[0001] Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung für Auslaufarmaturen, mit einer
Anschlussdose, die in eine Öffnung einer Wand einführbar ist und einen Flansch aufweist,
der an einer Rückseite der Wand an diese anlegbar ist.
[0002] Eine solche Anschlusseinrichtung ermöglicht die Montage einer Auslaufarmatur bei
Brauchwasser-Installationen. Eine solche Anschlusseinrichtung ist zum Stand der Technik
beispielsweise durch die
DE-U-90 17843 bekannt geworden. Zum Montieren der Anschlussdose an einer Wand, beispielsweise einer
Gipskartonwand wird diese an einen Durchbruch der Wand rückseitig an diese angelegt.
Mittels Schrauben wird die Anschlussdose von der Vorderseite der Wand her angeschraubt,
wobei die Schrauben in Durchgangslöcher der Wand liegend in den Flansch des Dosenkörpers
eingedreht werden. Da der Flansch des Dosenkörpers beim Eindrehen der Schrauben verdeckt
ist, ist eine solche Montage vergleichsweise schwierig. Der Abstand der Schrauben
zum Rand der Wandöffnung ist vergleichsweise klein, so dass hier die Gefahr einer
ungenügenden Befestigung besteht.
[0003] Die
EP-B-0 166234 offenbart eine Anschlusseinrichtung, bei welcher die Anschlussdose einen Flansch
aufweist, in den Muttern eingegossen sind. Diese Muttern erlauben ebenfalls eine Befestigung
der Anschlussdose mit frontseitig in die Wand eingeschraubten Schrauben. Eine Montage
ist dann besonders schwierig, wenn die Rückseite der Wand bei der Montage nicht oder
nur schwer zugänglich ist.
[0004] Bekannt sind auch Anschlusseinrichtungen, bei denen die Anschlussdose an ein Montagegestell
angeschraubt wird. Die Montage ist hier wesentlich einfacher, da der Flansch nicht
verdeckt ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlusseinrichtung der genannten
Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet. Die Anschlusseinrichtung
soll somit wesentlich einfacher und sicherer an einer dünnen Wand, beispielsweise
einer Gipskartonwand befestigbar sein.
[0006] Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Anschlusseinrichtung dadurch gelöst, dass
sie ein Montagehilfsmittel aufweist, das auf die Anschlussdose aufsetzbar und in die
genannte Öffnung der Wand einführbar ist und einen an der Rückseite der Wand anlegbaren
und mit der Anschlussdose verbindbaren Hilfsflansch bildet, in dem von der Vorderseite
der Wand durch diese Befestigungsschrauben einschraubbar sind. Zur Befestigung der
Anschlussdose an einer dünnen Wand wird somit der Flansch des Montagehilfsmittels
verwendet. Dieser kann entsprechend grossflächig ausgebildet werden, so dass eine
verdeckte Befestigung wesentlich einfacher ist.
[0007] Die Anschlusseinrichtung hat gemäss einer Weiterbildung der Erfindung den besonderen
Vorteil, dass sie mit oder ohne Montagehilfsmittel befestigbar ist. Das Montagehilfsmittel
wird zur Befestigung an einer vergleichsweise dünnen Wand verwendet. Bei einer Befestigung
an einem Montagegestell kann die Anschlussdose ohne Montagehilfsmittel direkt an einem
Flansch der Anschlussdose befestigt werden. Der Flansch der Anschlussdose kann dadurch
auf die Befestigung an einem Montagegestell ausgelegt und entsprechend mit vergleichsweise
kleinem Materialaufwand realisiert werden.
[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hilfsflansch an einem
Flansch der Anschlussdose befestigbar ist. Die Befestigung erfolgt beispielsweise
vorzugsweise mit Schrauben. Denkbar wäre aber auch eine andere Befestigung, beispielsweise
mit Rastmitteln.
[0009] Eine verdeckte Befestigung ist dann besonders einfach und sicher, wenn gemäss einer
Weiterbildung der Erfindung das Montagehilfsmittel eine Bohrschablone aufweist, welche
zur Positionierung der Schrauben an der Vorderseite der Wand positioniert ist.
[0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Montagehilfsmittel
einen am Hilfsflansch befestigten Rohrstutzen aufweist, der in die genannte Öffnung
der Wand einführbar ist. Der Rohrstutzen ist insbesondere durch die Öffnung hindurchführbar,
so dass er an der Vorderseite der vergleichsweise dünnen Wand vorsteht. Auf diesen
Rohrstutzen kann die Bohrschablone aufgesetzt und vorzugsweise auf diesem in einer
vorbestimmten Position drehsicher fixiert werden.
[0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Montagehilfsmittel
eine Mutter aufweist, die zur provisorischen Befestigung der Anschlussdose an der
Wand auf ein Gewinde des Rohrstutzens aufschraubbar ist. Dies ermöglicht eine besonders
einfache und sichere provisorische Befestigung der Anschlussdose an der Wand. Nach
der Montage ist der frontseitig vorstehende Bereich des Rohrstutzens beispielsweise
mit einer Säge ablängbar. Insbesondere wird hier auch die genannte Mutter entfernt.
Diese Mutter ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung mit einer Anfasung versehen,
welche beim Ablängen des Rohrstutzens eine Führung, beispielsweise für ein Sägeblatt
bildet.
[0012] Der Hilfsflansch ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er sich radial wesentlich
über den Flansch der Anschlussdose hinaus erstreckt. Dieser Hilfsflansch ist insbesondere
als recheckige Kunststoffplatte ausgebildet. Diese kann mit einer vergleichsweise
grossen Fläche an der Rückseite der vergleichsweise dünnen Wand angelegt werden. Der
Flansch der Anschlussdose ist vorzugsweise sternförmig ausgebildet. Dies ermöglicht
eine Erstellung mit einem besonders kleinen Materialverbrauch.
[0013] Eine besonders schnelle und einfache Befestigung ist dann möglich, wenn gemäss einer
Weiterbildung der Erfindung die in den Hilfsflansch einschraubbaren Befestigungsschrauben
selbstschneidend sind. Der Anschluss der Anschlussdose an die Zuführleitung erfolgt
vorzugsweise mittels einer Steckverbindung. Diese Steckverbindung ist insbesondere
für den Anschluss flexibler Wasserleitungen ausgebildet. Die Achse der Steckverbindung
verläuft vorzugsweise schräg zur Achse des Rohrstutzens.
[0014] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der
nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnungen.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine räumliche Ansicht einer an einer Wand montierten erfindungsgemässen Anschlusseinrichtung;
- Fig. 2
- ein Schnitt der erfindungsgemässen Anschlusseinrichtung entlang der Linie II-II der
Figur 3;
- Fig. 3
- eine Ansicht der Rückseite der Anschlussdose und
- Fig. 4a - 4e
- schematisch einzelne Schritte bei der Montage der erfindungsgemässen Anschlusseinrichtung.
[0016] Die Anschlusseinrichtung 1 besitzt gemäss den Figuren 1 bis 3 eine Anschlussdose
5, die einen Dosenkörper 17 besitzt, der aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt
ist und in dem ein Fitting 18 gelagert ist. Dieser Fitting besitzt gemäss der Figur
4a ein Innengewinde 18, in das eine hier nicht gezeigte Auslaufarmatur einschraubbar
ist. Am Fitting 18 ist zudem ein Verbinder 19 angebracht, der insbesondere als Steckverbinder
ausgebildet ist. Er ermöglicht den Anschluss einer hier nicht gezeigten Wasserleitung,
die insbesondere durch ein flexibles Rohr gebildet wird. Solche Steckverbinder sind
an sich dem Fachmann gut gekannt. Es ist hier aber selbstverständlich auch eine andere
Verbindung, beispielsweise eine Schraubverbindung oder dergleichen möglich. Die Achse
des Verbinders 19 erstreckt sich, wie insbesondere Figur 2 zeigt, schräg zur Horizontalen.
[0017] Der Dosenkörper 17 besitzt einen Flansch 16, der gemäss der Figur 4a sternförmig
ausgebildet ist und der Gewindebohrungen 29 besitzt. Am Dosenkörper 12 ist ein weiterer
ebenfalls sternförmig angeordneter Flansch 30 angeformt. Diese Flansch 30 ermöglicht
die Befestigung der Anschlussdose 5 an einem hier nicht gezeigten Montagegestell.
Die Anschlussdose 5 kann aber auch gemäss den Figuren 1 und 2 an einer vergleichsweise
dünnen Wand 2 befestigt werden. Der Flansch 30 wird hierbei nicht verwendet. Die Wand
2 ist beispielsweise eine Gipskartonwand oder eine Holzwand. Zum Befestigen der Anschlussdose
5 an der Wand 2 ist ein Montagehilfsmittel 6 vorgesehen, das einen Flansch 7 aufweist,
welches mit Schrauben 20 am Flansch 16 angeschraubt ist. Die Schrauben 20 sind hierbei
jeweils in eine der genannten Gewindebohrungen 29 eingeschraubt. Anstelle einer Schraubverbindung
ist hier aber auch eine andere geeignete Verbindung denkbar.
[0018] Am Flansch 7 ist ein Rohrstutzen 8 angeformt, der gemäss den Figuren 1 und 2 in eine
Öffnung 21 der Wand 2 eingesetzt ist und diese an einer Vorderseite 3 überragt. An
der Rückseite 4 der Wand 2 ist gemäss den Figuren 1 und 2 der Hilfsflansch 7 angelegt.
An der Aussenseite des Rohrstutzens 8 ist ein Gewinde 9 angeformt, das insbesondere
ein Teilgewinde bildet. Vom Gewinde 9 sind somit lediglich sich axial erstreckende
Segmente vorhanden. Dieses Gewinde 9 ermöglicht das Aufschrauben einer Mutter 10 und
zudem ein verdrehsicheres Aufsetzen einer Bohrschablone 12. Die Bohrschablone 12 besitzt
eine Ausnehmung 31, die gemäss Figur 4d so ausgebildet ist, dass die Bohrschablone
12 auf den Rohrflansch 8 aufgesetzt, aber auf diesem nicht gedreht werden kann. Das
Verdrehen wird durch das Gewinde 9 verhindert.
[0019] Der Hilfsflansch 6 ist gemäss der Figur 3 rechteckig ausgebildet und überragt wie
ersichtlich an gegenüberliegenden Seiten die Flansche 16 und 30. Mit Befestigungsschrauben
15, die vorzugsweise selbstschneidend ausgebildet sind, kann die Anschlussdose 5 an
der Wand 2 angeschraubt werden. Die Befestigungsschrauben 15 sind hierbei in den Flansch
7 eingedreht. Das Eindrehen der Befestigungsschrauben 15 erfolgt von der Vorderseite
3 her.
[0020] Nachfolgend wird die Montage der erfindungsgemässen Anschlusseinrichtung 1 an der
Wand 2 näher erläutert.
[0021] In einem ersten Schritt wird das Montagehilfsmittel 6 gemäss Figur 4a ohne Mutter
10 und ohne Bohrschablone 12 auf die Anschlussdose 5 aufgesetzt. Mit den Schrauben
20 wird mittels eines Schraubendrehers 25 das Montagehilfsmittel 6 an der Anschlussdose
5 befestigt. Der Pfeil 24 zeigt die Richtung, in welcher die Anschlussdose 5 auf das
Montagehilfsmittel 6 aufgesetzt wird, bevor die Schrauben 20 eingesetzt werden.
[0022] Nun wird die Anschlussdose 5 mit dem aufgesetzten Montagehilfsmittel 6 gemäss Figur
4c in die Öffnung 21 der Wand 2 eingesetzt. Dies erfolgt von der Rückseite 4 der Wand
2 her.
[0023] In einem nächsten Schritt wird nun die Mutter 10 auf den frontseitig vorragenden
Teil des Rohrstutzens 8 aufgeschraubt und damit die Anschlussdose 5 fest mit der Wand
2 verbunden. Die Richtung, in welcher die Mutter 10 auf den Rohrstutzen 8 aufgesetzt
wird, ist in der Figur 4c mit dem Pfeil 26 angedeutet. Ist die Anschlussdose 5 fest
mit der Wand 2 verbunden, so wird die Bohrschablone 12 wie oben erläutert auf den
Rohrstutzen 8 aufgesetzt. In dieser Position sind Positionsöffnungen 13 der Bohrschablone
12 so positioniert, dass auch bei verdeckter Rückseite 4 die Schrauben 15 in die Wand
2 und schliesslich in den Hilfsflansch 7 sicher eingeschraubt werden können. Die Schrauben
15 werden jeweils an einer der Positionieröffnungen 13 eingeschraubt. Die Positionieröffnungen
13 sind grösser als die Köpfe der Befestigungsschrauben 15, so dass diese Schrauben
15 gemäss der Figur 1 vollständig in die Wand 2 eingeschraubt werden können, wobei
die Bohrschablone 12 im Abstand zur Forderseite 3 angeordnet ist. Die Schrauben 15
sind wie bereits erwähnt vorzugsweise selbstschneidend und können mit einem Werkzeug
27 beispielsweise einer elektrischen Bohrmaschine eingeschraubt werden.
