[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit teleskopierbaren Rohren mit den Merkmalen
des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0002] Teleskopierbare Rohranordnungen werden vielfach verwendet und dienen beispielsweise
als höhenverstellbare Stützen, insbesondere als Beine für Tische.
[0003] Für das Ändern der wirksamen Länge (z.B. beim Höhenverstellen eines Tisches), also
das Verändern der Lage der teleskopartig ineinander geschobenen Rohre zueinander,
sind verschiedene Konstruktionen bekannt. Die meisten arbeiten mit Getrieben, die
mit Hilfe von Kurbeln oder Ähnlichem betätigt werden.
[0004] Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei welchen die teleskopartig ineinander
geschobenen Rohre in der gewünschten Relativlage zueinander (Höhe des Tisches) durch
Rastverbindungen gesichert werden.
[0005] Die
DE 29 49 166 B1 betrifft eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Höhe eines Arbeitstisches mit einer
Verstellmechanik zur Höhenverstellung und mit einem Skalenband, das die jeweilige
Höhe des Tisches anzeigen soll. Bei der in Fig. 3 und 4 der
DE 29 49 166 B1 gezeigten Ausführungsform wird zur Höhenverstellung, also zum Verstellen der Relativlage
der Teile des Tischbeins, ein in sich geschlossenes, endloses Zugband verwendet. Das
in sich geschlossene Band ist mit einem Trum an dem inneren Rohr eines Tischbeins
befestigt und wird über eine Umlenkrolle geführt, die am äußeren Rohr des Tischbeins
gelagert ist.
[0006] Aus der
DE 90 06 486 U1 ist ein Arbeitstisch bekannt, bei dem zum Höhenverstellen ein Spindel-Mutter-Antrieb
vorgesehen ist. Seile dienen dazu sicherzustellen, dass alle Tischbeine gleichzeitig
und im gleichen Ausmaß bewegt werden. Hiezu sind die Seile mit ihren Enden an unterschiedlichen
Tischbeinen befestigt bzw. über unterschiedliche, an verschiedenen Tischbeinen vorgesehene
Umlenkrollen geführt.
[0007] Die
DE 298 11 310 U1 zeigt ein Tischbein aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen. Diese Teile sind in
feststehenden Teilen geführt. Zusätzlich sind zwischen den Teilen Seilrollen vorgesehen.
Die Enden eines Seils, das über die Rollen gelegt ist, sind an einem der feststehenden
Teile befestigt. Zusätzlich soll das andere Ende des Seils über eine Spiralfeder ebenfalls
an einem feststehenden Teil befestigt sein. Durch Betätigen einer der Rollen werden
die beweglichen Teile gegenüber den feststehenden Teilen verstellt.
[0008] Problematisch bei den bekannten Konstruktionen ist es, dass sie entweder aufwendig
konstruiert sind oder eine nur begrenzte Verstellmöglichkeit besitzen und oft nicht
einfach zu bedienen sind.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Anordnung mit teleskopierbaren
Rohren vorzustellen, bei der ein stufenloses Verändern der Lage der Rohre zueinander,
also das Verändern der Länge der Anordnung, mit einfachen Mitteln möglich ist.
[0010] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Anordnung, welche die Merkmale
von Anspruch 1 aufweist.
[0011] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0012] Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Anordnung die relativ zueinander verstellbaren,
teleskopartig ineinander geschobenen Rohre miteinander mit Hilfe eines Seilzuges gekuppelt
sind, kann durch Verlängern und Verkürzen der wirksamen Länge des Seils die gewünschte
Relativlage der Rohre zueinander, also die Länge der Anordnung, eingestellt werden.
Dabei sind nur geringe Kräfte erforderlich, weil die erfindungsgemäße Anordnung aus
Seil und Rollen wie ein Flaschenzug wirkt.
[0013] In einer Ausführungsform erlaubt es die Erfindung, mehrere Anordnungen mit teleskopartig
ineinander geschobenen Rohren gleichzeitig zu betätigen, so dass beispielsweise ein
Tisch mit vier Beinen durch einen einzigen Betätigungsvorgang auf die gewünschte Höhe
eingestellt werden kann. Dies ist deswegen einfach möglich, weil eine gemeinsame Betätigung
von mehr als einem Seil ohne weiteres machbar ist.
