[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines batteriebetriebenen
Flurförderzeugs. Das Flurförderzeug ist mit einem Batteriecontroller ausgerüstet,
der Daten im aktuellen Batteriezustand lesen und diese an eine übergeordnete Steuereinheit
weiterleiten kann. Ferner ist das Flurförderzeug mit einem Datenterminal ausgerüstet,
das die Transportaufträge erhält und diese einem Fahrzeugführer anzeigt.
[0002] Aus den VDI-Richtlinien VDI 4463 "Batteriecontrolling im Fuhrparkmanagement" vom
August 2007 ist es bekannt, ein Batteriemanagement einzusetzen, bei dem Batterierohdaten
eines Batteriecontrollers ausgewertet werden und einem Ladegerät zur automatischen
Anpassung der Ladecharakteristik zur Verfügung gestellt werden. Ferner werden die
Batterierohdaten dazu eingesetzt, um einem Fahrzeugführer eines Flurförderzeug die
Restkapazität der Batterie anzuzeigen. An dem Batteriecontroller und dem Ladegerät
aufgenommene Daten werden gemeinsam mit Fahrzeugdaten an ein Managementsystem weitergeleitet,
das eine Investitionsplanung ausgehend von einer geschätzten Restlebensdauer, eine
Wirtschaftlichkeitsanalyse abhängig vom Nutzungsgrad sowie die Planung von vorbeugenden
Instandhaltungsmaßnahmen ermöglicht. Ferner ist bekannt, dass das übergeordnete Managementsystem
zu einer Kostenreduzierung durch eine Einsatzoptimierung der Batterien beitragen soll.
[0003] Als nachteilig beim Fuhrparkmanagement hat sich in der Vergangenheit herausgestellt,
dass die Einsatzplanung von Flurförderzeugen geändert werden muss, wenn einzelne Flurförderzeuge
während eines Auftrags ausfallen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieben eines batteriebetriebenen
Flurförderzeugs bereitzustellen, bei dem mit möglichst einfachen Mitteln ein Ausfall
des Flurförderzeugs verhindert wird.
[0005] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen aus Anspruch
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Das Flurförderzeug ist mit einer Steuereinheit ausgestattet, welche von einem Batteriecontroller
Daten zu einem Batteriezustand liest und diese Daten an eine übergeordnete Rechnereinheit
weiterleitet. Ferner ist das Flurförderzeug mit einem Datenterminal ausgestattet,
das Transportaufträge erhält und diese einem Fahrzeugführer anzeigt. Erfindungsgemäß
ist eine übergeordnete Rechnereinheit vorgesehen, die ausgehend von den aktuellen
Daten zum Batteriezustand des Flurförderzeugs Transportaufträge für das Flurförderzeug
zusammenstellt. Bei dem Zusammenstellen der Transportaufträge berücksichtigt die übergeordnete
Rechnereinheit, dass mit dem aktuellen Batteriezustand ohne Wiederaufladen der Batterie
der zusammengestellte Transportauftrag auch ausgeführt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhält also ein Flurförderzeug mit einem Batteriezustand, der beispielsweise
anzeigt, dass die Batterie weitgehend entladen ist, nur Transportaufträge, die mit
dem aktuellen Batteriezustand auch vollständig von dem Flurförderzeug ausgeführt werden
können. Das erfindungsgemäße Verfahren verhindert somit, dass ein Flurförderzeug bei
der Abarbeitung eines Transportauftrags liegenbleibt oder die fast entladene Batterie
über die Maßen beansprucht wird, um den Transportauftrag auszuführen. Durch die Berücksichtigung
des aktuellen Batteriezustands bei der Abgabe der Transportaufträge kann zudem sichergestellt
werden, dass die Batterielebensdauer durch eine zu starke Beanspruchung der Batterie
nicht verkürzt wird.
[0007] In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die übergeordnete
Rechnereinheit ein Lagerverwaltungssystem auf, das einen oder mehrere Transportaufträge
des Flurförderzeugs zusammenstellt und über ein Funknetz an das Datenterminal übermittelt.
Die Lagerverwaltungssysteme, die Transportaufträge zusammenstellen und über ein Funknetz
an das Datenterminal des Flurförderzeugs übermitteln, sind bekannt. Bisher arbeiteten
Lagerverwaltungssysteme jedoch unabhängig von einer übergeordneten Rechnereinheit,
die Daten zum Batteriezustand der Flurförderzeuge berücksichtigen kann. Durch Einbinden
des bekannten Lagerverwaltungssystems in die übergeordnete Rechnereinheit besteht
die Möglichkeit, Transportaufträge unter Einbeziehung des aktuellen Batteriezustands
zusammenzustellen.
