[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Ablagerungen aus dem Brennraum
einer Brennkraftmaschine. Weiters betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen
des Brennraums einer Brennkraftmaschine umfassend eine Lanze. Schließlich betrifft
die Erfindung die Lanze einer solchen Vorrichtung.
[0002] Stationäre Brennkraftmaschinen, die beispielsweise im Inselbetrieb oder Netzparallelbetrieb
einen Generator zur Erzeugung von elektrischem Strom antreiben, sind im Regelfall
auf einen Dauerbetrieb für einige tausend Betriebsstunden ohne Unterbrechung ausgelegt.
Als Brennstoffe werden für solche Brennkraftmaschinen kahlenwasserstoffreiche (C
xH
y) Brennstoffe eingesetzt. Die Brennstoffe können in gasförmigem (z.B. Methan, Erdgas
oder Deponiegas) oder flüssigem (wie beispielsweise Dieselkraftstoff) Zustand zugeführt
werden. Je nach Ursprung und Qualität des Brennstoffs weist dieser meist einige Komponenten
auf, die nicht vollständig verbrennen. Folglich kommt es im Laufe der Zeit zu Ablagerungen,
die sich im Brennraum niederschlagen. Diese Ablagerungen führen zu geänderten Brenneigenschaften
im Brennraum, die regelmäßig mit einem Leistungsverlust und Wirkungsgradverlust, sowie
einer unerwünschten Erhöhung der Abgaskonzentration der Brennkraftmaschine einhergehen.
Als besonders hartnäckig erweisen sich siliziumhältige Ablagerungen, wie beispielsweise
SiO
2, die in kristalliner Form Teile des Brennraums auskleiden können, Solche siliziumhältigen
Ablagerungen kommen insbesondere bei Verwendung von Deponiegas als Treibstoff vor.
Solches Deponiegas ist regelmäßig aufgrund von Siliziumverbindungen, die beispielsweise
in Waschmitteln, Kosmetika, etc. enthalten sind, siliziumbelastet.
[0003] Um die Ablagerungen zu beseitigen, ist es beim Stand der Technik üblich, die Brennkraftmaschine
stillzulegen und den Brennraum freizulegen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise der
Zylinderkopf abmontiert und der freigelegte Brennraum mechanisch gereinigt. Ein solches
Verfahren ist extrem aufwendig, da einerseits die Brennkraftmaschine stillgelegt und
abgekühlt werden muss und andererseits die teilweise Zerlegung der Brennkraftmaschine
sehr aufwendig ist. Regelmäßig bedeutet dies einen Ausfall der Brennkraftmaschine
von etwa 100 Stunden. Zusätzlich muss eine solche Reinigung von Fachpersonal vorgenommen
werden, da die Brennkraftmaschine teilweise zerlegt werden muss, sodass die Kosten
sehr hoch sind. In der GB 16 509 aus dem Jahr 1910 wird ein Verfahren zur Reinigung
eines Brennraums unter Zuhilfenahme von O
2 beschreiben.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung bereitzustellen,
die es ermöglichen, die Nachteile, die beim Stand der Technik auftreten, zu verringern.
Insbesondere soll die Standzeit der Brennkraftmaschine bei der Reinigung verringert
werden.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Entfernen von Ablagerungen aus
dem Brennraum einer, vorzugsweise stationären, Brennkraftmaschine, wobei der Brennraum
im Wesentlichen zusammengebaut bleibt, umfassend die Schritte
- Inkontaktbringen der Ablagerungen auf der Brennraumoberfläche mit einem Fluid,
- Abkühlen der Brennraumoberfläche vor oder nach dem Inkontaktbringen mit dem Fluid
auf eine Temperatur die niedriger ist als die Temperatur des eingebrachten Fluids,
- anschließende mechanische Behandlung der Ablagerungen auf der Brennraumobertläche
und
- anschließendes Entfernen der mechanisch behandelten Ablagerungen aus dem Brennraum.
[0006] Diese Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Vorrichtung zum Reinigen des Brennraums
einer Brennkraftmaschine, umfassend eine Lanze, die über eine Bohrung in den Brennraum
der Brennkraftmaschine einführbar ist, einen Kühlmitteltank und einen Fluidtank, wobei
sowohl Kühlmittel als auch Fluid aus dem jeweiligen Tank über die Lanze im Betriebszustand
in den Brennraum einbringbar sind.