[0014] Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem über Rollen geführten
Seil hat den Vorteil, dass das Heben und Senken des Tisches oder des sonstigen Bauteils,
der über die teleskopartig ineinander geschobenen Rohre der Anordnung abgestützt ist,
mit geringerem Kraftaufwand möglich ist (Flaschenzug-Effekt).
[0015] In einer Ausführungsform erlaubt es die Erfindung, dass die Halterung für die Rolle,
über welche das Seil des Seilzuges gelegt ist, gleichzeitig als Führung für das Innenrohr
im Außenrohr herangezogen werden.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Seil die Seele eines Bowdenzuges, so
dass eine einfache Bedienung der Anordnung mit teleskopartig ineinander geschobenen
Rohren möglich ist.
[0017] Um die Einstellung justieren zu können - dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn
mehrere teleskopartige Anordnungen gleichzeitig betätigt werden sollen, beispielsweise
um einen Tisch oder Ähnliches waagrecht zu stellen - kann das freie Ende des Seils,
über das die teleskopartig ineinander geschobenen Rohre miteinander gekuppelt sind,
justierbar in einem der beiden Rohre, bevorzugt am Außenrohr, oder einem in diesem
befestigten Bauteil (Umlenkrollenträger) befestigt sein.
[0018] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
[0019] Es zeigt: Fig. 1 einen Tisch mit vier Tischbeinen in Form der erfindungsgemäßen Anordnung
mit je zwei ineinander geschobenen Rohren, Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine
Anordnung gemäß der Erfindung mit teleskopartig ineinander geschobenen Rohren (wobei
das Innenrohr nur teilweise dargestellt ist), Fig. 3 die Rohre der Anordnung aus Fig.
2 auseinandergezogen, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch ein Innenrohr, Fig. 5 einen
Horizontalschnitt durch die ineinandergesteckten Rohre, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab
die im Außenrohr befestigte Seilzugmechanik mit Umlenkrolle, Fig. 7 die Seilzugmechanik
in Vorderansicht, Fig. 8 die Seilzugmechanik von oben gesehen und Fig. 9 eine Seitenansicht
der Seilzugmechanik aus Fig. 7.
[0020] In einer beispielsweise als Tischbein 1 ausgebildeten Anordnung sind zwei teleskopartig
ineinander geschobene, im Wesentlichen rohrförmige Bauteile 3, 5 vorgesehen, im Beispiel
ein Außenrohr 3 und ein in diesem geführtes Innenrohr 5. Die beiden relativ zueinander
verstellbaren Teile sind miteinander durch einen Seilzug 7 gekuppelt.
[0021] Im Einzelnen ist an einer Seitenwand 9 des Außenrohres 3 eine Bowdenzugmechanik 11
befestigt, wobei die Bowdenzugmechanik 11 eine Abstützung 13 für das Hüllrohr 15 eines
Bowdenzuges 17 aufweist und eine frei drehbar gelagerte Umlenkrolle 19 aufweist, um
die herum das Seil 21 des Bowdenzuges 17 geführt ist.
[0022] Die Bowdenzugmechanik 11 (oder "Seilzugmechanik"), die an der einen Wand 4 des Außenrohres
3 befestigt ist, besteht aus einer an dem Außenrohr 3 befestigten Grundplatte 25,
wobei zum Befestigen ein Bolzen 27 mit Mutter 29 vorgesehen ist und zur Lagesicherung
(gegen Verdrehen) wenigstens zwei, vorzugsweise mehrere, zungenförmige Ausstanzungen
31 der Grundplatte 25 in eine Ausnehmung in der Wand 4 des Außenrohres 3 formschlüssig
eingreifen.
[0023] An der Grundplatte 25 ist eine Abstützung 13 für den Bowdenzug 17 vorgesehen, die
im Ausführungsbeispiel als U-Bügel ausgebildet ist. Durch den oberen Schenkel des
U-Bügels greift die Hülle 15 des Bowdenzuges 17, wogegen durch den unteren Schenkel
(nur) das Seil 21 greift, so dass die Hülle 15 des Bowdenzuges 17 am unteren Schenkel
der U-förmigen Abstützung 13 abgestützt ist.
