(19)
(11) EP 2 241 220 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.10.2010  Patentblatt  2010/42

(21) Anmeldenummer: 10159607.0

(22) Anmeldetag:  12.04.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47B 88/04(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA ME RS

(30) Priorität: 17.04.2009 DE 202009002075 U

(71) Anmelder: Paul Hettich GmbH & Co. KG
32278 Kirchlengern (DE)

(72) Erfinder:
  • Klausing, Matthias
    32278, Kirchlengern (DE)
  • Kruse, Detlev
    32139, Spenge (DE)
  • Beumler, Sören
    32339 Espelkamp-Isenstedt (DE)

(74) Vertreter: Dantz, Jan Henning et al
Loesenbeck - Stracke - Specht - Dantz Patentanwälte Rechtsanwälte Am Zwinger 2
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) Hochschrank


(57) Hochschrank (1), insbesondere für Büros, mit einem Möbelkorpus (2), an dem ein Schubelement (3) über mindestens zwei Ausziehführungen (7, 9) verfahrbar gelagert ist und eine vertikale Seitenwand (6) aufweist, an der mehrere Haltemittel (10, 10", 20, 21) zum Aufhängen von Gegenständen an der Seitenwand vorgesehen sind, wobei an gegenüberliegenden Seiten des Schubelementes (3) jeweils mindestens eine Ausziehführung (7, 9) angeordnet ist.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochschrank, insbesondere für Büros, mit einem Möbelkorpus, an dem ein Schubelement über mindestens zwei Ausziehführungen verfahrbar gelagert ist und eine vertikale Seitenwand aufweist, an der mehrere Haltemittel zum Aufhängen von Gegenständen an der Seitenwand vorgesehen sind.

[0002] Aus der DE 298 18 063 ist ein Hochschrank mit einem Ausziehrahmen bekannt, an dem über die Höhe verteilt mehrere Auflagekörbe eingehängt werden können. Die Körbe sind dabei von beiden Seiten des Ausziehrahmens zugänglich. Die Führung des Ausziehrahmens erfolgt über Ausziehführungen, an denen der Ausziehrahmen gelagert ist. Solche Hochschränke können zwar gut zur Befestigung von Körben eingesetzt werden, allerdings sind größere Behältnisse nur schlecht an dem Ausziehrahmen montierbar, da nur eine geringe Fläche für Befestigungsmittel vorhanden ist. Zudem ist dieser Ausziehrahmen nicht für Gewichtsbelastungen geeignet, die aufgrund eines Hebels Drehmomente und Querkräfte erzeugen.

[0003] Aus der DE 202 10 934 ist ein Hochschrankauszug bekannt, bei dem in einem Möbelkorpus ein kastenförmiger Hochschrankauszug verfahrbar gelagert ist. Der Hochschrankauszug ist zu einer Seite hin offen ausgebildet, so dass an einer vertikalen Seitenwand Haltemittel zur Befestigung von Gegenständen montiert werden können. Die Lagerung des Hochschrankauszuges erfolgt über zwei Ausziehführungen, die rückseitig an der vertikalen Seitenwand montiert sind. Bei diesem Hochschrankauszug ist nachteilig, dass bei größeren Gewichtsbelastungen Drehmomente und Querkräfte an den Ausziehführungen erzeugt werden. Zudem ist der Bauraum hinter der Seitenwand des Hochschrankes schlecht zugänglich, so dass die Montage und Demontage der Ausziehführungen schwierig ist.

[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hochschrank zu schaffen, der hohe Gewichtskräfte aufnehmen kann und eine leichte Montage gewährleistet.

[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Hochschrank mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.

[0006] Der erfindungsgemäße Hochschrank umfasst ein Schubelement mit einer vertikalen Seitenwand mit Haltemitteln zum Aufhängen von Gegenständen, wobei an gegenüberliegenden Seiten des Schubelementes jeweils eine Ausziehführung an Zargen angeordnet ist. Dadurch können Gewichtskräfte durch Gegenstände an der vertikalen Seitenwand auf beide Seiten des Schubelementes übertragen werden, so dass keine einseitige Führung des Schubelemente vorhanden ist, die für erhebliche Querkräfte sorgen kann. Zudem erleichtert die beidseitige Anordnung der Ausziehführungen auch die Montage, da die Ausziehführungen nicht mehr verdeckt hinter der Seitenwand des Schubelementes angeordnet sind. Die Ausziehführungen werden hier an Zargen aufgenommen und sind somit vor Verschmutzung und Zugriff geschützt. Die Zargen verdecken somit die Ausziehführungen.

[0007] Vorzugsweise sind zwei in der Höhe versetzte Ausziehführungen an den Zargen des Schubelementes montiert. Dadurch können die bei dem Schubelement auftretenden Gewichtslasten besonders gut abgetragen werden. Das Schubelement kann dabei im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein, wobei endseitig an jedem Schenkel eine Ausziehführung an einer Zarge angeordnet ist. Dabei kann wahlweise an einem Boden oder einer oberen horizontalen Abdeckung eine erste Ausziehführung an einer Zarge montiert sein und an der vertikalen Seitenwand eine zweite Ausziehführung an einer Zarge vorgesehen sein. Vorzugsweise ist eine untere Ausziehführung über eine Zarge an einem Boden des Schubelementes montiert. Dabei kann die untere Zarge mit U-förmigen Querschnitt eine abgewinkelte Leiste aufweisen. Die Leiste kann den Boden an einer Seite untergreifen und auf der anderen Seite kann die Zarge mit dem U-förmigen Abschnitt auf einer Laufschiene der Ausziehführung aufliegen.

[0008] In einer weiteren Ausgestaltung ist eine obere Ausziehführung an einer Zarge oberhalb der vertikalen Seitenwand des Schubelements montiert. Dies erleichtert die Zugänglichkeit auch zu der oberen Ausziehführung, die nicht mehr hinter der vertikalen Seitenwand, sondern oberhalb dieser montiert ist. Dadurch kann auch der zur Verfügung stehende Bauraum optimal genutzt werden, da der seitliche Abstand der vertikalen Seitenwand vom Möbelkorpus verringert werden kann.

[0009] Die Ausziehführungen umfassen vorzugsweise eine am Möbelkorpus festgelegte Führungsschiene, eine am Schubelement über eine Zarge festgelegte Laufschiene und mindestens eine Mittelschiene, die jeweils über Wälzkörper verfahrbar aneinander gehalten sind. Dadurch kann das Schubelement vollständig aus dem Möbelkorpus herausfahrbar ausgebildet sein. Die Auszugsführungen können an den Seitenwänden des Möbelkorpus im branchenüblichen Rastermaß montiert werden. Hierzu können an den Seitenwänden Lochraster vorgesehen sein.

[0010] Die Zargen können an ein Schubelement beliebiger Höhe montiert werden, bevorzugt richtet sich die Höhe des Schubelements nach dem branchenüblichen Rastermaß.

[0011] Die in der Vorder- sowie Rückwand vorgesehenen kreisförmigen Öffnungen mit zugeordneten Befestigungsöffnungen dienen zur Elektrifizierung des Möbels. Durch diese Öffnungen können beispielsweise Leitungen bzw. Kabel zum Betreiben von elektrischen Geräten wie z.B. eines Computers in das Schubelement geführt werden. Des weiteren könnten in den Öffnungen beispielsweise Steckdosen oder Beleuchtungseinrichtungen montiert werden.

[0012] Das Schubelement ist so konzipiert, dass es rechts- und linksseitig einsetzbar ist, Vorder- und Rückwand sind daher gleich aufgebaut. Vorder- und Rückwand weisen daher die gleichen Befestigungspunkte für Blenden und weitere Anbauten auf.

[0013] Die Seitenwand kann kraft-, form oder stoffschlüssig mit den Zargen verbunden sein.

[0014] Für eine einfache Anbringung von Gegenständen können die Haltemittel horizontale Leisten umfassen, die eine Nut zum Einhängen von Gegenständen besitzen. Dadurch kann das Schubelement flexibel genutzt werden, je nachdem welche Gegenstände an den Leisten eingehängt werden.

[0015] Für eine stabile Abstützung der Gegenstände kann die vertikale Seitenwand aus einem Metall oder einer Platte aus einem Holzwerkstoff hergestellt sein. Auch andere Materialien sind möglich.

[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2
zwei perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Hochschrankes;
Figuren 3 und 4
zwei perspektivische Ansichten des Schubelementes des Hochschrankes der Figuren 1 und 2;
Figuren 5 bis 7
mehrere Ansichten des Schubelements des Hochschrankes der Figuren 1 und 2;
Figur 8
eine perspektivische Ansicht des Schubelementes der Figuren 1 und 2 mit eingehängten Gegenständen;
Figur 9
eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Schubelemente für einen Hochschrank, und
Figur 10
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung eines Schubelementes für einen Hochschrank.


[0017] Ein Hochschrank 1 umfasst einen Möbelkorpus 2, an dem ein Schubelement 3 verfahrbar gelagert ist. Das Schubelement 3 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet und umfasst eine Vorderwand 4 und eine Rückwand 5, zwischen denen an einer Seite eine vertikale Seitenwand 6 angeordnet ist. Die gegenüberliegende Seite ist offen ausgebildet.

[0018] Das Schubelement 3 ist über eine obere Ausziehführung 7 und eine Zarge 25 sowie eine untere Ausziehführung 9 und eine Zarge 26 verfahrbar an dem Möbelkorpus 2 gehalten. Hierfür sind Führungsschienen 8 der Ausziehführungen 7 und 9 an dem Möbelkorpus 2 montiert.

[0019] Die Seitenwand 6 kann kraft-, form oder stoffschlüssig mit den Zargen 25, 26 verbunden sein.

[0020] An der vertikalen Seitenwand 6 sind an einer Innenseite mehrere Haltemittel 10 in Form von horizontalen Leisten fixiert, die eine Nut zum Einhängen von Gegenständen, wie Behältern, Haltevorrichtungen etc. aufweisen. An einer Oberseite des Schubelementes ist eine obere Abdeckung 18 ausgebildet, die als Boden einer Aufnahme 19 dient. Die Aufnahme 19 ist durch einen oberen Abschnitt der Vorderwand 4 und der Rückwand 5 sowie eine leistenförmige Seitenwand 11 und die Zarge 25 begrenzt. Dadurch kann das Innenvolumen des Schubelementes 3 optimal genutzt werden.

[0021] Die obere Ausziehführung 7 umfasst eine mit dem Schubelement 3 über die Zarge 25 gekoppelte Laufschiene. Die Zarge 25 weist einen horizontal abgewinkelten Abschnitt 14 auf, der an einer oberen Stirnkante 13 der vertikalen Seitenwand 6 festgelegt ist. Die untere Ausziehführung 9 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Schubelementes 3 über die Zarge 26 montiert. Die Zarge 26 umfasst einen abgewinkelten Abschnitt 15, der den Boden 16 des Schubelementes 3 untergreift. Ferner ist an der Zarge 26 ein U-förmiger Abschnitt 17 ausgebildet, in dem die übrigen Schienen und Wälzkörper der Ausziehführung 9 angeordnet sind.

[0022] Die in der Vorderwand 4 sowie Rückwand 5 vorgesehenen kreisförmigen Öffnungen 12 mit zugeordneten Befestigungsöffnungen dienen zur Elektrifizierung des Möbels. Durch diese Öffnungen 12 können beispielsweise Leitungen bzw. Kabel zum Betreiben von elektrischen Geräten wie z.B. eines Computers in das Schubelement geführt werden. Des weiteren könnten in den Öffnungen 12 beispielsweise Steckdosen oder Beleuchtungseinrichtungen montiert werden.

[0023] Öffnungen 27 dienen zur Befestigung einer hier nicht dargestellten Frontblende am Schubelement 3, Hier wird deutlich, dass es von der gewählten Einbaurichtung des Schubelementes 3 abhängt, ob die Vorderwand 4 die Rückwand bildet, oder sie als Vorderwand Verwendung findet. Das Schubelement ist derart konzipiert, dass die Einbaurichtung Vorder- bzw. Rückwand definiert.

[0024] In Figur 8 ist das Schubelement 3 mit einigen montierten Gegenständen gezeigt. An den horizontalen Leisten 10 sind Behälter 20 eingehängt, sowie eine Haltevorrichtung 22 zum Aufhängen von Akten 21. Im oberen Bereich der Aufnahme 19 sind Gefäße 24 abgestellt, die über Trennwände 23 in unterschiedlichen Kammern aufgenommen sind. Das Schubelement 3 ist so konzipiert, dass völlig unterschiedliche Gegenstände, wie Behälter, Haltevorrichtungen, Trennwände etc. aufgenommen werden können, je nachdem welche Anforderungen der Benutzer an das Schubelement 3 stellt.

[0025] In Figur 9 ist ein modifiziertes Schubelement 3' gezeigt, das den selben Aufbau besitzt wie das Schubelement 3 der Figuren 1 bis 8, allerdings eine geringere Bauhöhe aufweist. Auch dieses Schubelement 3' weist eine vertikale Seitenwand 6 auf, an der Haltemittel in Form von horizontalen Leisten 10 mit Gegenständen wie Behälter 20, Haltevorrichtung 22, Akten 21, Gefäße 24 und Trennwände 23 montiert sind. Durch den modulartigen Aufbau können die Schubelemente 3 bzw. 3' in unterschiedlichen Höhen, Längen und Breiten in einem passenden Möbelkorpus 2 montiert werden.

[0026] In Figur 10 ist ein modifiziertes Schubelement 3" gezeigt, bei dem zur vereinfachten Darstellung eine Vorderwand 4 und eine Rückwand 5 weggelassen wurden, die allerdings in einigen Anwendungsfällen auch entbehrlich sind. Das Schubelement 3" weist eine vertikale Seitenwand 6" auf, die aus einer Platte aus einem Holzwerkstoff hergestellt ist. Entsprechend sind horizontale Halteleisten 10" vorgesehen, die eine Nut zum Einhängen von Gegenständen aufweisen. Die Ausziehführung 7 ist über die Zarge 25 an einer oberen Stirnkante der Seitenwand 6" montiert, während eine zweite untere Ausziehführung 9 über die Zarge 26 an einem Boden 16" des Schubelementes 3" montiert ist.

Bczugszeichenliste



[0027] 
1
Hachschrank
2
Möbelkorpus
3
Schubelement
3'
Schubelement
3"
Schubelement
4
Vorderwand
5
Rückwand
6
Seitenwand
6"
Seitenwand
7
Ausziehführung
8
Führungsschiene
9
Ausziehführung
10
horizontale Leiste
10"
Halteleiste
11
Seitenwand
12
Öffnung
13
Stirnkante
14
Abgewinkelter Abschnitt
15
Abgewinkelter Abschnitt
16
Boden
16"
Boden
17
U-förmiger Abschnitt
18
Abdeckung
19
Aufnahme
20
Behälter
21
Akte
22
Haltevorrichtung
23
Trennwand
24
Gefäße
25
Zarge
26
Zarge
27
Öffnung



Ansprüche

1. Hochschrank (1), insbesondere für Büros, mit einem Möbelkorpus (2), an dem ein Schubelement (3) über mindestens zwei Ausziehführungen (7,9) verfahrbar gelagert ist und eine vertikale Seitenwand (6) aufweist, an der mehrere Haltemittel (10, 10", 20, 21) zum Aufhängen von Gegenständen an der Seitenwand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten des Schubelementes (3) jeweils mindestens eine Ausziehführung (7, 9) angeordnet ist.
 
2. Hochschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in der Höhe versetzte Ausziehführungen (7, 9) an dem Schubelement (3) montiert sind.
 
3. Hochschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (3) im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und endseitig an jedem Schenkel eine Ausziehführung (7, 9) angeordnet ist.
 
4. Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Ausziehführung (9) über eine Zarge (26) an einem Boden (16) des Schubelementes (3) montiert ist.
 
5. Hochschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Zarge (26) eine abgewinkelte Leiste mit einem U-förmigen Abschnitt (17) aufweist.
 
6. Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Ausziehführung (7) oberhalb der vertikalen Seitenwand (6) des Schubelementes (3) montiert ist.
 
7. Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehführungen (7, 9) eine am Möbelkorpus (2) festgelegte Führungsschiene (8), eine am Schubelement (3) festgelegte Laufschiene und mindestens eine Mittelschiene aufweisen, die über Wälzkörper verfahrbar aneinander gelagert sind.
 
8. Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel horizontale Leisten (10) umfassen, die eine Nut zum Einhängen von Gegenständen besitzen.
 
9. Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Seitenwand (6) aus einem Metallblech hergestellt ist.
 
10. Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Seitenwand (6") aus einer Platte aus einem Holzwerkstoff, Kunststoff oder Glas hergestellt ist.
 




Zeichnung



































Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente