(19)
(11) EP 2 227 992 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
15.09.2010  Patentblatt  2010/37

(21) Anmeldenummer: 09014109.4

(22) Anmeldetag:  11.11.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47G 9/00(2006.01)
A61N 1/16(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA RS

(71) Anmelder: Hannemann, Oliver
22397 Hamburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Hannemann, Oliver
    22397 Hamburg (DE)
  • Hannemann, Patrick
    22397 Hamburg (DE)

(74) Vertreter: Niedmers, Ole 
Patentanwälte Niedmers Jaeger Köster, Van-der-Smissen-Strasse 3
22767 Hamburg
22767 Hamburg (DE)

   


(54) Nach Art eines textilen Bedeckungs - bz.w. Ruhemittels ausgebildeter Körper


(57) Es wird ein nach Art eines textilen Bedeckungs- bzw. Ruhemittels ausgebildeter Körper (10) vorgeschlagen, der wenigstens eine Vorderseite (11) und eine Rückseite (12) aufweist. In einem zwischen der Vorderseite (11) und der Rückseite (12) gebildeten Innenraum (15) ist Metallwolle (16) angeordnet.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen nach Art eines textilen Bedeckungs- und Ruhemittels ausgebildeten Körper mit wenigstens einer Vorderseite und wenigstens einer Rückseite.

[0002] Textile Bedeckungs- bzw. Ruhemittel sind bspw. Kopfkissen, Decken, Oberbetten, Plaids, d.h. solche Körper bzw. Elemente, mit denen sich der Mensch, bspw. beim Ruhen oder Schlafen, bedeckt bzw. zudeckt bzw. auf denen er mit bestimmen n Körperteilen, bspw. dem Kopf auf einem Kissen und dgl., ruht. Diese Körper sind im weitesten Sinne in ihrer ihnen eigenen Funktionalität als Isoliermittel aufgebaut, denn dann, wenn man sich bspw. mittels einem als Decke ausgebildeten Körper zudeckt, wird die körpereigene Wärme des Menschen nur über die Zeit verzögert an die Umgebung abgegeben und es entsteht in der Regel auch ein Wärmekörper zwischen dem Menschen und der Decke, die als Isolation wirkt. Dieses gilt gleichermaßen auch für ein Kissen, auf dem bspw. der Kopf eines Menschen ruht bzw. ruhen soll.

[0003] Soweit es sich um Decke und Kissen handelt, die im Innenraum eine sog. Füllung aufweisen, besteht diese Füllung regelmäßig aus den unterschiedlichsten Stoffen wie tierischen Federn und/oder Daunen, Wolle aber auch Baumwolle, so bspw. die in Japan und anderen fernöstlichen Staaten bekannten und verwendeten Futons. Sog. medizinische Decken können zudem auch noch mit aktiven, elektrisch betriebenen Heizmitteln versehen sein, die bspw. für Heilungszwecke aber auch zum Zwecke des Wohlbefindens gezielt Wärme an den Menschen abgeben können.

[0004] Schließlich sind auch Decken bekannt, die einen flüssigen Inhalt aufweisen, wobei diese Flüssigkeiten in Kompartments aufgenommen bzw. eingeschlossen sind, wobei die Umhüllung aus geringfügig semipermeablen Werkstoffen (Membranen) ausgebildet sind. Durch die Poren der Membranen können in der Flüssigkeit gelöste Heilmittel aber auch in der Flüssigkeit gelöste Mittel für die Körper und Schönheitspflege diffundieren und so in Kontakt mit dem Menschen kommen, der sich mit einer derart ausgebildeten Bettdecke bedeckt hat. Diese in der Flüssigkeit gelösten oder der Flüssigkeit in Form einer Mischung beigemischten Ingredienzen können auch Heilmittel synthetischer Herstellung aber auch natürliche Heilmittel sein.

