[0001] Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung für überlappend ineinander liegende U-förmige,
seitliche Ohren aufweisende Profilsegmente des nachgiebigen untertägigen Ausbaus gemäß
den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Ein derartiger nachgiebiger untertägiger Ausbau mit U-förmigen Profilsegmenten ist
im Umfang der
DE 41 04 798 A1 bekannt. Die Profilsegmente weisen jeweils zwei gebogene Schenkel, einen die Schenkel
verbindenden Steg sowie zwei an den dem Steg abgewandten Enden der Schenkel angeordnete,
seitwärts gerichtete Flansche auf, die wegen ihrer Form auch Ohren genannt werden.
Im Überlappungsbereich von zwei aufeinander folgenden Profilsegmenten werden diese
ineinander geschachtelt, wobei sich die Ohren des umgreifenden Profilsegments in Kehlen
des einliegenden Profilsegments abstützen, die dort an den Ohren ausgebildet sind.
[0003] Die Verspannung der Profilsegmente im Überlappungsbereich erfolgt mit Hilfe von mindestens
zwei Klemmverbindungen, wobei sich jede Klemmverbindung aus einer Oberlasche mit seitlichen
geraden Einhängeflanschen, einer Unterlasche mit seitlichen geraden Spannflanschen
und Ausnehmungen in den Einhängeflanschen und Spannflanschen durchsetzenden Schraubbolzen
sowie auf die Schraubbolzen drehbaren Muttern zusammensetzt. Während die Unterlasche
weitgehend U-förmig ausgebildet ist und neben den seitlichen Spannflanschen Schenkel
und einen die Schenkel verbindenden Steg aufweist, wobei im Übergangsbereich von den
Spannflanschen auf die Schenkel Stützwulste vorgesehen sind, die sich in Kehlen der
Ohren des umgreifenden Profilsegments abstützen, besteht die Oberlasche aus einem
mittleren Längenabschnitt mit einem eingezogenen geraden Zentralbereich sowie sich
an diesen Längenabschnitt endseitig anschließenden geraden Einhängeflanschen. Die
Schraubbolzen werden mit ihren entsprechend angepassten Köpfen in diese Einhängeflansche
eingelegt und durchsetzen mit ihren Schäften Ausnehmungen in den Einhängeflanschen
und in den Spannflanschen der Unterlasche. Mit Hilfe auf die Gewindeabschnitte der
Schraubbolzen gedrehten Muttern werden dann die Einhängeflansche der Oberlasche und
die Spannflansche der Unterlasche gegeneinander gezogen, wobei die Stützwulste der
Unterlasche in die Kehlen der Ohren des umgreifenden Profilsegments gedrückt werden
und die Oberlasche mit geraden Übergangsabschnitten zwischen dem Zentralbereich und
den Einhängeflanschen die Ohren des einliegenden Profilsegments mit Spiel übergreift.
[0004] Hierbei soll die Oberlasche als ein auf zwei Stützen gelagerter Träger wirksam sein,
welcher unter dem Einfluss der Schraubenkräfte deformiert wird. Die betriebsgemäße
Deformation des Trägers als Lasche kann durch die Formänderung des neutralen Fadens
gefolgt werden.
[0005] Der Reibungswiderstand zwischen den überlappend ineinander gelegten Profilsegmenten
wird teilweise über definierte und teilweise über undefinierte Druckflächen aus der
Normalkraft der Schraubbolzen erzeugt. Hierbei soll über die Kontaktbereiche der Oberlasche
mit den Ohren des einliegenden Profilsegments ein Druck erzeugt werden, der einen
höheren Einschubwiderstand der Profilsegmente bei auftretender Gebirgslast gewährleisten
soll.
[0006] Dieser Einschubwiderstand muss jedoch in Abhängigkeit von den Toleranzen der Profilsegmente
und auch ihren Breiten - gemessen über die Außenseiten der Ohren - betrachtet werden.
Er ist nur dann wirklich wirksam, wenn die Übergangsbereiche der Oberlasche mit den
Ohren des einliegenden Profilsegments in einem einwandfreien Kontakt stehen. Aufgrund
diverser Bearbeitungsschritte, wie zum Beispiel dem Vergüten, Biegen der von langen
Profilsträngen auf eine Länge von zum Beispiel 8 m abgelängten Profilsegmente kann
die Breite der Profilsegmente in bestimmten Grenzen variieren. Dies hat zur Folge,
dass eine Klemmverbindung mit einer Oberlasche und Unterlasche insofern einen Mangel
besitzen kann, dass die Übergangsbereiche zwischen dem mittleren Längenabschnitt einer
Oberlasche und den Einhängeflanschen in keinen einwandfreien Kontakt mit den äußeren
Oberflächen der Ohren kommen, so dass der Einschubwiderstand nicht mit der gewünschten
Sicherheit bestimmt werden kann.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmverbindung für U-förmige Profilsegmente
des nachgiebigen untertägigen Ausbaus zu schaffen, bei welcher der von der Oberlasche
bestimmte Einschubwiderstand auch dann gewährleistet werden kann, wenn die Breiten
der Profilsegmente von dem Nennmaß erheblich abweichen.
