[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine rauchfreie Zigarette.
[0002] Rauchfreie Zigaretten sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
Sie weisen im allgemeinen ein nikotinhaltiges Reservoir auf, aus dem das Nikotin durch
Desorption bei Wärmeeinwirkung freigesetzt wird und sodann mit einem Luftzug durch
die rauchfreie Zigarette dem Nutzer zugeführt wird. Des weiteren können Geschmacksstoffe
vorgesehen sein, die bei Nutzung der Zigarette von einer Matrix desorbiert werden
und sodann ebenfalls mit dem Luftzug dem Nutzer zugeführt werden.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rauchfreie Zigarette
dahingehend weiterzubilden, dass die ungewollte Verflüchtigung von Nikotin und/oder
von Geschmacksstoffen verhindert wird, um somit der rauchfreien Zigarette eine besonders
gute Lagerfähigkeit über einen längeren Zeitraum zu verleihen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine rauchfreie Zigarette mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0005] Danach ist vorgesehen, dass die rauchfreie Zigarette eine mehrere Lagen aufweisende
Außenhülle umfasst, von denen die äußere Lage die optischen Eigenschaften einer herkömmlichen
Zigarette aufweist, von denen eine weitere Lage eine Desorptionsbarriere ist, die
derart ausgeführt ist, dass sie die Desorption von Nikotin und/oder von Geschmacksstoffen
verhindert oder zumindest wesentlich beschränkt, und von denen eine weitere Lage eine
Stabilisierungslage ist, die derart ausgeführt ist, dass sie der Zigarette die zur
Nutzung erforderliche mechanische Stabilität verleiht.
[0006] Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine rauchfreie Zigarette mit einer Mehrlagenaußenhülle,
deren Lagen unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Um die geforderte Lagerfähigkeit zu
erreichen, ist die Mehrlagenaußenhülle vorzugsweise vollständig oder weitgehend desorptionsdicht,
das heißt Nikotin und/oder Geschmacksstoffe verbleiben in den durch die Außenhülle
umgebenden Raum, auch wenn die rauchfreie Zigarette über längere Zeit gelagert wird.
[0007] Die Außenhülle kann die drei genannten Lagen aufweisen oder auch aus diesen bestehen.
[0008] Die Erfindung betrifft des weiteren eine rauchfreie Zigarette mit einer oder mehreren
Lagen aufweisenden Außenhülle, von denen die äußere Lage aus Papier besteht oder Papier
aufweist, von denen eine weitere Lage aus Metall besteht oder Metall aufweist und
von denen eine weitere Lage aus einem Kunststoffmaterial besteht oder ein Kunststoffmaterial
aufweist.
[0009] Bei der Papierlage kann es sich um die Lage handeln, die die optischen Eigenschaften
einer herkömmlichen Zigarette aufweist, bei der Metalllage kann es sich um die Lage
handeln, die die Desorption verhindert oder zumindest wesentlich behindert, und bei
der Kunststofflage kann es sich um die Lage handeln, die der rauchfreien Zigarette
die erforderliche mechanische Stabilität verleiht.
[0010] Die äußere Papierschicht dient der Konfiguration von haptischen, optischen und taktilen
Eigenschaften einer konventionellen Zigarette. Die unmittelbar oder mittelbar nach
innen folgende Metallschicht, vorzugsweise Aluminiumschicht bildet die Desorptionsbarriere
für Nikotin und Geschmacksstoffe. Vorzugsweise dient sie gleichzeitig der Wärmeregulierung
während der Aktivphase, das heißt während der Nutzungsphase der rauchfreien Zigarette.
[0011] Die weitere und relativ zu der Metalllage innen liegende Schicht kann aus einer Kunststofflage
bestehen. Sie sorgt zum einen für die notwendige Gesamtstabilität und vorzugsweise
für die Zugregulierung sowie für die Aromenbeständigkeit.
[0012] Die Gesamtanordnung, das heißt die mehrlagige Außenhülle kann einzellagig gefertigt
werden oder auch als Verbundmaterial.
[0013] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Desorptionsbarriere
zwischen der äußeren Lage und der Stabilisierungslage angeordnet ist, bzw. dass die
aus Metall bestehende oder Metall aufweisende Lage zwischen der äußersten Lage und
der aus Kunststoffmaterial bestehenden oder ein Kunststoffmaterial aufweisenden Lage
angeordnet ist. In diesem Fall bildet die Desorptionsbarriere eine "Mittellage", die
zwischen der äußeren Lage und der inneren Lage angeordnet ist.
