[0001] Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsmerkmal für Datenträger, wie Wertdokumente
und dergleichen, das auf einen Datenträger appliziert oder zumindest teilweise in
einen Datenträger eingebettet wird oder eine Durchbrechung des Datenträgers durch
Applikation auf oder zumindest teilweise Einbettung in den Datenträger zumindest teilweise
verschließt, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
[0002] Sicherheitselemente mit sogenannten Durchsichtsregistern, also im Durchlicht erkennbaren
Aussparungen sind bekannt.
Sicherheitselemente mit visuell sichtbaren Merkmalen sind beispielsweise aus
EP - A 0 330 733 bekannt. Es sind Sicherheitselemente, insbesondere Sicherheitsfäden bestehend aus
einer lichtdurchlässigen Kunststofffolie, einer sich über das gesamte Sicherheitselement
erstreckenden opaken Beschichtung, die Aussparungen in Form der einzubringenden Kodierung,
insbesondere in Form von Zeichen und Mustern aufweist, beschrieben. Zumindest in den
durch die Aussparungen definierten Bereichen können deckungsgleich farbgebende und/oder
lumineszierende Substanzen vorhanden sein, durch die sich die Codierung von der opaken
Beschichtung unter entsprechendem Lichteinfluss in farblich kontrastierender Form
unterscheidet.
[0003] Aufgabe der Erfindung war es ein Sicherheitsmerkmal, das auf Vorder- und Rückseite
unterschiedliche partielle optische Merkmale aufweist, die durch Aussparungen unterbrochen
sind, wobei diese Aussparungen im Durchlicht ein eindeutiges scharf begrenztes Bild
ergeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen
Sicherheitsmerkmals bereitzustellen.
[0004] Gegenstand der Erfindung ist daher ein Sicherheitsmerkmal aufweisend ein Trägersubstrat
mit zumindest zwei partiellen Schichten,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schichten unterschiedliche Farben oder Farbeindrücke und jeweils zumindest
teilweise transparente Aussparungen aufweisen, wobei die Schichten absolut deckungsgleich
zueinander ohne Toleranzen aufgebracht sind.
[0005] Als Trägersubstrat kommen beispielsweise Trägerfolien, vorzugsweise flexible Kunststofffolien,
beispielsweise aus PI, PP, OPP, PE, PPS, PEEK, PEK, PEI, PSU, PAEK, LCP, PEN, PBT,
PET, PA, PC, COC, POM, ABS, PVC Fluorpolymere wie Teflon und dergleichen in Frage.
Die Trägerfolien weisen vorzugsweise eine Dicke von 4 - 700 µm, bevorzugt 4 - 200
µm, besonders bevorzugt 4 - 125 µm auf.
[0006] Das Trägersubstrat kann bereits eine Schicht mit einer strukturierten Lackschicht
aufweisen. Die Lackschicht kann eine strahlungshärtbare Lackschicht oder eine thermoplastische,
mit Stabilisatoren versetzte Lackschicht sein, in die mittels bekannter Verfahren
eine Struktur, beispielsweise ein Oberflächenrelief, eine Beugungsstruktur, ein Beugungsgitter
oder ein Hologramm eingeprägt wird. Die Struktur wird anschließend stabilisiert, beispielsweise
durch elektromagnetische Strahlung, oder durch Aushärtung der thermoplastischen Lackschicht,
die durch die Stabilisatoren beeinflusst wird.
[0007] Auf dieses Trägersubstrat werden mindestens 2 partielle Schichten aufgebracht.
Erfindungsgemäß kommen vorzugsweise Metalle, Metallverbindungen oder Legierungen in
Frage.
Als Metalle kommen beispielsweise Al, Cu, Fe, Ag, Au, Cr, Ni, Zn, Cd, Bi, Sn und dergleichen
in Frage. Als Metallverbindungen sind beispielsweise Oxide oder Sulfide oder Chromate
von Metallen, insbesondere TiO
2, Cr-Oxide, ZnS, ITO, Bi-Oxid, ATO, FTO, ZnO, Al
2O
3, unstöchiometrisches Aluminiumoxid, Zn-Chromat, Fe-Oxide, Cu-Oxide, unstöchiometrisches
Cu-Oxid, Ag-Oxide und dergleichen oder Siliciumoxide geeignet.
[0008] Geeignete Legierungen sind beispielsweise Cu-Al Legierungen, Cu-Zn Legierungen, Eisenlegierungen,
Stahl, beispielsweise Cr-Ni-Stahl und dergleichen.
[0009] Gegebenenfalls können die aufgedampften Metallverbindungen auch mit Seltenerdmetallen
dotiert sein. Dadurch erhält man neben der gewünschten Farbe zusätzlich einen Lumineszenzeffekt.
