[0001] Die Erfindung betrifft einen Waschtisch mit einer Beckenmulde und mit einer Außenhülle
mit Seitenwänden, welche Außenhülle einen Innenraum unterhalb der Beckenmulde umgibt.
[0002] Waschtische gibt es in vielfältiger Form. Neben dem zentralen Zweck, nämlich eine
Waschmöglichkeit zu schaffen und demzufolge Wasser einerseits zuzuführen und andererseits
einen Abfluss vorzusehen, müssen auch andere Aspekte berücksichtigt werden. So sollte
der Waschtisch Möglichkeiten für Ablagen von Waschutensilien, Seifen, Handtücher und
dergleichen vorsehen. Darüber hinaus ist auch an ein möglichst formschönes und elegantes
Design zu denken.
[0003] Herkömmliche Waschtische besitzen eine ebene Fläche, die üblicherweise eine Aussparung
zur Aufnahme des Waschbeckens sowie gegebenenfalls der erforderlichen Installationen
aufweist. Halterungen für Handtücher, Waschlappen etc. werden unabhängig von dem Waschtisch
in dessen Umgebung angebracht.
[0004] Die Beckenmulde für das Waschbecken besteht meist aus Porzellan oder in einigen Fällen
auch aus Stahl. Diese Beckenmulde ist dann in eine Platte eingelassen, die etwa aus
einem Mineralwerkstoff oder aus Kunststoff besteht.
[0005] Unterhalb der Platte und der Beckenmulde befindet sich dann noch eine Verkleidung,
um die vom Abfluss wegführenden Leitungen für den Betrachter unsichtbar zu machen.
[0006] Als Ablage für Waschutensilien steht die Oberseite der Platte in der Umgebung der
Beckenmulde zur Verfügung oder auch ein oberhalb des Waschtisches an der Schrank montiertes
Wandschränkchen, das als separates Element im Badezimmer aufgehängt wird.
[0007] Ein eleganteres Design mit einer anderen Form einer Ablage ist etwas aus der
DE 299 15 160 U1 bekannt, bei der ein U-förmiges Element so ausgebildet ist, dass es zugleich die
tragende Konsole für das Waschbecken bildet als auch eine relativ kleine Ablagemöglichkeit
von der Seite her unterhalb der Beckenmulde schafft.
[0008] Gewünscht wären jedoch noch andere Ablagemöglichkeiten für Waschutensilien, ohne
den Gebrauchszweck des Waschtisches in seinen Kernbereichen einzuschränken oder zusätzliche
Wandschränke oder ähnlich aufwendige und platzbedürfende Einrichtungen vorzusehen.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Waschtisch dadurch gelöst,
dass in dem Innenraum ein oder mehrere Einbauelemente angeordnet sind, die von außen
zugänglich gestaltet sind.
[0010] Auf diese Weise wird in ungewöhnlicher Form davon Gebrauch gemacht, dass sich in
dem Bereich zwischen der Verkleidung unterhalb der Waschtischplatten noch Hohlräume
befinden, die bisher praktisch nicht genutzt wurden und auch nicht nutzbar waren.
In diesen Innenräumen werden jetzt Einbauelemente, insbesondere Möbelelemente angeordnet,
die als Ablage für Waschutensilien und andere Gegenstände dienen können.
[0011] Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Außenhülle aus Stahl, insbesondere aus
emailliertem Stahl besteht.
[0012] Dadurch lassen sich die erheblichen Vorteile dieses Werkstoffes nutzen. Dieser verfügt
über eine relativ große Stabilität bei dünnwandiger Ausführung. Dadurch wird innerhalb
der Außenhülle, also der Verkleidung des Waschtisches, besonders viel Raum geschaffen,
der jetzt nutzbar wird. Dieser Aspekt spielte bei herkömmlichen Waschtischen keine
Rolle, da der Raum im Inneren des Waschtisches ohnehin ungenutzt blieb.
[0013] Emaillierter Stahl hat darüber hinaus den Vorteil, besonders gut zu reinigen zu sein
und aufgrund seiner dünnwandigen Ausführung eine relativ gewichtssparende Bauweise
zu ermöglichen.
[0014] Darüber hinaus lassen sich interessante optische Effekte erzielen.
[0015] Alternativ zu einer Ausführung aus emailliertem Stahl kann auch vorgesehen werden,
dass die Außenhülle aus Keramik, aus mineralischen Werkstoffen oder aus Verbundwerkstoffen
besteht.
[0016] Auch mit diesen erprobten Werkstoffen können derartige Waschtische aufgebaut werden,
wobei dann eine etwas dickwandigere Bauweise gewählt wird.