[0014] Die Lagen der mehrlagigen Außenhülle können unmittelbar aneinandergrenzen. Grundsätzlich
ist von der Erfindung jedoch auch umfasst, dass zwischen den einzelnen Lagen eine
oder mehrere weitere Zwischenlagen angeordnet sind. Bevorzugt ist es jedoch, wenn
die genannten Lagen der Außenhülle unmittelbar aneinander grenzen. Weiterhin vorgesehen
ist vorzugsweise, jedoch nicht zwingend, wenn die Außenhülle nur aus diesen drei Lagen
besteht.
[0015] Wie ausgeführt, handelt es sich bei dem Metall vorzugsweise um Aluminium. Die Desorptionsbarriere
wird vorzugsweise somit durch eine Aluminiumschicht gebildet bzw. durch eine Schicht,
die zumindest Aluminium aufweist.
[0016] Die Desorptionsbarriere kann in Form einer Folie, vorzugsweise in Form einer Metallfolie
und besonders bevorzugt in Form einer Aluminiumfolie ausgeführt sein.
[0017] In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Lage, vorzugsweise
mehrere oder alle Lagen der Außenhülle in Form einer Zigarette zylinderförmig ausgeführt.
[0018] Weiterhin kann vorgesehen sein, dass sich die Lagen der Außenhülle alle über dieselbe
Länge oder über unterschiedliche Längen der Zigarette erstrecken. So ist es beispielsweise
denkbar, dass die rauchfreie Zigarette ein Mundstück aufweist, und dass sich die Desorptionsbarriere
und/oder die Stabilisierungslage bis zum Mundstück und die äußere Lage auch um das
Mundstück herum erstreckt. Denkbar ist es, dass die äußere Lage, die das Mundstück
umgibt eine Farbe aufweist, wie sie eine herkömmliche Zigarette im Bereich des Filters
aufweist. Vorzugsweise ist das Mundstück so angeordnet, dass der Nutzer das Nikotin
und/oder die Geschmacksstoffe mit einem angewärmten Luftzug durch das Mundstück hindurch
aufnimmt. Denkbar ist es somit beispielsweise, dass sich an das Mundstück ein Raum
anschließt, in dem ein Nikotinreservoir und/oder ein Reservoir für Geschmacksstoffe
und/oder eine autarke Wärmeeinheit angeordnet ist.
[0019] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dicke der Lagen
der Außenhülle identisch ist.
[0020] Von der Erfindung ist jedoch auch umfasst, dass eine Lage eine geringere Dicke aufweist
als die beiden anderen Lagen oder dass eine Lage eine größere Dicke aufweist als die
beiden anderen Lagen.
[0021] So ist es beispielsweise denkbar, dass die Desorptionsbarriere, die als Folie ausgeführt
sein kann, eine geringere Dicke aufweist, als wenigstens eine oder auch als beide
der beiden anderen Lagen.
[0022] Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die die Stabilisierungslage eine größere
Dicke aufweist, als wenigstens eine oder auch als beide der anderen Lagen.
[0023] Wie ausgeführt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Außenhülle einen Raum umgibt,
in dem eine autarke Wärmeerzeugungseinheit und/oder Nikotin und/oder Geschmacksstoffe
angeordnet sind. Das Nikotin bzw. die Geschmacksstoffe können auf eine Matrix, vorzugsweise
auf Tabak oder auch auf einem anderen geeigneten Matrixmaterial angeordnet sein. Sie
werden dort desorbiert, wenn die Zigarette genutzt wird. Vorzugsweise dient zur Desorption
eine Wärmequelle. Diese kann beispielsweise in Form einer autarken Wärmeeinheit ausgeführt
sein, das heißt als eine Wärmequelle, die von Außen keine Energiezufuhr benötigt.
[0024] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die autarke Wärmeeinheit ein Medium umfaßt, das
bei Umgebungstemperatur in den kristallinen Zustand überführbar ist. In Betracht kommt
beispielsweise Natriumacetat-Trihydrat, Natriumsulfat oder Natriumsulfat-Verbindungen,
Magnesiumnitrat-Hexahydrat, etc. Diese autarke Wärmeeinheit kann durch eine Auslösemechanismus
aktiviert, das heißt zur Kristallisation gebracht werden, der durch einen Nutzer betätigt
wird.
[0025] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mehrlagige Außenhülle
in Form eines Verbundmaterials gefertigt wurde oder dass die Lagen der Außenhülle
einzeln hergestellt und sodann gegebenenfalls durch Verwendung von Verbindungsmitteln
zusammengefügt werden.
[0026] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0027] Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine dreilagige Außenhülle einer
rauchfreien Zigarette.
[0028] Wie dargestellt, besteht die Außenhülle aus drei Materialschichten. Die äußere Papierschicht
1 dient der Konfiguration der haptischen, optischen und taktilen Eigenschaften einer
konventionellen Zigarette.
[0029] Nach innen schließt sich an diese Papierschicht 1 eine Aluminiumschicht 2 an, die
die Desorptionsbarriere für Nikotin und Geschmacksstoffe/Aromen bildet, die sich in
dem von der Außenhülle umgebenen Raum befinden.
[0030] Während der Nutzungsphase der rauchfreien Zigarette, d. h. während der Wärmeentwicklung
durch die autarke Wärmeeinheit dient die Aluminiumschicht gleichzeitig der Wärmeregulierung.
[0031] Nach innen schließt sich an die Aluminiumschicht 2 eine Plastik- bzw. Kunststoffschicht
3 an. Diese besteht aus einer Kunststofflage und sorgt zum einen für die notwendige
Gesamtstabilität der rauchfreien Zigarette, für die Zugregulierung und für die Aromenbeständigkeit.
[0032] Wie dies aus der Figur hervorgeht, können somit drei Lagen vorgesehen sein, um die
gesamte Außenhülle zu bilden.
[0033] Von der Erfindung ist jedoch auch umfasst, dass sich zwischen zwei oder allen der
dargestellten Lagen Zwischenschichten befinden, die bestimmte funktionale Eigenschaften
aufweisen, wie beispielsweise die Haftfähigkeit der Lagen aneinander verbessert, etc.
[0034] Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Außenhülle nur aus den drei dargestellten Lagen
besteht. Wesentlicher Vorteil der dargestellten Anordnung ist es, das eine rauchlose
Zigarette bereitgestellt wird, die über einen längeren Zeitraum lagerfähig ist, da
die Desorption von Nikotin bzw. Geschmacksstoffen weitgehend behindert oder gänzlich
verhindert wird, ohne auf die gewohnte Haptik konventioneller Zigaretten verzichten
zu müssen.
[0035] Die Papierschicht kann die äußerste Schicht der Mehrlagenaußenhülle bilden. Grundsätzlich
ist von der Erfindung jedoch auch umfasst, dass auf diese Schicht eine weitere Schicht,
wie beispielsweise eine Beschichtung oder dergleichen aufgebracht ist. In ähnlicher
Weise kann die Innenschicht, das heißt die Plastikschicht 3 die innerste Schicht der
Mehrlagenaußenhülle bilden. Jedoch ist es auch von der Erfindung umfasst, dass sich
an die Innenschicht eine weitere Schicht, wie beispielsweise eine innere Beschichtung
anschließt.
[0036] In der Zeichnung sind die drei Lagen 1, 2, 3 der Außenhülle mit identischer oder
weitgehend identischer Dicke dargestellt. Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall
umfasst, dass unterschiedliche Dicken vorgesehen sein können. So kann es beispielsweise
ausreichend sein. Die Desorptionsbarriere in Form einer vergleichsweise dünnen Aluminiumfolie
bereitzustellen, die die dünnste Schicht der drei dargestellten Lagen darstellen kann.
[0037] Die in der Figur im Längsschnitt dargestellte Außenhülle weist die Form eines hohlzylindrischen
Körpers auf, in dessen Innenraum sich eine Matrix befindet, auf der sich Nikotin und
Geschmacksstoffe befinden. Des weiteren befindet sich in dem Innenraum eine autarke
Wärmeeinheit, vorzugsweise in Form eines kristallisationsfähigen Mediums. Diese autarke
Wärmeeinheit kann beispielsweise durch Druck auf die dargestellte Außenhülle von Außen
durch den Nutzer aktiviert werden. Damit kommt es zur Kristallisation und somit zur
Wärmeabgabe. Durch diese Wärmeabgabe wird zum einen ein Luftzug, der durch den Innenraum
der rauchfreien Zigarette und gegebenenfalls ein Mundstück gezogen wird, erwärmt.
Die Erwärmung führt des weiteren dazu, dass die Desorption von Nikotin und/oder von
Geschmacksstoffen von der genannten Matrix erleichtert wird.
[0038] Vorzugsweise ist die autarke Wärmeeinheit so ausgeführt, dass sie über eine übliche
Nutzungsdauer einer herkömmlichen Zigarette Wärme abgibt.
[0039] Der Aufbau der autarken Wärmeeinheit und der genannten Matrix kann so ausgeformt
sein, dass sich die Matrix um die autarke Wärmeeinheit herum erstreckt.
[0040] Grundsätzlich ist von der Erfindung jedoch auch umfasst, dass die autarke Wärmeeinheit
sich um die genannte Matrix herum erstreckt.
[0041] Auch andere Anordnungen von Matrix und Wärmeeinheit sind denkbar und von der Erfindung
mit umfasst.
[0042] Der Begriff "Zigarette" ist weit auszulegen und umfasst neben der eigentlichen Zigarette
beispielsweise auch Zigarren, Zigarillos etc.
1. Rauchfreie Zigarette mit einer mehrere Lagen aufweisenden Außenhülle, von denen die
äußere Lage die optischen Eigenschaften einer herkömmlichen Zigarette aufweist, von
denen eine weitere Lage eine Desorptionsbarriere ist, die derart ausgeführt ist, dass
sie die Desorption von Nikotin und/oder Geschmacksstoffen verhindert oder beschränkt,
und von denen eine weitere Lage eine Stabilisierungslage ist, die derart ausgeführt
ist, dass sie der Zigarette eine für die Nutzung hinreichende mechanische Stabilität
verleiht.
2. Rauchfreie Zigarette mit einer mehrere Lagen aufweisenden Außenhülle, von denen die
äußere Lage aus Papier besteht oder Papier aufweist, von denen eine weitere Lage aus
Metall besteht oder Metall aufweist und von denen eine weitere Lage aus einem Kunststoffmaterial
besteht oder ein Kunststoffmaterial aufweist.
3. Rauchfreie Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rauchfreie Zigarette mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ausgeführt ist.
4. Rauchfreie Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Desorptionsbarriere zwischen der äußeren Lage und der Stabilisierungslage angeordnet
ist, bzw. dass die aus Metall bestehende oder Metall aufweisende Lage zwischen der
äußeren Lage und der aus Kunststoffmaterial bestehenden oder ein Kunststoffmaterial
aufweisenden Lage angeordnet ist.
5. Rauchfreie Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen unmittelbar aneinandergrenzen oder dass zwischen diesen angeordnete Zwischenlagen
vorgesehen sind.
6. Rauchfreie Zigarette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Metall um Aluminium handelt.
7. Rauchfreie Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Desorptionsbarriere in Form einer Folie, vorzugsweise in Form einer Metallfolie
und insbesondere in Form einer Aluminiumfolie ausgeführt ist.
8. Rauchfreie Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage, vorzugsweise alle Lagen der Außenhülle zylinderförmig ausgeführt
sind und/oder dass sich die Lagen der Außenhülle alle über dieselbe Länge oder über
unterschiedliche Längen der Zigarette erstrecken.
9. Rauchfreie Zigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rauchfreie Zigarette ein Mundstück aufweist und dass sich die Desorptionsbarriere
und/oder die Stabilisierungslage bis zum Mundstück und die äußere Lage um das Mundstück
herum erstreckt.
10. Rauchfreie Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Lagen der Außenhülle identisch ist.
11. Rauchfreie Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage eine geringere Dicke aufweist als die beiden anderen Lagen oder dass eine
Lage eine größere Dicke aufweist als die beiden anderen Lagen.
12. Rauchfreie Zigarette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Desorptionsbarriere eine geringere Dicke aufweist, als wenigstens eine der beiden
anderen Lagen aufweist.
13. Rauchfreie Zigarette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stabilisierungslage eine größere Dicke aufweist, als wenigstens eine der
beiden anderen Lagen.
14. Rauchfreie Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle einen Raum umgibt, in dem eine autarke Wärmeerzeugungseinheit und/oder
Nikotin und/oder Geschmacksstoffe angeordnet sind, wobei die autarke Wärmeerzeugungseinheit
vorzugsweise ein Medium umfaßt, dass bei Umgebungstemperatur in den kristallinen Zustand
überführbar ist.
15. Rauchfreie Zigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen der Außenhülle als Einzellagen oder in Form eines Verbundmaterials vorliegen.