[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Regalschiene zum Einhängen von Regalbodenträgern,
die eine flache Trägerleiste mit zwei Seitenflächen sowie eine vordere Kante und eine
hintere Kante aufweist, wobei die Trägerleiste mehrere gleichartige Ausnehmungen besitzt,
in denen das eine Ende eines Regalbodenträgers einführbar ist und die zur vorderen
Kante der Trägerleiste hin randoffen und zu den Seitenflächen seitenoffen sind und
die in ihrem inneren Kantenverlauf wenigstens einen Hinterschnitt aufweisen.
[0003] Die Regalschienen werden derart an den Seiten- oder Rückwänden eines Regals befestigt,
dass diese zumindest eine seitenoffene Seite der Ausnehmung schließen. Dadurch wird
es möglich, einen Regalbodenträger in die Ausnehmung einzuführen, wodurch dieser seitlich
von der jeweiligen Seiten- oder Rückwand gehalten wird. Der Hinterschnitt sorgt dafür,
dass der Regalbodenträger nicht wieder nach vorne aus der Ausnehmung herausrutscht.
[0004] Vor allem bei Wandregalen, bei denen eine seitenoffene Seite einer Ausnehmung von
der Kante eines Paneels, das die Rückwand des Regals bildet, geschlossen wird, besteht
die Gefahr, dass der Regalbodenträger bei einer seitlichen auf ihn ausgeübten Kraft
gegen die Kante gedrückt wird und dort Beschädigungen hervorruft. Diese Gefahr besteht
besonders, wenn die Paneele aus einem nicht sehr harten Material bestehen. Bei sehr
starken Beschädigungen kann es passieren, dass die Ausnehmung nicht mehr sauber seitlich
geschlossen wird, so dass der Regalbodenträger aus der Ausnehmung herausgleitet. Außerdem
wird der ästhetische Eindruck, der mit dieser Regalbauweise erzielt wird - in der
Rückwand des Regals sind nur die schmalen Vorderkanten der Regalschienen zu erkennen
- durch beschädigte Kanten der Paneele empfindlich gestört.
[0005] Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, die Regalschiene derart weiterzubilden,
dass ein sicherer Halt der Regalschienen insbesondere auch dann gewährleistet ist,
wenn die Paneele aus einem weichen Material bestehen. Des Weiteren soll der ästhetische
Eindruck erhalten bleiben, der dadurch entsteht, dass in der Rückwand des Regals nur
die schmalen Vorderkanten der Regalschienen zu erkennen sind.
[0006] Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass an der Trägerleiste auf wenigstens
einer Seitenfläche anliegend eine Wange angeordnet ist, die die seitenoffenen Bereiche
auf dieser Seitenfläche zumindest teilweise abdeckt und den randoffenen Bereich der
Ausnehmungen vollständig frei lässt.
[0007] Durch die Anbringung von Wangen wird der seitliche Verschluss der Ausnehmungen nicht
mehr durch die Paneele selbst erreicht. Da die Wangen den randoffenen Bereich der
Ausnehmungen vollständig frei lassen, weil ihre Innenseiten z. B. vollständig flach
ausgeführt sind, kann ein Regalbodenträger, der so dick ist wie die Trägerleisten,
durch die randoffene Kante der Ausnehmung in diese eingeführt werden, wobei sich seine
Seitenfläche an der bzw. die Wangen anlegt. Die Trägerleiste wird somit spielfrei
zwischen den Wangen gehalten. Da die Überdeckungsfläche mit den Wangen der Tiefe der
Ausnehmung entspricht, werden Seitenkräfte wirksam abgestützt, so dass der Regalbodenträger
nicht seitlich ausschwenken kann.
[0008] Wenn die Ausnehmung beidseitig von Wangen begrenzt wird, besitzen diese vorzugsweise
einen stets gleichen Abstand, der auch dann eingehalten wird, wenn die Wangen nach
vorne über die vordere Kante der Trägerleiste hinausragen. Der Regalbodenträger kann
daher in die Ausnehmung eingeführt werden, ohne dabei durch die Wangen behindert zu
werden.
[0009] Bei den Wangen kann es sich um schmale Blechstreifen handeln, die aus demselben Material
bestehen wie die Trägerleisten selbst, so dass zumindest die Vorderfront der Regalschiene
ein Bild vermittelt, als handele es sich um ein einheitliches Bauteil. Die Wangen
können aus relativ dünnen Blechen hergestellt sein, so dass die Breite der Schiene
selbst nicht deutlich größer ist als die der Trägerleiste, so dass der ästhetische
Eindruck einer schmalen vorderen Kante der Regalschiene erhalten bleibt.
