[0001] Die Erfindung betrifft ein Henkelverbundelement, das eine Anzahl miteinander verbundene,
lederharte Henkel aus Keramikmaterial zur Befestigung an lederharten Keramikgegenständen
wie Tassen, Becher o.dgl. aufweist, wobei das Henkelverbundelement ein Zentralteil
aufweist, das mit einer Zentrierkontur ausgebildet ist und von dessen Außenumfangsrand
voneinander beabstandet die Henkel in radialer Richtung wegstehen.
[0002] Tassen, Becher oder dergleichen werden üblicherweise im bekannten Rollverfahren hergestellt.
Die Henkel werden von den Tassen, Bechern oder dergleichen getrennt hergestellt und
im getrockneten, lederharten Zustand mit den getrockneten, lederharten Tassen, Bechern
o. dgl. in an sich bekannter Weise verbunden. Das kann mit Hilfe eines Garnierschlickers
oder durch Vibration erfolgen.
[0003] Die Henkel werden von den Tassen, Bechern o. dgl. üblicherweise getrennt hergestellt
und an diesen angebracht. Die Henkel werden in Gipsformen hergestellt. Diese Gipsformen
können als Mehrfachformen ausgebildet sein, die beispielsweise von einer zentralen
Eingussstelle ausgehend in Umfangsrichtung der Gipsform gleichmäßig verteilte, radial
orientierte Verbindungskanäle aufweisen, wobei an jedem Verbindungskanal zwei sich
gegenüberliegende Henkel-Formhohlräume ausgebildet sind. Nach dem Eingießen des Schlickers
in die Gipsform wird diese geöffnet, sobald der Schlicker trocken ist, d.h. einen
lederharten Zustand angenommen hat. Aus der Gipsform kann dann ein Henkelverbundelement
der eingangs genannten Art entnommen werden, das aus dem der zentralen Eingußstelle
entsprechenden Zentralteil, den vom Zentralteil radial wegstehenden Verbindungskanälen
und den an den Verbindungskanälen paarweise vorgesehenen, in radialer Richtung orientierten
Henkeln besteht. Die Henkel werden dann von den Verbindungskanälen abgetrennt und
von Hand an zugehörigen Tassen, Bechern o. dgl. angebracht.
[0004] Ein Henkelverbundelement der eingangs genannten Art ist aus der
GB 906 272 A bekannt. Dieses bekannte Henkelverbundelement weist vom Zentralteil paarweise radial
wegstehende Verbindungskanäle und an jedem der beiden Verbindungskanäle des jeweiligen
Verbindungskanalpaares radial orientierte Henkel auf, wobei die Henkel des jeweiligen
Verbindungskanalpaares voneinander abgewandt wegstehen. Das Henkelverbundelement gemäß
der
GB 906 272 A unterscheidet sich also von dem oben beschriebenen Henkelverbundelement dadurch,
dass nicht radial orientierte Verbundkanäle sondern radial orientierte Verbundkanalpaare
vorhanden sind, d.h. dass nicht vom jeweiligen Verbindungskanal voneinander abgewandte
Henkel wegstehen sondern dass vom jeweiligen Verbindungskanal des jeweiligen Verbindungskanalpaares
Henkel wegstehen.
[0005] Unabhängig davon, ob vom Zentralteil Verbindungskanäle oder Verbindungskanalpaare
radial wegstehen, werden diese Verbindungskanäle oder Verbindungskanalpaare vom Zentralteil
und anschließend die Henkel von den zugehörigen Verbindungskanälen abgetrennt. Das
bedingt einen entsprechenden Personaleinsatz bei entsprechend geringer Produktivität.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Henkelverbundelement der eingangs genannten
Art zu schaffen, das zur automatischen Weiterverarbeitung, d.h. zum automatischen
Anbringen der getrockneten, lederharten Henkel an getrockneten, lederharten Tassen,
Bechern o. dgl. mit vergleichsweise hoher Produktivität geeignet und vorgesehen ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch
gelöst, dass die am Außenumfangsrand (14) des Zentralteiles (16) in Umfangsrichtung
angeordneten Henkel (12) zum Zentrum des Zentralteiles (16) jeweils den gleichen radialen
Abstand aufweisen.. Bei dem Henkelverbundelement handelt es sich um ein keramisches
Zwischenprodukt mit mehreren Henkeln, die nach Herstellung des Henkelverbundelements
im getrockneten, lederharten Zustand abgetrennt werden, um sie sodann an die getrockneten,
lederharten Keramikgegenstände, z.B. an den Tassen, zu befestigen.
