[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schrankelement, insbesondere Schublade,
welches in einen Schrank entlang Führungen einschiebbar und aus diesem herausziehbar
ist, bestehend aus einer Frontplatte, zwei Seitenelementen, einer Rückwand und einem
Bodenelement, und mindestens einem in das Schrankelement einsetzbaren Element zur
Unterteilung des Innenraums des Schrankelementes.
[0002] Derartige Schrankelemente werden beispielsweise in Küchenmöbel eingesetzt und dienen
beispielsweise der Aufnahme von Flaschen oder Deckel für Gefässe, Dosen und andere
Vorräte. Hierzu wird der Innenraum eines derartigen Schrankelementes unterteilt, damit
die in diesem Schrankelement beispielsweise untergebrachten Flaschen beim Ausziehen
und Einschieben dieses Schrankelementes an der vorgegebenen Position verbleiben und
auch nicht umfallen können.
[0003] Derartige Elemente zur Unterteilung zum Einsetzen in ein Schrankelement sind in vielfältiger
Weise bekannt. So können beispielsweise Flaschenkörbe in ein Schrankelement eingesetzt
werden, welche der Aufnahme von Flaschen dienen. Derartige Flaschenkörbe sind aber
relativ aufwändig in der Herstellung, ein derartiger Flaschenkorb kann auch nicht
umfunktioniert werden, um gegebenenfalls andere Utensilien aufnehmen zu können, eine
Flexibilität ist dadurch nicht gegeben. Es sind auch andere Elemente zur Unterteilung
von Schrankelementen bekannt, die beispielsweise auf die Seitenwände des Schrankelementes
aufgesetzt werden. Diese Elemente zur Unterteilung können beispielsweise als Stabgitter
ausgebildet sein, wobei in die Gitteröffnungen wiederum Flaschen eingesetzt werden
können. Diese Elemente zur Unterteilung können aber auch lediglich im Schrankelement
quer verlaufende Stäbe aufweisen, in die dadurch gebildeten Fächer können beispielsweise
Pfannendeckel eingesetzt werden.
[0004] Diese vorgenannten Elemente zur Unterteilung werden, wie bereits erwähnt worden ist,
ausschliesslich an den Seitenwänden des Schrankelementes angebracht, beispielsweise
aufgesteckt. Diese Seitenwände sind aber sehr individuell ausgestaltet, insbesondere
ist die Formgebung dieser Seitenwände abhängig von den eingesetzten Führungsmitteln,
mit welchen dieses Schrankelement im Schrank verschiebbar gehalten ist. Diese Seitenwände
sind beispielsweise zusätzlich noch mit Relingen versehen, praktisch jeder Hersteller
von derartigen Schrankelementen verwendet eine anders gestaltete Seitenwand. Für die
Elemente zur Unterteilung, welche in diese Schrankelemente eingesetzt werden sollen,
ist es somit erforderlich, die Halterungen, mittels welchen diese Elemente zur Unterteilung
an den Seitenwänden gehalten werden, an die jeweilige Ausgestaltung dieser Seitenwände
anzupassen. Dies ist relativ aufwändig, die Elemente zur Unterteilung können somit
nicht beliebig in unterschiedliche Schrankelemente eingesetzt werden.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein in ein Schrankelement
einsetzbares Element zur Unterteilung so auszugestalten, damit die vorgenannten Nachteile
vermieden werden und dass es ohne grosse Anpassungen in eine Vielzahl von unterschiedlichen
Schrankelementen eingesetzt werden kann.
[0006] Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass das Element zur
Unterteilung aus einem Längsprofil gebildet ist, dessen eines Ende mit einer Halterung
versehen ist, mittels welcher das Längsprofil am oberen Randbereich der Rückwand des
Schrankelementes an beliebiger Position derart einhängbar ist, dass das Längsprofil
mindestens teilweise in Ausziehrichtung in den Innenraum des Schrankelementes hineinragt.
[0007] Die Rückwände von insbesondere Schubladen sind im Wesentlichen einheitlich gestaltet,
da diese nicht an Führungen zur Führung dieser Schublade in dem entsprechenden Schrankelement
angepasst werden müssen. Dadurch kann das aus einem Längsprofil gebildete Element,
das mit einer Halterung ausgestattet ist, in einfacher Weise in die entsprechende
Rückwand eingehängt werden, wodurch sich eine Unterteilung des Innenraums des Schrankelementes
ergibt. Das mit der entsprechenden Halterung ausgestaltete Längsprofil lässt sich
in eine Vielzahl von unterschiedlichen Schubladen einhängen, da, wie bereits erwähnt
worden ist, die Rückwände derartiger Schubladen aus Blech, Holz oder Kunststoff bestehen
und im wesentlichen mit einem gleichen oberen Randbereich ausgestaltet sind. Dadurch
ergibt sich eine grosse Flexibilität.