[0008] Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs
1.
[0009] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
[0010] Die Oberlasche soll nunmehr zwischen den gezielt hakenförmig ausgebildeten gekrümmten
seitlichen Einhängeflanschen einen eingezogenen, sich geradlinig erstreckenden mittleren
Längenabschnitt und zwischen dem mittleren Längenabschnitt und den Einhängeflanschen
zu den Einhängeflanschen gegensinnig gekrümmte, die Ohren an dem innen liegenden Profilsegment
flächig umfassende Rastabschnitte mit konkaven Innenflächen und konvexen Außenflächen
aufweisen. Diese Rastabschnitte umfassen mit ihren Innenflächen die Ohren des einliegenden
Profilsegments. In Abhängigkeit von der tatsächlichen Breite eines Profilsegments
liegen nunmehr entweder die einander zugewandten Innenflächen der Rastabschnitte an
den äußeren Oberflächenbereichen der Ohren oder es liegen die voneinander abgewandten
Innenflächen der Rastabschnitte an den einander zugewandten Oberflächenbereichen der
Ohren. Beim Anziehen der Muttern kann somit stets der gewünschte Einschubwiderstand
sichergestellt werden, weil die von den Schraubbolzen ausgeübten Kräfte immer auf
einen Oberflächenbereich der Ohren des einliegenden Profilsegments übertragen werden.
Unterstützt wird diese verbesserte Kraftübertragung dadurch, dass die Oberlasche aufgrund
des eingezogenen mittleren Längenabschnitts steifer ausgebildet ist.
[0011] Der Einschubwiderstand wird dadurch noch weiter verbessert, dass der mittlere gerade
Längenabschnitt der Oberlasche um etwa die Dicke der Oberlasche eingezogen ist.
[0012] Ferner können am Grund der konkaven Innenflächen der Rastabschnitte Taschen ausgebildet
sein. Die Taschen sichern eine einwandfreie Anlage der äußeren Oberflächen der Ohren
des einliegenden Profilsegments an den konkaven Innenflächen der Rastabschnitte.
[0013] Die quer zu der Oberlasche verlaufenden Taschen können ovale Konturen aufweisen.
[0014] Des Weiteren ist es zweckmäßig, dass die konvexen Außenflächen der Rastabschnitte
mit stirnseitigen Fasen versehen sind.
[0015] Um auch der Unterlasche hinsichtlich der Stützwulste zwischen den seitlichen Spannflanschen
und den Schenkeln eine einwandfreie Anlage in den Kehlen des umgreifenden Profilsegments
zu sichern, sind die Stützwulste mit mittigen Aussparungen versehen. Auf diese Weise
liegen die neben den Aussparungen liegenden Bereiche der Stützwulste einwandfrei in
den Kehlen der Ohren des umgreifenden Profilsegments.
[0016] Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Abschnitt eines untertägigen Bogenausbaus im Bereich von zwei sich überlappenden
Profilsegmenten;
- Figur 2
- einen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 1 entlang der Linie II - II in Richtung
der Pfeile II a gesehen;
- Figur 3
- die Darstellung der Figur 2 bei einem Bogenausbau mit schmaleren Profilsegmenten;
- Figur 4
- eine Oberlasche einer Klemmverbindung des Bogenausbaus in der Stirnansicht;
- Figur 5
- eine Draufsicht auf einen Endabschnitt der Oberlasche der Figur 4 in Richtung des
Pfeils V gesehen;
- Figur 6
- eine Seitenansicht der Oberlasche der Figur 4 in Richtung des Pfeils VI gesehen;
- Figur 7
- eine Stirnansicht auf eine Unterlasche einer Klemmverbindung des Bogenausbaus der
Figur 1 und
- Figur 8
- eine Seitenansicht auf die Unterlasche der Figur 7 in Richtung des Pfeils VIII gesehen.