[0010] Die Wangen werden mit den Seitenflächen der Trägerleisten vorzugsweise verschweißt
oder verklebt, wobei ggf. auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar sind.
[0011] Eine einseitige Anbringung der Wangen reicht ggf. aus, wenn die Regalbodenträger
zweier benachbarter Regalschienen über einen Regalboden miteinander verbunden sind,
so dass ein Ausweichen der Einheit aus Regalbodenträger und Regalboden nach links
oder rechts jeweils von der Wange der einen oder anderen Schiene verhindert wird.
[0012] Vorzugsweise sind aber beide Seitenflächen einer Trägerleiste mit Wangen belegt,
so dass die Regalbodenträger unabhängig voneinander in der jeweiligen Ausnehmung gehalten
sind. Außerdem ist der ästhetische Eindruck besser, wenn jede Regalschiene symmetrisch
aufgebaut ist.
[0013] Die Regalschienen sind raumfest vertikal anzuordnen. Dazu benötigt man Streben, die
an der Wand eines Raumes befestigt werden oder zwischen Boden und Decke eines Raumes
verspannt werden. Um die Regalschienen in den Streben zu befestigen, ist vorgesehen,
dass die Trägerleiste an ihrer hinteren Kante hakenförmige Vorsprünge aufweist, die
in entsprechende Gegenstücke an der Strebe eingreifen.
[0014] Die Vorsprünge sind einstückig mit der Trägerleiste ausgebildet, wobei die Seitenfläche
der Vorsprünge bündig in die Seitenfläche der Trägerleiste übergehen. Auf diese Weise
kann eine Trägerleiste mit Vorsprüngen durch Ausstanzen aus einem Metallstreifen hergestellt
werden.
[0015] Des Weiteren sieht die Erfindung vor, dass die Wangen von der Trägerleiste seitlich
abstehende Flansche aufweisen.
[0016] Diese können einerseits dazu dienen, die Regalschiene mit den Paneelen zu verbinden.
Dazu wird ein Paneel in den von der Wange und dem Flansch gebildeten Winkel gelegt
und mit dem Flansch verschraubt. Diese weist dazu entsprechende Mittel auf, z. B.
Schraublöcher.
[0017] Die Flansche können aber auch dazu dienen, um die Schiene an der Strebe zu stabilisieren.
Dazu legen sich die Flansche an der Vorderseite der Strebe an, wenn die Schiene an
der Strebe befestigt wird.
[0018] Da für den letzteren Fall die Flansche nicht mehr als Befestigungsmittel für die
Paneele zur Verfügung stehen, wenn die Regalschienen an der Strebe gehalten sind,
sind an der Trägerleiste weitere Mittel vorhanden, um die Paneele zu befestigen. Im
einfachsten Fall kann es sich dabei um seitlich abstehende Bolzen handeln, über die
an der Rückseite der Paneele befestigte Haken greifen.
[0019] Mit der zuvor beschriebenen Regalschiene lassen sich Regale aufbauen, die ebenfalls
Gegenstand des Patents sind. Wie schon zuvor erwähnt, werden zum Aufbau des Regals
zunächst Streben an einer Wand befestigt oder zwischen Decke und Wand eingespannt.
Um die Regalschienen an diesen befestigen zu können, weisen die Streben Querstege
auf, über die die hakenförmigen Vorsprünge der Regalschiene greifen.
[0020] Im einfachsten Fall werden die Streben als Rohre, vorzugsweise mit quadratischem
Querschnitt, gebildet, wobei in einer Vorderfläche der Strebe Längsschlitze ausgebildet
sind, in denen die Vorsprünge zunächst eingeführt werden. Durch ein Absenken der Regalschiene
greifen Hinterschnitte an den Vorsprüngen hinter den unteren Abschluss der Längsschlitze.
[0021] Bei einer Art der Anbringung der Paneele besitzen diese über nahezu ihre gesamte
Höhe verlaufende Schlitze, in denen rückwärtig die Regalschienen eingeführt werden,
so dass deren Flansche sich an die Rückseite der Paneele anlegen und dort verschraubt
werden können. Die hakenförmigen Vorsprünge stehen dabei von der Paneelrückseite ab.
Die Vorderkanten der Regalschienen schließen bündig mit der Paneelvorderseite.
[0022] Die Einheit aus Paneel und Regalschiene kann nunmehr als Ganzes an die vorbereiteten
Streben eingehängt werden.
[0023] Bei einer anderen Lösung werden zunächst Regalschienen in die vorbereiteten Streben
eingehängt, wobei bei dieser Lösung die Flansche insbesondere die Aufgabe haben, die
Ausrichtung der Regalschienen an der Strebe zu stabilisieren, indem sie sich an der
Vorderseite der Streben anlegen.