[0007] Die zugrunde liegende Idee der Erfindung besteht darin, dass man sich unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen Brennraum, Ablagerungen und Fluid zunutze macht.
[0008] Durch das Inkontaktbringen der Ablagerungen mit einem Fluid, wie beispielsweise Wasser,
kann das Fluid (z.B. Wasser) in kleinere Fugen der Ablagerungsschicht eindringen.
Wenn die Ablagerungen vor oder nach dem Inkontaktbringen mit dem Fluid abgekühlt werden
und zwar auf eine Temperatur die niedriger ist, als die Temperatur des Fluids beim
Einbringen in den Brennraum, beginnen aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten
des Brennraums, der Ablagerungen und des Fluids und vor allem aber aufgrund der sich
bei niedrigerer Temperatur einstellende Ordnung der Moleküle des Fluids bei niedrigeren
Temperaturen, die Ablagerungen abzuplatzen. Durch eine mechanische Behandlung der
Ablagerungen, beispielsweise durch Abklopfen oder Abwischen, gehen auch noch die restlichen
Ablagerungen, die noch nicht abgeplatzt sind, von der Brennraumoberfläche ab.
[0009] Schlussendlich ist es günstig, die Rückstände aus dem Brennraum zu entfernen, beispielsweise
in dem diese mittels einer Absaugvorrichtung abgesaugt werden, Das Abkühlen des Brennraums
kann beispielsweise durch das Einleiten eines Kühlmittels erfolgen. Um die Abkühlung
zu beschleunigen, können Kühlmittel ausgewählt aus der Gruppe Chlorethan, Tetrafluorethan,
CO
2, N
2 oder Mischungen daraus verwendet werden. Das Inkontaktbringen der Ablagerungen auf
der Brennraumoberfläche erfolgt günstigerweise durch Wasser in Nebelform bzw. in Dampfform.
Nach dem Inkontaktbringen der Ablagerungen mit Wasser ist es vorteilhaft, diese Ablagerungen
mechanisch abzuschlagen, beispielsweise durch eine Lanze. Bevorzugt ist vorgesehen,
dass die einzelnen Schritte über die Zündkerzenbohrung und/oder eine Endoskopierbohrung
erfolgen, da so nur die Zündkerze entfernt, nicht jedoch der Zylinderkopf abgeschraubt
werden muss. Insgesamt wird so die Reinigung erleichtert, da so der Brennraum im Wesentlichen
zusammengebaut bleibt, d.h., dass lediglich eine Zündkerze entfernt oder eine Endoskopierbohrung
geöffnet werden muss, die übrigen Bestandteile des Brennraums bzw. der Brennkraftmaschine
können im zusammengebauten Zustand verbleiben.
[0010] Günstigerweise kann vorgesehen sein, dass das Fluid in gasförmigem Zustand eingebracht
wird. Prinzipiell eignet sich jedes benetzbares Fluid, bevorzugt ist aber Wasser als
Fluid vorgesehen. Bei Wasser als Fluid ist günstigerweise vorgesehen, dass dieses
dampfförmig eingebracht wird und auf unter 3,98°C (277,13 K) abgekühlt wird, da unterhalb
dieser Temperatur die Anomalie des Wassers dazu führt, dass zusätzlich eine Ausdehnung
des Fluids erfolgt. Dies verstärkt das Abplatzen der benetzten Ablagerungen. Andere
Fluide, die ebenfalls eine Dichteanomalie zeigen, könnten ebenfalls vorgesehen sein.
[0011] Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Temperatur der Brennraumoberfläche
auf unterhalb des Kondensationspunkts des Fluids gebracht wird. Weiters kann vorgesehen
sein, dass die Temperatur der Brennraumoberfläche auf unterhalb des Gefrierpunktes
des Fluids gebracht wird.
[0012] Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ebenfalls auf einfache Art und Weise die
Reinigung über die Zündkerzenbohrung bzw. Endoskopierbohrung erfolgen. Stationäre
Brennkraftmaschinen, insbesondere Gasmotoren, die ein wichtiges Einsatzgebiet für
die Erfindung darstellen, weisen häufig neben den Zündkerzenbohrungen zusätzliche
Bohrungen für Endoskope, Sensoren etc. auf, um z.B. den Brennraum zu überwachen oder
Daten aus dem Brennraum zu gewinnen. Um das Kühlmittel bzw. auch das Fluid optimal
im Brennraum verteilen zu können, ist günstigerweise vorgesehen, dass das Kühlmittel
und Fluid in radialer Richtung aus der Lanze austreten können. Zusätzlich ist günstig
wenn das Fluid auch in axialer Richtung, vorzugsweise gegen die Strömungsrichtung
aus der Lanze austreten kann, um auch den Zylinderkopf zu benetzen.