[0017] Besonders bevorzugt ist es, wenn die Außenhülle mit allen Seitenwänden und der Beckenmulde
einstückig ausgebildet ist.
[0018] Mit einer derartigen, durchgehenden Außenhülle wird es möglich, zum Einen die Herstellung
des kompletten Waschtisches auf die Behandlung eines Werkstückes zu konzentrieren.
Darüber hinaus ist so eine fugenfreie und optisch sehr ansprechende Ausgestaltung
möglich. Auch nach langjährigem Gebrauch bilden sich keine Spalten zwischen einzelnen
Elementen, in die Schmutz oder Spritzwasser eindringen könnte. Die Waschtische sind
dadurch extrem leicht zu reinigen, was nicht nur im Haushalt von Vorteil ist, sondern
auch bei einem gewerblichen Einsatz etwa in Hotels oder öffentlich zugänglichen Einrichtungen
die für die Reinigung benötigte Zeit drastisch herabsetzt.
[0019] Im Inneren des erfindungsgemäßen Waschtisches gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten
für die erfindungsgemäßen Möbelelemente. In bevorzugten Ausführungsformen hat es sich
dabei bewährt, wenn die Möbelelemente Einlagefächer, Regalfächer, Schubladen und/oder
ausziehbare Möbelelemente sind.
[0020] Dabei ist es von Vorteil, wenn die ausziehbaren Möbelelemente oder die Schubläden
mit einer außen abschließenden Blende versehen sind.
[0021] Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Blende die
Oberseite des Waschtisches überragt und in geschlossenem Zustand übergreift und mit
einer Labyrinthdichtung ein Eindringen von Spritzwasser verhindert.
[0022] Die Einbauelemente können in anderen Ausführungsformen der Erfindung auch technische
Funktionselemente sein. Auch eine Kombination von Möbelelementen und technischen Funktionselementen
ist denkbar.
[0023] Technische Funktionselemente können dabei beispielsweise und insbesondere Papierspender,
etwa Handtuchspender sein. Derartige Funktionselemente sind gerade bei Waschtischen
für den öffentlichen Bereich von Interesse, also dort, wo eine Vielzahl an Personen
den Waschtisch nutzt und daher weniger persönliche Waschutensilien untergebracht oder
vorrätig gehalten werden sollen, sondern beim Waschvorgang für alle beliebigen Benutzer
bestimmte während des Waschvorgangs sinnvolle Vorratswerkstoffe wie etwa Papierhandtücher
zugriffsbereit gehalten werden sollen. Ein Spender mit Entnahmeschlitz kann integriert
sein.
[0024] Andere technische Funktionselemente als Einbauelemente können etwa auch Papierabwurfeinrichtungen
sein, also Möglichkeiten, die benutzten Papierhandtücher und andere Abfallstoffe zu
entsorgen. Ein solches technisches Funktionselement kann auch nachgeschaltete Auffangmöglichkeiten
aufweisen.
[0025] Mit den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung lassen sich nahezu alle bekannten
Lösungen für Waschtische kombinieren. So ist praktisch jede technisch bekannte Lösung
für einen Ablauf aus der Beckenmulde auch mit der Erfindung einsetzbar.
[0026] Es sind auch praktisch alle denkbaren Formen der Beckenmulden realisierbar, sowohl
kreisrunde als auch ovale oder langgestreckte wie auch tiefere und flachere Formen
der Beckenmulden. Auch asymmetrisch oder von vorne nach hinten tiefer werdende oder
ganz anders geformte Beckenmulden können eingesetzt werden.
[0027] Die erfindungsgemäßen Waschtische können sowohl in Ausführungsformen ausgebildet
werden, die mit einer Wandarmatur zusammenwirken, als auch mit solchen, die mit einer
Armatur auf dem Waschtisch selbst betrieben werden. Die Stauräume im Inneren des Waschtisches
in den erfindungsgemäßen Ausführungsformen können im Hinblick auf den zur Verfügung
stehenden Platz abhängig von der gewählten Armatur optimiert werden.
[0028] Die Waschtische können mit einem Auslaufventil befestigt und fixiert werden. Die
Dichtung erfolgt dann im Nebenschluss, sodass die Funktion der Befestigung und der
Dichtung unabhängig voneinander erfolgen können.
[0029] Die erfindungsgemäßen Waschtische können entweder von vornherein mit Handtuchhaltern
ausgestattet werden; es ist jedoch auch eine Nachrüstbarkeit für Handtuchhalter denkbar.
