[0001] Die Erfindung betrifft eine Verschlussschraube für Öffnungen an Kraftfahrzeug-Motoren
sowie insbesondere eine Ölablass-Öffnung. Ferner betrifft die Erfindung ein Gehäuse
eines Kraftfahrzeug-Motors wie ein Ölgehäuse bzw. eine Ölwanne mit einer Öffnung in
einer Gehäusewand, in der eine erfindungsgemäße Verschlussschraube angeordnet ist.
[0002] Beispielsweise zum Ablassen von Schmieröl aus einem Ölgehäuse bzw. einer Ölwanne
eines Kraftfahrzeug-Motors ist es bekannt, die Öffnung des Ölgehäuses mit einer Ölablassschraube
zu versehen. Bei derartigen Verschlussschrauben muss sichergestellt sein, dass sich
aufgrund der auftretenden Vibrationen die Verschlussschraube nicht löst. Hierzu ist
beispielsweise aus
DE 20 2005 004 943 eine Ölablassschraube aus Metall bekannt, die eine Rastnoppe zur Ausbildung eines
Bajonettverschlusses aufweist. Hierbei handelt es sich um ein aufwändiges und teures
Bauteil. Ferner tritt bei derartigen Verschlussschrauben, die aus Metall hergestellt
sind, eine plastische Verformung der Rastnasen auf. Dies hat zur Folge, dass insbesondere
als Ölablassschrauben dienende Verschlussschrauben bei einem Ölwechsel häufig ersetzt
werden müssen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlussschraube für Öffnungen an Kraftfahrzeug-Motoren,
insbesondere für Ölablass-Öffnungen zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und
mehrfach verwendbar ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine entsprechende Gehäuseeinheit
eines Kraftfahrzeug-Motors zu schaffen.
[0004] Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
bzw. 14.
[0005] Die erfindungsgemäße Verschlussschraube, die insbesondere zum Verschließen von Ölablass-Öffnungen
geeignet ist, weist einen Schraubenschaft mit einem Gewinde auf. Mit dem Schraubenschaft
ist ein Schraubenkopf verbunden. Mit dem Schraubenkopf ist ein erstes Rastelement
verbunden, das mit einem an der Öffnung angeordneten zweiten Rastelement zusammenwirkt.
Erfindungsgemäß ist das erste Rastelement derart ausgebildet, dass es elastisch federnd
mit dem Schraubenkopf verbunden ist. Durch ein derartiges elastisch federnd ausgebildetes
Rastelement an der Verschlussschraube ist es möglich, die Verschlussschraube häufiger
zu öffnen und zu schließen, wobei auch bei wiederholtem Schließen ein sicheres Einrasten
der beiden Rastelemente gewährleistet ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich
die Verschlussschraube auch durch die am Kraftfahrzeug-Motor auftretenden Vibrationen
nicht löst.
[0006] Besonders bevorzugt ist es, dass zumindest das Rastelement aus thermoplastischem
Kunststoff hergestellt ist, um die geforderte elastisch federnde Verbindung mit dem
Schraubenkopf zu realisieren. Vorzugsweise ist auch ein das Rastelement tragendes
mit dem Schraubenkopf verbundenes Halteelement aus dem selben Material hergestellt.
In besonders bevorzugter Ausführungsform ist auch der Schraubenkopf, insbesondere
die gesamte Verschlussschraube aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Als Material
ist insbesondere Polyamid PA, PPA oder PPS oder sonstige technische Kunststoffe, die
ggf. mit Glasfasern verstärkt sind, geeignet.
[0007] In bevorzugter Ausführungsform ist das erste, mit der Verschlussschraube verbundene
Rastelement über ein Halteelement mit dem Schraubenkopf verbunden. Hierdurch ist es
möglich, das Rastelement in einem Abstand zum Schraubenkopf selbst anzuordnen. Besonders
bevorzugt ist es, dass die Verbindung des Halteelements mit dem Schraubenkopf derart
ausgebildet ist, dass hierdurch eine elastisch federnde Verbindung realisiert ist.