[0024] Bei dieser Lösung weisen die Schienen seitlich abstehende Mittel, z. B. Bolzen, auf.
An den Rückseiten der Paneele werden Haken befestigt, die über die Bolzen greifen,
wenn die Paneele zwischen die Regalschienen gehängt werden, wobei die Kanten der Paneele
an die Seitenfläche der Schienen stoßen, so dass sich eine durchgehende Rückwand ergibt.
[0025] Eine weitere Ausgestaltung der Regalschiene wird im Folgenden erläutert.
[0026] Um eine weitere Vereinfachung der Montage zu erreichen wird vorgeschlagen, dass die
Wangen Teil eines Hohlprofils sind, das eine Rückwand, eine Vorderwand und Seitenwände
aufweist, wobei die Wangen senkrecht von der Vorderwand nach außen abstehen und in
der Vorderwand zwischen den Wangen ein Längsschlitz verläuft, dessen Breite dem Abstand
der Wangen entspricht. Das Hohlprofil besteht vorzugsweise aus Aluminium.
[0027] Demnach ist die Schiene als integraler Bestandteil einer Strebe ausgeführt, die unmittelbar
an einer Raumwand befestigt werden kann oder als Standsäule genutzt werden kann.
[0028] Um eine stabile Lage der Trägerleiste zu gewährleisten, verläuft auf der Innenseite
der Rückwand gegenüber den Schlitzen eine Nut, deren Breite dem Abstand der Wangen
entspricht. Die Trägerleiste ist damit in ihrem vorderen Bereich zwischen den Wangen
und mit ihrer hinteren Kante in der Nut gehalten. Auf diese Weise können seitlich
auf die Schiene einwirkende Kräfte besser abgestützt werden.
[0029] Um zu vermeiden, dass die Wangen durch seitlich auf die Schiene einwirkende Kräfte
verbogen werden, ist vorgesehen, dass die Wangen an ihrer der Vorderwand abgewandten
Kante über Querstege miteinander verbunden sind. Die Querstege sind natürlich nur
außerhalb der randoffenen Ausnehmungen vorgesehen, damit das Einsetzen von Regalbodenträgern
nicht behindert wird. Um eine Anzahl von Querstegen zu erhalten, wird ein durchgehender
Verbindungssteg zwischen den Wangen, der Teil des Hohlprofils ist, zumindest an den
Stellen ausgefräst, an denen sich später die Ausnehmungen der Trägerleiste befinden.
[0030] Vorzugsweise besitzt das Hohlprofil an seiner Innenseite Verstärkungsstreben. Diese
verlaufen in wenigstens zwei Ecken des Hohlprofils über dessen gesamte Länge. Sie
können im Querschnitt z. B. kreisförmig sein, wobei Teilbereiche des Querschnitts
von den Wänden des Hohlprofils gebildet werden. Derartige Verstärkungsstreben können
auch als Steckhülsen für Verbindungsbolzen zwischen zwei aufeinandergesetzten Hohlprofilen
dienen.
[0031] Der Abstand der Wangen kann so gewählt werden, dass zwischen den Wangen zwei Trägerleisten
nebeneinander in einem kleinen Abstand zueinander angeordnet werden können. Es wird
daher vorgesehen, dass zwischen den Wangen wenigstens ein Trennsteg verläuft. Ein
erster Trennsteg teilt z. B. die Nut in zwei Teilnute für je eine der Trägerleisten.
Ein zweiter Trennsteg ist auf der Innenseite der Querstege vorgesehen und bildet dabei
eine Art Zwischenwange.
[0032] Die Wangen werden an mehreren über die Länge der Wangen verteilten Stellen mit der
Trägerleiste verbunden. Ein sicherer Halt, mit der auch vertikale Kräfte dauerhaft
aufgenommen werden können, wird durch Nieten realisiert, die das Paket aus Wangen
und Trägerleiste durchdringen und die gesetzt werden, nachdem die Trägerleiste zwischen
die Wangen geschoben worden ist.