[0030] Ausführungsformen der Erfindung können bodenstehende Waschtische sein, wobei die
Ausführungsformen sowohl wandgebundene bodenstehende Waschtische als auch freistehende
Waschtische sein können. Mit entsprechenden Konsolen kann eine Krafteinleitung in
die Wand und/oder in den Boden erfolgen.
[0031] Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Waschtische bestehen aus Stahl,
besonders bevorzugt aus emailliertem Stahl. Gerade bei diesem Werkstoff ist eine hohe
Festigkeit nutzbar, die eine dünnwandige Bauweise realisierbar macht. Selbst bei sehr
kleinen Bauarten und Typen von Waschtischen ergibt sich somit bei erfindungsgemäßen
Ausführungsformen hinreichend Platz für einen effektiven Stauraum im Innenraum der
Waschtische.
[0032] Gerade bei Stahlwaschtischen ist eine hohe Stabilität und auch eine Widerstandsfähigkeit
gegenüber äußeren Einflüssen und Kräften gegeben. Der gesamte Waschtisch erhält so
die Vorzüge, die bisher im Wesentlichen nur für Beckenmulden gegeben waren. Hinzuweisen
ist aber insbesondere auf die gewünschten Eigenschaften gegenüber Feuchtigkeit und
Wasser. Stahlwaschtische sind hygienisch einwandfrei und sehr leicht zu reinigen.
[0033] Die erfindungsgemäßen Waschtische sind fugenfrei und besitzen eine einwandfreie Optik.
Die durchgehende Außenhülle unterstützt die leichte Möglichkeit zum Reinigen und verhindert
darüber hinaus das Festsetzen von Schmutz in Spalten und Fugen und das Eindringen
von Wasser. Darüber hinaus müssen die entsprechenden Elemente auch nicht gegeneinander
abgedichtet werden, was nicht nur kostengünstig, sondern auch zusätzlichen Schutz
bietet. Alternativ können anstelle von emailliertem Stahl die Waschtische auch aus
anderen Werkstoffen bestehen, etwa aus Keramik oder aus mineralischen Werkstoffen
oder auch aus Faserverbundwerkstoff. Auch hier sind die Waschtische fugenfrei und
mit durchgehender Außenhülle herstellbar.
[0034] Im Folgenden werden anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung von vorne;
- Figur 2
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 1 von der Seite;
- Figur 3
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 1 von oben;
- Figur 4
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 1 als perspektivische Darstellung;
- Figur 5
- eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung von vorne;
- Figur 6
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 5 von der Seite;
- Figur 7
- eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit aus Figur 6;
- Figur 8
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 5 von oben;
- Figur 9
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 5 in perspektivischer Darstellung;
- Figur 10
- eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung von der Seite;
- Figur 11
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 10 von vorne;
- Figur 12
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 10 von der anderen Seite aus gesehen;
- Figur 13
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 10 von der Rückseite aus gesehen;
- Figur 14
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 10 von oben;
- Figur 15
- eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Figur 10 in perspektivischer Darstellung;
- Figur 16
- eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung in benutztem Zustand
gesehen von vorne;
- Figur 17
- eine Darstellung im Schnitt durch die Ausführungsform aus Figur 16, gesehen in Richtung
C-C;
- Figur 18
- eine Ansicht auf die Ausführungsform aus Figur 16 in dem Zustand aus Figur 16, gesehen
von oben;
- Figur 19
- eine Darstellung im Schnitt durch die Ausführungsform aus Figur 16 in dem Zustand
aus Figur 18 gesehen in Richtung B-B;
- Figur 20
- eine Ansicht auf die Ausführungsform aus Figur 16 in perspektivischer Darstellung;
- Figur 21
- eine Darstellung im Schnitt durch die Ausführungsform aus Figur 16, gesehen senkrecht
zum Schnitt in Figur 19;
- Figur 22
- die Darstellung aus Figur 19 in vergrößertem Maßstab mit zusätzlichen Einzelheiten;
- Figur 23
- eine vergrößerte Schnittdarstellung durch eine Einzelheit der Ausführungsform aus
Figur 5;
- Figur 24
- eine vergrößerte Schnittdarstellung durch eine Einzelheit der Ausführungsform aus
Figur 5;
- Figur 25
- eine vergrößerte Schnittdarstellung durch eine Einzelheit der Ausführungsform aus
Figur 5;
- Figur 26
- ein horizontaler Schnitt durch eine modifizierte Version der Ausführungsform aus Figur
10;
- Figur 27
- eine Einzelheit aus Figur 26 in vergrößertem Maßstab;
- Figur 28
- ein vertikaler Schnitt durch die Ausführungsform aus Figur 26;
- Figur 29
- eine Einzelheit aus Figur 28;
- Figur 30
- eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
- Figur 31
- eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
[0035] Ein Waschtisch 10 ist in der
Figur 1 von der vorne dargestellt, also von der Seite aus, mit der ein Benutzer üblicherweise
an einen Waschtisch 10 herantritt. Zu sehen ist daher im Wesentlichen ein Teil einer
Außenhülle 11 des Waschtisches, nämlich in Form einer vorderen Seitenwand 12.