Insbesondere kann die Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Schraubenkopf,
je nach verwendetem Material relativ dünn sein, so dass beim Schließen oder Öffnen
der Verschlussschraube das Auslenken des ersten Rastelements aufgrund eines Bewegens
bzw. elastischen Verbiegens des Halteelements erfolgt. Hierbei ist es bevorzugt, dass
zwischen dem ersten Rastelement, insbesondere dem das erste Rastelement tragenden
Halteelement und dem Schraubenkopf, eine Bewegungsnut oder ein Bewegungsschlitz vorgesehen
ist. Durch eine derartige Nut oder Schlitz ist die Bewegbarkeit bzw. Auslenkbarkeit
des ersten Rastelements beim Öffnen und Schließen der Verschlussschraube verbessert.
[0008] Das Halteelement ist seitlich neben dem Nut- bzw. Schlitzende mit dem Schraubenkopf
verbunden. Vorzugsweise ist an jedem Ende der Nut bzw. des Schlitzes eine Verbindung
vorgesehen. Beim Auslenken bzw. Aufbiegen des Halteelements, das vor dem Einrasten
bzw. Lösen der Rastelemente erfolgt, wird die elastisch federnde Bewegung vorzugsweise
in den Verbindungsbereichen an den Nut- bzw. Schlitzenden realisiert. Weiter ist es
bevorzugt, dass das Halteelement den Schraubenkopf insbesondere ringförmig umgibt,
wobei die Bewegungsnut bzw. der Bewegungsschlitz hierbei vorzugsweise teilkreisförmig
ausgebildet ist und an einer Außenseite des Schraubenkopfes verläuft. Der bogenförmige
Schlitz bzw. die bogenförmige Nut erstrecken sich hierbei vorzugsweise über einen
Winkelbereich von mindestens 30°, insbesondere mindestens 45°, jedoch vorzugsweise
weniger als 300°. Bevorzugt ist es, um eine definierte Auslenkbarkeit zu realisieren,
einen durchgehenden Bewegungsschlitz vorzusehen. Dies hat zur Folge, dass im Bereich
des Bewegungsschlitzes keine Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Schraubenkopf
besteht.
[0009] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlussschraube
ist an dem ersten und/ oder dem zweiten Rastelement eine Ausführschräge vorgesehen.
Aufgrund der Ausführschräge erfolgt beispielsweise beim Öffnen der Schraube ein elastisches
Bewegen der beiden Rastelemente von einander weg. Hierbei wird vorzugsweise das an
der Verschlussschraube vorgesehene Rastelement von dem an dem Gehäuse bzw. der Gehäuseöffnung
vorgesehenen Rastelement wegbewegt. Durch das Vorsehen einer Ausführschräge ist somit
das Ausrasten beim Öffnen der beiden Rastelemente vereinfacht. Die Ausführschräge
ist hierbei vorzugsweise in Schließ-Drehrichtung der Verschlussschraube vor den Rastelementen
angeordnet. Beim Öffnen der Verschlussschraube erfolgt somit ein Anheben bzw. Wegdrücken
des ersten mit der Verschlussschraube verbundenen Rastelements aufgrund der Ausführschräge.
[0010] Vorzugsweise ist eines der beiden Rastelemente als Rastnase und das andere Rastelement
als Rastnut ausgebildet. Bevorzugt ist es hierbei, dass die Rastnase an der Verschlussschraube
vorgesehen ist, da diese an der Schraube leichter herzustellen ist. Insbesondere ragt
die Rastnase in Richtung des Gehäuses bzw. der Gehäuseöffnung. Die Rastnase erstreckt
sich somit parallel zum Schraubenschaft. Vorzugsweise ist die Rastnase an einer Unterseite,
d.h. der in Richtung des Gehäuses weisenden Seite des insbesondere den Schraubenkopf
ringförmig umgebenden Halteelements angeordnet. Die Ausführschräge ist in bevorzugter
Ausführungsform an der Rastnase ausgebildet, insbesondere einstückig an diese angeformt.
Dementsprechend ist die Rastnut im Bereich der Öffnung an dem Gehäuse vorgesehen.
[0011] Besonders bevorzugt ist es, dass die gesamte Verschlussschraube einstückig aus thermoplastischem
Kunststoff hergestellt ist.
[0012] Ferner ist es bevorzugt, ein Dichtelement vorzusehen, das den Schraubenschaft umgibt.
Hierbei kann es sich um eine an der Unterseite des Schraubenkopfes anliegende Flachdichtung
handeln. Bevorzugt ist es einen den Schraubenschaft umgebenden O-Ring vorzusehen.