[0008] In vorteilhafter Weise ist das Längsprofil aus einem U-förmigen Profil gebildet,
dessen Öffnung im in das Schrankelement eingehängten Zustand gegen das Bodenelement
gerichtet ist. Dies ergibt einen sehr einfachen Aufbau des Elements zur Unterteilung
des Innenraums des Schrankelementes.
[0009] In vorteilhafter Weise ist das Längsprofil mit Querbohrungen ausgestattet, in welche
Unterteilelemente einsetzbar sind. Dadurch lässt sich der Innenraum des Schrankelementes
mit einem Längsprofil noch weiter unterteilen, es können so beispielsweise Aufnahmen
für Flaschen gestaltet werden.
[0010] In vorteilhafter Weise sind die Unterteilelemente Stäbe, welche in die Querbohrungen
einschiebbar sind, wodurch sich ein sehr einfacher und kostengünstiger Aufbau dieser
Elemente ergibt, die in vielfältiger Weise in entsprechende Schrankelemente einsetzbar
sind und wodurch eine grosse Flexibilität entsteht.
[0011] Anstelle von mehreren Stäben, die in die Querbohrungen des Längsprofils einschiebbar
sind, kann auch ein einzelner biegsamer Stab verwendet werden, der in die Querbohrungen
des Längsprofils eingeführt werden kann, so dass der biegsame Stab Schlaufen bildet,
in welche Schlaufen beispielsweise Flaschen gestellt werden können.
[0012] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Stäbe
bzw. der biegsame Stab über Klammern, die auf die Stäbe bzw. den biegsamen Stab zwischen
den beiden Schenkeln des U-förmigen Profils aufsteckbar sind, im U-förmigen Profil
gegen selbsttätiges Verschieben gesichert sind. Die Stäbe bzw. der biegsame Stab können
somit im U-förmigen Profil in eine gewünschte Position geschoben werden, durch das
Aufstecken dieser Klammern werden die Stäbe bzw. der biegsame Stab in der eingestellten
Position gehalten, wodurch wiederum eine grosse Vielfalt an der Unterteilung des Innenraums
der Schrankelemente erreichbar ist.
[0013] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Halterung
aus einem zu einem Haken umgebogenen Flachprofil gebildet ist, an dessen einen Schenkel
das Längsprofil befestigt ist. Durch die Breite des Flachprofils erreicht man die
erforderliche Stabilität für das an der Rückwand gehaltene Längsprofil.
[0014] Die Halterung kann auch aus einer hakenförmigen Ausnehmung gebildet sein, welche
am einen Endbereich im U-förmigen Profil angebracht ist, was eine einfache Herstellung
zur Folge hat.
[0015] Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung
beispielhaft näher erläutert.
Es zeigt
[0016]
Fig. 1 in räumlicher Darstellung ein Schrankelement mit eingesetztem Element zur Unterteilung
des Innenraums, mit darin eingeschobenen Stäben;
Fig. 2 in räumlicher Darstellung das Element zur Unterteilung mit in das Längsprofil
eingeschobenen Stäben;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Schrankelementes mit darin eingesetztem Element
zur Unterteilung;
Fig. 4 eine vergrösserte Schnittdarstellung des Längsprofils mit darin eingesetztem
Stab und auf den Stab aufgesetzter Klammer;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schrankelement mit eingesetztem Element zur Unterteilung
gemäss Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Schrankelement mit zwei darin eingesetzten Elementen
zur Unterteilung mit eingesetzten Stäben; und
Fig. 7 in räumlicher Darstellung ein Schrankelement mit mehreren darin eingesetzten
Elementen zur Unterteilung des Innenraums.
[0017] In Fig. 1 ist ein Schrankelement 1 dargestellt, das als Schublade ausgebildet ist,
welche in bekannter Weise mittels nicht dargestellter Längsführungen in einen Schrank
einschiebbar und aus diesem herausziehbar ist. Dieses Schrankelement 1 ist aus einer
Frontplatte 2, zwei Seitenelementen 3 und 4, einer Rückwand 5 und einem Bodenelement
6 gebildet. Die vorgängig erwähnten Führungen sind in bekannter Weis an den Seitenelementen
3 und 4 dieses Schrankelementes 1 angebracht. Je nachdem, welche Arten von Führungen
verwendet werden, müssen die Seitenelemente 3 und 4 entsprechend angepasst sein.
[0018] Am oberen Bereich 7 der Rückwand 5 ist ein Element 8 zur Unterteilung des Innenraums
9 des Schrankelementes 1 eingehängt, wie später noch im Detail beschrieben wird. Dieses
Element 8 umfasst eine Halterung 10, an welcher ein Längsprofil 11 befestigt ist.
Dieses Element 8 ist mit der Halterung 10 derart an der Rückwand 5 des Schrankelementes
1 eingehängt, dass das Längsprofil 11 in Ausziehrichtung der Schublade in den Innenraum
9 des Schrankelementes 1 hineinragt. Am Längsprofil 11 sind Unterteilelemente 12 eingesetzt,
wie später im Detail noch beschrieben wird. Durch diese Unterteilung des Innenraums
9 des Schrankelementes 1 werden beispielsweise Fächer für das Hineinstellen von Flaschen
erhalten.
[0019] Aus Fig. 2 ist das Element 8 zur Unterteilung ersichtlich. Die Halterung 10 ist aus
einem Flachprofil gebildet, welches zu einem Haken umgebogen ist. An dessen einem
Schenkel 14 ist das Längsprofil 11 befestigt. Eine erste Umbiegung 15 bildet die Auflage,
mit welcher das Element 8 auf der Rückwand 5 (Fig. 1) abgestützt ist. Der weitere
umgebogene Schenkel 16 liegt aussenseitig an der Rückwand 5 (Fig. 1) an. Je nach Dicke
der Rückwand 5 und insbesondere wenn diese mit einem zusätzlichen Steg versehen ist,
kann der weitere Schenkel 16 mit einer weiteren Umbiegung 17 versehen sein.
[0020] Das Längsprofil 11 ist aus einem U-förmigen Profil 18 gebildet, dessen Öffnung 22
im in das Schrankelement 1 eingehängten Zustand gegen das Bodenelement 6 gerichtet
ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
[0021] Das U-förmige Profil 18 ist mit Querbohrungen 19 ausgestattet. In diese Querbohrungen
19 können Unterteilelemente 20 eingesetzt werden, die die Form von Stäben 21 aufweisen
können.
[0022] Flachprofil, U-förmiges Profil 18 und Stäbe 21 können aus Metall gebildet sein, deren
Oberfläche veredelt ist, das Flachprofil und das U-förmige Profil 18 können durch
Löten oder Schweissen miteinander verbunden werden. Selbstverständlich können diese
Elemente auch aus einem anderen Material, beispielsweise Kunststoff, gebildet sein,
eine Verbindung zwischen Halterung 10 und Längsprofil 11 kann durch Verschweissen
oder Kleben erhalten werden.
[0023] Anstelle der mit dem Längsprofil 11 verbundenen Halterung 10 könnte im Längsprofil
eine hakenförmige Ausnehmung angebracht werden, mittels welcher das längsförmige Profil
direkt in den oberen Bereich der Rückwand des Schrankelementes eingehängt werden könnte.
[0024] Aus der Schnittdarstellung gemäss Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Halterung 10 mit
dem daran befestigten Längsprofil 11 in die Rückwand 5 des Schrankelementes 1 eingehängt
ist. In die Querbohrungen 19 des U-förmigen Profils 18 sind die Stäbe 21 eingesteckt.
[0025] Das Einhängen der Halterung 10 ist in der vergrösserten Darstellung gemäss Fig. 4
noch deutlicher ersichtlich.
[0026] Wie aus dieser Fig. 4 ebenfalls entnommen werden kann, sind die Stäbe 21, die in
die Querbohrungen 19 des U-förmigen Profils 18 eingesteckt sind, mit Klammern 23 gegen
ein unbeabsichtigtes Verschieben bezüglich des U-förmigen Profils 18 gesichert. Diese
Klammern 23 bestehen in bekannter Weise aus einem elastischen Kunststoff, sie können
in bekannter Weise von unten in die Öffnung 22 des U-förmigen Profils 18 auf den jeweiligen
Stab 21 aufgeclipst werden, der jeweilige Stab 21 wird klemmend gehalten. Die Stäbe
21 können somit in jeder bezüglich der Längsrichtung des jeweiligen Stabes gewünschten
Position im U-förmigen Profil 18 gehalten werden.
[0027] Aus Fig. 5 ist eine Möglichkeit ersichtlich, wie das Schrankelement 1 unterteilt
werden kann. Ein Element 8 zur Unterteilung ist mit der Halterung 10 in der Mitte
in die Rückwand 5 eingehängt. Im an der Halterung 10 befestigten U-förmigen Profil
18 sind, wie vorgängig beschrieben worden ist, Stäbe 21 eingesetzt, welche sich praktisch
über die gesamte Breite des Schrankelementes 1 erstrecken. Die Stäbe 21 sind bezüglich
des U-förmigen Profils 18 über die vorgängig beschriebenen Klammern 23 (Fig. 4) fixiert,
ein unbeabsichtigtes Verschieben der Stäbe 21 wird dadurch vermieden. In das derart
ausgestaltete und unterteilte Schrankelement 1 können beispielsweise Flaschen gestellt
werden.
[0028] Fig. 6 zeigt ein Schrankelement 1, in welchem zwei Elemente 8 zur Unterteilung des
Innenraums 9 angebracht sind. Diese Elemente 8 zur Unterteilung sind voneinander beabstandet
in die Rückwand 5 eingehängt, dadurch wird das Schrankelement 1 so unterteilt, dass
beispielsweise vier Reihen von Flaschen darin untergebracht werden können.
[0029] Die Elemente 8 zur Unterteilung können an beliebiger Position in die Rückwand 5 eingehängt
werden, die Stäbe 21 können ebenfalls in beliebiger Position bezüglich der U-förmigen
Profile 18 angeordnet werden, wodurch eine grosse Vielfalt von Unterteilmöglichkeiten
des Schrankelementes entstehen.
[0030] Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, können in ein Schrankelement 1 auch nur Elemente
8 zur Unterteilung angeordnet werden, die jeweils an der Rückwand 5 des Schrankelementes
eingehängt werden. Diese Elemente 8 zur Unterteilung können entlang der Rückwand 5
verschoben werden, so dass deren gegenseitigen Abstände beliebig gewählt werden können,
in die dadurch entstandenen Fächer im Innenraum 9 des Schrankelementes 1 können beispielsweise
Pfannendeckel stehend untergebracht werden.
[0031] Mit derartigen Elementen zur Unterteilung von Schrankelementen lässt sich der Innenraum
eines Schrankelementes in beliebiger Weise unterteilen, eine grosse Vielfalt und Flexibilität
mit einfach zu handhabenden Elementen, die auch sehr kostengünstig hergestellt werden
können, ist gegeben.
1. Schrankelement, insbesondere Schublade, welches in einen Schrank entlang Führungen
einschiebbar und aus diesem herausziehbar ist, bestehend aus einer Frontplatte (2),
zwei Seitenelementen (3, 4), einer Rückwand (5) und einem Bodenelement (6), und mindestens
einem in das Schrankelement (1) einsetzbaren Element (8) zur Unterteilung des Innenraums
(9) des Schrankelementes (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Element (8) aus einem Längsprofil (11) gebildet ist, dessen eines Ende mit einer
Halterung (10) versehen ist, mittels welcher das Längsprofil (11) am oberen Randbereich
(7) der Rückwand (5) des Schrankelementes (1) an beliebiger Position derart einhängbar
ist, dass das Längsprofil (11) mindestens teilweise in Ausziehrichtung in den Innenraum
(9) des Schrankelementes (1) hineinragt.
2. Schrankelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsprofil (11) aus einem U-förmigen Profil (18) gebildet ist, dessen Öffnung
(22) im in das Schrankelement (1) eingehängten Zustand gegen das Bodenelement (6)
gerichtet ist.
3. Schrankelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsprofil (11) mit Querbohrungen (19) ausgestattet ist, in welche Unterteilelemente
(12) einsetzbar sind.
4. Schrankelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilelemente (12) Stäbe (21) sind, welche in die Querbohrungen (19) einschiebbar
sind.
5. Schrankelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilelemente (12) aus einem biegsamen Stab gebildet sind, welcher in die
Querbohrungen (19) einschlaufbar ist.
6. Schrankelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (21) bzw. der biegsame Stab über Klammern (23), die auf die Stäbe (21)
bzw. den biegsamen Stab zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Profils (18)
aufsteckbar sind, im U-förmigen Profil (18) gegen selbsttätiges Verschieben gesichert
sind.
7. Schrankelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) aus einem zu einem Haken umgebogenen Flachprofil gebildet ist,
an dessen einem Schenkel (14) das Längsprofil (8) befestigt ist.
8. Schrankelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) aus einer hakenförmiger Ausnehmung gebildet ist, welche am einen
Endbereich im Längsprofil (8) angebracht ist.