[0001] Die Erfindung betrifft einen nach Art eines textilen Bedeckungs- und Ruhemittels
ausgebildeten Körper mit wenigstens einer Vorderseite und wenigstens einer Rückseite.
[0002] Textile Bedeckungs- bzw. Ruhemittel sind bspw. Kopfkissen, Decken, Oberbetten, Plaids,
d.h. solche Körper bzw. Elemente, mit denen sich der Mensch, bspw. beim Ruhen oder
Schlafen, bedeckt bzw. zudeckt bzw. auf denen er mit bestimmen n Körperteilen, bspw.
dem Kopf auf einem Kissen und dgl., ruht. Diese Körper sind im weitesten Sinne in
ihrer ihnen eigenen Funktionalität als Isoliermittel aufgebaut, denn dann, wenn man
sich bspw. mittels einem als Decke ausgebildeten Körper zudeckt, wird die körpereigene
Wärme des Menschen nur über die Zeit verzögert an die Umgebung abgegeben und es entsteht
in der Regel auch ein Wärmekörper zwischen dem Menschen und der Decke, die als Isolation
wirkt. Dieses gilt gleichermaßen auch für ein Kissen, auf dem bspw. der Kopf eines
Menschen ruht bzw. ruhen soll.
[0003] Soweit es sich um Decke und Kissen handelt, die im Innenraum eine sog. Füllung aufweisen,
besteht diese Füllung regelmäßig aus den unterschiedlichsten Stoffen wie tierischen
Federn und/oder Daunen, Wolle aber auch Baumwolle, so bspw. die in Japan und anderen
fernöstlichen Staaten bekannten und verwendeten Futons. Sog. medizinische Decken können
zudem auch noch mit aktiven, elektrisch betriebenen Heizmitteln versehen sein, die
bspw. für Heilungszwecke aber auch zum Zwecke des Wohlbefindens gezielt Wärme an den
Menschen abgeben können.
[0004] Schließlich sind auch Decken bekannt, die einen flüssigen Inhalt aufweisen, wobei
diese Flüssigkeiten in Kompartments aufgenommen bzw. eingeschlossen sind, wobei die
Umhüllung aus geringfügig semipermeablen Werkstoffen (Membranen) ausgebildet sind.
Durch die Poren der Membranen können in der Flüssigkeit gelöste Heilmittel aber auch
in der Flüssigkeit gelöste Mittel für die Körper und Schönheitspflege diffundieren
und so in Kontakt mit dem Menschen kommen, der sich mit einer derart ausgebildeten
Bettdecke bedeckt hat. Diese in der Flüssigkeit gelösten oder der Flüssigkeit in Form
einer Mischung beigemischten Ingredienzen können auch Heilmittel synthetischer Herstellung
aber auch natürliche Heilmittel sein.
[0005] Es hat sich gezeigt, daß alle diese Bedeckungs- und Ruhemittel, wie sie voraufgeführt
im Stand der Technik bekannt sind, spezifische Eigenschaften haben, die für den Menschen
für bestimmte Situationen von Nutzen sind, bspw. einfache Bewahrung von Wärme, Temperaturerhöhung
durch körpereigene Wärmespeicherung aber auch zur Schönheitspflege und Körperpflege
des Menschen schlechthin. Für die Erhöhung der Abwehrkraft des Menschen bei Unwohlbefinden
bzw. Krankheit, bei der Erhöhung der allgemeinen Abwehrkraft bzw. der Erhöhung der
Robustheit des menschlichen Körpers gegenüber täglich wirkenden materiellen und mentalen
Einflüssen und dergl. auf den Menschen sind die bekannten Bedeckungs- bzw. Ruhemittel
nicht geeignet.
[0006] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen nach Art eines textilen Bedeckungs-
bzw. Ruhemittels ausgebildeten Körper der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem aktiv die allgemeine Widerstandskraft und das Wohlbefinden des Menschen und die
allgemeine Widerstandskraft des Menschen gegen einen Befall mit Krankheiten verbessert
wird, ohne daß es einer ärztlichen Behandlung oder einer allgemeinen Therapie mit
von außen wirkenden Mitteln bedarf, das verhältnismäßig einfach im Aufbau ist und
verhältnismäßig kostengünstig bereitstellbar ist und somit einen breiten Verwendungsraum
findet und ohne ärztliche Anleitung faktisch von jedermann sicher benutzt werden kann.
[0007] Gelöst wird die Aufgabe gem. der Erfindung dadurch, daß in einem zwischen der Vorderseite
und der Rückseite gebildeten Innenraum Metallwolle angeordnet ist.