[0013] Zur mechanischen Behandlung der Ablagerungen kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung
eine Lanze mit einer vorzugsweise kugelförmigen Verdickung im Endbereich aufweist.
Je nach Größe der Bohrung kann eine solche Verdickung beispielsweise komprimierbar
ausgebildet sein, sodass sie durch die Bohrung (in komprimierter Form) durchgeschoben
werden und sich im Brennrauminneren wieder ausdehnen kann. In einer bevorzugten Variante
ist vorgesehen, dass eine Lanze vorgesehen ist, an deren Ende, das in den Brennraum
einführbar ist, zumindest ein flexibel befestigter Körper angeordnet ist. Günstigerweise
ist dabei vorgesehen, dass wenigstens zwei Körper flexibel befestigt an der Lanze
angeordnet sind. Beispielsweise kann dann vorgesehen sein, dass der zumindest eine
Körper über eine Schnur oder ein Seil an der Lanze befestigt ist. Weiters ist vorteilhaft,
wenn die jeweilige Lanze entlang der Längsachse rotierbar ausgebildet ist. Um die
abgeschlagenen Rückstände zu entfernen, kann günstigerweise eine Absaugeinrichtung
vorgesehen sein. Um das Fluid, vorzugsweise Wasser, zu verdampfen oder zu vernebeln,
kann vorgesehen sein, dass eine Heizeinrichtung für das Fluid vorgesehen ist. Weiters
kann eine Kühleinrichtung für das Kühlmittel vorgesehen sein.
[0014] Die Erfindung betrifft in einem weiteren Aspekt eine Lanze mit einer Sackbohrung
in axialer Richtung und wenigstens zwei Öffnungen in radialer Richtung. Eine Lanze
bestehend aus oder ummantelnd mit einem Material, das eine geringere Härte aufweist
als der Brennraum einer Brennkraftmaschine, wobei am Ende der Lanze das in den Brennraum
eingeführt ist zumindest ein Körper angeordnet ist, ist ebenfalls erfindungsgemäß
vorgesehen. Durch diese Materialkombination kommt es zu keinen Beschädigungen innerhalb
des Brennraums. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Körper aus einem Material besteht
oder ummantelt ist aus einem Material, welches weicher ist als der Brennraum. Weiters
kann vorgesehen sein, dass der Körper im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist.
[0015] Weitere Vorteile und Details der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Figuren
und Figurenbeschreibungen:
Es zeigen Fig. 1 bis 5 Teilschnitte durch eine Brennkraftmaschine und die einzelnen
Verfahrensschritte sowie die erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
[0016] In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Brennkraftmaschine gezeigt. Diese weist
einen Kolben 16 auf der über einen Pleuel 17 in einem Zylinder 18 auf und ab bewegbar
ist. Der Brennraum 1 wird zwischen Kolbenoberseite (Brennraumseitiges Ende des Kolbens
16), Zylinderwandung und Zylinderkopf 19 gebildet. In einer Brennraummulde 20 im Kolben
16 und an der Zylinderwandung sind Ablagerungen 15 schematisch dargestellt. Über die
erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Lanze 2 wird über die Lanze zunächst ein Kühlmittel
6 im Brennraum 1 über eine Bohrung 3 im Zylinderkopf 19 verteilt, sodass der Brennraum
1 bzw. die Oberfläche des Brennraums abkühlt. Die Lanze 2 ist dabei in axialer Richtung
mit einer Sackbohrung ausgestattet und weist zwei Öffnungen 8 in radialer Richtung
auf. Ober die Sackbohrung kann aus dem Kühlmitteltank 4 Kühlmittel 6 eingebracht werden.
Der Kohlmitteltank 4 weist eine Kühleinrichtung 14 für das Kühlmittel 6 auf. Daneben
ist außerdem noch ein Fluidtank 5 vorgesehen, in dem das Fluid 7 angeordnet ist. Der
Fluidtank 5 ist im gegenständlichen Fall ein Wassertank und das Fluid Wasser und der
Fluidtank 5 weist eine Heizeinrichtung 13 auf.
[0017] In der Fig. 2 ist nun der zweite Verfahrensschritt dargestellt. Über die Lanze 2
wird nunmehr Fluids 7 (Wasser) aus dem Fluid- bzw. Wassertank 5 eingeleitet. Dieses
wird in Nebelform in den Brennraum 1 eingebracht und lagert sich so in Fugen und Ritzen
der Ablagerungen 15 ein. Theoretisch kann ein weiteres mal Kühlmittel 6 (siehe Fig.
1) eingebracht werden. Aufgrund der Abkühlung des Fluids 5 kommt es zu Abplatzungen
der Rückstände. In Fig. 3 wird nun über eine Lanze 9 und eine im Endbereich der Lanze
9 angeordneten Verdickung 10 durch hin- und herbewegen (siehe Pfeilrichtung) die Ablagerung
15 abgeschlagen. In Fig. 4 ist eine Afternative zur Lanze 9 der Fig. 3 gezeigt, wobei
im Endbereich der Lanze 9 nunmehr zwei ballförmige Verdickungen 10 angeordnet sind,
die über Schnüre bzw. Drahtseile 11 mit der Lanze verbunden sind. Durch Rotieren (siehe
Pfeilrichtung) wird die Lanze 9 bewegt und es können die Ablagerungen 15 abgeschlagen
werden. Insbesondere bei den Ablagerungen 15 auf der Zylinderwand ist eine solche
Ausgestaltung der Lanze 15 günstig. In Fig. 5 wird nun abschließend mit einer Absaugvorrichtung
12 der abgeschlagene Rückstand aus dem Brennraum 1 abgesaugt. Durch die Reinigungsmaßnahme
kann eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem verschmutzten Zustand erzielt
werden.
1. Verfahren zum Entfernen von Ablagerungen (15) im Brennraum (1) einer, vorzugsweise
stationären, Brennkraftmaschine, wobei die Ablagerungen (15) auf der Brennraumoberfläche
mit einem Fluid (7) in Kontakt gebracht werden,
gekennzeichnet durch die zusätzlichen Schritte
- Abkühlen der Brennraumoberfläche vor oder nach dem Inkontaktbringen mit dem Fluid
(7) auf eine Temperatur die niedriger ist als die Temperatur des eingebrachten Fluids
(7),
- mechanische Behandlung der Ablagerungen (15) auf der Brennraumoberfläche und
- Entfernen der mechanisch behandelten Ablagerungen (15) aus dem Brennraum (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstände (15) abgesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkühlen des Brennraums (1) durch Einleiten eines Kühlmittels (6) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (6) ausgewählt ist aus der Gruppe Chlorethan, Tetrafluorethan, CO2, N2 oder Mischungen daraus.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (6) über eine Zündkerzenbohrung und/oder eine Endoskopierbohrung erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid (7) Wasser, vorzugsweise Wasserdampf, umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennraumoberfläche auf unterhalb von 4°C abgekühlt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Inkontaktbringen der Ablagerungen auf der Brennraumoberfläche mit dem Fluid
(7) die Ablagerungen (15) abgeschlagen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schritte über eine Bohrung im Brennraum, vorzugsweise eine Zündkerzenbohrung
und/oder eine Endoskopierbohrung erfolgen.
10. Vorrichtung zum Reinigen des Brennraums (1) einer Brennkraftmaschine, umfassend eine
Lanze (2), die über eine Bohrung (3) in den Brennraum (1) der Brennkraftmaschine einführbar
ist, gekennzeichnet durch einen Kühlmitteltank (4) und einen Wassertank (5), wobei sowohl Kühlmittel (6) als
auch Wasser (7) aus dem jeweiligen Tank (4, 5) über die Lanze (2) im Betriebszustand
in den Brennraum (1) einbringbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze (2) in radialer Richtung Öffnungen (8) aufweist, sodass das Kühlmittel
(6) und Wasser (7) in radialer Richtung aus der Lanze (2) austreten können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Lanze (9) mit einer vorzugsweise kugelförmigen Verdickung (10) im Endbereich.
13. Lanze (9) bestehend aus oder ummantelt mit einem Material, welches eine geringere
Härte aufweist als der Brennraum (1) einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Lanze (9), das in den Brennraum (1) einführbar ist, zumindest ein Körper
(10) angeordnet ist.
14. Lanze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) aus einem Material besteht oder ummantelt ist aus einem Material,
welches weicher ist als der Brennraum (1).
15. Lanze nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist.