[0001] Die Erfindung betrifft einen Haarformaufsatz zum Anschließen an ein einen Luftstrom
erzeugendes Gerät, etwa einen Aircurler, welcher Haarformaufsatz zwei gelenkig zueinander
angeordnete, zangenartig verstellbare Arme aufweist, deren zueinander weisende Oberseiten
jeweils eine komplementäre Arbeitsfläche zur Ausbildung eines Haarformspaltes aufweisen
und wobei zumindest ein Strömungskanal zum Transportieren eines von dem Gerät bereitgestellten
Luftstroms innerhalb zumindest einer der beiden Arme des Haarformaufsatzes sowie mit
dem zumindest einen Strömungskanal in Verbindung stehende und in den Haarformspalt
mündende Luftaustrittsöffnungen in der Arbeitsfläche in dem zumindest einen Arm vorgesehen
sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Haarformgerät mit einem einen Luftstrom erzeugenden
Gebläse und mit einem solchen Haarformaufsatz.
[0002] Zum Formen von Haar werden unterschiedliche Haarformgeräte oder ein handgehaltenes,
einen Luftstrom erzeugendes Handgerät (Aircurler) mit unterschiedlichen Haarformaufsätzen
verwendet. Zum Glätten oder Locken von Haar werden Haarformaufsätze verwendet, die
über zwei gelenkig zueinander nach Art einer Zange oder Schere verstellbare Arme aufweisen.
Zwischen den zueinander weisenden Seiten dieser Arme befindet sich ein zur Aufnahme
des zu formenden Haares vorgesehener Haarformspalt. Die zueinander weisenden Seiten
der Arme tragen jeweils eine Arbeitsfläche. Diese ist bei einem als so genannter Straightener
ausgebildeten Haarformaufsatz eben konzipiert. Es sind auch Haarformaufsätze bekannt,
deren Arbeitsflächen zum Erstellen von Locken gewellt sind. Die Arbeitsflächen der
beiden Arme sind hinsichtlich ihrer Formgebung komplementär konzipiert.
[0003] Haarformaufsätze mit zwei bewegbaren Armen sind typischerweise luftdurchströmt. Mit
der von dem Luft erzeugenden Gerät in den Aufsatz einströmenden Warmluftstrom wird
die für den Haarformprozess benötigte Wärme zu den Haaren transportiert. Aus diesem
Grunde weist zumindest einer der beiden Arme einen Strömungskanal zum Transportieren
des von dem Gebläse des Gerätes bereitgestellten Luftstroms auf, wobei dieser Strömungskanal
in Luftaustrittsöffnungen der Arbeitsfläche dieses Armes mündet, um die Luft im Bereich
der Arbeitsfläche dem zu formenden Haar zuzuführen. Gleichzeitig wird durch die Zuführung
der Luft das zumeist feuchte zu formende Haar getrocknet.
[0004] Bei einem Betrieb eines solchermaßen konzipierten Haarformgerätes wird dieses typischerweise
mit einer Hand an dem als Griffstück ausgebildeten Gerät erfasst. Eine Betätigung
der Arme erfolgt über einen Stellhebel, der sich vorzugsweise möglichst weit bis zu
dem den Luftstrom erzeugenden Gerät hin erstreckt, um mit derjenigen Hand betätigt
zu werden, mit der das Gerät gehalten wird. Erwünscht ist eine Einhandbedienung. Ein
derartiger Haarformaufsatz ist beispielsweise aus
EP 1 334 670 A1 bekannt.
[0005] Da mit der das Gerät haltenden Hand nicht nur der gelenkige Arm zum Öffnen und Schließen
des Haarformspaltes zum Einlegen und Auslassen von Haar zu bedienen ist, sondern gleichfalls
die Leistung des Lüfters geändert und/oder eine lonenabgabe ausgelöst werden soll,
wäre es wünschenswert, die Handhabung eines solchen Gerätes zu vereinfachen.
[0006] Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die
Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Haarformaufsatz dergestalt
weiterzubilden, dass eine Betätigung des oder der gelenkigen Arme vereinfacht ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten, gattungsgemäßen
Haarformaufsatz gelöst, bei dem durch die gelenkige Anbindung zumindest ein Arm gelenkig
gegenüber dem anderen Arm angelenkt ist und dieser Arm einen bezüglich der Gelenkachse
seiner Arbeitsfläche gegenüberliegenden und winklig zur Ebene der Arbeitsfläche angeordneten
und innerhalb des Haarformaufsatzes befindlichen Stellhebelfortsatz aufweist, an den
eine Antriebseinrichtung zum Verstellen dieses Armes um seine Gelenkachse gegenüber
dem anderen Arm angreift, welche Antriebseinrichtung von einer drehbar gelagerten
Antriebswelle angetrieben ist, welche Antriebswelle an ihrem freien Ende ein Kupplungsstück
zum Anschließen der Antriebswelle an eine rotierend angetriebene Welle des Gerätes
verfügt.
