Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen schaltbarer Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer
Brennkraftmaschine, mit einem Außenkörper, der einen ringähnlichen, für einen Großhubnockenkontakt
ausgebildeten Boden hat, von dessen Außenrand ein hohlzylindrisches Hemd absteht,
wobei von einem Innenrand des Bodens ein hohlzylindrischer Ansatz wegführt, in dessen
Bohrung ein zu dem Außenkörper relativ axial bewegliches Innenteil mit seinem Außenmantel
geführt ist, dessen Boden einem Anlauf eines Niedrighubnockens sowie dessen bodenabgewandte
Seite als Anlage für ein Gaswechselventil dient, wobei im Tassenstößel Koppelmittel
verlaufen, die für einen vollen Ventilhub [Schaltung auf den oder die Großhubnocken],
aus einer Aufnahme eines der Bauteile heraus, abschnittsweise in oder auf eine Mitnehmerfläche
des jeweils anderen Bauteils verlagerbar sind, wobei die Koppelmittel für einen demgegenüber
kleineren Ventilhub [Schaltung auf den Niedrighubnocken] in der Aufnahme verlaufen,
wobei der Außenkörper durch eine Lost-Motion-Feder in Nockenrichtung beaufschlagt
ist und wobei vom Außenmantel des Hemdes eine Verdrehsicherung absteht.
Hintergrund der Erfindung
[0002] Ein gattungsgemäßer Tassenstößel ist aus der
DE 44 92 633 C1 vorbekannt. Nachteilig ist bei diesem, dass ein Boden dessen Innenteils aufgrund
seines geringen Durchmessers nur eine relativ kleine Fläche für eine Auswanderung
eines Niedrighubnockens bei Kontakt bietet. Aufgrund dessen können nur relativ kleine
Hübe im Abschaltmodus gefahren werden.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen schaltbaren Tassenstößel der vorgenannten
Art zu schaffen, durch den bei gleichen Abmessungen im entkoppelten Zustand ein größerer
Teilhub realisierbar ist.
Lösung der Aufgabe
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Boden des Innenelements
zwei sich diametral gegenüberliegende, direkt am bodenseitigen Randbereich dessen
Außenmantels angebundene Segmente zur Bildung einer in Draufsicht rechteckähnlich
vergrößerten Anlauffläche für den Niedrighubnocken aufweist, wobei die Segmente in
einer komplementären Tasche im Boden des Außenkörpers versenkt verlaufen und wobei
bei Kopplung entweder die Böden zumindest in etwa bündig zueinander verlaufen oder
lediglich geringfügig der eine Boden über den jeweils anderen Boden hinaussteht.
[0005] Somit liegt ein Tassenstößel der eingangs genannten Art vor, bei dem die zitierten
Nachteile beseitigt sind. Aufgrund der lappenartigen, an den Boden des Innenelements
angebundenen Segmente, welche diesem Boden in Draufsicht eine rechteckähnliche Geometrie
verleihen, ist die Auswanderungsfläche des Nockens bei Kontakt deutlich vergrößert.
Somit können im Entkoppelmodus größere Teilhübe als bis dato ausgeführt gefahren werden.
[0006] Der vorgeschlagene Tassenstößel ist zur Hubumschaltung bei qualitäts- oder quantitätsgeregelten
Brennkraftmaschinen denkbar und vorgesehen. Ein Einsatz bezieht sich auch auf Brennkraftmaschinen
mit HCCI-Brennverfahren.
[0007] Besonders vorteilhaft ist es in diesem Kontext, wenn der erfindungsgemäß vergrößerte
Boden des Innenteils in etwa oder vollständig bündig zu dem Boden des Außenkörpers
bei Kopplung (Nockengrundkreis) verläuft. Somit liegt bspw. eine "glatte" Fläche für
eine Schleifbearbeitung in einem Arbeitsgang vor. Ggf. können für den Schleifvorgang
die Bodenflächen zueinander fluchtend gehalten werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Lösung ist es, dass der Tassenstößel bei vergrößertem Hub im Entkoppelmodus eine gleiche
Bauhöhe wie bisher ausgeführte Tassenstößel hat. Es ist jedoch auch möglich und vorgesehen,
dass bspw. der Boden des Innenteils bei Nockengrundkreisdurchlauf ganz geringfügig
über den Boden des Außenkörpers hinaussteht. Dieser Überstand ist vorteilhafterweise
jedoch deutlich geringer als eine halbe Bodendicke.
[0008] Die Tasche im Boden des Außenkörpers kann gemäß einem zweckmäßigen Unteranspruch
als diametral durchgehende Einformung dargestellt sein, die lediglich durch parallel
zur Nockenauswanderungsrichtung verlaufende Seitenwände begrenzt ist. Diese Variante
ist fertigungstechnisch besonders einfach und es kommt, beispielsweise bei einer Blechausbildung,
nicht zu unnötigen Materialvertiefungen bzw. -anhäufungen. Ggf. können auch die radial
außen liegenden Stirnseiten der Segmente von der Tasche umfasst sein.
[0009] Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Böden des Tassenstößels in Nockenauswanderungsrichtung
zylindrisch ausgewölbt sind. Somit ist ein weiterer Beitrag in Richtung Vergrößerung
der Nockenaufstandsfläche geleistet.
[0010] In Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, die Aufnahme/Mitnehmerfläche für
das wenigstens eine Koppelmittel unmittelbar unterhalb der Böden zu applizieren. Als
Koppelmittel ist beispielsweise an wenigstens einen Kolben gedacht, wobei es jedoch
zweckmäßiger ist, insgesamt zwei Kolben anzuordnen, die beispielsweise als Schieberpaket
vorliegen können. Alternativ hierzu können die Aufnahme/Mitnehmerfläche auch auf einem
deutlich vom Boden beabstandeten Axialabschnitt des Tassenstößels verlaufen. Auch
ist es denkbar und vorgesehen, dass eine Axiallinie der Aufnahme/Mitnehmerfläche nicht
radial, sondern sekantenartig oder windschief im Tassenstößel verläuft. Gleichfalls
sind an dieser Stelle auch andere Koppelmittel denkbar und vorgesehen, so beispielsweise
auch Kugeln, Keile, Rollen etc.
[0011] Das oder die Koppelmittel können im drucklosen Zustand verriegelt vorliegen und erst
bei anliegendem Hydraulikmitteldruck ihren Entkoppelzustand einnehmen. Gleichfalls
ist es vorgesehen, im drucklosen Zustand eine Entriegelung darzustellen, wobei dann
bei anliegendem Hydraulikmitteldruck eine Verriegelung realisiert ist.
[0012] Schließlich ist es vorgeschlagen, als Lost-Motion-Feder wenigstens eine das Innenteil
konzentrisch umfassende Schraubendruckfeder vorzusehen. Gegebenenfalls kann sich diese
Schraubendruckfeder auch direkt auf einem zylinderkopfseitigen Bauteil abstützen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0013] Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Tassenstößel mit Koppel kolben;
- Figur 2 eine Draufsicht auf den Tassenstößel nach Figur 1 und die
- Figur 3 den Schnitt nach Figur 1, jedoch um 90° gedreht.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
[0014] Dargestellt ist ein schaltbarer Tassenstößel 1. Dieser besteht aus einem Außenkörper
2, der nockenseitig einen ringähnlichen Boden 3 hat. Von einem Außenrand 4 des Bodens
3 steht ein dünnwandiges Hemd 5 ab, das eine aus Figur 2 ersichtliche Verdrehsicherung
20 besitzt.
[0015] Von einem Innenrandes 6 des Bodens 3 führt in nockenferne Richtung ein hohlzylindrischer
Ansatz 7 mit einer Bohrung 8. In Letztgenannter ist ein hierzu relativ axial bewegliches
Innenteil 9 mit seinem Außenmantel 10 aufgenommen. Das Innenteil 9 hat einen Boden
11, der bei Nockengrundkreisdurchlauf und im Koppelzustand in etwa bündig mit dem
vorgenannten Boden 3 abschließt (siehe nachfolgende Erläuterungen).
[0016] Der Boden 3 des Außenkörpers 2 ist von zwei beabstandeten Großhubnocken kontaktierbar,
die zwischen sich einen Niedrighubnocken einschließen, welcher auf den Boden 11 des
Innenteils 9 einwirkt. Die Pfeilangabe in Figur 2 (AN) steht für eine Auswanderungsrichtung
der Nocken auf den Böden 3, 11.
[0017] Des Weiteren geht aus Figur 1 hervor, dass unmittelbar unterhalb der Böden 3, 11
Aufnahmen 14, 15 und Mitnehmerflächen 16, 17 für Koppelmittel 13 verlaufen. Es sind
genau zwei Kolben (13a, 13b) vorgesehen. Der Kolben 13a sitzt in der Aufnahme 14 des
Außenkörpers 2 (linke Seite) und liegt bei Nockengrundkreisdurchlauf unmittelbar mit
seiner Innenseite 24 einer ersten Außenstirn 25 des zweiten Kolbens 13b gegenüber.