[0024] Eine frei drehbare Umlenkrolle 19 ist in einen U-förmig auf sich selbst umgebogenen
Teil 33 der Seilzugmechanik 11 aufgenommen und dort drehbar gelagert.
[0025] Am Innenrohr 5 (in Fig. 2 nur mit seinem oberen Ende dargestellt!), insbesondere
an einem Ende desselben, ist eine Gegenrolle 41 frei drehbar gelagert. Das über die
Umlenkrolle 19 der Bowdenzugmechanik 11 geführte Seil 21 des Bowdenzuges 17 ist über
die Gegenrolle 41 am inneren Rohr 5 herum gelegt und mit seinem freien Ende am äußeren
Rohr 3, insbesondere an der Bowdenzugmechanik 11, befestigt.
[0026] Der Gegenrolle 41 ist eine Zunge 43 zugeordnet, die vom Innenrohr 5 ausgeht und verhindert,
dass das Seil 21 aus der Gegenrolle 41 läuft, und die gleichzeitig eine Begrenzung
der Relativbewegung der Rohre 3 und 5 definieren kann.
[0027] Damit sich das Innenrohr 5 ungeachtet der mit der Seitenwand 4 des Außenrohres 3
verbundenen Bowdenzugmechanik 11 (mit Abstützung 13 für den Bowdenzug 17, dem Befestigungspunkt
für das freie Ende des Seiles 21 und der frei drehbaren Umlenkrolle 19) bewegen kann,
ist in der der Bowdenzugmechanik 11 zugekehrten Wand des Innenrohres 5 eine entsprechende
(langgestreckte) Ausnehmung vorgesehen oder das Innenrohr 5 ist im Querschnitt U-
bzw. C-förmig ausgebildet.
[0028] Durch Betätigen des Bowdenzuges 17, also Verkürzen oder Verlängern des aus diesem
heraustretenden Seils 21, kann die Relativlage zwischen dem Außenrohr 3 und dem Innenrohr
5 verändert werden. Wird das Seil 21 in den Bowdenzug 17 hineingezogen, bewegt sich
das Innenrohr 5 aus dem Außenrohr 3 heraus und umgekehrt.
[0029] Beispielsweise ist die Anordnung aus den zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren
Rohren in einem Tischbein 1 (vgl. Fig. 1) verwirklicht. Wenn alle vier Tischbeine
1 als erfindungsgemäße Anordnung ausgebildet, also mit einem Seilzug ausgestattet
sind, besteht die Möglichkeit, die Betätigung aller vier Seile 21 gemeinsam vorzunehmen,
so dass ein synchrones Verändern der Relativlage zwischen den teleskopartigen ineinander
gesteckten Rohren 3, 5 und damit ein Höhenverstellen des Tisches möglich ist. Das
Betätigen des wenigstens einen Bowdenzuges 17, bevorzugt aber die Betätigung mehrerer
Bowdenzüge 17 (beispielsweise vier Bowdenzüge 17 für einen Tisch mit vier Beinen 1)
erfolgt über einen Antrieb 51, beispielsweise mechanisch, mit einer Handkurbel 53
oder mit einem Elektromotor, kann aber auch pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
In dem Antrieb 51 können Einstellvorrichtungen, beispielsweise Stellschrauben für
das Feinjustieren der wirksamen Länge der Seile 21 der Bowdenzüge 17, vorgesehen sein,
wobei bevorzugt jedem Seil 21 eine Stellschraube zugeordnet ist.
[0030] In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform kann die Gegenrolle 41 des Innenrohres
5 an einem gesonderten, mit diesem zu verbindenden, beispielsweise im Wesentlichen
U-förmigen Träger gelagert sein.
[0031] Ebenfalls in Abänderung der gezeigten Ausführungsform ist eine Ausführungsform in
Betracht gezogen, bei welcher das freie Ende des Seils 21 nicht an der Bowdenzugmechanik
11 befestigt ist, sondern an einer anderen Stelle des Außenrohres 3.
[0032] In jedem Fall kann das freie Ende des Seils 21 an der Seilzugmechanik 11 oder einer
anderen Stelle gegenüber dem Außenrohr 3 ortsfest, jedoch justierbar, befestigt sein.