[0008] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die übergeordnete Rechnereinheit
ein Batteriemodul auf, das aus den empfangenen Daten zu dem Batteriezustand eine maximale
Fahrstrecke und/oder eine maximale Einsatzdauer für das Flurförderzeug ermittelt.
Die Ermittlung dieser Kenngrößen mit maximaler Fahrstrecke und maximaler Einsatzdauer
erlaubt es, bei dem Zusammenstellen der Transportaufträge die zu erwartende Fahrstrecke
und/oder die zu erwartende Einsatzdauer des Flurförderzeugs zu berücksichtigen.
[0009] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung bestimmt das Batteriemodul die maximale
Fahrstrecke und/oder die maximale Einsatzdauer für das Flurförderzeug abhängig von
dem Gewicht der zu transportierenden Ladung. Hierbei wird berücksichtigt, dass beim
Transport schwerer Ladungen in der Regel mehr Leistung aus der Batterie entnommen
werden muss, als bei Leerfahrten oder dem Transport leichter Ladungen.
[0010] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung berücksichtigt das Lagerverwaltungssystem
beim Zusammenstellen von Transportaufträgen für das Flurförderzeug die von dem Batteriemodul
ermittelte maximale Fahrstrecke und/oder die maximale Einsatzdauer derart, dass die
zu erwartende Fahrstrecke und/oder die zu erwartende Einsatzdauer nicht die von dem
Batteriemodul ermittelten Werte übersteigt. In dieser Ausgestaltung der Erfindung
ist das Lagerverwaltungssystem das für die Zusammenstellung der Transportaufträge
führende System, an dem die von dem Batteriemodul ermittelten Daten anliegen.
[0011] In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ermittelt das Batteriemodul einen Kennwert, der
vorgibt, wie sich die maximale Fahrstrecke und/oder die maximale Einsatzdauer mit
dem Gewicht der Ladung erhöht. Der einfachsten Ausgestaltung kann angenommen werden,
dass sich mit zunehmender Ladung die maximale Fahrstrecke und/oder die maximale Einsatzdauer
proportional verringert. In diesem Fall ist der Kennwert eine einfache Proportionalitätsgröße,
die angibt, wieviel sich die maximale Einsatzdauer und/oder die maximale Fahrstrecke
verkürzen, wenn sich das Gewicht der Ladung erhöht. Es ist aber durchaus auch denkbar,
durch die Kennwerte auch einen nicht proportionalen Zusammenhang zwischen Gewicht
und maximaler Fahrdauer bzw. Fahrstrecke zu berücksichtigen.
[0012] In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassen die
von dem Batteriecontroller ausgelesenen Daten zum Batteriezustand mindestens eine
der folgenden Größen: Aktueller Batteriestrom, aktuelle Batteriespannung, aktuelle
Batterietemperatur, aktuelle Restkapazität, aktueller Elektrolytstand, gesamter Energiedurchsatz
und/oder errechnete Restlebensdauer der Batterie. Der Batteriecontroller stellt dem
Batteriemodul des übergeordneten Rechners bevorzugt auch Daten zu vergangenen Ladevorgängen
der Batterie zur Verfügung. Auf diese Weise kann das Batteriemodul zur Ermittlung
des Batteriezustands sehr genau berücksichtigen, wie der aktuelle Zustand der Batterie
ist und wie die Batterie in der Vergangenheit geladen worden ist.
[0013] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens erteilt der übergeordnete
Rechner für einen vorbestimmten Satz von Batterien einen Transportauftrag nur an ein
Flurförderzeug, dessen Batterietemperatur innerhalb eines Intervalls von zulässigen
Batterietemperaturen liegt. Der übergeordnete Rechner überwacht für den Satz von Batterien,
dass diese nur innerhalb eines vorbestimmten Temperaturintervalls eingesetzt werden.
Auf diese Weise können zu große Belastungen für die Batterien vermieden werden.
[0014] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, der
selbstständig erfinderischer Rang zukommt, weist der übergeordnete Rechner den Transportauftrag
dem Fahrzeug zu, dessen Batterie den niedrigsten gesamten Energiedurchsatz besitzt.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die von den Flurförderzeugen eingesetzten
Batterien im Wesentlichen den gleichen Energiedurchsatz besitzen. Der Energiedurchsatz
einer Batterie ist die in der Vergangenheit der Batterie entnommene Leistung.