[0017] In der Figur 1 ist ein Längenabschnitt eines nachgiebigen untertägigen bogenförmigen
Ausbaus 1 dargestellt, der im Berg- oder Tunnelbau eingesetzt werden kann. Der Ausbau
1 besteht aus mehreren identisch ausgebildeten Profilsegmenten 2, 3. Jeweils zwei
in Umfangsrichtung UR des Ausbaus 1 aufeinander folgende Profilsegmente 2, 3 werden
gemäß der Darstellung der Figuren 1 und 2 ineinander gelegt und im Überlappungsbereich
B mit Hilfe von zwei im Abstand voneinander angeordneten Klemmverbindungen 4 so miteinander
verspannt, dass bei Gebirgsbelastungen die miteinander verspannten Profilsegmente
2, 3 sich zueinander relativ begrenzt verlagern können, wobei eine Verkürzung des
Ausbaus 1 in Umfangsrichtung UR erfolgt.
[0018] Die Profilsegmente 2, 3 sind identisch ausgebildet und weisen jeweils einen U-förmigen
Querschnitt auf, der sich aus zwei gekrümmten Schenkeln 5, einen die Schenkel 5 verbindenden
Steg 6 und zwei an den dem Steg 6 abgewandten Enden der Schenkel 5 angeordneten Ohren
7 zusammensetzt. Die Ohren 7 sind seitwärts nach außen gerichtet und besitzen einen
dem Steg 6 abgewandten konvexen Oberflächenbereich 8 sowie einen dem Steg 6 zugewandten
konkaven Bereich in Form einer Kehle 9. Insbesondere die Figur 2 zeigt, dass die ineinander
liegenden Profilsegmente 2, 3 sich derart aneinander abstützen, dass die konvexen
äußeren Oberflächen 8 der Ohren 7 des umgreifenden Profilsegments 2 in den Kehlen
9 der Ohren 7 des innen liegenden Profilsegments 3 liegen.
[0019] Die Klemmverbindungen 4 für die ineinander liegenden Profilsegmente 2, 3 bestehen
jeweils aus einer die Ohren 7 des eingreifenden Profilsegments 3 übergreifenden Oberlasche
10, einer das umgreifende Profilsegment 2 umgreifenden Unterlasche 11 sowie zwei seitlichen
Schraubbolzen 12 und Muttern 13.
[0020] Jede aus den Figuren 4 bis 6 im Einzelnen hervorgehende Oberlasche 10 weist einen
geraden mittleren Längenabschnitt 14, zwei sich an diesen Längenabschnitt 14 anschließende
bogenförmig gekrümmte Rastabschnitte 15 sowie zwei seitliche hakenförmige Einhängeflansche
16 auf. Die Rastabschnitte 15 sind zu den Einhängeflanschen 16 gegensinnig gekrümmt.
Es ist der Figur 4 zu entnehmen, dass der mittlere Längenabschnitt 14 um etwa die
Dicke D der Oberlasche 10 in Richtung auf eine Ebene E - E eingezogen ist, welche
die konvexen Oberflächen 17 der Einhängeflansche 16 tangiert.
[0021] Am Grund der konkaven Innenflächen 18 der Rastabschnitte 15 sind Taschen 19 ausgebildet,
die sich quer zu der Oberlasche 10 erstrecken und ovale Konturen aufweisen (Figuren
4 und 5).
[0022] Die konvexen Außenflächen 20 der Rastabschnitte 15 sind mit stirnseitigen Fasen 21
versehen (Figuren 4 bis 6).
[0023] Wie die Figuren 1 und 2 deutlich zeigen, besitzen die Schraubbolzen 12 Köpfe 22,
welche den Innenseiten der Einhängeflansche 16 konturengenau angepasst sind und mit
ihren Schäften 23 Ausnehmungen 24 in den Einhängeflanschen 16 und Ausnehmungen 25
in Spannflanschen 26 der Unterlaschen 11 (siehe auch Figuren 7 und 8) durchsetzen.
[0024] Die Unterlaschen 11 der Klemmverbindungen 4 sind U-förmig gestaltet (Figuren 2, 3,
7 und 8 ) und weisen an den Übergängen von den seitlichen geraden Spannflanschen 26
auf gekrümmte, mittels eines Stegs 27 verbundene Schenkel 28 Stützwulste 29 auf, die
der Oberlasche 10 zugewandt sind. Diese Stützwulste 29 fassen in die Kehlen 9 des
umgreifenden Profilsegments 2.
[0025] Ferner zeigen die Figuren 7 und 8, dass mittig dieser Stützwulste 29 Aussparungen
30 vorgesehen sind, so dass die Stützwulste 29 lediglich mit den Endabschnitten in
den Kehlen 9 liegen.
[0026] Gelangen Profilsegmente 2, 3 mit einer größeren Profilbreite PB zum Einsatz, wie
es in der Figur 2 dargestellt ist, so ist zu sehen, dass beim Anziehen der Schraubbolzen
12 mit Hilfe der Muttern 13 ein zusätzlicher Reibungswiderstand zwischen der Oberlasche
10 und den Ohren 7 des eingreifenden Profilsegments 3 dadurch aufgebaut wird, dass
die einander zugewandten Bereiche der inneren konkaven Flächen 18 der Rastabschnitte
15 an den einander abgewandten Oberflächenabschnitten der Ohren 7 gemäß den Pfeilen
PF zur Anlage gelangen.
[0027] Wird dieselbe Klemmverbindung 4 bei Profilsegmenten 2, 3 mit geringeren Profilbreiten
PB1 angewendet (Figur 3), so ist zu sehen, dass beim Anziehen der Schraubbolzen 12
mit Hilfe der Muttern 13 dann die einander abgewandten inneren konkaven Flächen 18
der Rastabschnitte 15 mit den gegenüberliegenden konvexen Oberflächenbereichen 8 der
Ohren 7 des eingreifenden Profilsegments 3 in Kontakt gelangen (Pfeile PF1).
[0028] Ansonsten entspricht die Ausführungsform der Figur 3 derjenigen der Figur 2, so dass
von einer nochmaligen Erläuterung abgesehen werden kann.
[0029] Bezugszeichen:
- 1 -
- Ausbau
- 2 -
- umgreifendes Profilsegment
- 3 -
- eingreifendes Profilsegment
- 4 -
- Klemmverbindungen
- 5 -
- Schenkel v. 2, 3
- 6 -
- Steg v. 2, 3
- 7 -
- Ohren v. 2, 3
- 8 -
- konvexe Oberflächen v. 7
- 9 -
- Kehlen v. 7
- 10 -
- Oberlasche
- 11 -
- Unterlasche
- 12 -
- Schraubbolzen
- 13 -
- Muttern
- 14 -
- mittlerer Längenabschnitt v. 10
- 15 -
- Rastabschnitte v. 10
- 16 -
- Einhängeflansche v. 10
- 17 -
- konvexe Oberflächen v. 16
- 18 -
- konkave Innenflächen v. 15
- 19 -
- Taschen in 18
- 20 -
- konvexe Außenflächen v. 15
- 21 -
- Fasen an 20
- 22 -
- Köpfe v. 12
- 23 -
- Schäfte v. 12
- 24 -
- Ausnehmungen in 16
- 25 -
- Ausnehmungen in 26
- 26 -
- Spannflansche v. 11
- 27 -
- Steg v. 11
- 28 -
- Schenkel v. 11
- 29 -
- Stützwulste
- 30 -
- Aussparungen in 29
- B -
- Überlappungsbereich
- D -
- Dicke v. 10
- E - E -
- Ebene an 17
- PB -
- Profilbreite
- PB1 -
- Profilbreite
- PF -
- Pfeile
- PF1 -
- Pfeile
- UR -
- Umfangsrichtung v. 1
1. Klemmverbindung (4) für überlappend ineinander liegende U-förmige, seitliche Ohren
(7) aufweisende Profilsegmente (2, 3) des nachgiebigen untertägigen Ausbaus (1), welche
eine Oberlasche (10) mit seitlichen Einhängeflanschen (16), eine U-förmige Unterlasche
(11) mit seitlichen geraden Spannflanschen (26) sowie Stützwulsten (29) und Ausnehmungen
(24, 25) in den Einhängeflanschen (16) und Spannflanschen (26) durchsetzende Schraubbolzen
(12) sowie auf die Schraubbolzen (12) drehbare Muttern (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberlasche (10) zwischen den hakenförmig ausgebildeten gekrümmten seitlichen
Einhängeflanschen (16) einen eingezogenen, sich geradlinig erstreckenden mittleren
Längenabschnitt (14) und zwischen dem mittleren Längenabschnitt (14) und den Einhängeflanschen
(16) zu den Einhängeflanschen (16) gegensinnig gekrümmte, die Ohren (7) an dem innenliegenden
Profilsegment (3) flächig umfassende Rastabschnitte (15) mit konkaven Innenflächen
(18) und konvexen Außenflächen (20) aufweist.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Längenabschnitt (14) der Oberlasche (10) um etwa die Dicke (D) der Oberlasche
(10) eingezogen ist.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Grund der konkaven Innenflächen (18) der Rastabschnitte (15) Taschen (19) ausgebildet
sind.
4. Klemmverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zu der Oberlasche (10) verlaufenden Taschen (19) ovale Konturen aufweisen.
5. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Außenflächen (20) der Rastabschnitte (15) mit stirnseitigen Fasen (21)
versehen sind.
6. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwulste (29) an der Unterlasche (11) jeweils eine mittige Aussparung (30)
aufweisen.