[0033] Im Folgenden soll anhand von mehreren Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert
werden. Dazu zeigen:
- Fig. 1a
- eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Regalschiene und einen Längsschnitt durch
eine dazugehörige Strebe,
- Fig. 1b
- eine perspektivische Ansicht der Regalschiene und Strebe nach Fig. 1a,
- Fig. 2a
- eine perspektivische Ansicht einer ersten Verbindungsart einer erfindungsgemäßen Regalschiene
mit einem Paneel,
- Fig. 2b
- einen Querschnitt durch die Verbindung nach Fig. 2a,
- Fig. 3a
- eine perspektivische Ansicht einer zweiten Verbindungsart einer erfindungsgemäßen
Regalschiene mit einem Paneel,
- Fig. 3b
- einen Querschnitt durch die Verbindung nach Fig. 3a,
- Fig. 4a
- eine perspektivische Ansicht einer dritten Verbindungsart einer erfindungsgemäßen
Regalschiene mit einem Paneel,
- Fig. 4b
- einen Querschnitt durch die Verbindung nach Fig. 4a,
- Fig. 5a
- eine perspektivische Ansicht einer vierten Verbindungsart einer erfindungsgemäßen
Regalschiene mit einem Paneel,
- Fig. 5b
- einen Querschnitt durch die Verbindung nach Fig. 5a,
- Fig. 6a
- eine weitere Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Regalschiene,
- Fig. 6b
- einen Querschnitt durch die Regalschiene nach Fig. 6a,
- Fig. 7
- eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Regalschiene,
- Fig. 8
- eine Aufstellungsmöglichkeit eines Regals,
- Fig. 9a
- eine Frontansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Regalschiene, bei der
diese mit einem Hohlprofil kombiniert ist,
- Fig. 9b
- einen Querschnitt durch die Regalschiene nach Fig. 9a,
- Fig. 9c
- einen Längsschnitt durch die Regalschiene nach Fig. 9a,
- Fig. 10a
- eine Frontansicht einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 9a, bei der zwei
Trägerleisten verbaut sind, und
- Fig. 10b
- einen Querschnitt durch die Regalschiene nach Fig. 10a.
[0034] Es wird zunächst auf die Fig. 1a und 1b Bezug genommen.
[0035] Diese zeigen eine Regalschiene 1 und eine Strebe 2, die an der Wand 3 eines Raumes
befestigt ist. Die Regalschiene 1 besteht aus einer nicht sehr dicken Trägerleiste
4, so dass ihre Kanten nur eine geringe Breite aufweisen. In der Trägerleiste 4 befinden
sich Ausnehmungen 5, die sich über die Breite der Trägerleiste 4 erstrecken, also
von Seitenfläche zu Seitenfläche reichen, und die in die Vorderkante 6 der Trägerleiste
4 münden. Dies soll als seitenoffen bzw. randoffen bezeichnet werden.
[0036] Die Ausnehmung 5 besitzt eine in einem Viertelkreis verlaufende untere Kante und
eine im Wesentlichen gerade verlaufende obere Kante, in der sich eine Nase 7 befindet.
Die Enden von Regalbodenträgern 16 (auch Konsolen genannt) sind entsprechend geformt
und besitzen an ihrer Oberseite eine Vertiefung, die mit der Nase 7 korrespondiert.
Die Regalbodenträger 16 werden in die Ausnehmungen 5 mit einer von einer Schrägstellung
in eine horizontale Stellung führenden Schwenkbewegung in die Ausnehmungen 5 eingeführt,
wobei die Nase 7 in die Aussparung eingreift. Auf diese Weise werden die Regalbodenträger
16 senkrecht zur Regalschiene 1 in den Ausnehmungen 5 gehalten.
[0037] An der rückwärtigen Kante der Trägerleiste 4 befinden sich mehrere Vorsprünge 8,
die etwa eine rechteckige Form haben und an deren Unterkante sich jeweils eine Aussparung
9 befindet, die an die rückwärtige Kante der Trägerleiste 4 angrenzt.
[0038] Wie besonders gut in der Fig. 1b zu erkennen ist, sind an beiden Seiten der Trägerleiste
4 Winkelbleche 10 angeordnet, wobei der eine Arm des Winkelbleches 10 eine an die
Seitenfläche der Trägerleiste 4 anschließende Wange 11 bildet und der andere Arm des
Winkelbleches 10 einen Flansch 12. Die Wangen 11 liegen unmittelbar an den Seitenflächen
der Trägerleiste 4 an und sind mit dieser verschweißt oder verklebt. Wie insbesondere
der Fig. 1a und 1b zu entnehmen ist, decken sie die seitenoffenen Bereiche der Ausnehmung
5, insbesondere im Bereich der Nase 7 ab. In dieser Ausführung stehen die Wangen 11
leicht über die Vorderkante der Trägerleiste 4 vor. Es könnte aber auch eine rückspringende
oder bündige Anordnung gewählt werden. Die Wangen 11 verhindern, dass ein in einer
Ausnehmung 5 gehaltener Regalbodenträger seitlich aus dieser herausrutscht.