[0036] An der linken oberen Ecke ist ein Handtuchhalter 16 angedeutet, der in den folgenden
Figuren noch deutlicher zu erkennen ist.
[0037] In der
Figur 2 sieht man den Waschtisch 10 aus der Figur 1 um 90° gedreht, und zwar aus Sicht der
in der Figur 1 linken Seite. Man sieht also wiederum auf eine Seitenwand 12 der Außenhülle
11 des Waschtisches 10. Die Seitenwände 12 von Waschtischen 10 sind üblicherweise
rechteckig. Die Waschtische 10 können als bodenstehende Waschtische oder auch als
an einer Wand hängende Waschtische ausgebildet sein.
[0038] In der Figur 2 sieht man den Handtuchhalter 16 noch etwas deutlicher. Der Benutzer
würde an diesen Waschtisch 10 in der Figur 2 von rechts herantreten und hätte dann
links den Handtuchhalter 16 vor sich, über den er ein Handtuch hängen kann.
[0039] Auf der von dem Benutzer abgewandten Rückseite des Waschtisches 10 kann bei einem
auf dem Boden und frei im Raum stehenden Waschtisch 10 ein Einlagefach 25 für Ersatz-
oder Papierhandtücher oder dergleichen erfindungsgemäß vorgesehen werden.
[0040] In der
Figur 3 ist die Funktion eines Waschtisches 10 für den Benutzer deutlich zu erkennen. Man
blickt von oben auf eine Beckenmulde 13, die also von der ebenfalls rechteckigen oberen
Seitenwand 12 nach unten eingelassen ist.
[0041] Angedeutet ist auch eine Einrichtung 14 für eine Armatur, mit der Wasser in die Beckenmulde
13 eingelassen und zugeführt werden kann, sowie am tiefsten Punkt der Beckenmulde
13 ein Ablauf 15.
[0042] Auch hier sieht man den Handtuchhalter 16 auf der linken Seite vom Betrachter aus
gesehen und kann die schematische Struktur noch deutlicher erkennen.
[0043] Einen Gesamtüberblick über die erfindungsgemäße Ausführungsform sieht man in der
perspektivischen Darstellung in der
Figur 4.
[0044] Außerdem ist insbesondere zu erkennen, dass eine Seitenwand 22 anders ausgebildet
ist als die anderen Seitenwände 12, wie in den folgenden Figuren noch deutlicher werden
wird.
[0045] Zunächst wird in der
Figur 5 eine andere Ausführungsform eines Waschtisches 10 dargestellt. Dieser weist zwar
ebenfalls eine Außenhülle 11 auf, ist jedoch wesentlich flacher als die Ausführungsform
in der Figur 1 ausgebildet. Ein derartiger Waschtisch 10 wird insbesondere an einer
Wand aufgehängt.
[0046] In der
Figur 6 sieht man diese Ausführungsform aus Figur 5 von der Seite und kann deutlich den Handtuchhalter
16 erkennen.
[0047] In der
Figur 7 sieht man, dass eine Seitenwand 22, nämlich die rechte Seitenwand, anders als die
anderen Seitenwände 12, beispielsweise als die obere Seitenwand oder Oberseite 12
der Außenhülle 11 des Waschtisches 10 ausgebildet ist.
[0048] In der
Figur 8 sieht man wiederum die Beckenmulde 13 mit der Einrichtung 14 für eine Armatur und
einen Ablauf 15 sowie vom Benutzer aus auf der linken Seite einen Handtuchhalter 16.
[0049] In der perspektivischen Darstellung in der
Figur 9 sieht man schräg von oben auf die Oberseite oder obere Seitenwand 12 mit der Beckenmulde
13, der Einrichtung 14 für die Armatur und den Ablauf 15, während der Handtuchhalter
16 hier verdeckt ist.