[0015] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens weist der übergeordnete
Rechner für einen bestimmten Satz von Batterien einen Transportauftrag einem Flurförderzeug
zu, dessen Batterie die höchste Restlebensdauer besitzt. Bei dieser Ausgestaltung
des Verfahrens stellt der übergeordnete Rechner durch Verteilen der Transportaufträge
sicher, dass die von den Flurförderzeugen eingesetzten Batterien ungefähr die gleiche
Restlebensdauer besitzen. Wenn ein zusammengestellter Transportauftrag an mehrere
Flurförderzeuge gegeben werden kann, wird das Flurförderzeug mit der höchsten Restlebensdauer
ausgewählt, um sicherzustellen, dass die eingesetzten Batterien ungefähr die gleiche
Lebensdauer besitzen.
[0016] In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung weist der übergeordnete Rechner für einen
vorbestimmten Satz von Batterien einen Transportauftrag dem Flurförderzeug mit der
Batterie zu, die die größte Restkapazität aufweist. Auf diese Weise wird ebenfalls
sichergestellt, dass innerhalb des Satzes von Batterien diese eine ungefähr vergleichbare
Restkapazität besitzen.
[0017] Ein Beispiel der Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
[0018] Die Figur zeigt ein Flurförderzeug 10 mit einer schematisch dargestellten Batterie
12 und einem Batteriecontroller 14. Lediglich zur besseren Übersicht sind Batteriecontroller
14 und Batterie 12 außerhalb des Flurförderzeugs 10 dargestellt. Ferner sind in der
Figur schematisch die Ladegeräte 16 dargestellt und ein Terminal 18. Der Batteriecontroller
14 kommuniziert mit einer schematisch dargestellten übergeordneten Rechnereinheit
20, die ein Batteriemodul 22 und ein Lagerverwaltungssystem (WMS) 24 aufweist. Das
Batteriemodul 22 und das Lagerverwaltungssystem 24 können auch als separate Rechner
ausgebildet werden, wobei von dem Batteriemodul 22 Daten 26 an das Lagerverwaltungssystem
24 übertragen werden können.
[0019] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden von dem Batteriecontroller 14 aktuelle
Daten zum Batteriezustand über eine Funkverbindung 28 an die übergeordnete Rechnereinheit
weitergeleitet. Das Batteriemodul verarbeitet diese Daten und ermittelt hieraus den
aktuellen Batteriezustand, der über die Verbindung 26 an das Lagerverwaltungssystem
24 weitergeleitet wird. Das Lagerverwaltungssystem 24 stellt einen Transportauftrag
für das Flurförderzeug 10 zusammen und übermittelt diesen über die Funkverbindung
30 an das Datenterminal 18. Im Datenterminal 18 wird der Transportauftrag dem Fahrzeugführer
angezeigt, sodass dieser abgearbeitet werden kann.
[0020] Das Lagerverwaltungssystem stellt dabei sicher, dass der über die Verbindung 30 übermittelte
Transportauftrag mit dem aktuellen Batteriezustand vollständig abgearbeitet werden
kann. Hierzu hat das Batteriemodul 22 aus übertragenen Daten 28 für den Batteriezustand
eine maximale Reichweite des Flurförderzeugs ermittelt. Je nach Beschaffenheit des
Transportauftrags, dahingehend ob schwere Lasten oder weniger schwere Lasten transportiert
werden sollen, kann das Lagerverwaltungssystem 24 berücksichtigen, dass für schwere
Lasten die Reichweite des Flurförderzeugs geringer ist. Gleichzeitig kann das Batteriemodul
auch vorsehen, dass, wenn gewisse Zustandsgrößen der Batterie sich in einem kritischen
Bereich befinden, beispielsweise eine hohe Temperatur oder ein niedriger Füllstand
der Batterie vorliegt, diese nur für leichtere Transportaufträge vorzusehen ist.
[0021] Um die Batterien vorbeugend warten zu können bzw. sicherzustellen, dass die Batterie
nicht zu oft lediglich einer Teilentladung unterworfen wird, ist in dem Ausführungsbeispiel
vorgesehen, dass der Batteriecontroller 14 Daten mit dem Ladegerät 16 über eine Verbindung
32 austauscht. Die Verbindung 32 kann leitungsgebunden erfolgen, in dem Augenblick,
wo die Batterie 12 mit dem Ladegerät 16 verbunden ist oder auch als Funkverbindung
vorgesehen sein. Ferner ist vorgesehen, dass die Ladegeräte 16 über eine Funkverbindung
34 mit der übergeordneten Rechnereinheit 20 bzw. dem Batteriemodul 22 Daten austauschen
können, die von dem Batteriemodul 22 zur Ermittlung des Batteriezustands berücksichtigt
werden können.