Letztgenannter erstreckt sich nahezu oder vollständig über eine gesamte Breite des
Innenteils 9. Eine zweite Außenstirn 28 des zweiten Kolbens 13b wird im Koppelfall
abschnittsweise in eine Mitnehmerfläche 17 im Außenkörper 2 verlagert, wobei hierzu
der erste Kolben 13a abschnittsweise in die Mitnehmerfläche 16 des Innenteils 9 greift
und dabei gleichzeitig den zweiten Kolben 13b verlagert.
[0018] Eine Verschiebung des Koppelmittelpaket 13a, 13b in die vorgenannte Koppelrichtung
erfolgt über Beaufschlagung einer Druckkammer 26, die radial außen vor einer Außenseite
27 des ersten Kolbens 13a liegt. Eine Rückstellung [Entkopplung] ist über die Kraft
wenigstens einer Druckfeder 29 vorgesehen, die abschnittsweise einen Außenmantel 30
des zweiten Kolbens 13b umfasst und sich mit ihrem einen Ende an einem dem ersten
Kolben 13a zugewandten Ringkragen 31 des zweiten Kolbens 13b und mit ihrem anderen
Ende an einem Ringabsatz 32 der Aufnahme 15 abstützt.
[0019] Des weiteren offenbaren die Figuren 1, 3 eine das Innenteil 9 konzentrisch umfassende
Lost-Motion-Feder 18. Diese ist als Schraubendruckfeder ausgebildet und wirkt mit
ihrem einen Ende auf einen Teller 33 ein, der am Außenmantel 10 des Innenteils 9 nockenfern
befestigt ist. Mit ihrem anderen Ende agiert sie mittelbar gegen eine Unterseite 34
des Außenkörpers 2.
[0020] Der Boden 11 des Innenelements 9 hat zwei sich diametral gegenüberliegende, direkt
am bodenseitigen Randbereich 21 des Außenmantels 10 angebundene Segmente 22. Letztgenannte
sitzen in einer komplementären Tasche 23b des Außenkörpers 2. Die Tasche 23b ist diametral
durchgehend gezeichnet, wobei somit der Boden 11 mit den Segmenten 22 zwischen parallel
zur Nockenauswanderungsrichtung liegenden Seitenwänden 35 verläuft. Des Weiteren ist
zu erkennen, dass die Böden 3, 11 im Nockengrundkreis in etwa bündig zueinander sind,
so dass hier eine Schleifbearbeitung beispielsweise in einem Arbeitsgang ermöglicht
ist.
[0021] Aufgrund der über die bündigen Segmente 22 erzielten Verlängerung der Auswanderungsfläche
für den Niedrighubnocken auf dem Boden 11 kann ein größerer Ventilhub/Gaswechselquerschnitt
im Entkoppelmodus [Niedrighubnocken aktiv] erzielt werden.
[0022] Wie Figur 3 offenbart, sind beide Böden 3, 11 zudem in Nockenauswanderungsrichtung
AN zylindrisch ausgewölbt, was ein weiterer Beitrag in Richtung Vergrößerung der Nockenaufstandsfläche
ist.
Liste der Bezugszahlen und -zeichen
[0023]
1) Tassenstößel
2) Außenkörper
3) Boden
4) Außenrand
5) Hemd
6) Innenrand
7) Ansatz
8) Bohrung
9) Innenteil
10)Außenmantel
11)Boden
12)bodenabgewandte Seite
13)Koppelmittel
13a) erster Kolben
13b) zweiter Kolben
14)Aufnahme
15)Aufnahme
16)Mitnehmerfläche
17)Mitnehmerfläche
18)Lost-Motion-Feder
19)Außenmantel
20)Verdrehsicherung
21)Randbereich
22)Segment
23)Anlauffläche
23b)Tasche
24)Innenseite
25)erste Außenstirn
26)Druckkammer
27)Außenseite
28)zweite Außenstirn
29)Druckfeder
30)Außenmantel
31)Ringkragen
32)Ringabsatz
33)Teller
34)Unterseite
35)Seitenwand
AN) Auswanderungsrichtung Niedrighubnocken
1. Schaltbarer Tassenstößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem
Außenkörper (2), der einen ringähnlichen, für einen Großhubnockenkontakt ausgebildeten
Boden (3) hat, von dessen Außenrand (4) ein hohlzylindrisches Hemd (5) absteht, wobei
von einem Innenrand (6) des Bodens (3) ein hohlzylindrischer Ansatz (7) wegführt,
in dessen Bohrung (8) ein zu dem Außenkörper (2) relativ axial bewegliches Innenteil
(9) mit seinem Außenmantel (10) geführt ist, dessen Boden (11) einem Anlauf eines
Niedrighubnockens sowie dessen bodenabgewandte Seite (12) als Anlage für ein Gaswechselventil