[0013] Ferner betrifft die Erfindung eine Gehäuseeinheit eines Kraftfahrzeugmotors, insbesondere
ein Ölgehäuse bzw. eine Ölwanne. Die Gehäuseeinheit weist eine Gehäusewand mit einer
Öffnung, insbesondere einer Ölablass-Öffnung auf. Im Bereich der Öffnung ist das zweite
Rastelement, das vorzugsweise als Nut ausgebildet ist, angeordnet. Die Öffnung wird
erfindungsgemäß durch eine Versschlussschraube verschlossen, die das erste Rastelement
aufweist, das elastisch federnd mit dem Schraubenkopf verbunden ist. Die Verschlussschraube
ist, wie vorstehend ausgeführt, vorteilhaft weitergebildet.
[0014] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform, unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
[0015]
- Figur 1
- eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verschlussschraube,
- Figur 2
- eine schematische Draufsicht der Verschlussschraube in Richtung des Pfeils II in Figur
1,
- Figur 3
- eine schematische Schnittansicht entlang der Linie III - III in Figur 1 und
- Figur 4
- eine schematische Seitenansicht einer in eine Gehäuseöffnung wie eine Ölablass-Öffnung
eingeschraubte Verschlussschraube.
[0016] Die erfindungsgemäße Verschlussschraube weist einen Schraubenschaft 10 mit einem
Gewinde 12 auf. Der Schraubenschaft 10 ist über ein zylindrisch ausgebildetes Zwischenstück
14 mit einem Schraubenkopf 16 verbunden. Der Schraubenkopf 16 ist von einem ringförmig
ausgebildeten Halteelement 18 umgeben. Das ringförmige Halteelement 18 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Schraubenkopf ausgebildet, wobei im dargestellten
Ausführungsbeispiel die gesamte Verschlussschraube einstückig hergestellt ist.
[0017] Zwischen dem Halteelement 18 und dem Schraubenkopf 16 ist ein teilkreisförmiger Bewegungsschlitz
20 vorgesehen. Dieser erstreckt sich ca. um einen Winkel von 90° entlang einer Außenseite
22 des Schraubenkopfes 16. Der Bewegungsschlitz 20 ist in Richtung einer Unterseite
24 (Figur 1) des Schraubenkopfes bzw. des Halteelements 18 offen, so dass es sich
um einen durchgehenden Schlitz handelt. Im Bereich der beiden Schlitzenden 26 (Figur
2) ist das Halteelement 18 mit dem Schraubenkopf 16 verbunden, wobei diese Verbindung
im dargestellten Ausführungsbeispiel die gesamte übrige Außenseite 22 des Schraubenkopfes
16 umgibt. In diesem Bereich ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vertiefung
30 vorgesehen.
[0018] Ferner weist der Schraubenkopf 16 an seiner Oberseite (Figur 2) eine Nut 32 für einen
Schraubendreher auf.
[0019] Zur Sicherung der Lage der Verschlussschraube in einer Öffnung wie einer Ölablass-Öffnung
ist an der Unterseite 24 des Halteelements 18 ein erstes Rastelement 34 vorgesehen,
bei dem es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Rastnase handelt. Auch
diese ist in bevorzugter Ausführungsform einstückig mit der gesamten Verschlussschraube
aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Mit der Rastnase 34 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Ausführschräge 36 verbunden. Diese dient zum leichteren Öffnen
der Schraube, wie später anhand Figur 4 erläutert wird.
[0020] Des Weiteren ist im dargestellten Ausführungsbeispiel das zylindrische Zwischenstück
14 mit einer umlaufenden Nut 38 versehen. In der Nut 38 ist als Dichtelement ein O-Ring
40 angeordnet.