[0005] Es hat sich gezeigt, daß alle diese Bedeckungs- und Ruhemittel, wie sie voraufgeführt im Stand der Technik bekannt sind, spezifische Eigenschaften haben, die für den Menschen für bestimmte Situationen von Nutzen sind, bspw. einfache Bewahrung von Wärme, Temperaturerhöhung durch körpereigene Wärmespeicherung aber auch zur Schönheitspflege und Körperpflege des Menschen schlechthin. Für die Erhöhung der Abwehrkraft des Menschen bei Unwohlbefinden bzw. Krankheit, bei der Erhöhung der allgemeinen Abwehrkraft bzw. der Erhöhung der Robustheit des menschlichen Körpers gegenüber täglich wirkenden materiellen und mentalen Einflüssen und dergl. auf den Menschen sind die bekannten Bedeckungs- bzw. Ruhemittel nicht geeignet.

[0006] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen nach Art eines textilen Bedeckungs- bzw. Ruhemittels ausgebildeten Körper der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem aktiv die allgemeine Widerstandskraft und das Wohlbefinden des Menschen und die allgemeine Widerstandskraft des Menschen gegen einen Befall mit Krankheiten verbessert wird, ohne daß es einer ärztlichen Behandlung oder einer allgemeinen Therapie mit von außen wirkenden Mitteln bedarf, das verhältnismäßig einfach im Aufbau ist und verhältnismäßig kostengünstig bereitstellbar ist und somit einen breiten Verwendungsraum findet und ohne ärztliche Anleitung faktisch von jedermann sicher benutzt werden kann.

[0007] Gelöst wird die Aufgabe gem. der Erfindung dadurch, daß in einem zwischen der Vorderseite und der Rückseite gebildeten Innenraum Metallwolle angeordnet ist.

[0008] Der erfindungsgemäße Körper hat, wie Erprobungen in einem abgeschlossenen Probandenkreis ergeben haben, eine weit über das erwartete Maß hinausgehende Wirkung im Sinne der oben gestellten Aufgabe. Die Metallwolle zwischen Vorderseite und Rückseite des Körpers, die also quasi im dazwischen ausgebildeten Innenraum eingeschlossen ist, hat auf den Menschen eine schmerzstillende und im Hinblick auf die Gesamtkonstitution des Menschen aufbauende Wirkung, obwohl die positive Wirkung der Metallwolle auf den menschlichen Körper noch nicht abschließend wissenschaftlich verstanden worden ist analog bspw. homöopathischer Mittel zur Behandlung von Krankheiten des Menschen bzw. des Humeniden schlechthin, die nachweislich eine therapeutische Wirkung haben, deren Wirkmechanismus aber wissenschaftlich noch nicht gefunden worden ist. Die vorgenannte, erfindungsgemäße Wirkung ist um so größer je größer die Oberfläche der Metallwolle ist, wobei angenommen wird, daß unmittelbar die Fläche der Metallwolle die ist, die die den Menschen energetisch aufbauende Fläche ist.

[0009] Gem. einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens die Vorderseite ein die Vorderseite wenigstens teilweise umfassendes, nach Art eines Gitters ausgebildetes Feld auf, so daß dann, wenn der Körper bspw. eine Decke oder ein Kopfkissen ist, der energetische Austausch zwischen der Metallwolle und dem Menschen bzw. der Umgebung des Menschen störungsfrei vonstatten gehen kann, wobei zu diesem Zwecke auch vorteilhafterweise die Rückseite ein die Rückseite wenigstens teilweise umfassendes, nach Art eines Gitters ausgebildetes Feld vorhanden ist, so daß bei Benutzung des Körpers, unabhängig von der Lage des Körpers, dieser letztlich vorteilhafterweise sowohl auf der einen Seite liegend als auch auf der anderen Seite liegend ohne Bevorzugung irgendeiner Seite vom Menschen benutzt werden kann.

[0010] Es hat sich gezeigt, daß es sowohl in bezug auf die energetische Beeinflussung des Körpers als auch bei der energetischen Beeinflussung des Benutzers des Körpers im Sinne des Mittels der Aufgabe Angestrebten außerordentlich vorteilhaft ist, wenigstens eine Seite, bspw. die Vorderseite oder wenigstens die andere Seite, nämlich die Rückseite, aus einem organischen Textil auszubilden, bspw, aus Leinen, Flachs, Seide, entweder in Form eines Vlieses oder als gewebtes Textil auszubilden, da die oben erwähnten Feldversuche mit den Probanden ergeben hatten, daß durch Verwendung der organischen Textilien bzw. Materialien die energietherapeutischen Vorgänge am ungestörtesten vonstatten gehen.

[0011] Es hat sich dabei gezeigt, daß es ganz besonders vorteilhaft ist, wenn die Vorderseite des Körpers aus einem organischen Textil in Form von Baumwolle ausgebildet wird und unter dem Gesichtspunkt der angestrebten Unbestimmtheit der Lage des Körpers bei der Benutzung ebenfalls die Rückseite im wesentlichen gleich auszubilden.

[0012] Vorzugsweise umfaßt der Innenraum des Körpers zwischen Vorder- und Rückseite wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Metallwolle, die bspw. vorzugsweise auch eine unterschiedliche Dichte aufweisen können. Dadurch kann auf unterschiedlich zu applizierende Energiepotentiale von dem Vorteil Gebrauch gemacht werden, daß jede Metallwollart ihr eigenes Energiepotential hat, was zu gewollten Energieüberlagerungen und ggf. auch zu einer Potenzierung der Energie führen kann.

[0013] Es hat sich gezeigt, daß es außerordentlich vorteilhaft ist, die Metallwolle im Innenraum des Körpers in Form von Stahlwolle auszubilden, da Stahlwolle regelmäßig magnetisch ist und sich in der Stahlwolle regelmäßig geordnete Magnetfelder durch die Summe der dort ausgebildeten Elementarmagneten einstellen. Es sei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die therapeutische Wirkung des erfindungsgemäßen Körpers sich ausdrücklich nicht nur bei in Form von Stahlwolle ausgebildeter Metallwolle einstellt, sondern auch bei Metallwolle anderer Metalle, ggf. i.V.m. einer Metallwolle aus Stahlwolle. Beide aufgrund der unterschiedlichen Metalle spezifischen Beeinflussungen des menschlichen Körpers können somit mittels eines einzigen Körpers ausgenutzt werden.

[0014] Vorzugsweise ist es auch möglich, die Metallwolle in mehreren Schichten übereinander im Innenraum anzuordnen, bspw. mehrere Schichten aus Stahlwolle, die in bezug auf die Ausrichtung der Menge ihrer Elementarmagneten von Schicht zu Schicht unterschiedlich ausgerichtet sind. Damit kann dem unterschiedlichen Behandlungsziel bei unterschiedlichen Beschwerden ggf. eine direkte Abstimmung erfolgen.

[0015] Ein weiterer vorteilhafter Aspekt ist der, daß bei dem Körper im Innenraum die Schichten unterschiedlich dick ausgebildet sind, was einerseits in Abhängigkeit der Art des erfindungsgemäßen Körpers bzw. der Art seiner Benutzung, bspw. einerseits als Decke, anderseits als Kissen, bedingt sein kann, der andere Aspekt für die Ausbildung unterschiedlich dicker Schichten im Innenraum des Körpers kann aber auch auf die unterschiedlichen Energiepotentiale der unterschiedlich dicken Schichten abgestimmt sein.