[0008] Bei diesem Haarformaufsatz erfolgt eine Verstellung des oder der gelenkigen Arme
mittels einer Antriebseinrichtung, die wiederum durch eine elektromotorisch angetriebene
Antriebswelle des Gerätes angetrieben wird. Zu diesem Zweck verfügt der zumindest
eine gelenkig gegenüber dem anderen Arm gelagerte Arm über einen innerhalb des Haarformaufsatzes
angeordneten Stellhebel, der als Verlängerung des die Arbeitsfläche tragenden Arms
über die Gelenkachse hinaus vorgesehen ist. Der Hebelfortsatz ist winklig zur Ebene
der Arbeitsfläche angeordnet, und zwar dergestalt, dass durch Anlegen einer auf den
Hebelfortsatz wirkenden Zug- oder Schubkraft der Arm um seine Gelenkachse verstellt
werden kann. Als Antriebseinrichtung eignet sich neben anderen denkbaren Ausgestaltungen
ein Spindeltrieb, dessen eines Element die Antriebswelle des Haarformaufsatzes darstellt
oder Teil dieser ist. Der andere Teil des Spindeltriebes ist gegenüber dem durch die
Antriebswelle rotatorisch angetriebenen Teil drehentkoppelt, jedoch in längsaxialer
Richtung beweglich innerhalb des Haarformaufsatzes gelagert. Dieses Abtriebselement
ist an den Stellhebelfortsatz des zumindest einen gegenüber dem anderen beweglich
gelagerten Armes angeschlossen. Ein Betrieb des Spindeltriebes in die eine oder andere
Richtung führt zu einer Längsverstellung des Abtriebselementes und damit zu einer
Verstellbewegung des Armes, der im Zuge dieser Bewegung um seine Gelenkachse verschwenkt
wird.
[0009] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass beide Arme des Haarformaufsatzes
gelenkig an ein Schaftstück angeschlossen sind und beide Arme jeweils über einen solchen,
innerhalb des Haarformaufsatzes befindlichen Stellhebelfortsatz verfügen, an den jeweils
die Antriebseinrichtung angreift.
[0010] Bei einem solchermaßen konzipierten Haarformaufsatz ist die Handhabung des Öffnens
und Schließens des Haarformspaltes vereinfacht, da zu diesem Zweck lediglich ein Taster
oder Schiebeschalter am Haarformgerät betätigt werden muss. Daher kann der an das
Luftstrom erzeugende Gerät angeschlossene Haarformaufsatz mit der das Gerät haltenden
Hand zum Öffnen und Schließen des Haarformspaltes betätigt werden, ohne dass die Griffstellung
geändert werden müsste. Dies setzt voraus, dass der oder die Bedientaster bzw. Schalter
für die Betätigung der Öffnungs- und Schließbewegung des oder der Arme an entsprechender
Stelle an dem Gerät angeordnet sind.
[0011] Da ein solcher Haarformaufsatz keine außen liegenden Bedienhebel zum Bedienen des
oder der Arme aufweist, eignet sich ein solcher Haarformaufsatz bei entsprechend konturierter
äußeren Mantelfläche der Arme in besonderem Maße auch zum Einrollen von Haar.
[0012] Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beigefügte
Figur 1 erläutert. Figur 1 zeigt in einer stark schematisierten Darstellung einen Haarformaufsatz
1. Der Haarformaufsatz umfasst zwei gelenkig zueinander zangenartig verstellbare Arme
2, 2.1. Die beiden Arme 2, 2.1 sind gelenkig an ein Schaftstück 3 angeschlossen. Das
freie Ende des Schaftstückes 3 ist als Kupplungsring 4 ausgebildet, um den Haarformaufsatz
1 an ein einen Luftstrom, insbesondere einen Warmluftstrom erzeugendes Gerät 5, beispielsweise
als Aircurler ausgestaltet, anschließen zu können. Die Schwenkachse der beiden Arme
2, 2.1 ist in der Figur mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet.
[0013] Die beiden zueinander weisenden Seiten der Arme 2, 2.1 verfügen jeweils über eine
ebene Arbeitsfläche 7, 7.1. Damit ist der Haarformaufsatz 1 als Straightener konzipiert.
Das Schaftstück 3 und die beiden Arme 2, 2.1 sind luftdurchströmbar, und zwar von
einem über dem Kupplungsring 4 in den Haarformaufsatz 1 einströmenden Luftstrom. Insofern
verfügen die Arme 2, 2.1 jeweils über einen Strömungskanal zum Transportieren des
von dem Gerät 5 bereitgestellten Luftstroms, insbesondere eines Warmluftstroms. Diese
Strömungskanäle münden in in den Arbeitsflächen 7, 7.1 befindliche Öffnung, so dass
die über den Luftstrom herangebrachte Wärme den in dem zwischen den Armen 2, 2.1 angeordneten
Haarformspalt befindlichen Haaren zugeführt werden kann.