[0039] Die Strebe 2 besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Rohr 13, dessen Vorderkante
mit Schlitzen 14 versehen ist. Höhe und Breite der Schlitze 14 entsprechen der Höhe
und Breite der Vorsprünge 8, so dass diese in die Schlitze 14 eingeführt werden können.
Senkt man nach dem Einführen der Vorsprünge 8 in die Schlitze 14 die Regalschiene
1 ab, so werden die Bereiche (Querstege 15) zwischen den Schlitzen 14 in die Aussparungen
9 an der Unterkante der Vorsprünge 8 eingeführt und gewähren so einen sicheren Halt
der Regalschiene 1 an der Strebe 2.
[0040] Insbesondere in der Fig. 1b erkennt man, dass die Wangen 11 nicht sehr dick sind
und die Breite ihrer Vorderkanten eher noch kleiner sind als die Breite der Trägerleiste,
so dass die Gesamtbreite der Regalschiene 1 gegenüber dem Stand der Technik, bei dem
die Regalschiene nur aus einer Trägerleiste ohne Wangen besteht, nicht wesentlich
verbreitert ist. Der ästhetische Eindruck der schmalen Vorderkante bleibt daher auch
bei dieser Ausführung erhalten.
[0041] Des Weiteren erkennt man, dass einige Schlitze 14 an ihren oberen Enden kreisförmig
erweitert sind. Durch diese Erweiterungen können Schrauben geführt werden, mit denen
das Rohr 13 an der Raumwand 3 befestigt wird.
[0042] In den Fig. 2a, 2b ist eine erste Art der Paneelbefestigung zu erkennen. Dazu weist
ein Paneel 20 zwei Längsschlitze 21 auf, deren Breiten der Breite der Regalschiene
1 entspricht, so dass Regalschienen 1 von der Rückseite des Paneels 20 her in dieses
so weit eingeführt werden kann, bis jeweils die Flansche 12 an der Rückseite des Paneels
20 zur Anlage gelangen und dort mit dem Paneel 20 verschraubt werden können.
[0043] Die Fig. 2b zeigt dies in einem Querschnitt. Falls die Tiefe der Regalschiene (=
Breite der Seitenfläche) nicht der Tiefe des Paneels 20 entspricht, so können - was
hier nicht näher dargestellt ist - Abstandshalter zwischen der Rückseite des Paneels
20 und dem Flansch 12 eingefügt werden.
[0044] Es soll auf jeden Fall erreicht werden, dass die vordere Kante der Regalschiene 1
bzw. der Wangen 11 im Wesentlichen bündig in die Vorderfläche des Paneels übergeht.
In ein Paneel 20 werden wenigstens zwei Regalschienen 1 im Abstand zueinander angebracht.
Die so gebildete Einheit aus Paneel und Regalschienen wird gemäß der Fig. 2b vorzugsweise
in zwei - in dieser Ausführung nicht näher gezeigten - Streben 2 eingehängt, die den
gleichen Abstand haben wie die Regalschienen 1.
[0045] Die Regalschienen 1 können gemäß Fig. 3a, 3b statt in Längsschlitzen 21 ggf. auch
an den Seitenkanten der Paneele 20 befestigt werden, wobei zusätzlich eine Verschraubung
durch die Wangen 11 bzw. Trägerleiste 4 erfolgt. Die freien Wangen 11a können durch
Abschlussleisten 29, die auf das Winkelblech 10a geklebt werden und/oder mit den Flanschen
verschraubt sind, kaschiert werden.
[0046] In einer weiteren Ausführung, die in den Fig. 4a, 4b dargestellt ist, besitzen die
Regalschienen 1 seitlich abstehende Bolzen 26, die quer durch die Regalschiene 1 hindurchgeführt
sind, so dass sie beidseitig hervorstehen. Anstelle der Bolzen 26 kann jede Art von
seitlich abstehenden Vorsprüngen genutzt werden. So könnten z. B. Laschen aus dem
Winkelblech 10 herausgebogen werden.
[0047] Bei einer derartigen Ausführung der Verbindung von Paneel 20 und Regalschiene 1 werden
die mit den Bolzen 26 versehenen Regalschienen 1 zunächst wie oben schon beschrieben
in die Streben 2 eingehängt.
[0048] Man erkennt, dass die Vorsprünge 8 durch die Schlitze 14 so weit in das Innere des
Rohrs 13 geführt sind, dass die Flansche 12 zur Anlage an der Vorderseite des Rohrs
13 gelangen. Dadurch wird die Regalschiene 1 senkrecht zur Vorderseite des Rohrs 13
ausgerichtet.
[0049] Danach werden die einzelnen Paneele 20, deren Rückseiten zuvor mit Haken 27 versehen
worden sind, zwischen die Regalschienen 1 gehängt, wobei die Haken 27 über die Bolzen
26 greifen. Dabei wird der Abstand der Regalschienen 1 so bemessen, dass der Zwischenraum
gerade durch ein Paneel 20 vollständig ausgefüllt wird, d. h. die Seitenkanten der
Paneele 20 stoßen an die Wangen 11 an.
[0050] In den Fig. 5a und 5b ist eine Abwandlung dieses Prinzips dargestellt, die vor allem
bei leichten Paneelen 20 zum Einsatz kommt. Es wird auf die Bolzen verzichtet und
die Paneele werden mit den Regalschienen verklebt, wozu z. B. ein doppelseitiges Klebeband
30 auf die Flansche 12 geklebt wird.
[0051] An den äußeren Regalschienen 1, die den Abschluss einer Regalwand bilden, werden
keine breiten Paneele eingehängt oder anderweitig befestigt, sondern entsprechend
Fig. 3b hier nicht dargestellte Abschlussleisten, die die Aufgabe haben, die Raumwand
3 mit den Streben 2 abzudecken. Die Abschlussleisten können ggf. auch mit einem doppelseitigen
Klebeband an die Abschlussregalschiene geklebt werden.
[0052] In den Fig. 6a und 6b ist eine weitere Art der Verwendung der Regalschiene 1 gezeigt.
Falls die Raumwand 3 nicht verdeckt werden muss oder anderweitig kaschiert ist, reicht
es aus, wenn die Paneele von Abschlussleisten 29 gebildet werden, die in den Winkelblechen
10 angeordnet sind und mit diesen verklebt oder verschraubt sind.
[0053] Die gemäß der Figur 7 mittlere Regalschiene 1a ist doppelt ausgeführt. Sie besteht
aus zwei Trägerleisten 4, 4a, zwischen denen sich eine Zwischenwange 28 befindet.
Außerdem ist außen jeweils eine Seitenwange befestigt. In diese Regalschiene 1a können
somit nebeneinander Regalbodenträger eingehängt werden. Diese Lösung ist zwar im Zusammenhang
mit der Verbindungsart nach Fig. 4b dargestellt. Sie kann aber auch bei den anderen
Verbindungsarten zum Einsatz kommen.
[0054] Fig. 8 soll verdeutlichen, dass die Streben nicht unbedingt an einer Raumwand befestigt
werden müssen, sondern auch frei im Raum aufgestellt werden können, wozu sie mit einer
Fußstrebe 31 versehen sind.
[0055] In den Fig. 9a bis c sowie 10 a, b sind zwei weitere Ausführungen dargestellt. Zunächst
wird jedoch auf die Figuren 9a bis c Bezug genommen. Demnach ist ein Hohlprofil 35
aus Aluminium vorgesehen, das eine Vorderwand 36, eine Rückwand 37 und zwei Seitenwände
38 und 39 aufweist. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Hohlprofils 35, wie in Fig.
9b gezeigt, rechteckig, wobei die Vorder- und Rückwand 36, 37 breiter sind als die
Seitenwände 38, 39.
[0056] Von der Vorderwand 36 stehen zwei Wangen 11 ab, die an ihren vorderen Kanten durch
mehrere Querstege 40 miteinander verbunden sind. In der Vorderwand 36 befindet sich
zwischen den Wangen 11 ein Längsschlitz 41, dessen Breite dem Abstand der beiden Wangen
11 entspricht. Zwischen den Wangen 11 kann somit die Trägerleiste 4 eingeführt werden,
die bis zur Rückwand 37 des Hohlprofils 35 reicht. Dort ist mittels zweier nach innen
vorspringender Längsstege 42 eine Nut 43 gebildet, in der die rückwärtige Kante der
Trägerleiste 4 eintaucht. Die Querstege 40 erstrecken sich nur über den Bereich der
Vorderkante der Trägerleiste 4, in der sich keine Ausnehmungen 5 befinden, so dass
zwischen den Querstege 40 ein Regalbodenträger 16, wie schon beschrieben, in die Trägerleiste
4 eingeführt und dort verhakt werden kann.
[0057] Um eine Anzahl von Querstegen 40 zu erhalten, wird ein durchgehender Verbindungssteg
zwischen den Wangen 11, der Teil des Hohlprofils 35 ist, genau an den Stellen ausgefräst,
an denen sich später die Ausnehmungen 5 der Trägerleiste 4 befinden. Die Ausfräsungen
sind dabei genauso hoch wie die offene Kante der Ausnehmungen 5. Beim Einsetzen eines
Regalbodenträgers 16 stützt dich daher eine Stufe an der Unterseite des Regalbodenträgers
an einem Quersteg 40 ab.