[0008] Der erfindungsgemäße Körper hat, wie Erprobungen in einem abgeschlossenen Probandenkreis
ergeben haben, eine weit über das erwartete Maß hinausgehende Wirkung im Sinne der
oben gestellten Aufgabe. Die Metallwolle zwischen Vorderseite und Rückseite des Körpers,
die also quasi im dazwischen ausgebildeten Innenraum eingeschlossen ist, hat auf den
Menschen eine schmerzstillende und im Hinblick auf die Gesamtkonstitution des Menschen
aufbauende Wirkung, obwohl die positive Wirkung der Metallwolle auf den menschlichen
Körper noch nicht abschließend wissenschaftlich verstanden worden ist analog bspw.
homöopathischer Mittel zur Behandlung von Krankheiten des Menschen bzw. des Humeniden
schlechthin, die nachweislich eine therapeutische Wirkung haben, deren Wirkmechanismus
aber wissenschaftlich noch nicht gefunden worden ist. Die vorgenannte, erfindungsgemäße
Wirkung ist um so größer je größer die Oberfläche der Metallwolle ist, wobei angenommen
wird, daß unmittelbar die Fläche der Metallwolle die ist, die die den Menschen energetisch
aufbauende Fläche ist.
[0009] Gem. einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens die Vorderseite
ein die Vorderseite wenigstens teilweise umfassendes, nach Art eines Gitters ausgebildetes
Feld auf, so daß dann, wenn der Körper bspw. eine Decke oder ein Kopfkissen ist, der
energetische Austausch zwischen der Metallwolle und dem Menschen bzw. der Umgebung
des Menschen störungsfrei vonstatten gehen kann, wobei zu diesem Zwecke auch vorteilhafterweise
die Rückseite ein die Rückseite wenigstens teilweise umfassendes, nach Art eines Gitters
ausgebildetes Feld vorhanden ist, so daß bei Benutzung des Körpers, unabhängig von
der Lage des Körpers, dieser letztlich vorteilhafterweise sowohl auf der einen Seite
liegend als auch auf der anderen Seite liegend ohne Bevorzugung irgendeiner Seite
vom Menschen benutzt werden kann.
[0010] Es hat sich gezeigt, daß es sowohl in bezug auf die energetische Beeinflussung des
Körpers als auch bei der energetischen Beeinflussung des Benutzers des Körpers im
Sinne des Mittels der Aufgabe Angestrebten außerordentlich vorteilhaft ist, wenigstens
eine Seite, bspw. die Vorderseite oder wenigstens die andere Seite, nämlich die Rückseite,
aus einem organischen Textil auszubilden, bspw, aus Leinen, Flachs, Seide, entweder
in Form eines Vlieses oder als gewebtes Textil auszubilden, da die oben erwähnten
Feldversuche mit den Probanden ergeben hatten, daß durch Verwendung der organischen
Textilien bzw. Materialien die energietherapeutischen Vorgänge am ungestörtesten vonstatten
gehen.
[0011] Es hat sich dabei gezeigt, daß es ganz besonders vorteilhaft ist, wenn die Vorderseite
des Körpers aus einem organischen Textil in Form von Baumwolle ausgebildet wird und
unter dem Gesichtspunkt der angestrebten Unbestimmtheit der Lage des Körpers bei der
Benutzung ebenfalls die Rückseite im wesentlichen gleich auszubilden.
[0012] Vorzugsweise umfaßt der Innenraum des Körpers zwischen Vorder- und Rückseite wenigstens
zwei unterschiedliche Arten von Metallwolle, die bspw. vorzugsweise auch eine unterschiedliche
Dichte aufweisen können. Dadurch kann auf unterschiedlich zu applizierende Energiepotentiale
von dem Vorteil Gebrauch gemacht werden, daß jede Metallwollart ihr eigenes Energiepotential
hat, was zu gewollten Energieüberlagerungen und ggf. auch zu einer Potenzierung der
Energie führen kann.
[0013] Es hat sich gezeigt, daß es außerordentlich vorteilhaft ist, die Metallwolle im Innenraum
des Körpers in Form von Stahlwolle auszubilden, da Stahlwolle regelmäßig magnetisch
ist und sich in der Stahlwolle regelmäßig geordnete Magnetfelder durch die Summe der
dort ausgebildeten Elementarmagneten einstellen. Es sei aber ausdrücklich darauf hingewiesen,
daß die therapeutische Wirkung des erfindungsgemäßen Körpers sich ausdrücklich nicht
nur bei in Form von Stahlwolle ausgebildeter Metallwolle einstellt, sondern auch bei
Metallwolle anderer Metalle, ggf. i.V.m. einer Metallwolle aus Stahlwolle. Beide aufgrund
der unterschiedlichen Metalle spezifischen Beeinflussungen des menschlichen Körpers
können somit mittels eines einzigen Körpers ausgenutzt werden.
