien Senden von Informationen enthält und die im ersten Bereich
angeordnete Kommunikationseinheit eine eigenständige, räumlich vom zweiten Bereich
getrennte Anordnung von elektronischen Bauteilen mit einer eigenständigen Steuereinheit
und Software ist und über eine Schnittstelle zur Kontaktierung mit elektronischen
Bauteilen zum zweiten Bereich verfügt, wobei die Schnittstelle über Verbindungsleitungen
(40) mit dem zweiten Bereich (20) verbunden ist und der zweite Bereich (20) eine eigenständige
telematische Steuereinheit (21) aufweist.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit ein GSM-Modem (11) und/oder ein DRSC-Modem ist.
3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass das GSM-Modem (11) mit einer SIM-Karte verbindbar ist.
4. Elektronische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Bereich (20) der Leiterplatte (1) ein Datenspeicher und/oder eine
Mensch-Maschine-Schnittstelle und/oder eine Kryptographieeinheit sowie eine Schnittstelle
(50) zum ersten Bereich angeordnet ist.
5. Elektronische Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Bereich (10, 20) der Leiterplatte (1) mittels Trennstellen
(30) voneinander beabstandet sind.
6. Mauterfassungsgerät mit einem elektronischen Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
5.
7. Telematikgerät mit einem elektronischen Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
8. System, welches ein elektronisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und eine
externe zugelassene Kommunikationseinheit umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Layout und die Anordnung der elektronischen Bauteile, die elektronischen Bauteile
und eine in mindestens einem der Bauteile vorgehaltenen Software des ersten Bereichs
(10) der Leiterplatte (1) und der zugelassenen Kommunikationseinheit identisch sind.
9. Verfahren zur Integration einer Kommunikationseinheit zum leitungsfreien Empfang und/oder
leitungsfreien Senden von Informationen auf einer einteiligen Leiterplatte (1), welches
folgende Schritte aufweist:
a) Aufteilen einer einteiligen Leiterplatte in einen ersten und einen zweiten Bereich;
b) Erstellen einer Kopie einer elektronischen Bauteilanordnung einer zugelassenen
Kommunikationseinheit mit einer Verbindungsschnittstelle zu weiteren Applikationen;
c) Aufbringen einer elektronischen Bauteilanordnung im ausschließlich ersten Bereich
(10) der Leiterplatte (1), wobei die Bauteilanordnung und die Bauteilart mit der Kopie
identisch ist, wobei als Verbindung mit elektronischen Komponenten im zweiten Bereich
(20), Leiterbahnen auf die Leiterplatte (1) derart aufgebracht werden, dass diese
Leiterbahnen die einzige elektronische Verbindung zwischen dem ersten Bereich und
dem zweiten Bereich darstellen und ausschließlich die Verbindungsschnittstelle der
zugelassenen Kommunikationseinheit bilden;
d) Aufbringen einer zweiten elektronischen Bauteilanordnung mit einer eigenständigen
telematischen Steuereinheit (21) auf den zweiten Bereich der Leiterplatte (1).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zugelassene Kommunikationseinheit ein GSM-Modem und/oder DSRC-Modem ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Bereich (20) der Leiterplatte (1) ein Datenspeicher und/oder ein
Mensch-Maschine-Schnittstelle und/oder eine Kryptographieeinheit sowie eine Schnittstelle
(50) zum ersten Bereich aufgebracht werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (10, 20) der Leiterplatte(1) Trennstellen
(30) aufgebracht werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenverarbeitungsanlage die Kopie der elektronischen Bauteilanordnung einer
zugelassenen Kommunikationseinheit erstellt, die Leiterplatte in einen ersten und
zweiten Bereich aufteilt und eine Anordnung der elektronischen Bauteilanordnung und
die zugehörigen Leiterbahnen in dem ersten Bereich speichert.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage zur Steuerung eines Roboters ausgebildet ist und den
Roboter zur Herstellung der Leiterplatte mit der Kommunikationseinheit anweist.
1. Electronic circuit with a one-piece printed circuit (1) which has a first area (10)
and a second area (20) and a plurality of electronic components (11, 21, 22, 23, 24)
arranged on the printed circuit, the first area (10) exclusively containing a communication
unit for the wireless reception and/or wireless transmission of information and the
communication unit arranged in the first area being an independent arrangement, spatially
separate from the second area, of electronic components with an independent control
unit and software and having an interface, for contacting electronic components, to
the second area, the interface being connected to the second area (20) via connecting
lines (40) and the second area (20) having an independent telematic control unit (21).
2. Electronic circuit according to Claim 1, characterized in that the communication unit is a GSM modem (11) and/or a DRSC modem.
3. Electronic circuit according to Claim 2, characterized in that the GSM modem (11) can be connected to a SIM card.
4. Electronic circuit according to one of Claims 1 to 3, characterized in that a data memory and/or a man-machine interface and/or a cryptography unit and an interface
(50) to the first area is arranged on the second area (20) of the printed circuit
(1).
5. Electronic circuit according to one of the preceding claims, characterized in that the first and the second area (10, 20) of the printed circuit (1) are spaced apart
from one another by means of break points (30).
6. Toll transponder with an electronic component according to one of Claims 1 to 5.
7. Telematics device with an electronic component according to one of Claims 1 to 5.
8. System which comprises an electronic component according to one of Claims 1 to 5 and
an external licensed communication unit, characterized in that the layout and the arrangement of the electronic components, the electronic components
and software, held in at least one of the components, of the first area (10) of the
printed circuit (1) and of the licensed communication unit are identical.