[0021] Beim Verschließen der Öffnung wie der Ölablass-Öffnung durch die erfindungsgemäße
Verschlussschraube liegt beim Einschrauben der Verschlussschraube in das in dem Gehäuse
vorgesehene Gewinde, kurz vor Beendigen des Einschraubvorgangs, eine Unterseite 42
der Rastnase 34 an einer die Öffnung umgebenden Außenwand 44 (Figur 4) an. Hierdurch
wird die Rastnase 34 zusammen mit dem Halteelement 18 in Figur 4 nach oben elastisch
verbogen. Sobald die Rastnase 34 sodann in das zweite Rastelement 46 bzw. die Nut
einrastet, ist der Schließvorgang beendet. Diese Stellung ist in Figur 4 dargestellt,
[0022] Kurz vor dem Erreichen der Nut 46 gleitet die Unterseite 42 der Rastnase 34 an einer
Schräge 48, die an der Gehäusewand 50 vorgesehen ist, leicht nach unten in Richtung
der Nut 46. Die Schräge ist hierbei jedoch derart ausgebildet, dass bei Erreichen
der Nut weiterhin eine Stufe überwunden wird und die Rastnase 34 somit in die Nut
46 einschnappt. Der Schräge 48 gegenüberliegend ist eine weitere mit der Rastnase
verbundene Schräge 52 vorgesehen, die die Rastnase 34 abstützt.
[0023] Die Schräge 48 hat insbesondere beim Öffnen der Verschlussschraube die Aufgabe, das
Öffnen zu vereinfachen, da eine gerade Nut-Seitenfläche entsprechend einer gegenüberliegenden
Nutseitenfläche 54 (Figur 4) beim Öffnen der Schraube nur schwer überwunden werden
könnte. Hierbei bestünde die Gefahr des Beschädigens der Rastnase 34 und/ oder des
Halteelements 18.
[0024] Um dies zu vermeiden, ist nicht nur die Schräge 48 an der Gehäusewand 50 vorgesehen,
sondern die der senkrechten Nutseitenfläche 54 gegenüberliegende Nutseitenfläche 56
nach außen, d.h. von der Nut 46 weg geneigt.
1. Verschlussschraube für Öffnungen an Kraftfahrzeug-Motoren, insbesondere Ölablass-Öffnungen,
mit
einem ein Gewinde (12) aufweisenden Schraubenschaft (10),
einem mit dem Schraubenschaft (10) verbundenen Schraubenkopf (16) und
einem mit dem Schraubenkopf (16) verbundenen ersten Rastelement (34), das mit einem
an der Öffnung angeordneten zweiten Rastelement (46) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Rastelement (34) elastisch federnd mit dem Schraubenkopf (16) verbunden
ist.
2. Verschlussschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastelement (34) an einem mit dem Schraubenkopf (16) verbundenen elastisch
federnden Halteelement (18) angeordnet ist.
3. Verschlussschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Rastelement (34) insbesondere dem das erste Rastelement (34)
tragenden Halteelement (18) und dem Schraubenkopf (16) eine Bewegungsnut oder ein
Bewegungsschlitz (20) vorgesehen ist.
4. Verschlussschraube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18) zumindest auf einer, vorzugsweise an beiden Nut- bzw. Schlitzenden
(26) mit dem Schraubenkopf (16) verbunden ist.
5. Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18) den Schraubenkopf (16) insbesondere ringförmig umgibt.
6. Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bewegungsnut bzw. der Bewegungsschlitz (20) teilkreisförmig an einer Außenseite
(26) des Schraubenkopfs (16) erstreckt.
7. Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastelement (34) und/ oder das zweite Rastelement (46) eine Ausführschräge
(48, 52) aufweist.
8. Verschlussschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführschräge in Schließ-Drehrichtung der Verschlussschraube vor den Rastelementen
(34, 46) angeordnet ist.
9. Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder zweite Rastelement als Rastnase (34) ausgebildet ist, die in das zweite
bzw. erste als Rastnut (46) ausgebildete Rastelement eingreift.
10. Verschlussschraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführschräge (52) an der Rastnase (34) ausgebildet, insbesondere an dieser
angeformt ist.
11. Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Schraubenkopf (16) verbundene Rastelement (34) sowie vorzugsweise das,
das Rastelement (34) tragende Halteelement (18) aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt
ist.
12. Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (16), vorzugsweise die gesamte Verschlussschraube aus thermoplastischem
Kunststoff hergestellt ist.
13. Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein den Schraubenschaft (10) umgebendes Dichtelement, insbesondere einen O-Ring.
14. Gehäuseeinheit eines Kraftfahrzeug-Motors, insbesondere Ölgehäuse, mit
einer Gehäusewand (50) mit Öffnung, insbesondere Ölablass-Öffnung,
einem im Bereich der Öffnung angeordneten zweiten Rastelement (46) und
einer in der Öffnung angeordneten Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 1 bis
13.