[0008] Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen getrockneten, lederharten Henkelverbundelement
dieam Außenumfangsrandes des lederharten Zentralteiles angeordneten lederharten Henkel
vom Zentrum des Zentralteiles jeweils den gleichen radialen Abstand aufweisen, ergibt
sich eine optimale mechanische Festigkeit und Formstabilität des Henkelverbundelementes,
so dass es nicht nur manuell sondern auch automatisch beispielsweise mit Hilfe eines
Roboter-Greifers gegriffen und gehandhabt werden kann. Dieser automatischen Handhabung
dient die Zentrierkontur des Zentralteiles des erfindungsgemäßen Henkelverbundelementes.
Mit Hilfe der besagten Zentrierkontur ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Henkelverbundelement
jederzeit genau richtig, d.h. genau zentriert, zu greifen und automatisch an einer
Aufnahmestation einer Anlage zum automatischen Anbringen von getrockneten, lederharten
Henkeln an getrockneten, lederharten keramischen Gegenständen weiterzuverarbeiten.
Bei dieser Weiterverarbeitung wird das Henkelverbundelement genau richtig zentriert
in der Anlage angeordnet und die Henkel werden in der Anlage dann vom Zentralteil
des Henkelverbundelements abgetrennt. Danach wird der jeweilige Henkel an einem zugehörigen
lederharten Keramikgegenstand wie einer Tasse, einem Becher o. dgl. angebracht.
[0009] Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Zentralteil des erfindungsgemäßen
Henkelverbundelementes einen Rahmen aufweist, von dessen Außenumfangsrand die Henkel
gleichmäßig beabstandet in radialer Richtung wegstehen. Dabei kann der Rahmen des
Henkelverbundelementes kreisrund oder regelmäßig mehreckig ausgebildet sein.
[0010] Das Zentralteil des Henkelverbundelementes kann mit Speichen ausgebildet sein, die
sich vom Zentrum des Zentralteiles bzw. Henkelverbundelementes in Umfangsrichtung
des Henkelverbundelementes gleichmäßig verteilt zu seinem Rahmen erstrecken, wobei
die Speichen die Zentrierkontur des Zentralteiles bzw. des Henkelverbundelementes
bilden.
[0011] Bei dem erfindungsgemäßen Henkelverbundelement können vom Rahmen Blockhenkel wegstehen,
die eine einzige Befestigungsfläche aufweisen. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
dass vom Rahmen des erfindungsgemäßen Henkelverbundelementes offen Henkel wegstehen,
die zwei voneinander beabstandete Befestigungsflächen aufweisen.
[0012] Das erfindungsgemäße Henkelverbundelement ist vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet.
Das Zentrum des Zentralteiles weist vorzugsweise eine Eingussstelle eines Schlickereingusskanales
auf. Der besagte Schlickereingusskanal ist in Richtung der Rotationssymmetrieachse
orientiert. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige
Befüllung des Formwerkzeuges zur Herstellung mindestens eines Henkelverbundelementes.
Zweckmäßigerweise ist das besagte Formwerkzeug als Mehrfachwerkzeug, d.h. mit einer
Anzahl Formhohlräume für erfindungsgemäße Henkelverbundelemente, ausgebildet.
[0013] Um das erfindungsgemäße Henkelverbundelement problemlos verletzungsfrei z.B. auf
einer Transporteinrichtung wunschgemäß transportieren zu können, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn das Zentralteil in axialer Richtung, d.h. in Richtung seiner Rotationssymmetrieachse,
eine Wanddicke besitzt, die größer ist als die axiale Wanddicke der vom Zentralteil
radial wegstehenden Henkel, wobei die Henkel von mindestens einer der beiden sich
gegenüberliegenden Grund- bzw. Auflageflächen des Zentralkörpers axial beabstandet
sind. Bevorzugt ist es, wenn die Henkel in axialer Richtung vom Zentralteil mittig
wegstehen, so dass die Henkel von beiden sich gegenüberliegenden Grund- bzw. Auflageflächen
des Zentralkörpers axial beabstandet sind. Dieser axiale Abstand bildet einen integrierten
Schonungsüberstand zum verletzungsfreien Transport des erfindungsgemäßen Henkelverbundelementes
auf einer Transporteinrichtung, wie beispielsweise einem Transportband.
[0014] Das aus dem Zentralteil und den mit diesem materialeinstückig ausgebildeten Henkeln
bestehende Henkelverbundelement wird vorzugsweise im Schlicker-Hochdruckguss mit hoher
Produktivität hergestellt.
[0015] Das erfindungsgemäße Henkelverbundelement kann erfindungsgemäß in einer Anlage zum
automatischen Befestigen der lederharten Henkel an zugehörigen lederharten Keramikgegenständen
wie Tassen, Bechern, Kannen o. dgl. mittels eines Garnierschlickers Verwendung finden.
Desgleichen ist es möglich, das erfindungsgemäße Henkelverbundelement in einer Anlage
zum automatischen Befestigen der lederharten Henkel an zugehörigen lederharten Keramikgegenständen
durch Vibration Verwendung findet.
[0016] Sowohl die Befestigung mit Hilfe eines Garnierschlickers, als auch durch an sich
bekannte Vibration ist in vorteilhafter Weise mit großen Taktzahlen, d.h. mit hoher
Produktivität, automatisch möglich.
[0017] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Henkelverbundelementes,
wobei es sich versteht, dass die Erfindung nicht auf die gezeichneten Ausführungsformen
beschränkt, sondern durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.
Es zeigen:
[0018]
- Figur 1
- eine Ausbildung des Henkelverbundelementes mit Blockhenkeln in einer Ansicht von oben,
- Figur 2
- das Henkelverbundelement gemäß Figur 1 in einer Seitenansicht,
- Figur 3
- eine Draufsicht auf ein Henkelverbundelement mit offenen Henkeln, und
- Figur 4
- das Henkelverbundelement gemäß Figur 3 in einer Seitenansicht.
[0019] Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausbildung des Henkelverbundelementes 10, das eine
Anzahl miteinander verbundene Henkel 12 aufweist, die entlang des Außenumfangsrandes
14 eines Zentralteiles 16 voneinander beabstandet radial wegstehen. Das Zentralteil
16 weist einen Rahmen 18 auf, von dessen Außenumfangsrand 14 die Henkel 12 in Umfangsrichtung
gleichmäßig verteilt wegstehen.
[0020] Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, liegen das Zentralteil 16 und die von diesem radial
wegstehenden Henkel 12 in der gleichen, durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten
Ebene 20.
[0021] Das Zentralteil 16 des Henkelverbundelementes 10 weist in axialer Richtung eine Wanddicke
W auf, die größer ist als die axiale Wanddicke w der vom Zentralteil 16 radial wegstehenden
Henkel 12. Die Henkel 12 stehen vom Zentralteil 16 mittig weg, so dass die Henkel
12 von beiden sich gegenüberliegenden Grund- bzw. Auflageflächen 22 des Zentralteiles
mit einem Schonungsüberstand s axial beabstandet sind (siehe Figur 2).
[0022] Die Figur 1 zeigt ein Zentralteil 16, das einen kreisrunden Rahmen 18 aufweist, von
dessen Außenumfangsrand 14 die Henkel 12 gleichmäßig beabstandet wegstehen. Das Zentralteil
16 des Henkelverbundelementes 10 ist mit Speichen 24 ausgebildet, die sich vom Zentrum
26 des Zentralteiles 16 in Umfangsrichtung des Henkelverbundelementes 10 gleichmäßig
verteilt zu seinem Rahmen 18 erstrecken. Die Speichen 24 bilden eine Zentrierkontur
28 des Henkelverbundelementes 10, mittels welcher das Henkelverbundelement 10 beispielsweise
mit Hilfe eines geeigneten Greifers eines Roboters definiert positioniert gegriffen
und an eine Weiterverarbeitungsstelle übergeben werden kann, in der die Henkel 12
vom Zentralteil 16 abgetrennt werden. Eine derartige Trennstelle ist in Figur 1 durch
die Linie 30 angedeutet.
[0023] Mit der Bezugsziffer 32 ist in Figur 1 eine Eingussstelle eines Schlickereingusskanales
bezeichnet, durch welchen ein Schlicker in den dem Henkelverbundelement 10 entsprechenden
Formhohlraum eines Formwerkzeuges eingebracht wird. Bei dem besagten Formwerkzeug
handelt es sich vorzugsweise um ein Schlicker-Hochdruckguss-Formwerkzeug.
[0024] Die Figuren 1 und 2 verdeutlichen ein Henkelverbundelement 10 mit einer Anzahl Blockhenkel
12, die jeweils eine einzige Befestigungsfläche 34 aufweisen. Dem gegenüber verdeutlichen
die Figuren 3 und 4 eine Ausführungsform des Henkelverbundelementes 10 mit offenen
Henkeln 12, d.h. mit Henkeln die jeweils zwei voneinander beabstandete Befestigungsflächen
34 aufweisen. Im Übrigen ist das Henkelverbundelement 10, wie es in den Figuren 3
und 4 gezeichnet ist, dem Henkelverbundelement 10 gemäß den Figuren 1 und 2 prinzipiell
ähnlich, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 alle Einzelheiten,
die in den Figuren 3 und 4 mit denselben Bezugsziffern wie in den Figuren 1 und 2
bezeichnet sind, noch einmal detailliert zu beschreiben.