[0022] Als zusätzliches Merkmal ist vorgesehen, dass der Batteriecontroller 14 Daten direkt
über eine Verbindung 36 mit dem Datenterminal 18 austauscht. Auf diese Weise kann
dem Fahrzeugführer beispielsweise angezeigt werden, wenn der Ladezustand der Batterie
niedrig ist oder beispielsweise die Temperatur der Batterie zu hoch ist. Ferner ist
vorgesehen, dass das Datenterminal 18 über eine eigene Verbindung 38 Daten mit der
übergeordneten Rechnereinheit 20 austauscht. So können beispielsweise Warnhinweise
aus dem Datenterminal 18, die beispielsweise eine zu große Last betreffen, ebenfalls
an die übergeordnete Rechnereinheit 20 weitergeleitet werden, wo sie dann ebenfalls
von dem Batteriemodul 22 berücksichtigt werden.
1. Verfahren zum Betreiben eines batteriebetriebenen Flurförderzeugs, das eine Steuereinheit
aufweist, welche von einem Batteriecontroller Daten zu dem Batteriezustand liest und
diese Daten an eine übergeordnete Rechnereinheit weiterleitet, und das ein Datenterminal
aufweist, das Transportaufträge erhält und diese einem Fahrzeugführer anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass
die übergeordnete Rechnereinheit (20) ausgehend vom aktuellen Batteriezustand des
Flurförderzeugs Transportaufträge für dieses zusammenstellt, die mit dem aktuellen
Batteriezustand ohne Wiederaufladen der Batterie von dem Flurförderzeug ausgeführt
werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übergeordnete Rechnereinheit ein Lagerverwaltungssystem (24) aufweist, das einen
oder mehrere Transportaufträge für das Flurförderzeug zusammenstellt und über ein
Funknetz (30) an das Datenterminal (18) übermittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die übergeordnete Rechnereinheit ein Batteriemodul (22) aufweist, das aus den empfangenen
Daten (28) zu dem Batteriezustand eine maximale Fahrstrecke und/oder eine maximale
Einsatzdauer für das Flurförderzeug ermittelt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriemodul (22) die maximale Fahrstrecke und/oder die maximale Einsatzdauer
für das Flurförderzeug abhängig vom Gewicht einer zu transportierenden Ladung bestimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerverwaltungssystem (24) beim Zusammenstellen von Transportaufträgen für das
Flurförderzeug die von dem Batteriemodul ermittelte maximale Fahrstrecke und/oder
die maximale Einsatzdauer berücksichtigt, derart, dass die zu erwartende Fahrstrecke
und/oder die zu erwartende Einsatzdauer nicht die von dem Batteriemodul (22) ermittelten
Werte übersteigt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriemodul einen Kennwert vorgibt, der angibt, wie sich die maximale Fahrstrecke
und/oder die maximale Einsatzdauer mit dem Gewicht der Ladung verändert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die vom Batteriecontroller ausgelesenen Daten zum Batteriezustand mindestens eine
der folgenden Größen umfasst:
• Aktueller Batteriestrom,
• aktuelle Batteriespannung,
• aktuelle Batterietemperatur,
• aktuelle Restkapazität,
• aktueller Elektrolytstand,
• gesamter Energiedurchsatz und
• errechnete Restlebensdauer der Batterie
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriecontroller und/oder ein Ladegerät dem Batteriemodul (22) des übergeordneten
Rechners (20) auch Daten zu vergangenen Ladevorgängen der Batterie zur Verfügung stellt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der übergeordnete Rechner (20) für einen vorbestimmten Satz von Batterien einen Transportauftrag
nur an das Flurförderzeug verteilt, dessen Batterietemperatur innerhalb eines Intervalls
von zulässigen Batterietemperaturen liegt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der übergeordnete Rechner (20) für einen vorbestimmten Satz von Batterien einen Transportauftrag
einem Flurförderzeug zuweist, dessen Batterie den niedrigsten gesamten Energiedurchsatz
besitzt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der übergeordnete Rechner (20) für einen vorbestimmten Satz von Batterien einen Transportauftrag
einem Flurförderzeug zuweist, dessen Batterie die höchste Restlebensdauer besitzt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der übergeordnete Rechner (20) für einen vorbestimmten Satz von Batterien einen Transportauftrag
einem Flurförderzeug zuweist, dessen Batterie die größte Restkapazität aufweist.