[0014] Vorzugsweise ist es auch möglich, die Metallwolle in mehreren Schichten übereinander
im Innenraum anzuordnen, bspw. mehrere Schichten aus Stahlwolle, die in bezug auf
die Ausrichtung der Menge ihrer Elementarmagneten von Schicht zu Schicht unterschiedlich
ausgerichtet sind. Damit kann dem unterschiedlichen Behandlungsziel bei unterschiedlichen
Beschwerden ggf. eine direkte Abstimmung erfolgen.
[0015] Ein weiterer vorteilhafter Aspekt ist der, daß bei dem Körper im Innenraum die Schichten
unterschiedlich dick ausgebildet sind, was einerseits in Abhängigkeit der Art des
erfindungsgemäßen Körpers bzw. der Art seiner Benutzung, bspw. einerseits als Decke,
anderseits als Kissen, bedingt sein kann, der andere Aspekt für die Ausbildung unterschiedlich
dicker Schichten im Innenraum des Körpers kann aber auch auf die unterschiedlichen
Energiepotentiale der unterschiedlich dicken Schichten abgestimmt sein.
[0016] Wir eingangs erwähnt, kann die Vorderseite und die Rückseite des Körpers aus einem
organischen Textil bestehen, zu dem eingangs auch Beispiele unterschiedlich möglicher
organischer Textilien angegeben worden sind. Gleichermaßen kann es vorteilhaft sein,
im Innenraum des Körpers wenigstens eine Schicht aus einem organischen Textil auszubilden,
wodurch bei dem Aufbau der Metallschichten im Innenraum des Körpers, d.h. wenn mehrere
Metallschichten vorgesehen sind, die einzelnen Schichten durch jeweilige Schichten
aus organischem Textil getrennt sein können in dem Sinne, und das sie nach Art einer
ausgebildeten Isolierschicht voneinander getrennt sein können. Organische Textil 1
kann außer Baumwolle und den anderen, eingangs genannten Textilien vorzugsweise auch
aus tierischer Wolle, bspw. Schafwolle, bestehen.
[0017] Der Gesamtkörper kann gem. einer weiteren vorteilhaften anderen Ausgestaltung nach
Art eines Inletts in einem textilen Bezug aufgenommen werden, wodurch auf einfache
Weise hygienischen Anforderungen Rechnung getragen werden kann, wobei der textile
Bezug selbst vorzugsweise wiederum ein organisches Textil ist, und zwar in den unterschiedlichsten
Materialausgestaltungen, wie sie eingangs erwähnt sind.
[0018] Um die Metallwolle bzw. die Schichten von Metallwolle, die während des bestimmungsgemäßen
Gebrauchs des Körpers in seinem Innenraum angeordnet ist bzw. sind, schnell aus dem
Innenraum ohne Fremdmittel wie Werkzeuge und dgl. entnehmen zu können und ggf. neu
darin positionieren zu können, ist es schließlich vorteilhaft, die Vorderseite und
die Rückseite mit einem trennbaren Verschluß verbind- und lösbar auszubilden, wobei
der Verschluß bspw. ein Reißverschluß oder ein Klettverschluß oder aber auch durch
ganz normale Knöpfe ausgebildet sein kann.
[0019] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen
anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Darin zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf die Vorderseite des Kör- pers, in Form eines Kissens ausgebildet,
- Fig. 2
- eine Darstellung der Rückseite des Körpers gem. Fig. 1 und
- Fig. 3
- einen Schnitt durch den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Körper.
[0020] Es wird zunächst Bezug genommen auf die Darstellung des Körpers 10 in den Fig. 1
und 2. In den Fig. 1 und 2 ist ein nach Art eines textilen Bedeckungs- bzw. Ruhemittels
ausgebildeter Körper 10 dargestellt, und zwar in stark schematisierten Form. Der Begriff
Bedeckungs- bzw. Ruhemittel umfaßt hier alle denkbaren Körper 10, die dazu dienen
können, bspw. als Decken, Kissen, Manschetten, Wundkissen und Bandagen sowie Gürtel.
Körper 10 in diesem Sinne sind somit alle Körper, mit denen eine wenigstens teilweise
Bedeckung wenigstens eines Teils eines Körpers eines Humeniden möglich ist. In diesem
Sinne soll somit der hier zusammenfassend gebrauchte Begriff Körper 10 für die Zwecke
dieser Erfindung verwendet werden.
[0021] Der Körper 10 besteht wenigstens aus einer Vorderseite 11 und einer Rückseite 12.
In Fig. 1 ist die Vorderseite in Form eines als Gitter ausgebildeten Feldes 14 mit
einer textilen Umrandung dargestellt. Fig. 2 zeigt die Rückseite 12, wobei auch die
Rückseite 12, obwohl hier in der Fig. nicht dargestellt, nach Art eines Gitterfeldes
14 ausgebildet sein kann. Aus diesem Grunde wurde die Bezugsziffer 14 aus Darstellungsgründen
dort neben der Bezugsziffer 13 zum Zwecke eines entsprechenden Hinweises angebracht.
