[0001] Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für eine Bogenstanz- und -prägemaschine gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Zu den auf Bogenstanz- und -prägemaschinen durchgeführten Verfahren gehören beispielsweise
das kalte und heiße Stanzen sowie das kalte und heiße Prägen mit und ohne Transfer
optisch wirksamer Strukturen von einem Trägersubstrat auf das Druckerzeugnis, wie
dies beispielsweise beim Heißfolienprägen geschieht.
[0003] Als Stanzen wird das Schneiden mit in sich geschlossenen geometrischen Zuschnittsformen
bezeichnet, die kreisförmig, oval oder mehreckig sowie Phantasieformen aller Art sein
können. Die Stanzung erfolgt gegen eine Stanzunterlage oder gegen Stempel. Das Stanzwerkzeug
ist dabei beispielsweise eine Holzplatte, in deren Oberfläche die aus Blechstreifen
geformten Stanzmesser getrieben sind, deren Form der gewünschten Zuschnittsform entspricht.
Die freien Kanten der Stanzmesser sind geschärft, um den Stanzvorgang zu erleichtern.
[0004] Heißfolienprägen bezeichnet die drucktechnisch dekorative Aufwertung einer Drucksache
mittels Folien, deren Beschichtung (z. B. Metallic-Farben) in einer vorgegebenen Prägeform
durch Druck und Hitze abgelöst und auf das Papier bzw. den Karton gepresst werden.
Oft wird dies auch in Verbindung mit Prägedruck angewandt, zum Beispiel bei Kosmetik-
und Pralinenpackungen. Das Prägewerkzeug ist dabei beispielsweise eine Stahlplatte,
auf deren Oberfläche Metallformteile, die sogenannten Prägeklischees, angeordnet sind,
deren Form der gewünschten Prägeform entspricht. Die freien Kanten der Stanzmesser
sind geschärft, um den Stanzvorgang zu erleichtern.
[0005] Verpackungsmaterialien aus Papier, Karton, Pappe oder Wellpappe werden hauptsächlich
im Bogenformat gestanzt oder geprägt. Da es sich bei den Endprodukten um anspruchsvolle
Verpackungen hinsichtlich technischer und graphischer Ausführung handelt, werden besondere
Anforderungen nicht nur an die Verpackungsmaterialien selbst gestellt, sondern es
sind für optimale Resultate auch Werkzeuge mit geringsten Toleranzen und äußerst präzise
und zuverlässig arbeitende Maschinen erforderlich. Diesen Ansprüchen wird das Flachbettstanzen
oder -prägen am besten gerecht. Dabei werden die gedruckten und auf einer Palette
gestapelten Bogen der Bogenstanz- und -prägemaschine zugeführt. In der Maschine werden
in einer Ausrichteinrichtung die zu stanzenden Bogen passgenau ausgerichtet, von einem
Greiferwagen übernommen und exakt in der Stanzeinrichtung zwischen einem Untertisch
und einem Obertisch mit Stanzwerkzeug positioniert und dort gestanzt. Einer der Tische
ist bewegt, der andere fest.
[0006] In der
DE 30 44 083 C3 sind verschiedenartige Ausführungsformen von Stanzstationen einer Stanzmaschine beschrieben.
Eine Stanzstation besitzt zwei Tiegel, auch als Obertisch und Untertisch bezeichnet.
Einer der beiden Tische ist bewegt, der andere fest. Der eine Tisch trägt das Stanzwerkzeug
mit den Stanzmessern, der andere Tisch die Gegenplatte. Der bewegte Tisch ist über
eine Antriebsvorrichtung senkrecht zur Gegenplattenebene hin und her beweglich. Bei
den Antriebsvorrichtungen ist zwischen Kniehebelantrieb und Exzenterantrieb zu unterscheiden.
Sofern der Obertisch der bewegte Tiegel ist, ist dieser über ein Joch mit dem Maschinengestell
verbunden. Die
DE 30 44 083 C3 beschreibt unter anderem eine Stanzmaschine mit einem durch ein Exzentergetriebe
angetriebenen Obertisch.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Rüstzeit einer Bogenstanz- und -prägemaschine,
beispielsweise beim Wechsel der zu erzeugenden Stanzung oder Prägung oder beim Wechsel
von einer Verfahrensart zu einer anderen, zu verringern und damit die Produktivität
der Bogenstanz- und -prägemaschine zu erhöhen.