[0016] Wir eingangs erwähnt, kann die Vorderseite und die Rückseite des Körpers aus einem organischen Textil bestehen, zu dem eingangs auch Beispiele unterschiedlich möglicher organischer Textilien angegeben worden sind. Gleichermaßen kann es vorteilhaft sein, im Innenraum des Körpers wenigstens eine Schicht aus einem organischen Textil auszubilden, wodurch bei dem Aufbau der Metallschichten im Innenraum des Körpers, d.h. wenn mehrere Metallschichten vorgesehen sind, die einzelnen Schichten durch jeweilige Schichten aus organischem Textil getrennt sein können in dem Sinne, und das sie nach Art einer ausgebildeten Isolierschicht voneinander getrennt sein können. Organische Textil 1 kann außer Baumwolle und den anderen, eingangs genannten Textilien vorzugsweise auch aus tierischer Wolle, bspw. Schafwolle, bestehen.

[0017] Der Gesamtkörper kann gem. einer weiteren vorteilhaften anderen Ausgestaltung nach Art eines Inletts in einem textilen Bezug aufgenommen werden, wodurch auf einfache Weise hygienischen Anforderungen Rechnung getragen werden kann, wobei der textile Bezug selbst vorzugsweise wiederum ein organisches Textil ist, und zwar in den unterschiedlichsten Materialausgestaltungen, wie sie eingangs erwähnt sind.

[0018] Um die Metallwolle bzw. die Schichten von Metallwolle, die während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Körpers in seinem Innenraum angeordnet ist bzw. sind, schnell aus dem Innenraum ohne Fremdmittel wie Werkzeuge und dgl. entnehmen zu können und ggf. neu darin positionieren zu können, ist es schließlich vorteilhaft, die Vorderseite und die Rückseite mit einem trennbaren Verschluß verbind- und lösbar auszubilden, wobei der Verschluß bspw. ein Reißverschluß oder ein Klettverschluß oder aber auch durch ganz normale Knöpfe ausgebildet sein kann.

[0019] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1
eine Draufsicht auf die Vorderseite des Kör- pers, in Form eines Kissens ausgebildet,
Fig. 2
eine Darstellung der Rückseite des Körpers gem. Fig. 1 und
Fig. 3
einen Schnitt durch den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Körper.


[0020] Es wird zunächst Bezug genommen auf die Darstellung des Körpers 10 in den Fig. 1 und 2. In den Fig. 1 und 2 ist ein nach Art eines textilen Bedeckungs- bzw. Ruhemittels ausgebildeter Körper 10 dargestellt, und zwar in stark schematisierten Form. Der Begriff Bedeckungs- bzw. Ruhemittel umfaßt hier alle denkbaren Körper 10, die dazu dienen können, bspw. als Decken, Kissen, Manschetten, Wundkissen und Bandagen sowie Gürtel. Körper 10 in diesem Sinne sind somit alle Körper, mit denen eine wenigstens teilweise Bedeckung wenigstens eines Teils eines Körpers eines Humeniden möglich ist. In diesem Sinne soll somit der hier zusammenfassend gebrauchte Begriff Körper 10 für die Zwecke dieser Erfindung verwendet werden.

[0021] Der Körper 10 besteht wenigstens aus einer Vorderseite 11 und einer Rückseite 12. In Fig. 1 ist die Vorderseite in Form eines als Gitter ausgebildeten Feldes 14 mit einer textilen Umrandung dargestellt. Fig. 2 zeigt die Rückseite 12, wobei auch die Rückseite 12, obwohl hier in der Fig. nicht dargestellt, nach Art eines Gitterfeldes 14 ausgebildet sein kann. Aus diesem Grunde wurde die Bezugsziffer 14 aus Darstellungsgründen dort neben der Bezugsziffer 13 zum Zwecke eines entsprechenden Hinweises angebracht. Die Vorderseite 11, die Rückseite 12 und auch das Gitter 13 der Vorderseite und ggf. auch das Gitter des Feldes 14 können aus organischem Textil 18, bspw. in Form von Baumwolle, Schafwolle, Flachs, Seide, Hanf und dgl. bestehen. Diese organischen Textilien können auch, s. Fig. 3, im Innenraum 15 des Körpers 10 wie folgt vorgesehen sein.

