[0001] Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungsband, das zur Kennzeichnung einer Person,
insbesondere zur Befestigung am Handgelenk der Person, vorgesehen ist und das einen
Kopf, ein in Längserstreckung des Kennzeichnungsbands, dem Kopf gegenüberliegendes,
freies Ende, eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist, wobei eine in einer Durchbrechung
des Kopfs angeordnete Verschlusseinrichtung zur Zusammenwirkung mit einer auf der
Innenfläche befindlichen Rasterung vorgesehen ist und die Durchbrechung in Richtung
der Längserstreckung, vorzugsweise parallel zu der Längserstreckung des Kennzeichnungsbands,
orientiert ist.
[0002] Ein solches Kennzeichnungsband ist zur Zutrittskontrolle oder als Identifikations-
und Kennzeichnungsmittel bekannt. Üblicherweise ist so ein Kennzeichnungsband auf
unbefugte Personen nicht übertragbar. Um zu gewährleisten, dass eine Übertragung nicht
erfolgt, hat das Kennzeichnungsband eine Verschlusseinrichtung, die nicht zerstörungsfrei
geöffnet werden kann. Ein Kennzeichnungsband kann überall dort eingesetzt werden,
wo Personen schnell identifiziert und verschiedene Zugangsbereiche kontrolliert werden
müssen, beispielsweise bei Konzert-, Open-Air- und Sportveranstaltungen, Festivals,
TV-Produktionen, in Hotel- und Ferienanlagen, Organisationen und Vereinen. Das Kennzeichnungsband
kann zudem als VIP-, Backstage- oder Buffetausweis, aber auch zur Altersidentifikation
in Festzelten und bei Karnevalsveranstaltungen sowie in Krankenhäusern als Patienten-
und Säuglingsarmband dienen.
[0003] Ein Kennzeichnungsband, wie es auch in der Druckschrift
DE 94 05 260 U1 beschrieben wird, hat häufig einen im Kopfbereich des Kennzeichnungsbands angeordneten
Plombenverschluss, mittels dessen das freie Ende des Kennzeichnungsbands mit dem Kopfbereich
unlösbar verbunden wird. Als Plombenverschlüsse sind neben Stift-Öse-Paarungen auch
Quetsch- und Klebeplomben bekannt. Durch den unlösbaren Plombenverschluss wird erreicht,
dass das Kennzeichnungsband nur einmal benutzt werden kann und eine Übertragbarkeit
somit ausgeschlossen ist.
[0004] Da für das Verschließen der Plomben in der Regel ein Werkzeug benötigt wird, wäre
es gerade beim Anlegen einer Vielzahl von Kennzeichnungsbändern günstig, wenn die
Verschlusseinrichtung des Kennzeichnungsbands ohne zusätzliches Werkzeug betätigt
werden kann.
[0005] Bei Veranstaltungen mit einer großen Anzahl an Besuchern ist es unpraktisch und zeitraubend,
bei jedem einzelnen Besucher den Plombenverschluss korrekt zu verschließen, gerade
wenn für das Verschließen ein zusätzliches Werkzeug benötigt wird und/oder der Plombenverschluss
und das Band separate Teile sind.
[0006] Ein schnelles Anlegen ermöglicht ein Kennzeichnungsband, wie es in der Druckschrift
DE 88 13 116 U1 gezeigt ist. Bei diesem Kennzeichnungsband greifen in regelmäßigen Abständen an den
Kanten des Kennzeichnungsbands angeordnete Widerhaken beim Durchführen des freien
Endes durch die Durchbrechung hinter dem Kopf. Hierdurch ist ein einmaliges, unlösbares
Verschließen des Kennzeichnungsbands sichergestellt.
[0007] Es ist jedoch nachteilig, dass bei diesen bekannten Kennzeichnungsbändern das freie
Ende von dem Handgelenk absteht und daher unkomfortabel ist. Diesem Problem kann begegnet
werden, indem das abstehende, freie Ende abgetrennt wird. Hierzu ist häufig jedoch
der Einsatz eines Werkzeugs, beispielsweise einer Schere oder einer Zange, notwendig,
was die Zeitdauer des Anlegens verlängert. Darüber hinaus besteht die Gefahr der Verletzung
oder Beschädigung von Kleidungsstücken. Die an den Kanten als Vorsprünge ausgestalteten
Verschlusselemente bilden eine sägenartige Struktur, die für den Träger des Bands
unkomfortabel ist und die Haut sogar reizen oder verletzen kann.