9. Method for integrating a communication unit for the wireless reception and/or wireless
transmission of information on a one-piece printed circuit (1), which has the following
steps:
a) Dividing a one-piece printed circuit into a first and a second area;
b) Generating a copy of an electronic component arrangement of a licensed communication
unit with a connecting interface to other applications;
c) Applying an electronic component arrangement in the exclusively first area (10)
of the printed circuit (1), the component arrangement and the type of component being
identical with the copy, conductor tracks being applied to the printed circuit (1)
as connection to electronic components in the second area (20), in such a manner that
these conductor tracks represent the only electronic connection between the first
area and the second area and exclusively form the connecting interface of the licensed
communication unit;
d) Applying a second electronic component arrangement with an independent telematic
control unit (21) to the second area of the printed circuit (1).
10. Method according to Claim 9, characterized in that the licensed communication unit is a GSM modem and/or DSRC modem.
11. Method according to one of Claims 9 or 10, characterized in that a data memory and/or a man-machine interface and/or a cryptography unit and an interface
(50) to the first area are applied to the second area (20) of the printed circuit
(1).
12. Method according to one of Claims 9 to 11, characterized in that break points (30) are applied between the first and the second area (10, 20) of the
printed circuit (1).
13. Method according to one of Claims 9 to 12, characterized in that a data processing system creates the copy of the electronic component arrangement
of a licensed communication unit, divides the printed circuit into a first and second
area and stores an arrangement of the electronic component arrangement and the associated
conductor tracks in the first area.
14. Method according to Claim 13, characterized in that the data processing system is constructed for controlling a robot and instructs the
robot to produce the printed circuit with the communication unit.
1. Circuit électronique comprenant une carte de circuit imprimé monobloc (1) qui comporte
une première zone (10) et une deuxième zone (20) et une pluralité de composants électroniques
(11, 21, 22, 23, 24) disposés sur la carte de circuit imprimé, la première zone (10)
ne contient qu'une seule unité de communication destinée à la réception sans fil et/ou
l'émission sans fil d'informations et l'unité de communication disposée dans la première
zone étant un ensemble de composants électroniques autonome qui est séparée spatialement
de la deuxième zone et qui comporte une unité de commande et un logiciel autonome,
et disposant d'une interface avec la deuxième zone destinée au contact avec des composants
électroniques, l'interface étant connectée à la deuxième zone (20) par des lignes
de connexion (40) et la deuxième zone (20) comportant une unité de commande télématique
autonome (21).
2. Circuit électronique selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'unité de communication est un modem GSM (11) et/ou un modem DRSC.
3. Circuit électronique selon la revendication 2, caractérisé en ce que le modem GSM (11) peut être relié à une carte SIM.
4. Circuit électronique selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce qu'une mémoire de données et/ou une interface homme-machine et/ou une unité de cryptographie
ainsi qu'une interface (50) avec la première zone est disposée sur la deuxième zone
(20) de la carte de circuit imprimé (1).
5. Circuit électronique selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les première et deuxième zones (10, 20) de la carte de circuit imprimé (1) sont espacées
les unes des autres par des points de séparation (30).
6. Unité de détection de péage comportant un composant électronique selon l'une des revendications
1 à 5.
7. Unité télématique comportant un composant électronique selon l'une des revendications
1 à 5.
8. Système comprenant un composant électronique selon l'une des revendications 1 à 5
et une unité de communication autorisée externe, caractérisé en ce que la disposition et l'agencement des composants électroniques, les composants électroniques
et un logiciel, fourni dans au moins un des composants, de la première zone (10) de
la carte de circuit imprimé (1) et de l'unité de communication autorisée sont identiques.
9. Procédé d'intégration d'une unité de communication destiné à la réception sans fil
et/ou l'émission sans fil d'informations sur une carte de circuit imprimé monobloc
(1), lequel procédé comprend les étapes suivantes :
a) diviser une carte de circuit imprimé monobloc en une première et une deuxième zone
;
b) créer une copie d'un agencement de composants électroniques d'une unité de communication
autorisée avec une interface de connexion à d'autres applications ;
c) disposer un agencement de composants électroniques dans la première zone exclusivement
(10) de la carte de circuit imprimé (1), l'agencement de composants et le type de
composant étant identiques à ceux de la copie, des pistes conductrices étant disposées
comme connexion à des composants électroniques de la deuxième zone (20) sur la carte
de circuit imprimé (1) de telle sorte que ces pistes conductrices représentent la
seule connexion électronique entre la première zone et la deuxième zone et forment
exclusivement l'interface de connexion de l'unité de communication autorisée ;
d) disposer un deuxième agencement de composants électroniques comportant une unité
de commande télématique autonome (21) sur la deuxième zone de la carte de circuit
imprimé (1).
10. Procédé selon la revendication 9, caractérisé en ce que l'unité de communication autorisée est un modem GSM et/ou un modem DSRC.
11. Procédé selon l'une des revendications 9 ou 10, caractérisé en ce qu'une mémoire de données et/ou une interface homme-machine et/ou une unité de cryptographie
ainsi qu'une interface (50) avec la première zone sont disposées sur la deuxième zone
(20) de la carte de circuit imprimé (1).
12. Procédé selon l'une des revendications 9 à 11, caractérisé en ce que des points de séparation (30) sont disposés entre les première et deuxième zones
(10, 20) de la carte à circuit imprimé (1).
13. Procédé selon l'une des revendications 9 à 12, caractérisé en ce qu'un système de traitement de données crée la copie de l'agencement de composants électroniques
d'une unité de communication autorisée, divise la carte de circuit imprimé en une
première zone et une deuxième zone et mémorise un agencement de l'agencement de composants
électroniques et des pistes conductrices associées dans la première zone.
14. Procédé selon la revendication 13, caractérisé en ce que le système de traitement de données est conçu pour commander un robot et ordonne
au robot de produire la carte de circuit imprimé avec l'unité de communication.

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