[0001] Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
eines thermisch getrennten Verstärkungsprofiles, insbesondere für Fenster- und Türrahmen,
wobei zwischen zwei Metallprofilen eine die thermische Trennung bewirkende Kunststoffeinlage
vorgesehen ist.
[0003] Aus diesen Literaturstellen ist zum Teil bekannt, zunächst über Stege verbundene
Profile mit einer Kunststoffeinlage im Bereich des Steges durch Einspritzen des Kunststoffes
und Aushärten herzustellen, wobei dann der Steg, der für sich eine thermische Brücke
bildet, entfernt wird. Auch ist es bekannt, fertige Kunststoffelemente zwischen zwei
Metallprofile einzuclipsen, um die thermische Trennung zu bewirken.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung
anzugeben, mit der im kontinuierlichen Durchlauf thermisch getrennte Verstärkungsprofile
herstellbar sind, die beispielsweise bei Fenster und Türen als Verstärkungsprofile
herangezogen werden können.
[0005] Diese Profile können selbstverständlich auch für andere Einsatzzwecke benutzt werden,
etwa für den Einsatz beim Bau von Wintergärten, Gewächshäusern, Klimageräten od. dgl.
[0006] Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, dass zwei mit einem senkrecht zur Hauptfläche ausgebildeten Randsteg
versehene Metallprofile im Wege der Kaltverformung hergestellt werden, wobei die Randprofile
mit einer zur Hauptfläche weisenden Rückkröpfung versehen werden, nachfolgend die
Metallprofile einander gegenüber positioniert werden und zwischen die Randprofile
im kontinuierlichen Durchlauf ein schnell härtender Kunststoff eingespritzt wird.
[0007] Aus der gattungsbildenden
DD 201 655 ist eine Verfahrensweise bekannt, bei der zunächst ein entsprechendes Leichtmetallprofil,
welches mit einem die Auflage für den Kunststoff bildenden Überbrückungssteg versehen
ist, ausgespritzt wird. Dabei ist dort auch beschrieben, dass das Metallprofil eine
Mehrzahl von Überbrückungsstegen aufweisen kann, die dann die Auflage für die Kunststoffstege
bei deren Herstellung bilden, wobei alle diese Metallstege nacheinander entfernt werden
müssen.
[0008] Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass im kontinuierlichen Durchlaufverfahren
im Wege der Kaltverformung zunächst die beiden Metallprofile gebildet werden, diese
werden dann zusammengeführt, entsprechend positioniert und folgend wird dann der Spalt
bzw. die Lücke zwischen dem Metallprofil mit Kunststoff ausgespritzt. Dabei können
die Metallprofile so positioniert werden, dass ihre Randstege auf einer Auflagefläche
gleiten, die z.B. mit Dieselöl oder fettlöslicher Flüssigkeit gegen das Anhaften von
Kunststoff präpariert wurde, so dass ein permanentes kontinuierliches Herstellen der
thermisch getrennten Profile möglich ist.
[0009] Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann beispielsweise
vorgesehen sein, dass unter bzw. zwischen die Metallprofile ein Kunststoffband zur
Bildung eines Abschlussbodens für den eingespritzten Kunststoff zugeführt wird, wobei
dieses Kunststoffband entweder im Inneren des Profiles verbleiben kann oder aber,
falls seine Oberfläche entsprechend präpariert ist, nachfolgend kontinuierlich wieder
entnommen werden kann.
[0010] Vorteilhaft ist es, wenn bei der Bildung eines doppelten, die Wärmebrücke verhindernden
Kunststoffsteges zwischen den Metallprofilen nach Bildung eines ersten Kunststoffsteges
ein schwertgeführter Stützkern positioniert wird, der bei kontinuierlichem Vorbeiführen
der Metallprofile den Stützboden für den aufgebrachten Kunststoff bildet.
[0011] Auch diese Verfahrensweise hat den Vorteil, dass keinerlei Metallprofilbereiche etwa
nach Einspritzen des Kunststoffes entfernt werden müssen.
[0012] Je nach Einsatzzweck des jeweiligen Profiles kann es zweckmäßig sein, den Hohlraum
zwischen den Metallprofilwänden einerseits und den Kunststoffstegen andererseits ganz
auszufüllen, etwa durch Kunststoffschaum. Hierzu sieht die Erfindung vor, dass im
Stützkern in Förderrichtung der Metallprofile Perforationen vorgesehen sind, z.B.
