Hintergrund der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erdungsvorrichtung zum Erden eines Metallobjektes,
welche die Erdungsstelle für einen Erdungsdraht des Metallobjektes definiert, umfassend
ein Metallelement mit einem Hauptkörper zum Kontaktieren des Erdungsdrahtes und mit
einem Kopfbereich, und ein Erdungskennzeichnungselement, das an einer Seite des Kopfbereichs
des Metallelements angeordnet ist.
Stands der Technik
[0002] Erdungsvorrichtungen sind gewöhnlich an ein Metallobjekt angebaut, um die Erdungsstelle
für das Metallobjekt zu definieren, sodass ein Erdungsanschluss und ein Verbindungsdraht
an der definierten Stelle angeschlossen werden können, um einen Erdungskreis für das
Metallobjekt einzurichten. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Stand der Technik umfasst
die Erdungsvorrichtung 9 einen Bolzen 91 und ein Kennzeichnungsschild 92, das über
einen Bolzenschaft 911 des Bolzens 91 geschoben ist. Der Bolzenkopf 912 ist an dem
Metallobjekt beispielsweise durch Schweißen befestigt, so dass das Kennzeichnungsschild
die Erdungsstelle an dem Metallobjekt angibt. Folglich kann der Anschluss zur Erde
bzw. zum Erdpotential oder der Erdungsdraht mit dem Bolzenschaft verbunden werden,
um einen Erdungskreis für das Metallobjekt einzurichten.
[0003] Aus Sicherheitsgründen erfordert ein elektrischer Warmwasserspeicher gewöhnlich eine
sehr zuverlässige Erdung bzw. einen zuverlässigen Masseanschluss, und daher müssen
alle Metallteile am Warmwasserspeicher eine zuverlässige Erdverbindung aufweisen.
Generell werden die Metallteile bzw. Metallkomponenten des Warmwasserspeichers mit
der Erdungsvorrichtung des Behälters, wie in Fig. 1 beispielhaft gezeigt ist, verbunden.
Die elektrische Heizschlange (d.h. die Heizeinrichtung), das Metallgehäuse und die
Erdleitung des Netzkabels werden für eine sichere Erdungsverbindung gemeinsam mit
dem Bolzenschaft der Erdungsvorrichtung verbunden. Jedoch ist bei dieser Konstruktion
der Erdungsvorrichtung das Erdungskennzeichnungsschild von dem Bolzenschaft entfernbar
bzw. abnehmbar, was ein Sicherheitsrisiko bedeuten kann. Wenn zum Beispiel das Installationspersonal
versehentlich das Erdungskennzeichnungsschild entfernt, kann ferner der Erdungsdraht
bei der Installation an einen anderen, ähnlichen Bolzen angeschlossen werden, was
zu einer unsicheren Erdverbindung und Sicherheitsproblemen für den elektrischen Warmwasserspeicher
führt.
[0004] Daher ist es wünschenswert, eine verbesserte Erdungsvorrichtung zu schaffen, um sicherzustellen,
dass das Erdungskennzeichnungsschild während der Anbringung der Erdungsvorrichtung
an einem Metallobjekt nicht entfernt bzw. demontiert werden kann.
Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Erdungsvorrichtung zum Erden eines
Metallobjektes, insbesondere eines Warmwasserspeichers, zu schaffen, die einen sicheren
und montagefreundlichen Betrieb gewährleistet. Ferner ist Aufgabe der vorliegenden
Erfindung einen Warmwasserspeicher mit einer Erdungsvorrichtung, der ebenfalls einen
sicheren Betrieb für einen Benutzer gewährleistet.
Erfindungsgemäße Lösung
[0006] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch ein Erdungsvorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination
miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0007] Die Erdungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Metallelement
und ein Erdungskennzeichnungselement. Das Metallelement weist einen Hauptkörper auf,
der mit dem Erdungsdraht verbindbar ist, und einen an einem Ende des Hauptkörpers
ausgebildeten Kopfbereich. Das Erdungskennzeichnungselement weist einen Erdungszeichen
(um den Erdungsanschluss zu definieren und im Montagefall anzuzeigen) auf, und das
Erdungskennzeichnungselement ist an einer Seite des Kopfbereichs des Metallelements
angeordnet. Der Kopfbereich ist dergestalt ausgebildet, dass in einem angebrachten
Zustand der Erdungskennzeichnungsvorrichtung an dem Metallobjekt das Erdungskennzeichnungselement
nicht demontierbar verbunden ist. Das Erdkennzeichnungselement ist demgemäß fest gehalten
und nur mit Hilfe eines absichtlichen Montageschritts abnehmbar. Das Erdkennzeichnungselement
kann nicht mehr ungewollt bzw. unabsichtlich entfernt bzw. demontiert werden. Somit
ist die Erdungsstelle genau definiert und weitere Erdungsanschlüsse können ohne Sicherheitsrisiken
angeschlossen werden. Folglich können Montagefehler bzw. Anschlussfehler von weiteren
Erdungsdrähten beispielsweise wirksam vermieden werden.
[0008] Weiter gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Warmwasserspeicher bereitgestellt.
Der Warmwasserspeicher umfasst einen Behälter zur Aufnahme von Warmwasser, einen Einlass
zum Speisen von zu erhitzendem Wasser und einen Auslass bzw. Ablauf zum Entnehmen
von Warmwasser, eine Heizeinrichtung zum Erhitzen des Wassers in dem Behälter, ein
Gehäuse für den Behälter, wobei eine isolierende Schicht zwischen Gehäuse und dem
Behälter vorgesehen ist; und eine Erdungsvorrichtung gemäß der Erfindung, welche die
Erdungsstelle eines Erdungsdrahtes für den Warmwasserspeicher definiert.
[0009] Es ist bevorzugt, dass das Metallelement einen Montagebereich aufweist, der sich
von einer Seite des Kopfbereichs erstreckt und fest bzw. dauerhaft mit dem Metallobjekt
verbindbar ist, wobei das Erdungskennzeichnungselement an dem Montagebereich angeordnet
ist. Somit kann das Erdungskennzeichnungselement fest und unentfernbar am Metallobjekt
angebracht werden. Die Demontage kann nur gezielt vom Wartungspersonal durchgeführt
werden und ein versehentliches Abmontieren des Erdkennzeichnungselements kann vermieden
werden.
[0010] Vorteilhafterweise ist der Montagebereich an der äußeren Fläche des Behälters oder
des Gehäuses angeschweißt. Diese Bereiche bilden einen zuverlässigen Masse- bzw. Erdungsanschluss.
[0011] Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Erdungskennzeichnungselement
eine Durchgangsöffnung zum Aufnehmen des Montagebereichs auf, wobei der Querschnitt
der Durchgangsöffnung und des Montagebereichs jeweils kleiner als der Querschnitt
des Kopfbereichs ist. Dies ermöglicht eine sichere Fixierung des Erdungskennzeichnungselements
am Montagebereich des Hauptkörpers.
[0012] Zweckmäßiger Weise weist der Hauptkörper des Metallelements ein Gewinde auf. Das
Gewinde sichert eine zuverlässige Verbindung und kann zerstörungsfrei ummontiert werden.
[0013] Es ist bevorzugt, dass der Kopfbereich an einem Ende des Hauptkörpers angeordnet
ist. Dies hat den Vorteil, dass das gegenüberliegende Ende des Hauptkörpers als Anschlussbereich
dienen kann.
[0014] Da das Erdungskennzeichnungselement an einer Seite des Kopfbereichs des Metallelements
angeordnet ist, welche nicht direkt am Hauptkörper angeformt ist, kann, nach Befestigen
des Metallelementes an dem Behälter, beispielsweise an seine Außenfläche, oder das
Gehäuse eines Warmwasserspeichers, das Erdungskennzeichenelement nicht mehr entfernt
bzw. demontiert werden, da dieses fest bzw. dauerhaft bereits während des Befestigungsvorganges
fixiert wird. Das Befestigen kann vorteilhaft durch Schweißen, Löten, Verschrauben
oder desgleichen gewährleistet werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
[0015]
- Fig. 1
- ist eine Draufsicht einer bekannten Erdungsvorrichtung.
- Fig. 2
- ist eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Erdungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung; wobei Fig. 2 ferner eine Verbindung zwischen der Erdungsvorrichtung und
einem Metallobjekt zeigt.
- Fig. 3
- ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Erdungsvorrichtung.
- Fig. 4
- ist eine Draufsicht des Erdungskennzeichnungselements der in Fig. 2 gezeigten Erdungsvorrichtung.
- Fig. 5
- zeigt einen elektrischen Warmwasserspeicher, der mit einer in Fig. 2 gezeigte Erdungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
Ausführliche Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels
[0016] Bei der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
[0017] Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
[0018] Fig. 2 bis Fig. 4 zeigen eine Ausführungsform einer Erdungsvorrichtungnach der vorliegenden
Erfindung. In dieser Ausführungsform umfasst eine Erdungsvorrichtung1 einen aus einem
metallhaltigen Werkstoff bestehenden Bolzen 11 und ein auf dem Bolzen 11 angeordnetes
Erdungskennzeichnungselement 12. Der Bolzen 11 umfasst einen Hauptkörper 111, einen
an einem Ende des Hauptkörpers 111 angeordneten Kopfbereich 112 und einen Montagebereich
113, der sich von einer Seite 1121 des Kopfs 112 vom Hauptkörper 111 weg erstreckt.
In dieser Ausführungsform entspricht der Hauptkörper 111 dem Bolzenschaft des Bolzens
11 und weist ein Gewinde 1111 um seine äußere Fläche herum auf. In dieser Ausführungsform
besteht das Erdungskennzeichnungselement 12 aus Metallblech, das einen durch ein Stanzverfahren
ausgebildeten Erdungszeichen aufweist, und das Metallblech enthält weiter eine Durchgangsöffnung
122.
[0019] Das Erdungskennzeichnungselement 12 wird mittels der Durchgangsöffnung 122 bzw. Durchgangsbohrung
122 auf den Bolzen 11 angebracht bzw. draufgeschoben. Da die Querschnitte des Montagebereichs
113 des Bolzens und der Durchgangsöffnung 122 des Erdungskennzeichnungselements 12
jeweils kleiner sind als der Querschnitt des Bolzenkopfs 112, ist das Erdungskennzeichnungselement
12 sicher an der Seite 1121 des Kopfbereichs angeordnet bzw. fixiert. Als bevorzugte
Ausführungsform ist der Querschnitt der Durchgangsöffnung 122 des Erdungskennzeichnungselements
12 etwas kleiner als der Querschnitt des Montagebereichs 113 des Bolzens 11. Daher
kann das Erdungskennzeichnungselement 12 sicher über eine Presspassung am Bolzen 11
angebaut bzw. fixiert werden.
[0020] Wie in Fig. 2 gezeigt, wird dann die Erdungsvorrichtung 1 an einem Metallobjekt angebaut,
wie etwa einem Behälter 2 eines Warmwasserspeichers in der folgenden Beschreibung,
um die Erdungsstelle an dem Metallobjekt 2 zu definieren. Demgemäß werden sowohl der
Erdungsanschluss als auch der Erdungsdraht an der Erdungsstelle angeschlossen.
[0021] Die folgende Beschreibung stützt sich für weitere Einzelheiten auf einen in Fig.
4 beispielhaft gezeigten elektrischen Warmwasserspeichers 100.
[0022] Wie in Fig. 4 gezeigt, ist in dieser beispielhaften Ausführungsform der elektrische
Warmwasserspeicher 100 horizontal angeordnet und umfasst den Metallbehälter 2 zum
Aufnehmen einer vorgegebenen Menge einer erhitzbaren Flüssigkeit bzw. Wasser, ein
Metallgehäuse 3, das den Behälter 2 bedeckt, eine Schaum-Isolierschicht 4, die zwischen
dem Metallbehälter 2 und dem Metallgehäuse 3 angeordnet ist, sowie einem Netzstecker
7.
[0023] Eine Wärmequelle bzw. Heizeinrichtung ist mit der Längsseite des Behälters 2 verbunden,
und in dieser Ausführungsform ist die Wärmequelle ein elektrisches, in dem Behälter
2 angeordnetes Heizrohr 5. Ein Einlass 21 und ein Auslass 22 sind jeweils an den Behälter
ausgebildet, um das Eintreten der kalten Flüssigkeit d.h. des zu erhitzendem Kaltwasser
in den Behälter und das Austreten der warmen Flüssigkeit, d.h. des Warmwassers aus
dem Behälter 2 zu ermöglichen. Das Gehäuse 3 enthält weiter mindestens eine Aufhängung
31 und einen Trägerrahmen (nicht gezeigt), die zum Befestigen des elektrischen Warmwasserspeichers
100 an einer Wand benutzt werden kann.
[0024] In dieser Ausführungsform ist der Montagebereich 113 des Bolzens 11 der Erdungsvorrichtung
1 fest an dem Behälter 2 angeschweißt (wie in Fig. 2 gezeigt); daher ist das Erdungskennzeichnungselement
12 auch fest bzw. unentfernbar zwischen dem Behälter 2 und dem Bolzenkopf 112 angebracht
bzw. fixiert. Da der Erdungsdraht 6 mit dem Bolzenschaft 111 des Bolzens verbunden
wird, kann der Metallbereich des Erdungsdrahtes 6 direkt auf den Bolzenschaft 111
gewickelt werden, und der Erdungsanschluss weist eine Ringform auf, die ebenfalls
mit dem Bolzenschaft 111 gekoppelt werden kann, auf den dann eine Mutter geschraubt
wird, um sicherzustellen, dass der Erdungsanschluss sicher an dem Bolzen 11 angebracht
ist.
[0025] Ein weiteres Ende des Erdungsdrahtes 6 kann auch mit dem Gehäuse 3 oder dem Heizrohr
5 verbunden werden, um eine elektrische Verbindung auszubilden, und eine Erdleitung
(nicht gezeigt) im Netzstecker kann ebenfalls mit dem Bolzenschaft 111 des Bolzens
11 verbunden werden. Daher stellen, während der elektrische Wassererhitzer 100 im
Gebrauch ist, der Metallbehälter 2, das Metallgehäuse 3 und das Heizrohr 5 alle eine
zuverlässige elektrische Verbindung zum Massepotential bzw. Erdpotential her.
[0026] Gemäß dieser Ausführungsform ist das Erdungskennzeichnungselement 12 an dem Kopfbereich
angeordnet. Folglich nachdem der Erdungsbolzen 11 am Behälter 2 des Warmwasserspeichers
100 angeschweißt worden ist, kann das Erdungskennzeichnungselement 12 fest und sicher
zwischen Bolzenkopf und Behälter 2 fixiert werden. Somit kann das Erdungskennzeichnungselement
12 unverlierbar und/oder unentfernbar bzw. demontierbar angeordnet werden.
[0027] Obwohl die Erdungsvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung bezüglich ihrer bevorzugten
Ausführungsform für einen Warmwasserspeicher erläutert wurde, versteht sich, dass
viele andere Änderungen und Abwandlungen für eine beliebige, aus metallenem Material
bestehende Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne dass vom Sinn und Umfang der
Erfindung abgewichen wird. Weiter kann das Erdungskennzeichnungselement 12 auch aus
einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt sein. Der Bolzen der Erdungskennzeichnungsvorrichtung
1 kann durch andere Arten von Metallelementen ersetzt werden, und die Erdungskennzeichnungsvorrichtung
1 kann auch über andere Verfahren, wie etwa Verklebung oder Verlötung, angebracht
werden. Darüber hinaus kann beispielsweise der Warmwasserspeicher ein Gas betriebener
Speicher sein. Zusätzlich kann die Erdungsvorrichtung 1 am Gehäuse oder an anderen
Metallteilen als dem Metallbehälter angebaut werden, welche ein Massepotential bzw.
Erdpotential aufweisen.
1. Erdungsvorrichtung (1) zum Erden eines Metallobjektes (2), welche die Erdungsstelle
für einen Erdungsdraht (6) des Metallobjektes (2) definiert, umfassend:
- ein Metallelement (11) mit einem Hauptkörper (111) zum Kontaktieren des Erdungsdrahtes
(6) und mit einem Kopfbereich (112); und
- ein Erdungskennzeichnungselement (12), das an einer Seite (1121) des Kopfbereichs
(112) des Metallelements (11) angeordnet ist ;
dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (112) dergestalt ausgebildet ist, dass in einem angebrachten Zustand
der Erdungskennzeichnungsvorrichtung (1) an dem Metallobjekt (2) das Erdungskennzeichnungselement
(12) nicht demontierbar verbunden ist.
2. Erdungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallelement (11) einen Montagebereich (113) aufweist, der sich von einer Seite
(1121) des Kopfbereichs (112) erstreckt und fest mit dem Metallobjekt (2) verbindbar
ist, wobei das Erdungskennzeichnungselement (12) an dem Montagebereich (112) angeordnet
ist.
3. Erdungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungskennzeichnungselement (12) eine Durchgangsöffnung (122) zum Aufnehmen
des Montagebereichs (113) aufweist.
4. Erdungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Durchgangsöffnung (122) und des Montagebereichs (113) kleiner
als der Querschnitt des Kopfbereichs (112) sind.
5. Erdungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (111) des Metallelements (11) ein Gewinde (1111) aufweist.
6. Erdungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (112) an einem Ende des Hauptkörpers (111) angeordnet ist.
7. Warmwasserspeicher (100), umfassend:
- einen Behälter (2) zur Aufnahme des Warmwassers;
einen Einlass (21) zum Speisen von zu erhitzendem Wasser und einen Auslass (22) zum
Entnehmen von Warmwasser,
- eine Heizeinrichtung (5) zum Erhitzen des Wassers in dem Behälter;
- ein Gehäuse (3) für den Behälter (2), wobei eine isolierende Schicht (4) zwischen
Gehäuse (3) und dem Behälter (2) vorgesehen ist; und
- eine Erdungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6.