[0022] Im Innenraum 15 der Fig. 3 sind hier beispielhaft 3 Schichten, übereinanderliegend, aus Metallwolle 16 angeordnet, die aus einzelnen Metallwollschichten 17 bestehen. Die Metallwolle 16 bzw. deren Schichten 17 bestehen hier vorzugsweise aus Stahlwolle, andere Metalle, sogar von Metallschicht 17 zu Metallschicht unterschiedlich, können den Innenraum 15 des Körpers 10 ausfüllen. An den Grenzen zwischen den jeweiligen Metallwollschichten 17 sind Schichten 18 aus organischem Textil angeordnet, wobei das gesamte Element aus hier dargestellten drei Metallwollschichten 17, kann ebenfalls vollständig oder teilweise, nicht dargestellt, aus einer Schicht aus organischem Textil umhüllt bzw. eingefaßt sein.

[0023] Der Körper 10 kann nach Art eines Inletts in einem textilen Bezug 19, der aus den gleichen Textilmaterialien wie die Schicht 18 aus organischem Textil bestehen kann, den Körper 10 nach Art eines Inletts aufnehmen, vgl. Fig. 1. Der textile Bezug 19 ist aus Darstellungsgründen in den Fig. 2 und 3 weggelassen worden. Die Vorderseite 11 und die Rückseite 12 sind mit einem trennbaren Verschluß 20, der ein Reißverschluß sein kann, verbind- und lösbar, wobei auch der textile Bezug 19 gem. Fig. 1 mit einem entsprechenden Verschluß 20, ggf. als Reißverschluß ausgebildet, versehen sein kann.

Bezugszeichenliste



[0024] 
10
Körper
11
Vorderseite
12
Rückseite
13
Feld / Gitterfeld (Vorderseite)
14
Feld /Gitterfeld (Rückseite)
15
Innenraum
16
Metallwolle
17
Metallwollschicht
18
Schicht aus organischem Textil
19
Bezug
20
Verschluß



Ansprüche

1. Nach Art eines textilen Bedeckungs- bzw. Ruhemittels ausgebildeter Körper (10) mit wenigstens einer Vorderseite (11) und wenigstens einer Rückseite (12), dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen der Vorderseite (11) und der Rückseite (12) gebildeten Innenraum (15) Metallwolle (16) angeordnet ist.
 
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Vorderseite (11) ein die Vorderseite (11) wenigstens teilweise umfassendes, nach Art eines Gitters ausgebildetes Feld (16) aufweist.
 
3. Körper nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Rückseite (12) ein die Rückseite (12) wenigstens teilweise umfassendes, nach Art eines Gitters ausgebildetes Feld (14) aufweist.
 
4. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (11) im wesentlichen aus einem organischen Textil (18) besteht.
 
5. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (12) im wesentlichen aus einem organischen Textil (18) besteht.
 
6. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (11) im wesentlichen aus Baumwolle besteht.
 
7. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (12) im wesentlichen aus Baumwolle besteht.
 
8. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (15) des Körpers (10) zwischen Vorder- (11) und Rückseite (12) wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Metallwolle (16) umfaßt.
 
9. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwolle (16) im Innenraum (15) des Körpers (10) Stahlwolle ist.
 
10. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwolle (16) in mehreren Schichten (17) übereinander im Innenraum (15) angeordnet ist.
 
11. Körper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (17) unterschiedlich gerichtet im Innenraum (15) angeordnet sind.
 
12. Körper nach einem oder beiden der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (17) unterschiedlich dick ausgebildet sind.
 
13. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (15) des Körpers (10) wenigstens eine Schicht (18) aus einem organischen Textil angeordnet ist.
 
14. Körper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Textil aus tierischer Wolle besteht.
 
15. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) nach Art eines Inletts in einem textilen Bezug (19) aufgenommen wird.
 
16. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (11) und die Rückseite (12) mit einem trennbaren Verschluß (20) verbind- und lösbar sind.
 
17. Körper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (20) ein Reißverschluß ist.
 




Zeichnung







Recherchenbericht