[0024] Nun wird gemäss Figur 4e der vorstehende Rohrstutzen 8 mit einem Werkzeug 28, beispielsweise
einer geeigneten Säge bündig zur Vorderseite 3 abgelängt. Die Auslaufarmatur kann
nun in das Gewinde 18 eingeschraubt werden. Die Abdichtung der Auslaufarmatur gegenüber
der Wand 2 erfolgt mit einem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Abdichtungselement 14,
das eine Dichtungsmembran 14a und einen Dichtungsring 14b aufweist. Die Membran 14a
wird hierbei an die Vorderseite 3 der Wand 2 angelegt.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0025]
1 |
Anschlusseinrichtung |
17 |
Dosenkörper |
2 |
Wand |
18 |
Fitting |
3 |
Vorderseite |
19 |
Verbinder |
4 |
Rückseite |
20 |
Schraube |
5 |
Anschlussdose |
21 |
Öffnung |
6 |
Montagehilfsmittel |
22 |
Innengewind |
7 |
Hilfsflansch |
23 |
Öffnungen |
8 |
Rohrstutzen |
24 |
Pfeil |
9 |
Gewinde |
25 |
Schraubendreher |
10 |
Mutter |
26 |
Pfeil |
11 |
Anfasung |
27 |
Werkzeug |
12 |
Bohrschablone |
28 |
Werkzeug |
13 |
Positionieröffnungen |
29 |
Gewindebohrung |
14 |
Abdichtungselement |
30 |
Flansch |
15 |
Befestigungsschraube |
31 |
Ausnehmung |
16 |
Flansch |
|
|
1. Anschlusseinrichtung für Auslaufarmaturen, mit einer Anschlussdose(5), die in eine
Oeffnung(21) einer Wand(2) einführbar ist und einen Flansch(16) aufweist, der an einer
Rückseite(4) der Wand(2) an diese anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Montagehilfsmittel(6) aufweist, das auf die Anschlussdose(5) aufsetzbar und
in die genannte Oeffnung(21) der Wand(2) einführbar ist und einen an die Rückseite(4)
der Wand(2) anlegbaren und mit der Anschlussdose(5) verbindbaren Hilfsflansch(7) bildet,
in den von einer Vorderseite(3) der Wand(2) Befestigungsschrauben(15) einschraubbar
sind.
2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsflansch(7) an einem Flansch(16) der Anschlussdose(5) befestigbar ist
3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsflansch(7) mit Schrauben(20) am Flansch(16) der Anschlussdose(5) befestigbar
ist.
4. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel(6) eine Bohrschablone(12) aufweist, welche zur Positionierung
der Befestigungsschrauben(15) an der Vorderseite(3) der Wand(2) positionierbar ist.
5. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel(6) einen am Hilfsflansch(7) befestigten Rohrstutzen(8) aufweist,
der in die genannte Oeffnung(21) der Wand(2) einführbar ist.
6. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschablone(12) auf den Rohrstutzen(8) aufsetzbar und auf diesem in einer vorbestimmten
Position drehsicher positionierbar ist.
7. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel(6) eine Mutter(10) aufweist, die zur provisorischen Befestigung
der Anschlussdose(5) an der Wand(2) auf ein Gewinde(9) des Rohrstutzens(8) aufschraubbar
ist.
8. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen(8) nach der Befestigung der Anschlussdose(5) bündig zur Vorderseite(3)
der Wand(2) ablängbar ist.
9. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde(9) ein Teilgewinde ist, an dem die Bohrschablone(12) lagegenau ausrichtbar
ist.
10. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter(10) eine Anfasung(11) aufweist, die beim Ablängen des Rohrstutzens(8)
eine Führung beispielsweise für ein Sägeblatt(28) bildet.
11. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsflansch(7) sich radial über die Anschlussdose(5) hinaus erstreckt.
12. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 11, dass der Hilfsflansch(7) als rechteckige Kunststoffplatte
ausgebildet ist.
13. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch(16) der Anschlussdose(5) sternförmig ausgebildet ist und dass sich der
Hilfsflansch(7) radial über diesen Flansch(16) hinaus erstreckt.
14. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose(5) einen zweiten Flansch(30) aufweist, mit dem die Anschlussdose(5)
an einem Montagegestell befestigbar ist.
15. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch(30) im Abstand zum anderen Flansch(16) der Anschlussdose(5) angeordnet
ist.