[0050] Rechts vorn sieht man eine der Schmalseiten der Seitenwände 12 und links sieht man
zwei Seitenwände 22, die sich in der gleichen Ebene befinden und hier relativ zum
Waschtisch 10 beweglich sind.
[0051] In der
Figur 10 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Man sieht von der Seite
auf eine Seitenwand 22 des Waschtisches 10 und erkennt, dass diese bei dieser Ausführungsform
offen gestaltet ist, also einen Eingriff in einen Innenraum 20 des Waschtisches 10
erlaubt. Die anderen Seitenwände 12 sind wie üblich geschlossen.
[0052] Im Innenraum 20 des Waschtisches 10 befinden sich Regalfächer 24, die Teile von im
Folgenden noch zu erörternden Einbauelementen 21 sind.
[0053] In der
Figur 11 ist die vordere Seitenwand 12 des Waschtisches 10 in Ansicht zu erkennen, also die
Seitenwand, vor die üblicherweise der Benutzer tritt.
[0054] Der Handtuchhalter 16 ist in diesem Falle auf der rechten Seite angedeutet.
[0055] In der
Figur 12 sieht man die der Seitenwand 22 aus der Figur 10 gegenüberliegende Seitenwand 12.
[0056] In der
Figur 13 sieht man die rückwärtige Seitenwand 12, in die auch hier ein Einlagefach 25 für
Ersatz- oder Papierhandtücher oder dergleichen eingelassen ist.
[0057] Zugleich sieht man hier auch, dass der Handtuchhalter 16 auf dieser Rückwand montiert
ist, um dann an der rechten Seitenwand 12 des Waschtisches 10 nach vorn zu ragen.
[0058] Dies ist in der Draufsicht der
Figur 14 ebenfalls gut zu erkennen, wo man wiederum die Beckenmulde 13 mit dem Ablauf 15 sehen
kann, ferner von oben den Handtuchhalter 16, der im Gegensatz zu den Ausführungsformen
aus den Figuren 1 bis 9 auf der rechten Seite vom Benutzer aus gesehen angebracht
ist.
[0059] Die perspektivische Darstellung in der
Figur 15 veranschaulicht diese dritte Ausführungsform. Man sieht schräg auf die vordere Seitenwand
12, vor der der Benutzer steht, um die Waschfunktionen im Zusammenhang mit der Beckenmulde
13 zu benutzen.
[0060] Die Seitenwand 22 ist hier für den Benutzer weggelassen beziehungsweise durchgängig,
sodass er auf Einbauelemente, insbesondere Möbelelemente 21 im Innenraum 20 des Waschtisches
10 zugreifen kann. Diese Möbelelemente 21 sind hier in Form von Regalfächern 24 vorgesehen,
auf denen Waschutensilien oder andere etwa in einem Badezimmer benötigte Gegenstände
untergebracht werden können, etwa Haartrockner, Seife, Kosmetika und dergleichen.
[0061] In der
Figur 16 ist eine Ausführungsform dargestellt, die ungefähr der Ausführungsform aus den Figuren
1 bis 4 gleicht oder ihnen jedenfalls stark ähnelt. Dabei ist der entsprechende Waschtisch
10 in einem Zustand abgebildet, der eine mögliche Benutzung wiedergibt.
[0062] Man sieht den Waschtisch 10 von vorne und blickt auf die vordere Seitenwand 12. Nach
rechts ist aus der rechten Seitenwand 22 ein Möbelelement 21 herausgezogen. Angedeutet
sind eine Reihe von Regalfächern 24, die sich komplett mit dem in diesem Falle herausziehbaren
Möbelelement 21 bewegen und in diesem angebracht sind. Diese Regalfächer 24 können
wiederum zur Unterbringung von im Badezimmer sinnvollen Utensilien vorgesehen werden.
[0063] Bei einer dargestellten praktischen Ausführungsform wird man übereinander drei Regalfächer
24 vorsehen. Das oberste Regalfach 24 ist dabei etwas kleiner als die anderen, wie
noch im Folgenden erörtert wird.
[0064] Nach rechts ist das Möbelelement 21 durch eine Blende 26 abgeschlossen, die im nicht
ausgezogenen und in den Waschtisch herein geschobenen Zustand (vergleiche Figur 4)
mit der rechten Seitenwand 22 bündig abschließt.
[0065] In der
Figur 17 ist die Ausführungsform aus der Figur 16 in einem Schnitt dargestellt, der von rechts
in Richtung der Pfeile C-C genommen ist. Der Schnitt geht also nicht durch die Regalfächer
24 oder überhaupt durch das Möbelelement 21, da diese herausgezogen sind, deutet jedoch
die Beckenmulde 13 und das Einlagefach 25 für Ersatz- oder Papierhandtücher oder dergleichen
an, das sich wieder auf der rückwärtigen Seitenwand 12 des Waschtisches 10 befinden
kann.