[0008] Bei einem Armband für eine Uhr, wie es die Druckschrift
US 4,615,185 A zeigt, wird das Problem des abstehenden Bands durch eine zusätzliche Schlaufe gelöst.
Jedoch ist ein Uhren-Armband zur Zutrittskontrolle ungeeignet, da es sich zerstörungsfrei
öffnen und wieder verschließen lässt. Ein Armband für eine Uhr ist immer übertragbar.
[0009] In der Elektrotechnik sind sogenannte Kabelbinder, wie sie in der Druckschrift
DE 25 11 240 A1 beschrieben werden, bekannt. Bei einem Kabelbinder wird ein mit einer als Bandverzahnung
ausgebildeten Rasterung versehenes, freies Ende durch die Durchbrechung in dem Kopf
geführt. Im Kopf befindet sich ein beweglich gelagerter Vorsprung, der in die Rasterung
des Bands greift und so das Band unlösbar verschließt. Solche Kabelbinder sind als
Kennzeichnungsbänder jedoch nicht geeignet, da das freie Ende des Kabelbinders nach
dem Durchführen durch den Kopf senkrecht von dem Umfang des Handgelenks absteht und
die gekennzeichnete Person stört. Ein Abschneiden des überstehenden freien Endes hinterlässt
eine scharfkantige Schnittstelle, an der sich der Träger des Bands verletzen oder
seine Bekleidung beschädigen kann.
[0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kennzeichnungsband zu schaffen, welches
schnell und ohne den Einsatz von zusätzlichem Werkzeug um ein Handgelenk angelegt
und nicht zerstörungsfrei geöffnet werden kann sowie darüber hinaus für den Träger
einen hohen Komfort bietet.
[0011] Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kennzeichnungsband gemäß
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist
den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0012] Erfindungsgemäß ist also ein Band vorgesehen, bei dem die Außenfläche und die Innenfläche,
zumindest in einander zugeordneten Bereichen, quer zur Längserstreckung des Bands
gekrümmt und parallel zueinander sind. Hierdurch ist es möglich, die Gefahr der vorzeitigen
und ungewollten Zerstörung des Bands durch Einreißen an den Vorsprüngen und Einkerbungen,
die an den Kanten Sollbruchstellen bilden, zu reduzieren. Auch weist das Band durch
die Krümmungen eine hohe Formstabilität auf und die Möglichkeit eines seitlichen Verrutschens
des freien Endes wird weitestgehend verhindert.
[0013] Vorteilhaft ist es, dass die Durchbrechung der Innenfläche des Bands zugeordnet ist.
Hierdurch wird das hinter der Durchbrechung überstehende, freie Ende des Bands zwischen
Band und Handgelenk geführt und so unter dem Band versteckt. Das freie Ende muss also
zur Verbesserung des Tragekomforts nicht abgetrennt werden, was die Dauer der Anlegeprozedur
verkürzt. Auch wird durch das unter dem Band versteckte, freie Ende ein hoher ästhetischer
Gesamteindruck des geschlossenen Bands erzeugt, welcher zur Akzeptanz des Bands bei
dem Träger beiträgt und zumindest auch psychisch den Tragekomfort verbessert. Ebenso
vorteilhaft ist es, dass der Kopf auf einer der Innenfläche zugewandten Seite des
Bands angeordnet und/oder gegenüber der Innenfläche erhaben ist. Hierdurch ist es
möglich, dass sich der Kopf und der Kopfbereich nur unwesentlich gegenüber der Außenfläche
des Bands abheben, was beim Träger den Tragekomfort erhöht, insbesondere da der Kopf
und der Kopfbereich bei einem Kontakt mit der Kleidung und Schmuckstücken stets einen
geringeren Widerstand gegen diese ausüben, wobei die Stärke dieses Widerstands abhängig
von der Erhebung des Kopfs oder Kopfbereichs gegenüber dem Band ist. Da bei dem erfindungsgemäßen
Band das freie Ende derart durch den Kopf geführt wird, dass es zwischen Band und
Handgelenk positioniert ist, ist ein zusätzliches Abschneiden des freien Endes nach
dem Anlegen des Bands nicht erforderlich. Das freie Ende ist zwischen Band und Handgelenk
versteckt und stört weder optisch noch haptisch den Träger.