Bezugsziffernliste:
[0025]
- 10
- Henkelverbundelement
- 12
- Henkel (von 10)
- 14
- Außenumfangsrand (von 16 bzw. 18)
- 16
- Zentralteil (von 10)
- 18
- Rahmen (von 10 bzw. 16)
- 20
- Ebene (von 16 und 12)
- 22
- Grund- bzw. Auflageflächen (von 16)
- 24
- Speichen (von 16)
- 26
- Zentrum (von 16)
- 28
- Zentrierkontur (von 10 bzw. 16 mittels 24)
- 30
- Trennstelle (zwischen 16 und 12)
- 32
- Eingussstelle (von 10 in 26)
- 34
- Befestigungsfläche (von 12)
1. Henkelverbundelement, das eine Anzahl miteinander verbundene lederharte Henkel (12)
aus Keramikmaterial zur Befestigung an lederharten Keramikgegenständen wie Tassen,
Bechern oder dergleichen aufweist, wobei das Henkelverbundelement (10) ein Zentralteil
(16) aufweist, das mit einer Zentrierkontur (28) ausgebildet ist und von dessen Außenumfangsrand
(14) voneinander beabstandet die Henkel (12) in radialer Richtung wegstehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die am Außenumfangsrand (14) des Zentralteiles (16) in Umfangsrichtung angeordneten
Henkel (12) zum Zentrum des Zentralteiles (16) jeweils den gleichen radialen Abstand
aufweisen.
2. Henkelverbundelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zentralteil (16) des Henkelverbundelementes (10) einen Rahmen (18) aufweist,
von dessen Außenumfangsrand (14) die Henkel (12) gleichmäßig beabstandet in radialer
Richtung wegstehen.
3. Henkelverbundelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zentralteil (16) des Henkelverbundelementes (10) mit Speichen (24) ausgebildet
ist, die sich vom Zentrum (36) des Zentralteiles (16) in Umfangsrichtung des Henkelverbundelementes
(10) gleichmäßig verteilt zu seinem Rahmen (18) erstrecken, wobei die Speichen (24)
die Zentrierkontur (28) des Henkelverbundelementes (10) bilden.
4. Henkelverbundelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom Rahmen (18) des Henkelverbundelementes (10) Blockhenkel (12) wegstehen, die eine
einzige Befestigungsfläche (34) aufweisen.
5. Henkelverbundelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom Rahmen (18) des Henkelverbundelementes (10) offene Henkel (12) wegstehen, die
jeweils zwei voneinander beabstandete Befestigungsflächen (34) aufweisen.
6. Henkelverbundelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zentrum (26) des Henkelverbundelementes (10) eine Eingussstelle (32) eines Schlickereingusskanales
aufweist.
7. Henkelverbundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zentralteil (16) in axialer Richtung eine Wanddicke (W) besitzt, die größer ist
als die Wanddicke (w) der vom Zentralteil (16) radial wegstehenden Henkel (12), wobei
die Henkel (12) von mindestens einer der beiden sich gegenüberliegenden Grund- bzw.
Auflageflächen (22) des Zentralteiles (16) axial beabstandet sind.
8. Henkelverbundelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Henkel (12) in axialer Richtung vom Zentralteil (16) mittig wegstehen, so dass
die Henkel (12) von beiden sich gegenüberliegenden Grund- bzw. Auflageflächen (22)
des Zentralteiles (16) axial beabstandet sind.
9. Henkelverbundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das aus dem Zentralteil (16) und den mit diesem materialeinstückig ausgebildeten
Henkeln (12) bestehende Henkelverbundelemente (10) im Schlicker-Hochdruckguss hergestellt
ist.
10. Verwendung des Henkelverbundelementes (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einer
Anlage zum automatischen Befestigen der getrockneten, lederharten Henkel (12) an zugehörigen
getrockneten, lederharten Keramikgegenständen mittels eines Garnierschlickers.
11. Verwendung des Henkelverbundelementes (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einer
Anlage zum automatischen Befestigen der getrockneten, lederharten Henkel (12) an zugehörigen
getrockneten, lederharten Keramikgegenständen durch Vibration.