[0014] Im Folgenden ist der Arm 2 hinsichtlich seiner Öffnungs- und Schließbewegung beschrieben.
Der Arm 2.1 ist identisch konzipiert. Der Arm 2 verfügt über einen in Bezug auf die
Schwenkachse 6 seiner Arbeitsfläche 7 gegenüberliegenden Stellhebelfortsatz. Dieser
befindet sich innerhalb des Schaftstückes 3 und ist so daher von außen nicht erkennbar.
Innerhalb des Schaftstückes 3 befindet sich eine Antriebseinrichtung 9 zum Verstellen
des Armes 2 gegenüber dem Arm 2.1. Die Antriebseinrichtung 9 umfasst eine Antriebswelle
10, an die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gewindehülse 11 mit einem
Innengewinde drehmomentschlüssig angeschlossen ist. Die Antriebswelle 10 trägt an
ihrem freien Ende ein Kupplungsstück 12, mit dem die Antriebswelle 10 an ein komplementär
konzipiertes Kupplungsstück 13 des Gerätes 5 angeschlossen werden kann. Die Gewindehülse
11 ist innerhalb des Schaftstückes 3 mit der Antriebswelle 10 drehbar gelagert. Die
Gewindehülse 11 sitzt auf einer Gewindespindel 14, die gegenüber der Gewindehülse
11 drehentkoppelt, jedoch in längsaxialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Die
Spindel 14 ist über einen Lenker 15, der seinerseits gelenkig an dem Stellhebelfortsatz
8 und die Spindel 14 angeschlossen ist, verbunden. Auf diese Weise kann von der Spindel
14 auf den Stellhebelfortsatz 8 sowohl eine Zug- als auch eine Schubbewegung übertragen
werden. Anstelle des Vorsehens eines starren Lenkers ist es ebenfalls möglich, die
Spindel 14 mittels eines Drahtseilstückes an den Stellhebelfortsatz 8 anzuschließen.
Mit dieser Ausgestaltung ist eine Schließbewegung des Armes 2 durch die Antriebseinheit
9 möglich, während eine Öffnungsbewegung federkraftunterstützt erfolgt.
[0015] Wird der Haarformaufsatz 1 entsprechend den beiden Blockpfeilen der Figur 1 auf das
Gerät 3 aufgesteckt, werden die beiden Kupplungsstücke 12, 13 miteinander in Eingriff
gestellt. Mechanisch gehalten ist der Haarformaufsatz 1 an dem Gerät 5 mittels seines
Kupplungsringes 4. Das Gerät 5 verfügt über einen Lüfter zum Erzeugen eines Luftstromes.
Zudem verfügt das Gerät 5 über ein Heizregister 16 zum Erwärmen des generierten Luftstroms.
Das Gerät 5 verfügt ferner über eine elektromotorische Antriebseinrichtung 17 mit
einer Antriebswelle 18, an deren freien Ende das Kupplungsstück 13 sitzt. Der in dem
Gerät 5 generierte und durch dessen Gehäuse geförderte Luftstrom ist in der Figur
mit einem Blockpfeil gekennzeichnet. Der Luftstrom tritt aus dem Gerät 5 aus und durchströmt
das Schaftstück 3, bevor dieser in die Strömungskanäle der Arme 2, 2.1 eintritt, um
anschließend dem in dem Haarformspalt zwischen den Arbeitsflächen 7, 7.1 befindlichen
Haar zugeführt zu werden.
[0016] Ist vorgesehen, den Haarformspalt aus der in Figur 1 gezeigten Offenstellung, in
der in den Haarformspalt Haar eingeführt wird, zu schließen, wird durch Betätigen
eines an dem Gerät 5 befindlichen Tasters die elektromotorische Antriebseinheit 17
entsprechend angesteuert. Die von dieser generierte Drehbewegung wird auf diese Antriebswelle
10 des Haarformaufsatzes 1 und sodann dem Spindeltrieb 10, 14 zugeführt. Die Spindel
14 bewegt sich bei dieser Bewegung in Richtung zu der Gewindehülse 11 hin, was eine
Schließbewegung der beiden Arme 2, 2.1 zur Folge hat.
[0017] Das Gerät 5 verfügt vorzugsweise über eine Überlastabschaltung, damit ein der auf
das Haar einwirkender Haarformdruck nicht überschritten wird. Wird ein bestimmter
Lastzustand überschritten, schaltet die elektromotorische Antriebseinrichtung 17 ab.
Da für unterschiedlich beschaffenes Haar dieses zum Formen unterschiedlichen Druck
benötigt, verfügt das Gerät 5 über eine Einstelleinrichtung, mit der die vorgenannte
Überlastabschaltung bzw. der die Überlastabschaltung auslösende Schwellwert eingestellt
werden kann.
[0018] Zum Öffnen der beiden Arme 2, 2.1 zum Auslassen des geformten Haares wird die elektrische
Antriebseinrichtung 17 des Gerätes 5 in entsprechend umgekehrter Richtung angesteuert.
[0019] Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Ohne den
Umfang der Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann, ohne dass dieses
explizit dargelegt werden müsste, zahlreiche weitere Ausgestaltungen, die Erfindung
zu verwirklichen.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 1
- Haarformaufsatz
- 2, 2.1
- Arm
- 3
- Schaftstück
- 4
- Kupplungsring
- 5
- Gerät
- 6
- Schwenkachse
- 7, 7.1
- Arbeitsfläche
- 8
- Stellhebelfortsatz
- 9
- Antriebseinrichtung
- 10
- Antriebswelle
- 11
- Gewindehülse
- 12
- Kupplungsstück
- 13
- Kupplungsstück
- 14
- Spindel
- 15
- Lenker
- 16
- Heizregister
- 17
- Antriebseinrichtung
- 18
- Antriebswelle
1. Haarformaufsatz zum Anschließen an ein einen Luftstrom erzeugendes Gerät (3), etwa
einen Aircurler, welcher Haarformaufsatz (1) zwei gelenkig zueinander angeordnete,
zangenartig verstellbare Arme (2, 2.1) aufweist, deren zueinander weisende Oberseiten
jeweils eine komplementäre Arbeitsfläche (7, 7.1) zur Ausbildung eines Haarformspaltes
aufweisen und wobei zumindest ein Strömungskanal zum Transportieren eines von dem
Gerät (3) bereitgestellten Luftstroms innerhalb zumindest einer der beiden Arme (2,
2.1) des Haarformaufsatzes (1) sowie mit dem zumindest einen Strömungskanal in Verbindung
stehende und in den Haarformspalt mündende Luftaustrittsöffnungen in der Arbeitsfläche
(7, 7.1) in dem zumindest einen Arm (2, 2.1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch die gelenkige Anbindung zumindest ein Arm (2, 2.1) gelenkig gegenüber dem anderen
Arm (2.1, 2) angelenkt ist und dieser Arm (2, 2.1) einen bezüglich der Gelenkachse
(6) seiner Arbeitsfläche (7, 7.1) gegenüberliegenden und winklig zur Ebene der Arbeitsfläche
(7, 7.1) angeordneten und innerhalb des Haarformaufsatzes (1) befindlichen Stellhebelfortsatz
(8) aufweist, an den eine Antriebseinrichtung (9) zum Verstellen dieses Armes (2,
2.1) um seine Gelenkachse (6) gegenüber dem anderen Arm (2.1, 2) angreift, welche
Antriebseinrichtung (9) von einer drehbar gelagerten Antriebswelle (10) angetrieben
ist, welche Antriebswelle (10) an ihrem freien Ende ein Kupplungsstück (12) zum Anschließen
der Antriebswelle (10) an eine rotierend angetriebene Welle (18) des Gerätes (3) verfügt.
2. Haarformaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (9) des Aufsatzes (1) über einen Spindeltrieb verfügt, wobei
das Abtriebselement (14) des Spindeltriebes an den Stellhebelfortsatz (8) angeschlossen
ist.
3. Haarformaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel Teil der Antriebswelle ist oder diese darstellt und auf der Spindel ein
drehentkoppelt gelagertes, an den Hebelfortsatz angeschlossenes Abtriebselement sitzt.
4. Haarformaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Spindel (14) des Spindeltriebes sitzende Gewindehülse (11) Teil der
Antriebswelle (10) ist oder diese darstellt und die Spindel (14) drehentkoppelt gegenüber
der Hülse (11) gelagert an den Hebelfortsatz (8) angeschlossen ist.
5. Haarformaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Arme (2, 2.1) des Haarformaufsatzes (1) gelenkig an ein dem Aufsatz zugehöriges
Schaftstück (3) angeschlossen sind und beide Arme (2, 2.1) jeweils über einen Stellhebelfortsatz
(8) verfügen, welche beiden Stellhebelfortsätze (8) an die Antriebseinrichtung (9)
angeschlossen sind.
6. Haarformgerät mit einem einen Luftstrom erzeugenden Gebläse und mit einem Haarformaufsatz
(1), dadurch gekennzeichnet, dass der Haarformaufsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgeführt ist.
7. Haarformgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haarformgerät (3) eine Überlastabschaltung bezüglich seiner Antriebswelle (18)
aufweist.