[0066] In der
Figur 18 ist die Ausführungsform aus der Figur 16 von oben dargestellt. Man blickt also auf
die Beckenmulde 13 mit der Einrichtung 14 für die Armatur und den Ablauf 15. Auf der
vom Benutzer abgewandten Seite sieht man von oben auf das Einlagefach 25 für die Ersatz-
oder Papierhandtücher oder dergleichen.
[0067] Nach rechts ist das Möbelelement 21 herausgezogen, wobei man von oben auf das oberste
Regalfach 24 blickt. Man sieht, dass dieses Regalfach 24 nur den der Blende 26 benachbarten
Bereich des Möbelelements 21 einnimmt.
[0068] In der
Figur 19 sieht man einen Schnitt durch die Darstellung aus der Figur 18 in Richtung der Pfeile
B-B. Man sieht also auf die Schnittdarstellung aus der Richtung des Benutzers.
[0069] Man sieht dabei, dass sich Auszugselemente 27 und Ausgleichsbleche 28 für die Auszugselemente
27 horizontal durch den Innenraum 20 des Waschtisches 10 erstrecken und so ermöglichen,
dass das Möbelelement 21 aus dem Waschtisch 20 horizontal zur Seite herausgezogen
und wieder herein geschoben werden kann.
[0070] In der
Figur 20 ist in perspektivischer Darstellung nochmals zu sehen, dass der Waschtisch 10 mit
seiner Vorderseite 12 und der Beckenmulde 13 nebst Einrichtung 14 für eine Armatur
und Ablauf 15 ein herausziehbares Teil in Form eines Möbelelementes 21 enthält.
[0071] Zu erkennen ist auch, dass der Hauptkorpus des Waschtisches 10 mit den Seitenwänden
12 samt Beckenmulde 13 fugenfrei gestaltet ist und eine einwandfreie optisch attraktive
Gestaltung bildet. Die Außenhülle 11 mit den Seitenwänden 12 und der Beckenmulde 13
ist durchgehend und stellt auf diese Weise sicher, dass auch nach einer Montage und
nach langjährigem Gebrauch keine Fugen und Spalten entstehen können.
[0072] Auf diese Weise ist die Reinigungsmöglichkeit für die erfindungsgemäße Ausführungsform
hervorragend. Hinzu kommt, dass die Werkstoffe, die eingesetzt werden können, diese
Eigenschaften unterstützen können, wenn beispielsweise das bevorzugte Material Stahl,
insbesondere emaillierter Stahl verwendet wird. Auch Keramik oder mineralische Werkstoffe
oder bestimmte Faserverbundwerkstoffe sind einsetzbar, soweit sie mit der Funktion
eines Waschbeckens vereinbar sind.
[0073] In der
Figur 21 ist vergrößert eine Darstellung im Schnitt senkrecht zur Figur 19 dargestellt. Man
sieht hier von der in den Figuren 18 und 19 aus gesehen linken Seite auf den Schnitt
mit dem herausgezogenen Möbelelement 21. Der Schnitt verläuft also wiederum nicht
durch das Möbelelement 21, wohl aber durch den Innenraum 20 des Waschtisches 10. Von
oben kann man die Beckenmulde 13 erkennen, auf der in Figur 21 linken Seite wiederum
das Einlagefach 25 für die Ersatz- oder Papierhandtücher oder dergleichen. Angedeutet
ist auch ein Handtuchhalter 16, der auf der dem herausgezogenen Möbelelement 21 abgewandten
Seite des Waschtisches 10 angebracht sein könnte, der aber in den Figuren 16 bis 20
weggelassen ist.
[0074] Gut zu erkennen ist das Ausgleichsblech 28 sowie unten ein Justierelement zum Befestigen
des Ausgleichsblechs 28 und/oder des Auszugselement 27 am Waschtisch beziehungsweise
an der Außenhülle 11 des Waschtisches.
[0075] In der
Figur 22 ist die Darstellung aus Figur 19 nochmals in vergrößertem Maßstab dargestellt, und
zwar rechts neben der Figur 21, um die dargestellten Elemente im Vergleich besser
zuordnen zu können.
[0076] In dieser Darstellung erkennt man das Auszugselement 27 mit dem Ausgleichsblech 28
noch besser, auf denen beziehungsweise mit denen das Möbelelement 21 samt Regalfächern
24 und einer Blende 26 relativ zum Hauptkörper des Waschtisches 10 verschoben werden
kann.