Beispielsweise kann dem freien Ende des Seils 21 eine Stellschraube zugeordnet sein,
mit welcher die wirksame Länge des aus dem Bowdenzug 17 heraustretenden Seils 21 eingestellt
werden kann. Diese Ausführungsform hat Bedeutung, wenn die erfindungsgemäße Anordnung
mit zwei teleskopartig ineinander geschobenen Rohren (Außenrohr und Innenrohr) an
Tischbeinen 1 verwirklicht ist, um den Tisch oder einen anderen Bauteil (Möbel) horizontal
auszurichten.
[0033] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben
werden:
[0034] Eine Anordnung 1 aus zwei teleskopartig ineinander gesteckten und relativ zueinander
verschiebbar geführten Rohren 3, 5 besitzt ein Außenrohr 3 und ein Innenrohr 5. An
dem Außenrohr 3 ist eine Seilzuganordnung 11 mit einer Umlenkrolle 19 befestigt. Über
die Umlenkrolle 19 ist das Seil 21 eines Bowdenzuges 17 geführt, dessen Hülle 15 an
einer Abstützung 13 der Seilzuganordnung 11 abgestützt ist. An dem oberen Ende des
Innenrohres 5 ist frei drehbar eine Gegenrolle 41 gelagert, das Seil 21 wird, nachdem
es über die Umlenkrolle 19 des äußeren Rohres 3 geführt worden ist, über die Gegenrolle
41 am inneren Rohr 5 geführt und dann wieder zu der Seilzuganordnung 11 geführt und
dort befestigt. Durch Betätigen des Seiles 21 wird die Relativlage der Rohre 3, 5
zueinander verändert, sodass auch die Länge der Anordnung 1 verändert wird.
1. Anordnung (1) mit zwei teleskopartig ineinander gesteckten Rohren (3, 5), nämlich
einem Außenrohr (3) und einem Innenrohr (5), sowie mit einer Einrichtung, um die Relativlage
der Rohre (3, 5) zueinander verändern und fixieren zu können, wobei die Einrichtung
ein Seil (21) ist, über das die Rohre (3, 5) gekuppelt sind, wobei das Seil (21) an
einem der Rohre (3, 5) festgelegt ist und über Rollen (19, 41) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (21) die Seele eines Bowdenzuges (17) ist, dass die Außenhülle (15) des
Bowdenzuges (17) an dem Außenrohr (3) abgestützt ist, dass das aus dem Bowdenzug (17)
heraustretende Seil (21) über eine Umlenkrolle (19), die am Außenrohr (3) gelagert
ist, gelegt und zu einer Gegenrolle (41), die am Innenrohr (5) gelagert ist, geführt
ist, und dass das freie Ende des Seils (21) an dem Außenrohr (3), das die Umlenkrolle
(19) trägt, festgelegt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (17) in das Innere der Rohre (3, 5) geführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (19) und die Gegenrolle (41), über die das Seil (21) gelegt ist,
frei drehbar gelagert sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (21) in der Nähe der Umlenkrolle (19) an dem Außenrohr (3), das die Umlenkrolle
(19) trägt, festgelegt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Seils (21) an einem Träger (11) für die Umlenkrolle (19), der
in dem Außenrohr (3) angeordnet ist, fixiert ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Seils (21) einstellbar festgelegt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) im Inneren des Außenrohres (3) befestigt
ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) eine Abstützung (13) für die Hülle (15)
des Bowdenzuges (17) aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) für die Umlenkrolle (19) mit Hilfe einer Schraube (27, 29) am Außenrohr
(3) befestigt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Träger (11) für die Umlenkrolle (19) wenigstens zwei freigestanzte Zungen
(31) vorgesehen sind, die in eine Ausnehmung im Außenrohr (3) formschlüssig eingreifen.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (21) von wenigstens zwei Anordnungen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
10 zu einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung (51) geführt sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Betätigungsvorrichtung (51) eine Kurbel (53) aufweist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Betätigungsvorrichtung (51) durch einen Elektromotor, pneumatisch
oder hydraulisch betätigbar ist.