Bohrungen, zum kontinuierlichen Einbringen von Kunststoffschaum od. dgl. zwischen
die gebildeten Kunststoffstege.
[0013] Die Erfindung sieht auch eine entsprechende Anlage vor, die gekennzeichnet ist durch
zwei parallele Kaltverformungsstationen zur Bildung je eines mit wenigstens einem
Steg mit Rückfalzung versehenen Metallprofiles, eine Zusammenführstation für die beiden
entsprechend hergestellten Metallprofile, eine Einspritzstation für den Kunststoff,
eine Abkühlstrecke sowie eine Trenneinrichtung zur Abtrennung von gebildeten Profilen
in Weiterverarbeitungslängen.
[0014] Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anlage ergeben sich aus den weiteren
Anlageansprüchen, die hier zum Inhalt der Beschreibung gemacht werden.
[0015] Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Diese zeigt in
- Fig. 1
- eine Prinzipaufsicht auf eine erfindungsgemäße An- lage,
- Fig. 2
- in Seitenansicht, Aufsicht und im Querschnitt eine erste Kunststoffeinspritzstrecke
als Anlagenelement nach der Erfindung,
- Fig. 3
- in gleicher Darstellung eine zweite Variante der Kunststoffeinspritzstrecke,
- Fig. 4
- eine dritte Variante der Kunststoffeinspritzstrecke mit Schnitten gemäß Linien A-A
bzw. B-B,
- Fig. 5
- eine abgewandelte Ausführungsform der Einspritz- strecke in der Darstellung gemäß
Fig. 4 mit Schnittzeichnungen gemäß Linien C-C und D-D,
- Fig. 6
- eine dritte Variante der Kunststoffeinspritzstrecke mit Schnitten gemäß Linien E-E
und F-F,
- Fig. 7
- eine vergrößerte Detaildarstellung des Abschnittes der Kunststoffeinspritzstrecke
zwischen den Berei- chen E-E und F-F,
- Fig. 8
- in gleicher Darstellung wie Fig. 6 eine weitere Va- riante der Einspritzstrecke mit
Schnitten gemäß Li- nien G-G und H-H,
- Fig. 9
- eine vergrößerte Detaildarstellung des Abschnittes zwischen den Linien G-G und H-H
in Fig. 8,
- Fig. 10
- die Verfahrensschritte eines Metallprofiles nach der Erfindung sowie in
- Fig. 11
- mehrere Querschnittvarianten der Profile mit Wärme- brücken gemäß der Erfindung in
vereinfachter Dar- stellung.
[0016] Die in Fig. 1 schematisch dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Anlage zur Herstellung
von thermisch getrennten Verstärkungsprofilen aus Metall, wie sie querschnittlich
in Fig. 11 in unterschiedlichen Varianten dargestellt ist, besteht zunächst aus zwei
Kaltverformungs- bzw. Profilierungsstrecken 2 und 3, in denen Metallbänder 4 im Wege
der Kaltverformung profiliert werden. Ist dies geschehen, werden sie in einer nicht
näher dargestellten Einrichtung 5 zusammengeführt und im kontinuierlichen Durchlauf
in einer Kunststoffgießanlage, allgemein mit 6 bezeichnet, mit einer Kunststoffbrücke
versehen.
[0017] Nach Durchlaufen einer Kühlstrecke 7, die ebenfalls in Fig. 1 nicht näher dargestellt
ist, werden sie in einer Zuschnittanlage 8 auf Länge geschnitten und auf einem Zwischenlager
9 zum weiteren Transport abgelegt. Dieses Zwischenlager 9 kann ebenfalls als Kühlstrecke
oder Packanlage (Verpackungsanlage) ausgebildet sein.
[0018] Varianten der Kunststoffgießanlage 6 sind in den Fig. 2 bis 9 wiedergegeben, die
nachfolgend etwas näher beschrieben sind:
Die unterschiedlichen Varianten der Kunststoffgießanlage 6 sind in den unterschiedlichen
Figuren mit 6a, 6b etc. bezeichnet.
[0019] Bezug nehmend auf Fig. 2 wird die Kunststoffgießanlage 6a von auf einer Basis 10
gelagerten Führungs- und Gleitrollen 11 gebildet, die beidseitig die hier im Wesentlichen
L-förmig verformten Metallprofile 12 aufnehmen. Zwischen den Rollen 11 ist ein Führungsstab
13 vorgesehen, auf dessen Oberfläche ein Kunststoffband 14 von einem Coil abgewickelt
aufgezogen wird, welches das Verkleben des einzuspritzenden Kunststoffes auf den Führungsstab
13 verhindert. Der schnell aushärtende Kunststoff wird über eine Extruderdüse 15 zwischen
die Profile 12 gespritzt, er härtet vergleichsweise schnell aus, so dass die Profile
12 im Endlosdurchlauf mit einem entsprechenden, eine Wärmebrücke bildenden Kunststoffsteg
16 nach Durchlauf durch den Bereich 6a versehen sind.
[0020] In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen werden die funktionsmäßig gleichen Elemente
mit den gleichen Bezugszeichen versehen, auch wenn sie ggf. konstruktiv geringfügig
anders gestaltet sind.
[0021] Wie sich aus Fig. 3 ergibt, besteht der Unterschied der Gestaltung der dortigen Kunststoffgießanlage
6b darin, dass statt des Führungsstabes 13 eine Mehrzahl von Führungsrollen 17 vorgesehen
ist, auf denen das Kunststoffband 14 aufliegt und so die Unterlage für den zwischen
die Metallprofile 12 zu spritzenden Kunststoff bildet.
[0022] In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Hier stehen die Metallprofile
12 mit ihren Rückkröpfungen "auf dem Kopf" gegenüber der Position der Ausführungsform
nach den Fig. 2 und 3, derart, dass im Profilgrund der thermisch trennende Kunststoffsteg
16 gebildet wird. Hierzu wird das trennende Kunststoffband 14 so auf einem entsprechenden
Führungselement 13a geführt, dass ein Anbacken mit dessen Oberfläche nicht erfolgt.
Eine solche Konstruktion ist ähnlich der der Fig. 2. Zusätzlich ist in dem Figurenteil
B-B in Fig. 4 noch eine Einrichtung 13a als Gleitelement auf der Oberfläche des gebildeten
Kunststoffsteges 16 dargestellt, die über eine nicht näher dargestellte Halteeinrichtung
18 in ihrer Position gehalten wird.
[0023] In Fig. 5 ist dargestellt, wie zwei doppelt abgekröpfte Metallprofile 12a mit entsprechenden
thermisch trennenden Kunststoffstegen ausgerüstet werden. Zunächst wird über eine
erste Extruderdüse 15 am Profilgrund, ähnlich wie in Fig. 4 dargestellt, ein erster
Kunststoffsteg 16a gebildet, nach Einführen eines entsprechenden Führungsstabes 13a
wird dann über eine zweite Extruderdüse 15a der Kunststoffgießanlage 6b der Kunststoff
eingebracht zur Bildung des zweiten Kunststoffsteges 16b. Dabei wird über eine Zuführeinrichtung
19 ein Trennmittel auf die Oberfläche des Führungsstabes 13a aufgebracht.
[0024] In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem der Führungsstab 13b nach
Erstellen des Kunststoffsteges 16a im Profilgrund unter der Extruderdüse 15 vor der
zweiten Extruderdüse 15a eingebracht ist. Dies ist näher und vergrößert auch in Fig.
7 wiedergegeben.
[0025] Dabei ist in Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 6 zunächst der untere thermisch trennende
Kunststoffsteg 16a räumlich dargestellt zwischen den beiden doppelt abgekröpften Metallprofilen
12a. Der Führungsstab 13 wird dabei von dem entsprechenden Halteelement 13b zwischen
den Profilen 12a gehalten.
[0026] Im Unterschied zu Fig. 6 ist in den Fig. 8 und 9 eine weitere Variante dargestellt.
Hier kann über den mit inneren Durchgangsbohrungen 20 ausgerüsteten Führungsstab 13c
über die Zuführungseinrichtung 19a Kunststoffmaterial eingebracht werden, das dann
den Innenraum des Profiles vollständig ausfüllt, wie dies beispielsweise in Fig. 11
bei dem oben rechts dargestellten Profil angedeutet ist.