[0014] Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass das freie Ende des Bands einen Bereich aufweist,
in dem das Band in Richtung der Längserstreckung des Bands gekrümmt ist. Diese Krümmung
weist einen Radius zwischen 3 und 20 Zentimetern, vorzugsweise einen Radius zwischen
5 und 12 Zentimetern auf. Durch eine solche, dem Umfang des Handgelenks angepasste
Krümmung am freien Ende des Bands ist das Einführen des freien Endes in die Durchbrechung
wesentlich leichter handhabbar.
[0015] Günstig ist es, dass die Rasterung in Form von Durchbrechungen oder Erhebungen und/oder
Vertiefungen auf der Innenfläche des Bands angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich,
die Kanten des Bands abgerundet auszugestalten, wodurch der Tragekomfort erhöht wird
und Verletzungen oder Reizungen der Haut minimiert werden können.
[0016] Günstig ist es, dass die Verschlusseinrichtung in der Durchbrechung angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, dass die Verschlusseinrichtung zumindest einen quer zur
Längserstreckung des Bands verlaufenden Zahn aufweist, der mit der Rasterung des Bands
derart zusammenwirkt, dass ein Durchgang des freien Endes durch die Durchbrechung
gestattet, ein anschließendes Zurückziehen des Bands in umgekehrter Richtung jedoch
blockiert ist. Hierdurch ist es möglich, dass das mittels der ineinander wirkenden
Verschlusseinrichtung und der Rasterung verschlossene Band nur durch Zerstörung des
Bands oder des Kopfs geöffnet werden kann. Eine ungewünschte Übertragung des Bands
auf eine andere Person ist so auszuschließen. Die Verschlusseinrichtung ist durch
ihre Anordnung in der Durchbrechung für den Träger des Bands nicht zugänglich. Somit
ist ein beschädigungsfreies, unautorisiertes Öffnen des Bands nahezu unmöglich. Die
Verschlusseinrichtung wirkt als ein Federelement gegen die Innenfläche des freien
Endes des Bands. Dabei ist es günstig, dass die Verschlusseinrichtung aus zumindest
einem als Sperrklinke ausgeführten und beweglichen, insbesondere schwenkbaren, mit
dem Kopf verbundenen Zahn besteht.
[0017] Die Verschlusseinrichtung ist als elastische Brücke ausgebildet, wobei der Kopf zwei,
die Verschlusseinrichtung einfassende, quer zur Längserstreckung des Bands orientierte
Aussparungen aufweist. Die Verschlusseinrichtung ist dabei zweiseitig quer zur Längsrichtung
des Bands mit dem Kopf verbunden. Hierdurch ist es möglich, die Verschlusseinrichtung
so auszuführen, dass sie robust und gegen ungewolltes Öffnen geschützt ist, zugleich
eine hohe Elastizität aufweist und so ein leichtes Schließen und Anlegen des Bands
ermöglicht.
[0018] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, dass der Kopf eine zweite Durchbrechung
aufweist, welche in Richtung der Längserstreckung des Kennzeichnungsbands orientiert
ist. Die zweite Durchbrechung ist vorzugsweise parallel zu der Durchbrechung mit der
Verschlusseinrichtung orientiert. Hierdurch ist es möglich, ein zerstörungsfreies
und/oder unautorisiertes Öffnen des Kennzeichnungsbands zu verhindern. Denn in vorteilhafter
Weise nimmt die zweite Durchbrechung einen seitlichen Druck auf den Kopf des Kennzeichnungsbands
durch elastisches Verformen auf und verhindert so ein elastisches Verformen und/oder
Ausweiten der Durchbrechung mit der Verschlusseinrichtung. Die Verschlusseinrichtung
bleibt also auch bei einem auf die Seitenflächen des Kopfs wirkenden Druck mit der
Rasterung in Eingriff und das Kennzeichnungsband kann nicht zerstörungsfrei und/oder
unautorisiert geöffnet werden. Darüber hinaus bietet die zweite Durchbrechung Raum
für eine nachträgliche Ausstattung des Bands, beispielsweise mit einem Funkchip.
[0019] Um ein elastisches Verformen und/oder Ausweiten der zweiten Durchbrechung zuverlässig
zu gewährleisten, ist es günstig, dass die zweite Durchbrechung zumindest zwei insbesondere
quer zum Kennzeichnungsband verlaufende Seiten hat, deren Abstand zueinander in der
Mitte des Querschnitts der zweiten Durchbrechung am größten ist. Vorzugsweise weist
die zweite Durchbrechung einen bikonvexen Querschnitt auf.
[0020] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Kennzeichnungsbands ist an dem freien
Ende des Kennzeichnungsbands ein Abschnitt ohne Rasterung vorgesehen. Hierdurch ist
es möglich, dass bei der Herstellung das Gießwerkzeug besser gefüllt wird und so bei
dem Kennzeichnungsband eine höhere Qualität und ein geringerer Ausschuss möglich ist.
Darüber hinaus erleichtert der Abschnitt ohne Rasterung das Anlegen des Bands. Das
Einführen des freien Endes in die Durchbrechung wird gerade dadurch erleichtert, dass
die Verschlusseinrichtung zunächst nicht mit der Rasterung in Eingriff gerät.
[0021] Für ein leichtes, schnelles Einführen des freien Endes in die Durchbrechung ist es
günstig, dass an dem freien Ende ein Abschnitt vorgesehen ist, der gegenüber dem übrigen
Kennzeichnungsband mit einer geringeren Materialstärke ausgeführt ist.
[0022] Bei einem Kennzeichnungsband, welches so ausgeführt ist, dass nach dem Anlegen des
Kennzeichnungsbands das freie Ende zwischen dem Kennzeichnungsband und dem Körper
der Person, zum Beispiel am Handgelenk, positioniert ist, ist es vorteilhaft, dass
an dem freien Ende auf der Außenfläche eine Erhebung vorgesehen ist. Hierdurch wird
es möglich, das freie Ende leichtgängig zwischen dem Handgelenk und dem Kennzeichnungsband
fortzubewegen. Dabei gleitet die Erhebung über die Rasterung hinweg und ein Verhaken
des freien Endes mit der Rasterung wird vermieden. Die Erhebung ist vorzugsweise von
punktförmiger Geometrie und/oder in der Mitte der Quererstreckung des Kennzeichnungsbands
angeordnet. Es hat sich als günstig erwiesen, dass die Ausdehnung der Erhebung in
Richtung der Quererstreckung des Kennzeichnungsbands dem 5- bis 25-fachen eines Hundertstels
der Breite des Kennzeichnungsbands entspricht.
[0023] Vorteilhaft ist es, dass die Rasterung aus einer Vielzahl von Ausnehmungen in dem
Kennzeichnungsband gebildet ist und dass die Ausnehmungen regelmäßige Abstände zueinander
aufweisen. Hierdurch wird eine optimale Anpassung des Kennzeichnungsbands an das Körperteil
ermöglicht. Dies ist nahezu stufenlos möglich, wenn die Abstände der Ausnehmungen
zueinander vorzugsweise 0,3 bis 5 Millimeter betragen.
[0024] Eine Weiterbildung des Kennzeichnungsbands ist es, dass die Ausnehmungen Wände aufweisen,
die gegenüber der Innenfläche geneigt sind und mit der Innenfläche einen Neigungswinkel
von 15° bis 75°, vorzugsweise von 35°, einschließen. Hierdurch ist es möglich, einen
hohen Kraftschluss zwischen der Verschlusseinrichtung und der Rasterung zu erzielen.
Das Bewegen des Kennzeichnungsbands entgegen der Verschlusseinrichtung, also ein unautorisiertes
Öffnen des Kennzeichnungsbands, wird durch diesen hohen Kraftschluss erschwert. Dabei
ist es günstig, dass die Wände in Richtung des Kopfs geneigt sind.
[0025] Bei einem Kennzeichnungsband mit einem balligen, in Richtung der Außenfläche quer
zur Längserstreckung des Kennzeichnungsbands gewölbten Querschnitt ist es günstig,
dass die Ausnehmungen über die gesamte Breite des Kennzeichnungsbands erstreckt sind
und/oder quer zur Längserstreckung des Kennzeichnungsbands, vorzugsweise in Richtung
des freien Endes, gekrümmt sind. Hierdurch ist es möglich, dass die Balligkeit des
Kennzeichnungsbands auch beim Umlegen des Kennzeichnungsbands, beispielsweise um ein
Handgelenk, erhalten bleibt.
[0026] Günstig ist es, dass ein durch die Durchbrechung geführter Abschnitt des freien Endes
des Bands mit seiner Außenfläche an der Innenfläche des Kopfbereichs anlegbar ist.
Hierdurch ist es möglich, dass das freie Ende positionsstabil an dem Band anliegt
und die Möglichkeit eines seitlichen Verrutschens weitestgehend verhindert ist.
[0027] Vorteilhaft ist es, dass die Außenfläche insbesondere senkrecht zur Längserstreckung
des Bands konvex gekrümmt ist. Hierdurch ist das Band formstabiler und wirkt in seiner
optischen Erscheinung gefälliger und werthaltiger. Ein weiterer Vorteil ist es, dass
die Innenfläche insbesondere senkrecht zur Längserstreckung des Bands konkav gekrümmt
ist. Hierdurch ist es möglich, dass die Innen- und Außenfläche mit ihren zueinander
abgestimmten Krümmungen in einem übereinander gelegten Zustand des freien Endes mit
dem Band zusammenwirken und so zur Formstabilität des angelegten Bands beitragen,
sodass ein seitliches Verrutschen des freien Endes unterdrückt wird.
[0028] Günstig ist es, dass die Durchbrechung eine konvex-konkave Geometrie entsprechend
dem Querschnitt des Bands aufweist. Hierdurch ist es möglich, dass die Durchbrechung
einerseits das durch die Durchbrechung hindurch geschobene freie Ende präzise führt
und ein seitliches Ausweichen des freien Endes verhindert. Andererseits ermöglicht
die passgenaue Umfassung des Bands in der Durchbrechung ein leichtes Schließen des
Bands und erschwert zugleich ein zerstörungsfreies und ungewolltes Öffnen des Bands.
[0029] Eine besonders günstige Weiterbildung des Bands ist es, dass das Band einteilig aus
einem Kunststoff, insbesondere aus Resinen - Extraktstoffen aus dehydrierten Naturharzen
- gefertigt ist. Durch die Einteiligkeit ist es möglich, ein Band zu schaffen, dass
hohe Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft aufweist. Darüber hinaus ist es möglich,
das Band insbesondere durch den Einsatz bestimmter Kunststoffe oder Oberflächenbehandlungen
auf unterschiedliche Nutzungszwecke einzustellen. Das Band kann beispielsweise transparent
oder opak, fluoreszierend und/oder antibakteriell ausgeführt sein. Ein transparentes
Band wird beispielsweise vom Träger weniger als störend empfunden, da es nicht so
offensichtlich ist. Fluoreszierende Bänder erleichtern bei wenig Licht oder Dunkelheit
die Kontrollen und sind daher besonders geeignet für den Einsatz in Diskotheken oder
bei Abendveranstaltungen im Freien.
[0030] Vorteilhaft ist es, dass in dem Band ein insbesondere berührungslos auslesbarer Datenträger
angeordnet ist. Hierdurch wird es möglich, dass mittels des Datenträgers das Band
beispielsweise als Zahlmittel, Los, Schlüssel und/oder zur Bewegungsüberwachung, wie
bei der Zeiterfassung bei Marathonläufen oder als Ski-Pass, eingesetzt werden kann.
[0031] Dabei ist es vorteilhaft, dass in dem Band neben dem Datenträger auch ein Sender
angeordnet ist. Durch die Nutzung eines ausreichend starken Senders ist es beispielsweise
möglich, das Band auch als Ortungshilfe bei Lawinenunglücken zu nutzen.
[0032] Günstig ist es, dass die Breite des Bands größer als die Höhe des Bands ist. Dabei
ist vorzugsweise die Breite das acht- bis zwölffache der Höhe des Bands, was die Handhabbarkeit
des Bands erleichtert und sich für den Tragekomfort als optimales Seitenverhältnis
herausgestellt hat.
[0033] Vorteilhaft ist es, dass das Band im Kopfbereich eine Schwächung des Materials, insbesondere
eine Einkerbung, aufweist. Hierdurch ist es möglich, ein gewaltsames, die Verschlusseinrichtung
umgehendes Zurückziehen des freien Endes aus dem Kopf ohne eine Zerstörung des Bands
auszuschließen. Dabei wirkt die Schwächung als eine Sollbruchstelle, die bei einer
geringeren Zugkraft öffnet als die gegen die Schließfunktion beanspruchte Verschlusseinrichtung.
[0034] Darüber hinaus ist es günstig, dass durch die Zerstörung des Bands und/oder das Zurückziehen
des freien Endes aus der Durchbrechung ein Auslesen des im Band angeordneten Datenträgers
unmöglich oder nur noch eingeschränkt möglich ist. Hierdurch wird es möglich, die
missbräuchliche Übertragung des Bands, insbesondere bei der Nutzung als Zahlungssystem,
zu unterbinden. Hierbei kann der Datenträger zerstört werden oder die Veränderung
des Bands speichern, sodass der Datenträger nur unter bestimmten Bedingungen ausgelesen
werden kann. So kann einer Kontrollstelle eine Einflussnahme auf die Funktion des
Bands angezeigt werden.
[0035] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Verschlusseinrichtung einen als
Sperrklinke ausgebildeten Zahn aus einem Metall auf. Hierdurch ist es möglich, dass
beim Schließen des Bands der Zahn in das Material des Bands einschneidet und so ein
unzulässiges Öffnen des Bands unmöglich wird. Beim Zurückziehen des Bands aus der
Verschlusseinrichtung würde der Zahn aus Metall immer tiefer in das Material des Bands
einschneiden, das Band schließlich durchtrennen und es damit entwerten.
[0036] Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung
ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
- Fig. 1
- eine Vorderansicht eines Kennzeichnungsbands mit einer Außenfläche;
- Fig. 2
- eine Seitenansicht des Kennzeichnungsbands;
- Fig. 3
- eine Rückansicht des Kennzeichnungsbands mit einer Innenfläche;
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht des Kennzeichnungsbands mit der Außenfläche;
- Fig. 5
- eine perspektivische Ansicht eines Kennzeichnungsbands mit der Innenfläche;
- Fig. 6
- eine perspektivische Ansicht eines Kopfbereichs des Kennzeichnungsbands;
- Fig. 7
- eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des Kennzeichnungsbands im geschlossenen
Zustand;
- Fig. 8
- einen Ausschnitt der Seitenansicht des geschlossenen Kennzeichnungsbands;
- Fig. 9
- einen Ausschnitt der Rückansicht des geschlossenen Kennzeichnungsbands;
- Fig. 10
- einen Ausschnitt der Vorderansicht des Kennzeichnungsbands;
- Fig. 11
- eine entlang der Schnittlinie A-A geschnittene Darstellung des in Figur 10 dargestellten
Ausschnitts des Kennzeichnungsbands.
[0037] Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen ein Kennzeichnungsband 1, welches zur Befestigung beispielsweise
am Handgelenk einer zu kennzeichnenden Person vorgesehen ist. Das Kennzeichnungsband
1 hat eine Außenfläche 5, eine Innenfläche 4, zwei Kanten 17, ein freies Ende 3 und
einen Kopfbereich 10. Das Kennzeichnungsband 1 schließt am Kopfbereich 10 mit einem
Kopf 2 ab. Das Kennzeichnungsband 1 weist darüber hinaus eine Rasterung 8 auf, die
zum Zusammenwirken mit einer im Kopf 2 angeordneten Verschlusseinrichtung vorgesehen
ist. Die Breite B des Kennzeichnungsbands 1 ist größer als die Höhe H des Kennzeichnungsbands
1. Bei der Befestigung des Kennzeichnungsbands am Handgelenk einer zu kennzeichnenden
Person ist die Innenfläche 4 dem in diesen Figuren nicht dargestellten Handgelenk
zugewandt. Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Schwächung 18 im Kopfbereich 10 des Kennzeichnungsbands
1. Diese Schwächung 18 ist eine Schwächung des Materials, eine Sollbruchstelle, die
ein gewaltsames, die Verschlusseinrichtung umgehendes Zurückziehen des freien Endes
3 aus dem Kopf 2 ohne eine Zerstörung des Kennzeichnungsbands 1 unmöglich macht. Die
Innenfläche 4 und die Außenfläche 5 sind quer zur Längserstreckung des Kennzeichnungsbands
1 gekrümmt und zueinander parallel.
[0038] Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des in den Figuren 1, 2 und 3 beschriebenen
Kennzeichnungsbands 1. Zur Befestigung des Kennzeichnungsbands 1 am Handgelenk der
zu kennzeichnenden Person ist die Innenfläche dem nicht dargestellten Handgelenk zugewandt.
Der Kopf 2 weist eine zum Kennzeichnungsband 1 parallel orientierte Durchbrechung
6 auf. Der Querschnitt der Durchbrechung 6 ist so gestaltet, dass das freie Ende 3
des Kennzeichnungsbands 1 durch die Durchbrechung 6 geführt werden kann. In der Durchbrechung
6 ist eine Verschlusseinrichtung 7 vorgesehen, die bei einem Durchführen des freien
Endes 3 des Kennzeichnungsbands 1 durch die Durchbrechung 6 mit der in Figur 3 dargestellten
Rasterung 8 in der Art einer Sperrklinke zusammenwirkt. Dadurch ist das freie Ende
3 des Kennzeichnungsbands 1 in der Durchbrechung 6 in nur einer Richtung beweglich.
[0039] In den Figuren 5, 6 und 7 ist eine Ausführungsvariante des Kennzeichnungsbands 1
dargestellt, bei der der Kopf 2 eine zweite Durchbrechung 9 aufweist, die in Richtung
der Längserstreckung des Kennzeichnungsbands 1 orientiert ist. Hierdurch ist es möglich,
ein zerstörungsfreies und/oder unautorisiertes Öffnen des Kennzeichnungsbands 1 zu
verhindern, da die zweite Durchbrechung 9 seitlichen Druck, exemplarisch dargestellt
durch die Pfeile F in Figur 6, als elastische Verformung aufnimmt. So wird verhindert,
dass sich die Durchbrechung 6 verformt und/oder aufweitet und so möglicherweise der
Eingriff der Verschlusseinrichtung in die Rasterung 8 aufgehoben wird. Die Rasterung
8 erstreckt sich über nahezu die gesamte Breite der Innenfläche 4 des Kennzeichnungsbands
1 und ist in der in Figur 3 dargestellten Ausführungsvariante mittig auf der Innenfläche
4 des Kennzeichnungsbands 1 angeordnet.
[0040] Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des in den Figuren 5
und 6 beschriebenen Kennzeichnungsbands 1 in einem geschlossenen Zustand. Dabei ist
das freie Ende 3 durch die im Kopf 2 vorhandene, in Figur 6 dargestellte Durchbrechung
6 geführt worden und liegt mit der Außenfläche an der Innenfläche 4 des Kopfbereichs
10 an. Die im Kopf 2 vorhandene zweite Durchbrechung 9 hat zumindest zwei Seiten 19,
20, deren Abstand zueinander in der Mitte des Querschnitts der zweiten Durchbrechung
9 am größten ist. An dem freien Ende 3 ist ein Abschnitt 12 vorgesehen, der gegenüber
dem restlichen Kennzeichnungsband 1 keine Rasterung 8 aufweist und eine geringere
Materialstärke hat.
[0041] Die Figuren 8 und 9 zeigen Ansichten eines Ausschnitts des Kennzeichnungsbands 1
im geschlossenen Zustand. Dabei ist das freie Ende 3 durch die Durchbrechung geführt
worden und liegt mit der Außenfläche 5 an der Innenfläche 4 des Kopfbereichs 10 an.
Die in Figur 9 von außen sichtbare Verschlusseinrichtung 7 wird von zwei Aussparungen
11 im Kopf 2 eingefasst und ist so als eine elastische Brücke in dem Kopf 2 ausgebildet.
Die Aussparungen 11 sind quer zur Längserstreckung des Kennzeichnungsbands 1 orientiert.
[0042] Die Figuren 10 und 11 zeigen den Ausschnitt E des in Figur 5 gezeigten Kennzeichnungsbands
1. Dieser Ausschnitt E zeigt das freie Ende 3 des Kennzeichnungsbands mit der auf
der Außenfläche 5 vorhandenen Erhebung 13. Figur 11 zeigt in einem Schnitt der Figur
10 entlang der Strecke A-A, wie die Rasterung 8 aus einer Vielzahl von Ausnehmungen
14 gebildet ist. Die Ausnehmungen 14 haben Wände 15, 16, die geneigt sind und mit
der Innenfläche 4 einen Neigungswinkel von vorzugsweise 35° einschließen. Die Ausnehmungen
14 sind quer zur Längserstreckung des Kennzeichnungsbands in Richtung des freien Endes
3 gekrümmt.
1. Kennzeichnungsband (1) zur Kennzeichnung einer Person, das einen Kopf (2), ein in
Längserstreckung des Kennzeichnungsbands (1), dem Kopf (2) gegenüberliegendes, freies
Ende (3), eine Innenfläche (4) und eine Außenfläche (5) aufweist, wobei eine in einer
Durchbrechung (6) des Kopfs (2) angeordnete Verschlusseinrichtung (7) zur Zusammenwirkung
mit einer auf der Innenfläche (5) befindlichen, aus einer Vielzahl von Ausnehmungen
(14) gebildeten Rasterung (8) vorgesehen ist und die Durchbrechung (6) in Richtung
der Längserstreckung des Kennzeichnungsbands (1) orientiert ist, wobei die Außenfläche
(5) und die Innenfläche (4) quer zur Längserstreckung des Kennzeichnungsbands (1)
gekrümmt sind und die Durchbrechung (6) der Innenfläche (4) des Kennzeichnungsbands
(1) zugeordnet ist.
2. Kennzeichnungsband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2) auf einer der Innenfläche (4) zugewandten Seite des Kennzeichnungsbands
(1) angeordnet und/oder gegenüber der Innenfläche (4) erhaben ist.
3. Kennzeichnungsband (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (7) zumindest einen quer zur Längserstreckung des Kennzeichnungsbands
(1) verlaufenden Zahn aufweist, der mit der Rasterung (8) des Kennzeichnungsbands
(1) derart zusammenwirkt, dass ein Durchgang des freien Endes (3) durch die Durchbrechung
(6) gestattet, ein anschließendes Zurückziehen des Kennzeichnungsbands (1) in umgekehrter
Richtung jedoch blockiert ist.
4. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (7) aus zumindest einem als Sperrklinke ausgeführten und
beweglichen, insbesondere schwenkbaren und/oder elastisch gelagerten, mit dem Kopf
(2) verbundenen Zahn besteht.
5. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (7) als eine elastische Brücke ausgebildet ist, wobei der
Kopf (2) zwei, die Verschlusseinrichtung (7) einfassende, quer zur Längserstreckung
des Kennzeichnungsbands (1) orientierte Aussparungen (11) aufweist.
6. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2) eine zweite Durchbrechung (9) aufweist, welche in Richtung der Längserstreckung
des Kennzeichnungsbands (1) orientiert ist.
7. Kennzeichnungsband (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Durchbrechung (9) zumindest zwei Seiten (19, 20) hat, deren Abstand zueinander
in der Mitte des Querschnitts der zweiten Durchbrechung (9) am größten ist.
8. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende (3) ein Abschnitt (12) ohne Rasterung vorgesehen ist.
9. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende (3) ein Abschnitt (12) vorgesehen ist, der gegenüber dem übrigen
Kennzeichnungsband (1) mit einer geringeren Materialstärke ausgeführt ist.
10. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende (3) auf der Außenfläche (5) eine Erhebung (13) vorgesehen ist.
11. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterung (8) aus Ausnehmungen (14) gebildet ist, die Wände (15, 16) aufweisen,
die geneigt sind und mit der Innenfläche (5) einen Neigungswinkel von 15° bis 75°,
vorzugsweise von 35°, einschließen.
12. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterung (8) aus Ausnehmungen (14) gebildet ist, die quer zur Längserstreckung
des Kennzeichnungsbands (1) gekrümmt sind.
13. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Durchbrechung (6) geführter Abschnitt des freien Endes (8) des Kennzeichnungsbands
(1) mit seiner Außenfläche (5) an der Innenfläche (4) des Kopfbereichs (10) anlegbar
ist.
14. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (5) insbesondere senkrecht zur Längserstreckung des Kennzeichnungsbands
(1) konvex gekrümmt ist und die Innenfläche (4) insbesondere senkrecht zur Längserstreckung
des Kennzeichnungsbands (1) konkav gekrümmt ist.
15. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (6) eine konvex-konkave Geometrie entsprechend dem Querschnitt
des Kennzeichnungsbands (1) aufweist.
16. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Kennzeichnungsbands (1) größer als die Höhe (H) des Kennzeichnungsbands
(1) ist.
17. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungsband (1) im Kopfbereich (10) eine Schwächung (18) des Materials,
insbesondere eine Einkerbung, aufweist.
18. Kennzeichnungsband (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kennzeichnungsband (1) ein insbesondere berührungslos auslesbarer Datenträger
angeordnet ist.
19. Kennzeichnungsband (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zerstörung des Kennzeichnungsbands (1) und/oder das Zurückziehen des freien
Endes (8) aus der Durchbrechung (6) ein Auslesen des Datenträgers unmöglich oder nur
noch eingeschränkt möglich ist.