dient, wobei im Tassenstößel (1) Koppelmittel (13) verlaufen, die für einen vollen
Ventilhub [Schaltung auf den oder die Großhubnocken], aus einer Aufnahme (14, 15)
eines der Bauteile (2, 9) heraus, abschnittsweise in oder auf eine Mitnehmerfläche
(16, 17) des jeweils anderen Bauteils (9, 2) verlagerbar sind, wobei die Koppelmittel
(13) für einen demgegenüber kleineren Ventilhub [Schaltung auf den Niedrighubnocken]
in der Aufnahme (14, 15) verlaufen, wobei der Außenkörper (2) durch eine Lost-Motion-Feder
(18) in Nockenrichtung beaufschlagt ist und wobei vom Außenmantel (19) des Hemdes
(5) eine Verdrehsicherung (20) absteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) des Innenelements (9) zwei sich diametral gegenüberliegende, direkt
am bodenseitigen Randbereich (21) dessen Außenmantels (10) angebundene Segmente (22)
zur Bildung einer in Draufsicht rechteckähnlich vergrößerten Anlauffläche (23) für
den Niedrighubnocken aufweist, wobei die Segmente (22) in einer komplementären Tasche
(23b) im Boden (3) des Außenkörpers (2) [versenkt] verlaufen und wobei bei Kopplung
entweder die Böden (3, 11) zumindest in etwa bündig zueinander verlaufen oder lediglich
geringfügig der eine Boden (11, 3) über den jeweils anderen Boden (3, 11) hinaussteht.
2. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (23b) im Boden (3) des Außenkörpers (2) als diametral durchgehende Einformung
dargestellt ist.
3. Tassenstößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (3, 11) in Nockenauswanderungsrichtung zylindrisch ausgewölbt sind.
4. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14, 15) / Mitnehmerfläche (16, 17) für das oder die Koppelmittel (13)
unmittelbar unterhalb der Böden (3, 11) verlaufen, wobei das jeweilige Koppelmittel
(13) als Kolben dargestellt ist.
5. Tassenstößel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Kolben als Koppelmittel (13) im Schieberpaket vorgesehen sind, von denen
ein erster Kolben (13a) in einer Aufnahme (14) des Außenkörpers (2) sitzt und ein
zweiter Kolben (13b) in einer Aufnahme (15) des Innenteils (9), sich nahezu über dessen
gesamten Durchmesser erstreckend, verläuft, wobei eine Innenseite (24) des ersten
Kolbens (13a) unmittelbar einer ersten Außenstirn (25) des zweiten Kolbens (13b) bei
Nockengrundkreisdurchlauf gegenüberliegt, wobei eine Kopplung der Bauteile (2, 10)
über Hydraulikmittel bewerkstelligt ist, das in eine Druckkammer (26) vor eine Außenseite
(27) des ersten Kolbens (13a) leitbar ist, so das der erste Kolben (13a), den zweiten
Kolben (13b) verschiebend, abschnittsweise in die Mitnehmerfläche (16) der Aufnahme
(15) des Innenteils (9) greift und der zweite Kolben (13b) mit seiner zweiten Außenstirn
(28) in einer diametral der Aufnahme (14) des Außenkörpers (2) gegenüberliegenden
Mitnehmerfläche (17) in diesem verlagert ist und wobei eine Entkopplung der Bauteile
(2, 10) bei abgeschaltetem / reduziertem Hydraulikmitteldruck über Druckfederkraft
bewerkstelligt ist, welche Druckfeder (29) einen Außenmantel (30) des zweiten Kolbens
(13b) umfasst und mit ihrem dem ersten Kolben (13a) zugewandten Ende gegen einen Ringkragen
(31) des zweiten Kolbens (13b) und anderenends gegen einen Ringabsatz (32) in der
Aufnahme (15) des Innenteils (9) agiert.
6. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lost-Motion-Feder (18) wenigstens eine das Innenteil (9) unterhalb dessen Bodens
(11) umfassende Schraubendruckfeder vorgesehen ist, die zwischen einen am Außenmantel
(10) des Innenteils (9) befestigten Teller (33) und zumindest mittelbar einer Unterseite
(34) des Außenkörpers (2) eingespannt ist.