[0077] Zu erkennen ist auch ein Freiraum 29. Dieser Freiraum 29, der verkleinert auch schon
in den anderen Figuren zu sehen war, dient dazu, die Konsole und die Elemente des
Waschbeckens unterhalb der Beckenmulde 13 (nicht dargestellt) aufzunehmen, um keine
gegenseitige Behinderung dieser Elemente mit den Teilen des Möbelelementes 21 zuzulassen.
[0078] Auch aus der Ausführungsform in den Figuren 5 bis 9 sind Einzelheiten dargestellt,
und zwar in den Figuren 23 bis 25. Die
Figur 23 zeigt dabei Justierelemente 30, die auch in dieser Ausführungsform ein Ausgleichsblech
28 nach Art eines Böckchens am Waschtisch tragen und so eine Justierung der Höheneinstellung
ermöglichen.
[0079] In der
Figur 24 ist dargestellt, dass das Ausgleichsblech 28 mit Löchern versehen ist, die zur Einstellung
der Führung von Schubkästen oder Schubladen nach oben/unten und nach vorne und hinten
dienen.
[0080] Diese Schubläden sind mit Blenden 26 versehen, die die Seitenwände 22 aus der Figur
9 bilden. Auch diese Schubläden könnte man entsprechend herausziehen.
[0081] In der
Figur 25 sieht man einen Schnitt vertikal durch die Darstellung etwa aus der Figur 8. Man
kann zwei Schubläden 23 in unterschiedliche Ausführungsform erkennen, die geführt
werden und ausgleichsbleche 28 besitzen. Diese können mit Unterlegscheiben montiert
werden, um seitliche Differenzen im Waschtisch 10 auszugleichen.
[0082] Man sieht, wie von oben die Beckenmulde 13 hineinragt und innerhalb der linken der
beiden Schubladen 23 wiederum einen Freiraum 29 für Elemente unterhalb des Ablaufes
15 vorgesehen sind.
[0083] In der
Figur 26 sind einige Einzelheiten einer modifizierten Ausführungsform aus den Figuren 10 bis
15 dargestellt. Man sieht dabei einen horizontalen Schnitt durch einen Waschtisch
10, wobei eine Beckenmulde 13 anders als in der Figur 15 nicht links, sondern rechts
angeordnet wäre.
[0084] Auf der linken Seite der Schnittdarstellung in der Figur 26 sieht man das Möbelelement
21 in Form eines Regals mit Regalfächern 24, die allerdings parallel zur Schnittebene
in der Figur 26 stehen.
[0085] Angedeutet ist wiederum das Einlagefach 25 für Ersatz- oder Papierhandtücher oder
dergleichen auf der rückwärtigen Seitenwand 12 des Waschtisches 10.
[0086] Eine vergrößerte Einzelheit im Bereich der vorderen Seitenwand 12 sieht man in der
Figur 27. Hier sind Justierelemente 30 vorgesehen, um ein Blech 31 an der vorderen Seitenwand
12 des Waschtisches 10 zu befestigen.
[0087] An dem Blech 31 selbst kann dann das Regal des Möbelelements 21 selbst befestigt
werden. Das Regal wird dabei mit Rändelschrauben in dem Blech 31 gegen den Waschtisch
10 gedrückt und ausgerichtet.
[0088] In der
Figur 28 sieht man einen vertikalen Schnitt durch die Ausführungsform aus den Figuren 26 und
27. Hier kann man die Regalfächer 24 des Möbelelements 21 erkennen.
[0089] Die
Figur 29 zeigt dabei eine Einzelheiten B aus der Figur 28, und zwar eine Eckkonstruktion,
bei der mittels Justierelementen 30 das Blech 31 befestigt wird.
[0090] In der
Figur 30 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Waschtisches 10 dargestellt. In diesem Falle handelt es sich um
einen Waschtisch für den öffentlichen Bereich. Es werden also keine Schubladen 23
oder Regalfächer 24 zur Unterbringung persönlicher Waschutensilien benötigt, da eine
Vielzahl von Benutzern diesen Waschtisch benutzen können soll, der etwa in den Waschräumen
von Restaurants, Kantinen oder an Flughäfen oder Bahnhöfen stehen könnte.
[0091] Neben den wiederum vorhandenen Elementen des Waschtisches 10 wie der Beckenmulde
13 sind auch hier Einbauelemente 21 vorgesehen, die in diesem Falle technische Funktionselemente
sind. Man sieht auf der einen Seite des Waschtisches einen Papierspender 32 der an
seinem Entnahmeschlitz zu erkennen ist und auf der gegenüberliegenden Seite ein Papierabwurfelement
33. Auch diese Elemente sind in eine einstückig aus in dieser Ausführungsform emailliertem
Stahl bestehende Außenhülle 11 des Waschtisches fugenfrei eingelassen.
[0092] Unterhalb des Papierabwurfelements 33 und funktionell mit diesem verbunden kann sich
noch ein Untersatz etwa mit einem Auffangbehälter befinden. Es ist möglich, auch diesen
unterhalb des Papierabwurfelementes 33 angeordneten Fortsatz einstückig mit der Außenhülle
11 des Waschtisches hinsichtlich seiner eigenen äußeren Form zu verbinden.
[0093] In der
Figur 31 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Waschtisches 10 zu erkennen.
Diese Ausführungsform entspricht in Zweck und Aufbau weitgehend der Ausführungsform
aus der Figur 30, allerdings sind die Positionen von Papierspender 32 und Papierabwurfelement
33 nebst Entnahmeschlitz beziehungsweise darunter angeordneten Auffangbehälter getauscht.
In den Figuren 30 und 31 ist der Zugriff auf diese technischen Funktionselemente 32,
33 für den Benutzer jeweils von vorn vorgesehen.
Bezugszeichenliste
[0094]
- 10
- Waschtisch
- 11
- Außenhülle des Waschtisches
- 12
- Seitenwand des Waschtisches
- 13
- Beckenmulde
- 14
- Einrichtung für eine Armatur
- 15
- Ablauf der Beckenmulde
- 16
- Handtuchhalter
- 20
- Innenraum des Waschtisches 10
- 21
- Einbauelemente, insbesondere Möbelelemente im Innenraum 20
- 22
- Seitenwand mit Zugriffseinrichtung in den Innenraum 20 auf die Möbelelemente 21
- 23
- Schubladen
- 24
- Regalfächer
- 25
- Einlagefach für Ersatz- oder Papierhandtücher oder dergleichen
- 26
- Blende für ausziehbares Möbelelement 21
- 27
- Auszugselement
- 28
- Ausgleichsblech für Auszugselement 27
- 29
- Freiraum für Konsole des Waschtisches 10
- 30
- Justierelemente
- 31
- Blech
- 32
- Papierspender mit Entnahmeschlitz
- 33
- Papierabwurfelement
1. Waschtisch (10) mit einer Beckenmulde (13) und mit einer Außenhülle (11) mit Seitenwänden
(12, 22), welche Außenhülle (11) einen Innenraum (20) unterhalb der Beckenmulde (13)
umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Innenraum (20) ein oder mehrere Einbauelemente (21) angeordnet sind, die von
außen zugänglich gestaltet sind.
2. Waschtisch (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenhülle (11) aus Stahl, insbesondere aus emailliertem Stahl besteht.
3. Waschtisch (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenhülle (10) aus Keramik, aus mineralischen Werkstoffen oder aus Verbundwerkstoffen
besteht.
4. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenhülle (11) mit allen Seitenwänden (12) und der Beckenmulde (13) einstückig
ausgebildet ist.
5. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenhülle (11) fugenfrei ausgestaltet ist.
6. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbauelemente (21) Möbelelemente sind.
7. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbauelemente (21) technische Funktionselemente sind.
8. Waschtisch (10) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbauelemente (21) Handtuchspender, Papierspender oder Papier- oder Handtuchabwurfelemente
sind.
9. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Möbelelemente (21) Einlagefächer (25), Regalfächer (24), Schubladen (23) und/oder
ausziehbare Möbelelemente (21) sind.
10. Waschtisch (10) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ausziehbaren Möbelelemente (21) oder Schubläden (23) mit einer außen abschließenden
Blende (26) versehen sind.
11. Waschtisch (10) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Blende (26) die Oberseite des Waschtisches (10) überragt und in geschlossenem
Zustand übergreift und mit einer Labyrinthdichtung ein Eindringen von Spritzwasser
verhindert.
12. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Innenraum (20) im Bereich der Einbau- oder Möbelelemente (21) zusätzliche Funktionselemente
vorgesehen sind.
13. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einbau- oder Möbelelemente (21) in ihrer Position mit Justierelementen (30) positionierbar
sind.
14. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenhülle (11) mit Handtuchhaltern ausgestattet oder mit einer Nachrüstmöglichkeit
für Handtuchhalter (16) versehen ist.