[0058] Die Trägerleiste 4 besitzt dazu, wie in der Figur 10c zu erkennen ist, Ausnehmungen
5 mit einer Nase 7, die in eine entsprechende Vertiefung im Regalbodenträger 16 eingreift.
Dies entspricht den vorherigen, weiter oben beschriebenen Ausführungen.
[0059] Die Querstege 40 springen gegenüber den freien Kanten der Wangen 11 ein wenig zurück.
Da die Wangen aber auch im Endbereich einen Abstand zueinander haben, der gleich ist
der Dicke der Trägerleiste 4, kann der Regalbodenträger 16 problemlos in die Ausnehmung
5 der Trägerleiste 4 eingeführt werden.
[0060] Zur Versteifung und Verstärkung des Hohlprofils 35 sind Verstärkungsstreben 45 vorgesehen,
die in den Ecken des Hohlprofils 35 angeordnet sind. Sie bilden im Querschnitt einen
offenen Kreis und durchlaufen das Hohlprofil 35 über dessen gesamte Länge. In die
so geformten Verstärkungsstreben 45 können Bolzen eingesteckt werden, mit denen aufeinandergesetzte
Hohlprofile 35 miteinander verbunden werden können.
[0061] In der Vorderwand 36 des Hohlprofils 35 befinden sich, wie in Fig. 9a gut zu erkennen
ist, zu beiden Seiten der Wangen 11 in den Bereichen, die als Flansche 12 wirken,
Schlüssellöcher 46, in die ein Paneel 20 eingehängt werden kann. Dazu werden in dessen
Rückseite Schrauben nicht ganz eingeschraubt, so dass der Schraubenkopf durch den
kreisförmigen Bereich des jeweiligen Schlüsselloches 46 eingeführt werden kann und
anschließend der Schraubenschaft in den schmaleren Bereich des Schlüsselloches 46
eingeführt werden kann, wobei der Schraubenkopf die Ränder dieses Bereiches hintergreift.
[0062] In der Rückwand 37 befinden sich jeweils in der Flucht zum kreisförmigen Bereich
eines Schlüsselloches 46 Bohrlöcher 47, mit deren Hilfe das Hohlprofil 35, bevor ein
Paneel 20 eingehängt wird, an eine Raumwand geschraubt werden kann.
[0063] In den Fig. 10a, b ist eine Variante der zuvor beschriebenen Ausführung gezeigt,
die sich von dieser darin unterscheidet, dass sich zwischen den Wangen 11 zwei Trägerleisten
4a, 4b befinden. Um diese zu fixieren, ist die Nut 43 an der Rückwand des Hohlprofils
35 doppelt ausgeführt, indem zwischen den Längsstegen 42 noch ein Trennsteg 48 verläuft.
[0064] Auch die Querstege 40 weisen Trennstege 48a, b sowohl an ihrer Vorder- als auch Rückseite
auf. Der Trennsteg 48a an der Rückseite ermöglicht eine genaue Einpassung der Trägerleisten
4a, 4b zwischen den Wangen 11. Der Trennsteg 48b an der Vorderseite vermittelt den
Eindruck, als ob eine vollständige Zwischenwange vorhanden wäre, was eine gleichmäßige
optische Erscheinung der Front der Regalschiene bewirkt.
Bezugszeichenliste
| 1 |
Regalschiene |
31 |
Fußstrebe |
| 2 |
Strebe |
|
|
| 3 |
Raumwand |
|
|
| 4 |
Trägerleiste |
|
|
| 5 |
Ausnehmungen |
35 |
Hohlprofil |
| 6 |
Vorderkante |
36 |
Vorderwand |
| 7 |
Nase |
37 |
Rückwand |
| 8 |
Vorsprünge |
38 |
Seitenwand |
| 9 |
Aussparung |
39 |
Seitenwand |
| 10 |
Winkelbleche |
40 |
Quersteg |
| 11 |
Wange |
41 |
Längsschlitz |
| 12 |
Flansch |
42 |
Längsstege |
| 13 |
Rohr |
43 |
Nut |
| 14 |
Schlitze |
|
|
| 15 |
Querstege |
45 |
Verstärkungsstreben |
| 16 |
Regalbodenträger |
46 |
Schlüssellöcher |
| 20 |
Paneele |
47 |
Bohrlöcher |
| |
|
48 |
Trennsteg |
| 21 |
Längsschlitz |
|
|
| 26 |
Bolzen |
|
|
| 27 |
Haken |
|
|
| 28 |
Zwischenwange |
|
|
| 29 |
Abschlussleiste |
|
|
| 30 |
Klebeband |
|
|
1. Regalschiene zum Einhängen von Regalbodenträgern, die eine flache Trägerleiste (4)
mit zwei Seitenflächen sowie eine vordere Kante und eine hintere Kante aufweist, wobei
die Trägerleiste (4) mehrere gleichartige Ausnehmungen (5) besitzt, in denen das eine
Ende eines Regalbodenträgers einführbar ist und die zur vorderen Kante der Trägerleiste
hin randoffen und zu den Seitenflächen seitenoffen sind und die in ihrem inneren Kantenverlauf
wenigstens einen Hinterschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerleiste (4) auf wenigstens einer Seitenfläche anliegend eine Wange (11)
angeordnet ist, die die seitenoffenen Bereiche auf dieser Seitenfläche zumindest teilweise
abdeckt und den randoffenen Bereich der Ausnehmungen (5) vollständig frei lässt.
2. Regalschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerleiste (4) auf beiden Seitenflächen jeweils anliegend eine Wange (11)
angeordnet ist, die die seitenoffenen Bereiche der jeweiligen Seitenfläche zumindest
teilweise abdeckt.
3. Regalschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleiste (4) an ihrer hinteren Kante hakenförmige Vorsprünge (8) aufweist.
4. Regalschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (8) bündig in die Seitenflächen der Trägerleiste (4) übergehen.
5. Regalschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (11) von der Trägerleiste (4) seitlich abstehende Flansche (12) aufweisen.
6. Regalschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerleiste (4) Mittel vorhanden sind, um an der Trägerleiste (4) Paneele
(20) befestigen zu können.
7. Regalschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerleiste (4) Mittel vorhanden sind, an denen Paneele (20) eingehängt werden
können.
8. Regalschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln um seitlich von der Trägerleiste (4) abstehende Bolzen (26)
handelt.
9. Regalschiene nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel vor den Flanschen (12) angeordnet sind.
10. Regalschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Trägerleisten (4, 4a) seitlich zusammengesetzt sind, wobei sich zwischen ihnen
eine Zwischenwange (28) befindet.
11. Regal aufweisend mehrere Regalschienen nach einem der Ansprüche 3 bis 10 und wenigstens
einem Paneel (20), das die Rückwand des Regals bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalschienen (4) an vertikal raumfest angeordneten Streben (2) befestigt sind,
die Querstege (15) aufweisen, über die die hakenförmigen Vorsprünge (8) der Regalschienen
(1) greifen, um diese an den Streben (2) zu halten.
12. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (2) von Rohren (13) gebildet sind, in deren Vorderseite Schlitze (14)
eingelassen sind.
13. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (20) wenigstens einen Längsschlitz (21) aufweisen, der nahezu über die
Höhe der Paneele (20) verläuft und eine Breite aufweist, die der Breite der Regalschiene
(1) entspricht.
14. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (12) an den Regalschienen (1) derart angeordnet sind, dass sie an der
Vorderseite der Strebe (2) zu Anlage gelangen, wenn die Regalschienen (1) in der Strebe
(2) eingehakt sind.
15. Regal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (20) an der Rückseite mit Haken (27) versehen sind, die über die Mittel
zur Paneelbefestigung greifen, wobei der Abstand der Regalschienen (1) der Breite
der Paneele (20) entspricht, so dass die eingehängten Paneele (20) an die Seitenfläche
der Regalschienen (1) stoßen.
16. Regalschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (11) Teil eines Hohlprofils (35) sind, das eine Vorderwand (36), eine
Rückwand (37) und Seitenwände (38, 39) aufweist, wobei die Wangen (11) senkrecht von
der Vorderwand (36) nach außen abstehen und in der Vorderwand (36) zwischen den Wangen
(11) ein Längsschlitz (41) verläuft, dessen Breite dem Abstand der Wangen (11) entspricht.
17. Regalschiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Rückwand (37) gegenüber dem Längsschlitz (41) eine Nut (43)
verläuft, deren Breite dem Abstand der Wangen (11) entspricht.
18. Regalschiene nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (11) an ihrer der Vorderwand (36) abgewandten Kante über Querstege (40)
miteinander verbunden sind.
19. Regalschiene nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (35) an seiner Innenseite Verstärkungsstreben (45) aufweist.
20. Regalschiene nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wangen (11) in Längsrichtung wenigstens ein Trennsteg (48) verläuft.
21. Regalschiene nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (11) an der Trägerleiste (4) vorzugsweise durch Nieten befestigt sind.