[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Wandleuchte, für den elektrischen
und mechanischen Anschluss an einer handelsüblichen UP-Gerätedose (z. B. nach DIN
49073) mit mindestens einem Leuchtmittel, einem Fenster zum Austritt des erzeugten
Lichts, mit Verbindungsmitteln für die Befestigung an der UP-Gerätedose und mit einer
Anschlusseinheit für Netzleitungen.
[0002] Aus der
DE 203 13 428 U1 ist eine aus einer Montageplatte, einer mit Leuchtdioden und gegebenenfalls weiteren
elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte mit Stromzuführungsleitungen, einer
Lichtverteilungsscheibe und einem Blendrahmen mit einer Lichtaustrittsöffnung bestehenden
elektrische Leuchte bekannt. Die Stromzuführungsleitungen sind zu einer im Wesentlichen
hinter der Leuchte angeordneten elektrischen Anschlussdose geführt, in der ein an
das Stromnetz anschließbarer Transformator angeordnet ist. Es können die Anschlussleitungen
mehrerer Leuchten hinter einem Wandbelag (Fliesen, Fliesenspiegel) zu einer zentralen
Anschlussstelle geführt sein, an der eine Niederspannungsquelle (Trafo) installiert
ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimierte Leuchte der eingangs genannten
Art anzugeben.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchte, bestehend aus einem
Basisgerät als erste Funktionseinheit und einem Leuchtengehäuse als zweite Funktionseinheit,
- wobei das Basisgerät zur Montage in einer handelsüblichen UP-Gerätedose z. B. nach
DIN 49073 geeignet ist, einen Konverter inklusive Steuer-/Regeleinrichtung, eine Anschlusseinheit
für Netzleitungen, eine elektrische Anschlussbuchse und eine Montageplatte mit Verbindungsmitteln
für die Befestigung an der UP-Gerätedose aufweist,
- und wobei das Leuchtengehäuse mindestens ein Leuchtmittel, ein Fenster zum Austritt
des erzeugten Lichts, einen korrespondierend zur Anschlussbuchse ausgebildeten elektrischen
Stecker und Verbindungsmittel für die Befestigung am Basisgerät aufweist.
[0005] Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass aufgrund
der Integration des Konverters in die UP-Gerätedose eine geschmackvolle Ausgestaltung
mit möglichst kleiner und flacher Bauform der außen sichtbaren Komponenten der Leuchte,
d. h. des Leuchtengehäuses, ermöglicht wird. Der Einsatz energieeffizienter Leuchtmittel,
welche meist eine im Vergleich zur 230V-Netzspannung herabgesetzte Spannung erfordern,
wird wesentlich erleichtert. Im Vergleich zu allgemein üblichen Wandleuchten besteht
der Leitungsauslass nicht aus einem aus der Wand heraushängenden Stück Installationsleitung,
sondern der Leitungsauslass ist in der UP-Gerätedose integriert. Dies hat Vorteile
hinsichtlich der elektrischen Sicherheit bei Renovierungsmaßnahmen, z. B. beim Tapezieren
der Wand, d. h. bei Renovierungsarbeiten ist ein gefahrloses Übertapezieren und nachträgliches
Freischneiden sichergestellt. Aufgrund der vom Konverter sekundärseitig erzeugten,
vom Netz getrennten, berührbaren Kleinspannung müssen hinsichtlich der außen sichtbaren
Baukomponenten der Leuchte keine isolierenden Maßnahmen getroffen werden und der Freiheitsgrad
zur Entwicklung unterschiedlicher Designvarianten der Leuchte wird stark erhöht.
[0006] Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das Stecksystem und die Befestigungselemente
derart ausgebildet sind, dass auf einem Basisgerät unterschiedlich ausgebildete Leuchtengehäuse
befestigbar sind, z. B. Leuchtengehäuse unterschiedlicher Ausführungsform, Leuchtengehäuse
unterschiedlichen Designs oder Leuchtengehäuse unterschiedlicher Abmessungen. Ferner
ist es vorteilhaft, dass der Installateur den Einbau und die Verdrahtung des Basisgeräts
zu einem sehr frühen Zeitpunkt im Bau durchführen kann, während die Auswahl des Leuchtengehäuses
selbst dann erst später erfolgen kann.
[0007] Des Weiteren ist es möglich, das Design des Leuchtengehäuses entsprechend einem für
Steckdosen, Schalter usw. bereits existierenden respektive zu entwickelnden Unterputz-Installationsmaterial-Programm
auszurichten. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Gefahr des Anbohrens
der elektrischen Leitung am Leitungsauslass beim Befestigen der Leuchte nicht mehr
gegeben ist.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0009] Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Grundausführung der Leuchte mit Basisgerät und Leuchtengehäuse in "Explosionsdarstellung",
- Fig. 2
- ein zum Anschluss an ein Haus-Bus-Steuersystem geeignetes Basisgerät,
- Fig. 3
- ein Leuchtengehäuse mit zusätzlichem Bewegungsmelder,
- Fig. 4
- ein Leuchtengehäuse mit zusätzlichem Dämmerungssensor,
- Fig. 5
- ein fernbedienbares Leuchtengehäuse,
- Fig. 6
- eine in einer UP-Gerätedose montierte Leuchte.
[0010] In Fig. 1 ist eine Grundausführung der Leuchte mit den beiden Funktionseinheiten
Basisgerät und Leuchtengehäuse in "Explosionsdarstellung" gezeigt. Das zur Montage
in einer handelsüblichen UP-Gerätedose nach DIN 49073 geeignete Basisgerät 3 der Leuchte
1 weist eine Montageplatte 6 auf, an welcher ein Konverter 5 inklusive Steuer-/Regeleinrichtung,
eine Anschlusseinheit 4 für 230V-Netzleitungen, eine Anschlussbuchse 8 und (optional)
Busleitungen befestigt sind. Mittels des Konverters 5 erfolgt die Herabsetzung der
230V-Netzspannung auf die für den Betrieb eines Leuchtmittels geeignete und gewünschte
berührbare Kleinspannung. Die Montageplatte 6 weist Verbindungsmittel für die Befestigung
an einer in einer Wand 25 installierten UP-Gerätedose 24 auf, wie beispielsweise Federspreizen
oder Bohrungen zur Durchführung/Halterung von mit der UP-Gerätedose zu verschraubenden
Schrauben. Des Weiteren weist die Montageplatte Ausnehmungen 7 auf, welche zum Eingriff
von Verbindungsmitteln 22, vorzugsweise Verrasten ("Einschnappen") von federnden Komponenten
des Leuchtengehäuses 11 dienen.
[0011] Das Leuchtengehäuse 11 besitzt eine Leiterplatte 12, an welcher ein Stecker 13, mindestens
ein energieeffizientes Leuchtmittel 14 und optional eine Schalteinheit 18 zum EIN-/AUS-Schalten
des Leuchtmittels befestigt sind. Der Stecker 13 ist korrespondierend zur Anschlussbuchse
8 ausgebildet, so dass ein elektrisches Stecksystem 8 + 13 gebildet wird und weist
mehrere Steckkontakte auf, um derart die elektrischen Komponenten des Leuchtengehäuses
11 und des Basisgeräts 3 miteinander zu verbinden. Dabei werden über das Stecksystem
8 + 13 sowohl elektrische Spannungen übertragen als auch - je nach Ausführungsform
- zusätzlich Ansteuersignale. Als Leuchtmittel 14 können insbesondere LEDs und NV(Niedervolt)-Halogenlampen
verwendet werden. Dabei ist auch die Verwendung mehrerer farblich unterschiedlicher
LEDs zum Erzeugen von Licht unterschiedlicher Farbe möglich. Das vom Leuchtmittel
14 erzeugte Licht durchstrahlt ein Fenster 15 des Leuchtengehäuses 11, wobei der sich
ergebende, von der Form und den Abmessungen des Fensters abhängige Lichtkegel 16 schematisch
skizziert ist. Die bereits vorstehend erwähnten, zum Eingriff in die beiden Ausnehmungen
7 der Montageplatte 6 geeigneten beiden Verbindungsmittel (Federelemente) 22 sind
unmittelbar am Leuchtengehäuse 11 respektive an einer Montageplatte dieses Leuchtengehäuses
11 montiert.
[0012] Im Vergleich zu einer üblichen Wandleuchte handelt es sich beim erfindungsgemäßen
Vorschlag vorteilhaft um eine feste Installation mit der festen Zuordnung von Phase
und Nulleiter des Netzes zu bestimmten Kontakten der Anschlusseinheit 4, der Anschlussbuchse
8 und des Steckers 13, wodurch ein sachgerechter elektrischer Anschluss wesentlich
erleichtert wird.
[0013] In Fig. 2 ist ein zum Anschluss an ein Haus-Bus-Steuersystem geeignetes Basisgerät
dargestellt. Bei dieser Variante ist auf der Montageplatte 6 des Basisgeräts 3 zusätzlich
zur in Fig. 1 gezeigten Grundausführung ein Buskoppler 9 für den Anschluss an ein
Haus-Bus-Steuersystem montiert. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Mittel ist es möglich,
das EIN-/AUS-Schalten des Leuchtmittels 14 über den Bus vorzugeben. Des Weiteren lässt
sich auch die Lichtintensität und - bei Einsatz mehrerer farblich unterschiedlicher
LEDs - die Lichtfarbe über den Bus vorgeben. Die über den Bus empfangenen Ansteuersignale
werden vom Buskoppler 9 umgeformt, der Steuer-/Regeleinrichtung des Konverters 5 zugeleitet
und in über die Steckkontakte des Stecksystems 8 + 13 zu übertragende elektrische
Spannungen für die Beeinflussung des Leuchtmittels 14 in gewünschter Weise gewandelt.
[0014] Das Bussystem kann entweder aus einem Netzwerk mit TP-Leitungen (Twisted Pair) bestehen,
oder auch vorteilhaft über das 230V-Netz (PL-Kommunikation, Power Line) betrieben
werden. In diesem Fall sind keine zusätzlichen Anschlussklemmen für den Bus erforderlich.
[0015] In Fig. 3 ist ein Leuchtengehäuse mit zusätzlichem Bewegungsmelder dargestellt. Bei
dieser Variante ist auf der Leiterplatte 12 zusätzlich zur in Fig. 1 gezeigten Grundausführung
ein Bewegungsmelder 20 inklusive Schalteinheit montiert. Das Leuchtengehäuse 11 selbst
ist mit einer für IR-Strahlung respektive Licht durchlässigen Öffnung 17 versehen.
Damit ist es möglich, das EIN-/AUS-Schalten des Leuchtmittels 14 in Abhängigkeit der
vom Bewegungsmelder 20 (vorzugsweise Passiv-Infrarotbewegungsmelder) detektierten
Signale vorzugeben/vorzunehmen. Die Ansteuersignale des Bewegungsmelders 20 werden
dabei über das Stecksystem 8 + 13 vom Leuchtengehäuse 11 zum Basisgerät 3 übertragen.
Selbstverständlich ist der Bewegungsmelder 20 wie allgemein üblich mit einem Dämmerungssensor
versehen, der dafür sorgt, dass das Bewegungsmeldersignal erst dann verarbeitet wird,
wenn ein voreinstellbares Helligkeitsniveau (eine vorgegebene Dämmerungsschwelle)
unterschritten ist. Ferner weist der Bewegungsmelder 20 wie allgemein üblich ein Zeitglied
zur Vorgabe einer gewünschten Ausschaltverzögerung auf. Eine derartige, ein Leuchtengehäuse
11 gemäß Fig. 3 aufweisende Leuchte eignet sich beispielsweise zur Anwendung in Fluren
oder im Hauseingangsbereich.
[0016] In Fig. 4 ist ein Leuchtengehäuse mit im Vergleich zur Grundausführung zusätzlichem
Dämmerungssensor dargestellt. Bei dieser Variante ist auf der Leiterplatte 12 zusätzlich
zur in Fig. 1 gezeigten Grundausführung ein Dämmerungssensor 21 inklusive Schalteinheit
montiert. Das Leuchtengehäuse 11 selbst ist mit einer für Licht durchlässigen Öffnung
17 versehen. Damit ist es möglich, das EIN-/AUS-Schalten des Leuchtmittels 14 in Abhängigkeit
des vom Dämmerungssensor 21 detektierten Helligkeitsniveaus vorzugeben/vorzunehmen
(Einschalten bei Unterschreiten des eingestellten Helligkeitsniveaus am Abend /Ausschalten
bei Überschreiten des eingestellten Helligkeitsniveaus am Morgen). Die Ansteuersignale
des Dämmerungssensors 21 werden dabei über das Stecksystem 8 + 13 vom Leuchtengehäuse
11 zum Basisgerät 3 übertragen. Eine derartige, ein Leuchtengehäuse 11 gemäß Fig.
4 aufweisende Leuchte eignet sich beispielsweise zur Anwendung im Außenbereich, wie
bei Zugangswegen zu einer Haustür.
[0017] In Fig. 5 ist ein fernbedienbares Leuchtengehäuse dargestellt. Bei dieser Variante
ist auf der Leiterplatte 12 zusätzlich zur in Fig. 1 gezeigten Grundausführung ein
Empfänger 19 - z. B. Funkempfänger oder IR-Empfänger - für den Empfang von drahtlosen
Fernbedienungs-Signalen einer externen Fernbedienung 27 montiert. Bei Verwendung von
IR-Strahlung als Medium für eine Fernbedienbarkeit der Leuchte 1 ist das Leuchtengehäuse
11 mit einem entsprechend für IR-Strahlung durchlässigen Fenster ausgerüstet. Damit
ist es möglich, das EIN-/AUS-Schalten des Leuchtmittels 14 und gegebenenfalls zusätzlich
auch die Lichtintensität und die Lichtfarbe des Leuchtmittels in Abhängigkeit der
mittels Fernbedienung 27 generierten Signale vorzugeben. Die vom Empfänger 19 empfangenen
Ansteuersignale werden dabei über das Stecksystem 8 + 13 vom Leuchtengehäuse 11 zum
Basisgerät 3 übertragen.
[0018] In Fig. 6 ist eine in einer UP-Gerätedose montierte Leuchte dargestellt. Dabei entspricht
die gezeigte Leuchte 1 einer Ausführungsform mit den wesentlichen der vorstehend unter
den Fig. 2 - 5 behandelten Zusatz-Baukomponenten, wie Buskoppler 9 (siehe auch Fig.
2), Bewegungsmelder 20 (siehe auch Fig. 3) und Empfänger 19 für drahtlose Fernbedienungs-Signale
(siehe auch Fig. 5). Dementsprechend sind eine 230V-Netzleitung 28 und eine Busleitung
29 mit der Anschlusseinheit 4 verbunden. Selbstverständlich sind in vielfältiger Art
und Weise auch andere alternative Ausführungsformen der Leuchte realisierbar, wie
beispielsweise
- Grundausführung, wie in Fig. 1 gezeigt,
- Grundausführung + Buskoppler 9 (Basisgerät 3 gemäß Fig. 2, Leuchtengehäuse 11 gemäß
Fig. 1),
- Grundausführung + Bewegungsmelder 20 (Basisgerät 3 gemäß Fig. 1, Leuchtengehäuse 11
gemäß Fig. 3),
- Grundausführung + Dämmerungssensor 21 (Basisgerät 3 gemäß Fig. 1, Leuchtengehäuse
11 gemäß Fig. 4),
- Grundausführung + Empfänger 19 (Basisgerät 3 gemäß Fig. 1, Leuchtengehäuse 11 gemäß
Fig. 5),
- Grundausführung + Buskoppler 9 + Bewegungsmelder 20 (Basisgerät 3 gemäß Fig. 2, Leuchtengehäuse
11 gemäß Fig. 3).
[0019] Dabei ist auch ist eine Grundausführung ohne Schalteinheit 18 verifizierbar.
[0020] Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der vorstehend erläuterten Leuchte können die
elektrische Anschlussbuchse 8 als Klinkenbuchse und der elektrische Stecker 13 als
Klinkenstecker ausgebildet sein. Derartige Klinkenstecker/Klinkenbuchsen-Systeme sind
mit Schaft-Durchmessern des Klinkensteckers von 2,5 mm (Mikroklinke), 3,5 mm (Mini-Klinke),
5,2 mm und 6,35 mm in zweipoliger, dreipoliger und vierpoliger Ausführungsform allgemein
bekannt und werden z. B. bei Kopfhörer-Anschlüssen oder bei Stromversorgungen eingesetzt.
[0021] Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der vorstehend erläuterten Leuchte können
die elektrische Anschlussbuchse 8 als Cinch-Buchse und der elektrische Stecker 13
als Cinch-Stecker ausgebildet sein. Derartige Cinch-Buchse/Cinch-Stecker-Systeme sind
auch unter der Bezeichnung "RCA Jack" allgemein bekannt und werden vielfach in Verbindung
mit Koaxialleitungen im Audio- und Video-Bereich verwendet.
[0022] Die beiden vorstehend erwähnten Stecksysteme haben den Vorteil, dass das Leuchtengehäuse
11 gegenüber dem Basisgerät 3 verdreht werden kann, um auf diese Weise den vom Leuchtmittel
14 erzeugten Lichtkegel 16 in gewünschter Weise einzustellen respektive auszurichten.
Vorteilhaft ist dies auch während des Betriebes der Leuchte möglich. Bei einem eckig
ausgebildeten Leuchtengehäuse 11 kann z. B. in 90°-Schritten ein Aufstecken des Leuchtengehäuses
auf das Basisgerät 3 erfolgen, um derart festzulegen, ob der Lichtkegel nach unten,
nach oben, nach rechts oder nach links auszurichten ist.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Leuchte, insbesondere Wandleuchte
- 2
- ---
- 3
- Basisgerät als erste Funktionseinheit
- 4
- Anschlusseinheit für 230V-Netzleitungen und (optional) Busleitungen
- 5
- Konverter inklusive Steuer-/Regeleinrichtung
- 6
- Montageplatte
- 7
- Ausnehmungen zum Verrasten der Verbindungselemente (Federelemente)
- 8
- Anschlussbuchse des Stecksystems
- 9
- Buskoppler für ein Haus-Bus-Steuersystem (Steuerung der Lichtfarbe)
- 10
- ---
- 11
- Leuchtengehäuse als zweite Funktionseinheit
- 12
- Leiterplatte
- 13
- Stecker des Stecksystems
- 14
- Leuchtmittel, insbesondere LED, NV-Halogenlampe
- 15
- Fenster zum Austritt eines Lichtkegels
- 16
- Lichtkegel
- 17
- Öffnung für Bewegungsmelder und/oder Dämmerungssensor
- 18
- Schalteinheit
- 19
- Empfänger für drahtlose Fernbedienungs-Signale (Funkempfänger, IR- Empfänger)
- 20
- Bewegungsmelder inklusive Schalteinheit
- 21
- Dämmerungssensor inklusive Schalteinheit
- 22
- Federelement
- 23
- ---
- 24
- UP-Gerätedose
- 25
- Wand
- 26
- ---
- 27
- Fernbedienung
- 28
- 230V-Netzleitung
- 29
- Busleitung
1. Leuchte (1), bestehend aus einem Basisgerät (3) als erste Funktionseinheit und einem
Leuchtengehäuse (11) als zweite Funktionseinheit,
- wobei das Basisgerät (3) zur Montage in einer handelsüblichen UP-Gerätedose (24)
geeignet ist, einen Konverter (5) inklusive Steuer-/Regeleinrichtung, eine Anschlusseinheit
(4) für Netzleitungen (28), eine elektrische Anschlussbuchse (8) und eine Montageplatte
(6) mit Verbindungsmitteln für die Befestigung an der UP-Gerätedose (24) aufweist,
- und wobei das Leuchtengehäuse (11) mindestens ein Leuchtmittel (14), ein Fenster
(15) zum Austritt des erzeugten Lichts, einen korrespondierend zur Anschlussbuchse
(8) ausgebildeten elektrischen Stecker (13) und Verbindungsmittel (22) für die Befestigung
am Basisgerät (3) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (11) eine Schalteinheit (18) zum EIN-/AUS-Schalten des Leuchtmittels
(14) aufweist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (11) einen Empfänger (19) für drahtlose Fernbedienungs-Signale
aufweist.
4. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (11) einen Bewegungsmelder (20) inklusive Schalteinheit aufweist.
5. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (11) einen Dämmerungssensor (21) inklusive Schalteinheit aufweist.
6. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgerät (3) einen Buskoppler (9) sowie eine Anschlusseinheit (4) für Busleitungen
(29) aufweist.
7. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Einsatz mindestens einer LED als Leuchtmittel (14).
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch den Einsatz mindestens einer NV-Halogenlampe als Leuchtmittel (4).
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anschlussbuchse (8) als Klinkenbuchse und der elektrische Stecker
(13) als Klinkenstecker ausgebildet sind.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anschlussbuchse (8) als Cinch-Buchse und der elektrische Stecker
(13) als Cinch-Stecker ausgebildet sind.