Die Vorderseite 11, die Rückseite 12 und auch das Gitter 13 der Vorderseite und ggf.
auch das Gitter des Feldes 14 können aus organischem Textil 18, bspw. in Form von
Baumwolle, Schafwolle, Flachs, Seide, Hanf und dgl. bestehen. Diese organischen Textilien
können auch, s. Fig. 3, im Innenraum 15 des Körpers 10 wie folgt vorgesehen sein.
[0022] Im Innenraum 15 der Fig. 3 sind hier beispielhaft 3 Schichten, übereinanderliegend,
aus Metallwolle 16 angeordnet, die aus einzelnen Metallwollschichten 17 bestehen.
Die Metallwolle 16 bzw. deren Schichten 17 bestehen hier vorzugsweise aus Stahlwolle,
andere Metalle, sogar von Metallschicht 17 zu Metallschicht unterschiedlich, können
den Innenraum 15 des Körpers 10 ausfüllen. An den Grenzen zwischen den jeweiligen
Metallwollschichten 17 sind Schichten 18 aus organischem Textil angeordnet, wobei
das gesamte Element aus hier dargestellten drei Metallwollschichten 17, kann ebenfalls
vollständig oder teilweise, nicht dargestellt, aus einer Schicht aus organischem Textil
umhüllt bzw. eingefaßt sein.
[0023] Der Körper 10 kann nach Art eines Inletts in einem textilen Bezug 19, der aus den
gleichen Textilmaterialien wie die Schicht 18 aus organischem Textil bestehen kann,
den Körper 10 nach Art eines Inletts aufnehmen, vgl. Fig. 1. Der textile Bezug 19
ist aus Darstellungsgründen in den Fig. 2 und 3 weggelassen worden. Die Vorderseite
11 und die Rückseite 12 sind mit einem trennbaren Verschluß 20, der ein Reißverschluß
sein kann, verbind- und lösbar, wobei auch der textile Bezug 19 gem. Fig. 1 mit einem
entsprechenden Verschluß 20, ggf. als Reißverschluß ausgebildet, versehen sein kann.
Bezugszeichenliste
[0024]
- 10
- Körper
- 11
- Vorderseite
- 12
- Rückseite
- 13
- Feld / Gitterfeld (Vorderseite)
- 14
- Feld /Gitterfeld (Rückseite)
- 15
- Innenraum
- 16
- Metallwolle
- 17
- Metallwollschicht
- 18
- Schicht aus organischem Textil
- 19
- Bezug
- 20
- Verschluß
1. Nach Art eines textilen Bedeckungs- bzw. Ruhemittels ausgebildeter Körper (10) mit
wenigstens einer Vorderseite (11) und wenigstens einer Rückseite (12), dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen der Vorderseite (11) und der Rückseite (12) gebildeten Innenraum
(15) Metallwolle (16) angeordnet ist.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Vorderseite (11) ein die Vorderseite (11) wenigstens teilweise umfassendes,
nach Art eines Gitters ausgebildetes Feld (16) aufweist.
3. Körper nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Rückseite (12) ein die Rückseite (12) wenigstens teilweise umfassendes,
nach Art eines Gitters ausgebildetes Feld (14) aufweist.
4. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (11) im wesentlichen aus einem organischen Textil (18) besteht.
5. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (12) im wesentlichen aus einem organischen Textil (18) besteht.
6. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (11) im wesentlichen aus Baumwolle besteht.
7. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (12) im wesentlichen aus Baumwolle besteht.
8. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (15) des Körpers (10) zwischen Vorder- (11) und Rückseite (12) wenigstens
zwei unterschiedliche Arten von Metallwolle (16) umfaßt.
9. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwolle (16) im Innenraum (15) des Körpers (10) Stahlwolle ist.
10. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwolle (16) in mehreren Schichten (17) übereinander im Innenraum (15) angeordnet
ist.
11. Körper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (17) unterschiedlich gerichtet im Innenraum (15) angeordnet sind.
12. Körper nach einem oder beiden der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (17) unterschiedlich dick ausgebildet sind.
13. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (15) des Körpers (10) wenigstens eine Schicht (18) aus einem organischen
Textil angeordnet ist.
14. Körper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Textil aus tierischer Wolle besteht.
15. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) nach Art eines Inletts in einem textilen Bezug (19) aufgenommen wird.
16. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (11) und die Rückseite (12) mit einem trennbaren Verschluß (20) verbind-
und lösbar sind.
17. Körper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (20) ein Reißverschluß ist.