[0027] In Fig. 10 ist die Herstellungsweise eines der Metallprofile 12 wiedergegeben, wobei
ausgehend von einem Flachband 20 dieses zunächst mit äußeren Zähnen oder Ausbuchtungen
21 od. dgl. versehen wird. Anschließend wird in einem Kaltverformungsschritt eine
etwa L-förmige Konfiguration hergestellt mit einer Rückkröpfung 22 auf die Innenfläche
des Metallbandes 20. Nach Positionsumkehr wird das Profil z.B. in die Position gemäß
Fig. 2 oder 3 gebracht, um dann später mit dem entsprechenden Kunststoffsteg 16 ausgerüstet
zu werden. Der Einfachheit halber ist der L-Schenkel des Profiles 12 mit 23 bezeichnet.
[0028] Schließlich sind in Fig. 11 einige Profilformen wiedergegeben, die entsprechend der
vorliegenden Erfindung verwirklichbar sind, Einfachprofile, doppelte Profile, gefüllte
Profile oder Doppelprofile im Versatz bzw. mit anderen Außenrandprofilen.
[0029] Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher
Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen, dies gilt insbesondere für
die vielfachen Profilformen gemäß Fig. 11, um nur ein Beispiel zu nennen.
1. Verfahren zur Herstellung eines thermisch getrennten Verstärkungsprofiles, insbesondere
für Fenster- und Türrahmen, wobei zwischen zwei Metallprofilen eine die thermische
Trennung bewirkende Kunststoffeinlage vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei mit einem senkrecht zur Hauptfläche ausgebildeten Randsteg versehene Metallprofile
im Wege der Kaltverformung hergestellt werden, wobei die Randprofile mit einer zur
Hauptfläche weisenden Rückkröpfung versehen werden, nachfolgend die Metallprofile
einander gegenüber positioniert werden und zwischen die Randprofile im kontinuierlichen
Durchlauf ein schnell härtender Kunststoff eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass unter bzw. zwischen die Metallprofile ein Kunststoffband zur Bildung eines Abschlussbodens
für den eingespritzten Kunststoff zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Bildung von zwei die Wärmebrücke verhindernden Kunststoffstegen zwischen den
Metallprofilen nach Bildung des ersten Kunststoffsteges ein schwertgeführter Stützkern
positioniert wird, der bei kontinuierlichem Vorbeiführen der Metallprofile den Stützboden
für den eingebrachten Kunststoff bildet.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Stützkern in Förderrichtung der Metallprofile Perforationen vorgesehen sind durch
die Kunststoffschaum od. dgl. zwischen die gebildeten Kunststoffstege kontinuierlich
eingebracht wird.
5. Vorrichtung zur Herstellung eines thermisch getrennten Verstärkungsprofiles, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
zwei im Wesentlichen parallel zueinander positionierten Kaltverformungs- bzw. Profilierungsstrecken
(2,3), einer die entstandenen Profile zueinander führenden Einrichtung (5) sowie einer
die Profile (12) auf Abstand zueinander fördernden und mit wenigstens einer Kunststoffextruderdüse
(15) ausgerüsteten Kunststoffgießanlage, einer nachfolgend positionierten Zuschnittanlage
(8) sowie einem der Abkühlung dienenden Zwischenlager (9).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffgießanlage (6) mit einem zwischen die Metallprofile (12) positionierten
Stützstab (13) sowie einer Zuführeinrichtung für ein über die Oberfläche des Stützstabes
gleitendes Kunststoffband (14) ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffgießanlage mit einer Vielzahl von Stützrollen (17) zur Stützung des
eingeführten Kunststoffbandes (14) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffgießanlage mit wenigstens einem zwischen die Metallprofile (12) und
oberhalb eines ersten Kunststoffsteges (16) positionierten Führungsstabes (13) ausgerüstet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
gekennzeichnet durch
eine Zuführeinrichtung für das Kunststoffband (14) zur Auflage auf den Führungsstab
(13a), wobei die Kunststoffgießanlage mit wenigstens einer zweiten Extruderdüse (15a)
ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffgießanlage (6a) mit einer Zuführeinrichtung (19) zur Zuführung eines
Trennmittels od. dgl. auf die Oberfläche des Kunststoffbandes (14) ausgerüstet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Führungsstab mit einer Kunststoffzuführeinrichtung (19a) sowie mit Durchgangsbohrungen
(20) ausgerüstet ist zum Einbringen von Kunststoff zwischen die stehenden Kunststoffstege
(16a,16b).