[0008] Hierfür wird ein Werkzeug für eine solche Maschine vorgeschlagen, das es ermöglicht,
verschiedene Stanz- und Prägeverfahren auf ein und derselben Maschine durchzuführen
und die Umrüstung der Maschine für verschiedene Verfahren schnell und einfach durchzuführen.
[0009] Das Werkzeug kann für eine Bogenstanz- und -prägemaschine mit einem fest in einem
Maschinengestell angeordneten ersten Tiegel und einem gegen den ersten Tiegel bewegbaren
zweiten Tiegel verwendet werden, bei der der zweite Tiegel eine Werkzeugaufnahme für
ein Stanz- oder Prägewerkzeug aufweist. Diese Werkzeugaufnahme kann beispielsweise
zwei parallel angeordnete Tragschienen, die gemeinsam einen Werkzeugeinschub bilden,
einen Endanschlag, der eine hintere Begrenzung für den Werkzeugeinschub bildet, ein
Verriegelungselement, das eine vordere Begrenzung für den Werkzeugeinschub bildet,
und an der Bogenstanz- und -prägemaschine einen Steckverbinder zum Anschluss einer
elektrisch betreibbaren Heizplatte umfassen.
[0010] Die beschriebene Maschine ermöglicht den einfachen und schnellen Austausch zweier
Werkzeuge, weil sie eine einfach aufgebaute Werkzeugaufnahme aufweist, in die verschiedene
Werkzeuge, wie eine Heizplatte oder/und ein vorbereitetes Stanz- oder Prägewerkzeug
nur hineingeschoben und verriegelt werden muss. Voraussetzung hierfür ist lediglich,
dass die Werkzeuge jeweils so gestaltet sind, dass sie in die Werkzeugaufnahme eingeführt
werden können. Hierfür ist wiederum nur erforderlich, dass das Werkzeug eine rechteckige
Außenkontur aufweist und an zwei parallelen Seiten von den Außenkanten eines Werkzeugrahmens
begrenzt ist, die in die Tragschienen einschiebbar sind. Dies wird nachfolgend im
Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Werkzeug näher erläutert.
[0011] Die beschriebene Maschine ermöglicht auch den einfachen und schnellen Wechsel zwischen
einem kalten und einem heißen Stanz- oder Prägeverfahren, weil an der Maschine keine
fest installierte Heizplatte, sondern ein Steckverbinder zur elektrischen Versorgung
einer auswechselbaren Heizplatte vorgesehen ist. Voraussetzung hierfür ist lediglich,
dass die Werkzeuge jeweils so gestaltet sind, dass Werkzeuge für heiße Verfahren eine
Heizplatte umfassen, die an den an der Maschine vorgesehenen Steckverbinder anschließbar
ist. Für kalte Verfahren können dieselben Werkzeuge verwendet werden, wenn die Heizplatte
nicht betrieben wird. Alternativ können Werkzeuge ohne eigene Heizplatte verwendet
werden, die naturgemäß kostengünstiger sind.
[0012] Der Steckverbinder an der der Bogenstanz- und -prägemaschine kann so angeordnet sein,
dass er gleichzeitig als Endanschlag der Werkzeugaufnahme wirkt. Dies hat einerseits
den Vorteil, dass ein Bauteil eingespart wird und andererseits, dass ein Arbeitsschritt,
nämlich das Verbinden der sonst bei Heizplatten üblichen Anschlussleitungen mit einer
Spannungsquelle, vermieden wird, weil der elektrische Anschluss bereits mit dem Einschieben
des Werkzeugs in die Werkzeugaufnahme hergestellt und mit dem Entnehmen des Werkzeugs
unterbrochen wird. Außerdem werden dadurch die für heiße Stanz- oder Prägeverfahren
vorgesehenen Werkzeuge deutlich kostengünstiger und weniger störanfällig.
[0013] Um die vorgeschlagene Maschine mit dem größten Nutzeffekt zu betreiben, wird ein
Werkzeug für eine Bogenstanz- und - prägemaschine vorgeschlagen, das einen ebenen
Werkzeugrahmen aus vier zu einem Rechteck verbundenen Rahmenholmen und mindestens
ein im Werkzeugrahmen angeordnetes, mit Befestigungsmitteln befestigtes Plattenelement
umfasst, wobei die Außenkanten von zwei parallelen Rahmenholmen des Werkzeugrahmens
zugleich die Außenkanten des Werkzeugs bilden, d.h. zueinander einen größeren Abstand
aufweisen als die in gleicher Richtung gemessene Ausdehnung aller in dieser Richtung
nebeneinander angeordneten Plattenelemente. Mit anderen Worten sind die Außenkanten
zweier paralleler Rahmenholme so ausgebildet, dass der Werkzeugrahmen in die Werkzeugaufnahme
einschiebbar sind, und das oder die im Werkzeugrahmen befestigten Plattenelemente
überragen diese Außenkanten der Rahmenholme an keiner Stelle.
[0014] In einer ersten Ausführungsform ist das Werkzeug ein Stanzwerkzeug, bei dem das Plattenelement
oder die Plattenelemente eine oder je eine Trägerplatte mit darauf angeordneten Stanzmessern
ist. Eine Trägerplatte in diesem Sinne kann, wie oben bereits erläutert wurde, eine
herkömmliche Holzplatte sein. Insbesondere für heiße Verfahren ist es jedoch günstig,
die Trägerplatte aus einem Material mit gegenüber Holz höherer Wärmeleitfähigkeit,
beispielsweise Stahl oder Aluminium, zu verwenden.
[0015] In einer ersten Ausführungsform ist das Werkzeug ein Prägewerkzeug, bei dem das Plattenelement
oder die Plattenelemente eine oder je eine Trägerplatte mit darauf angeordneten Prägeklischees
ist. Insbesondere für Prägewerkzeuge ist es dabei von Vorteil, die Trägerplatte mit
Befestigungsbohrungen, etwa in der Art sogenannter Honeycomb-Platten, zu versehen,
so dass die Prägeklischees mit sogenannten Toggles oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln,
wie Schrauben oder dergleichen, auf der Oberfläche der Trägerplatte befestigt werden
können.
[0016] Zur Befestigung kleiner Plattenelemente mit Stanzmessern oder Prägeklischees können
am Werkzeugrahmen auch Spannleisten angeordnet sein. Die Spannleisten sind an unterschiedlichen
Positionen innerhalb des Werkzeugrahmens anbringbar, so dass das oder die Plattenelemente
zwischen Spannleisten eingespannt werden können.
[0017] Weiterhin kann bei dem Werkzeug vorgesehen sein, dass das Plattenelement eine elektrisch
betreibbare Heizplatte ist und auf der elektrisch betreibbaren Heizplatte eine Trägerplatte
mit darauf angeordneten Stanzmessern oder Prägeklischees lösbar anbringbar ist.
[0018] Für Ausführungen, bei denen das Plattenelement eine elektrisch betreibbare Heizplatte
ist, kann weiter vorgesehen sein, dass die elektrisch betreibbare Heizplatte eine
flexible elektrische Anschlussleitung mit einem zweiten Steckverbinder aufweist.
[0019] Alternativ kann das Werkzeug so ausgeführt sein, dass die elektrisch betreibbare
Heizplatte einen zweiten Steckverbinder aufweist, der fest am Werkzeugrahmen angebracht
ist. Wie oben im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Maschine bereits erläutert wurde,
kann bei Maschinen, bei denen der erste Steckverbinder so angeordnet ist, dass er
gleichzeitig als Endanschlag der Werkzeugaufnahme wirkt, der elektrische Anschluss
durch einfaches Einschieben des Werkzeugs in die Werkzeugaufnahme hergestellt und
mit dem Entnehmen des Werkzeugs unterbrochen werden.
[0020] Hierzu kann bei dem Werkzeug weiter vorgesehen sein, dass der zweite Steckverbinder
in den Werkzeugrahmen eingelassen ist. Der Steckverbinder ist dadurch optimal vor
Beschädigungen geschützt, die sonst auftreten könnten, wenn das Werkzeug zum Umrüsten
gehandhabt wird. Für eine einfache Handhabung des Werkzeugs kann am Werkzeugrahmen
weiterhin ein Handgriff vorgesehen sein.
[0021] In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Werkzeugrahmen aus einem
Kunststoffmaterial gefertigt ist. Bekannte Werkzeugrahmen für Stanzmaschinen sind
massiv aus Stahl gefertigt. Dadurch sind die Stanzwerkzeuge extrem schwer, was mit
einer hohen körperlichen Belastung für den Maschineneinrichter einhergeht. Entgegen
der bisherigen in der Fachwelt verbreiteten Ansicht wurde nun herausgefunden, dass
Werkzeugrahmen den hohen mechanischen Belastungen in einer Stanzmaschine widerstehen
können, wenn sie aus modernen Kunststoffen gefertigt werden.
[0022] Die Festigkeit des Werkstoffrahmens kann dadurch weiter erhöht werden, dass das Kunststoffmaterial
durch ein Fasermaterial verstärkt ist. Dabei können beispielsweise Karbon- oder Glasfasern
verwendet werden.
[0023] Außerdem kann die Festigkeit des Werkzeugrahmens dadurch positiv beeinflusst werden,
dass der Werkzeugrahmen einstückig gefertigt ist. Einstückig soll dabei bedeuten,
dass der Werkzeugrahmen entweder aus einem Stück hergestellt ist, beispielsweise durch
Fräsen aus dem Vollen, oder in einem Stück hergestellt ist, beispielsweise durch abwechselndes
Einlegen einer Faserschicht in eine der Gestalt des Werkzeugrahmens entsprechende
Form und Einfüllen einer Schicht eines aushärtbaren Kunstharzes. Besonders vorteilhaft
bei der letztgenannten Variante ist es, wenn die Fasern in den Eckbereichen des Werkzeugrahmens
so gelegt werden, dass sie sich in beide angrenzenden Rahmenholme erstrecken.
[0024] Alternativ oder zusätzlich hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Ecken des Werkzeugrahmens
zusätzlich verstärkt sind, beispielsweise durch aufgenietete Metallwinkel.
[0025] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Heizplatte 1, die fest mit einem Werkzeugrahmen 2 der beschriebenen Art
verbunden ist, wobei der Werkzeugrahmen aus vier rechteckig zusammengefügten Rahmenholmen
3 besteht, und
Fig. 2 einen als Schließrahmen ausgeführten Werkzeugrahmen 2, der zur lösbaren Befestigung
von Plattenelementen, wie Trägerplatten für Stanz- und Rillmesser oder für Prägeklischees
ausgebildet ist. Dazu sind am Werkzeugrahmen 2 in der von den Rahmenholmen 3 umschlossenen
Innenfläche mehrere Spannleisten 4 an verschiedenen Positionen anbringbar, so dass
Plattenelemente verschiedener Größe an jeder beliebigen Position innerhalb des Werkzeugrahmens
2 anbringbar sind und der Werkzeugrahmen 2 für verschiedene Konfigurationen von Plattenelementen
leicht und schnall anpassbar ist. Alternativ kann in dem als Schließrahmen ausgeführten
Werkzeugrahmen auch ein einzelnes Plattenelement befestigt werden, wobei dieses problemlos
so groß sein kann, dass es die gesamte von den Rahmenholmen 3 umschlossene Innenfläche
einnehmen kann.
1. Werkzeug für eine Bogenstanz- und -prägemaschine, umfassend einen ebenen Werkzeugrahmen
aus vier zu einem Rechteck verbundenen Rahmenholmen und mindestens ein im Werkzeugrahmen
angeordnetes, mit Befestigungsmitteln befestigtes Plattenelement, wobei die Außenkanten
von zwei parallelen Rahmenholmen des Werkzeugrahmens zugleich die Außenkanten des
Werkzeugs bilden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten von zwei parallelen Rahmenholmen des Werkzeugrahmens zueinander einen
größeren Abstand aufweisen als die in gleicher Richtung gemessene Ausdehnung aller
in dieser Richtung nebeneinander angeordneten Plattenelemente.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug ein Stanzwerkzeug ist, wobei das Plattenelement eine Trägerplatte mit
darauf angeordneten Stanzmessern ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug ein Prägewerkzeug ist, wobei das Plattenelement eine Trägerplatte mit
darauf angeordneten Prägeklischees ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeugrahmen eine oder mehrere Spannleisten an unterschiedlichen Positionen
innerhalb des Werkzeugrahmens lösbar anbringbar sind, so dass das oder die Plattenelemente
zwischen Spannleisten an beliebigen Positionen eingespannt werden können.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement eine elektrisch betreibbare Heizplatte ist und auf der elektrisch
betreibbaren Heizplatte eine Trägerplatte mit darauf angeordneten Stanzmessern oder
Prägeklischees lösbar anbringbar ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch betreibbare Heizplatte eine flexible elektrische Anschlussleitung
mit einem zweiten Steckverbinder aufweist.
8. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch betreibbare Heizplatte einen zweiten Steckverbinder aufweist, der
fest am Werkzeugrahmen angebracht ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steckverbinder in den Werkzeugrahmen eingelassen ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugrahmen aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial durch ein Fasermaterial verstärkt ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugrahmen einstückig gefertigt ist.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des Werkzeugrahmens zusätzlich verstärkt sind.