Ferner können beispielsweise Kupfer-Farbpigmente, wie Azurit oder Malachit aufgedampft
werden.
[0010] Die Schichtdicke der aufgedampften Schicht richtet sich im Wesentlichen nach der
gewünschten Farbe. So erscheint beispielsweise eine etwa mindestens 160 - 230 nm dicke
Bi-Oxidschicht, ebenso wie eine TiO
2 Schicht blau transparent, eine ZnS-Schicht grün, eine Cd- Schicht gelb, eine Al-Schicht
in Verbindung mit Fe
2O
3 orange bis purpurrot, wobei der Farbton durch den Energieeintrag gesteuert wird.
Wird Cu unter Sauerstoffüberschuss aufgedampft erscheint die Beschichtung blau. Aufgedampftes
ZnO erscheint rötlich transparent.
[0011] Die resultierende Farbe entsteht dabai aus dem Zusammenspiel von Schichtdicke und
Absorptionsverhalten.
[0012] Zur Aufbringung der partiellen Schichten wird dabei in einem ersten Schritt auf einer
Seite des Trägersubstrats ein in einem Lösungsmittel löslicher Materialauftrag aufgebracht,
in einem zweiten Schritt gegebenenfalls diese Schicht gegebenenfalls mittels eines
Inline-Plasma-, Corona- oder Flammprozesses behandelt wird und in einem dritten Schritt
die Schichten nacheinander aufgebracht, worauf in einem vierten Schritt der Materialauftrag
mit den im Bereich des Materialauftrags befindlichen Schichten gleichzeitig mittels
eines Lösungsmittels, gegebenenfalls kombiniert mit einer mechanischen Einwirkung
entfernt.
[0013] Die Aufbringung des Materialauftrags kann durch ein beliebiges Verfahren, beispielsweise
durch Tiefdruck, Flexodruck, Siebdruck, Digitaldruck und dergleichen erfolgen. Das
hierzu verwendete Material bzw. der verwendete Lack bzw. die verwendete Farbe ist
in einem Lösungsmittel, vorzugsweise in Wasser löslich, es kann jedoch auch eine in
jedem beliebigen Lösungsmittel, beispielsweise in Alkohol, Estern und dergleichen
lösliche Farbe verwendet werden. Das Material bzw. der Lack bzw. die Farbe können
übliche Zusammensetzungen auf Basis von natürlichen oder künstlichen Makromolekülen
sein. Das lösliche Material kann pigmentiert oder nicht pigmentiert sein. Als Pigmente
können alle bekannten Pigmente verwendet werden. Besonders geeignet sind TiO
2, ZnS, Kaolin und dergleichen.
[0014] Anschließend erfolgt die Behandlung mittels eines Inline-Plasma- (Niederdruck- oder
Atmosphärenplasma-), Corona- oder Flammprozesses. Durch energiereiches Plasma, beispielsweise
Ar- oder Ar/O
2-Plasma wird die Oberfläche von eventuell vorhandenen Tonungsresten gereinigt. Dabei
wird auch für eine partielle Aufbringung die notwendige scharfe Abgrenzung der Konturen
der Aussparungen, erreicht. Gleichzeitig wird die Oberfläche aktiviert. Dabei werden
endständige polare Gruppen an der Oberfläche erzeugt. Dadurch wird die Haftung von
Metallen und dergleichen an der Oberfläche verbessert.
[0015] Gegebenenfalls kann gleichzeitig mit der Anwendung der Plasma- bzw. Corona- oder
Flammbehandlung eine dünne Metall- oder Metalloxidschicht als Haftvermittler, beispielsweise
durch Sputtern oder Aufdampfen aufgebracht werden. Besonders geeignet sind dabei Cr,
Al, Ag, Ti, Cu, TiO
2, Si-Oxide oder Chromoxide. Diese Haftvermittlerschicht weist im allgemeinen eine
Dicke von 0,1 nm - 5nm, vorzugsweise 0,2 nm - 2nm, besonders bevorzugt 0,2 bis 1 nm
auf.
[0016] Dadurch wird die Haftung der nachfolgenden Beschichtung auf dem Trägersubstrat weiter
verbessert.
[0017] Die Beschichtung kann dabei auf übliche Weise, durch Abscheiden in einem PVD- oder
CVD-Verfahren, durch Sputtern oder dergleichen erfolgen.
[0018] In einem PVD- Verfahren wird die Beschichtung unter Vakuum (bis 10
-12 mbar, vorzugsweise 10
-2 bis 10
-6 mbar) bei einer vom Dampfdruck und der Dicke der aufzubringenden Beschichtung abhängigen
Temperatur auf dem Trägersubstrat beispielsweise durch thermisches Verdampfen, Lichtbogen-
oder Elektronenstrahlverdampfen abgeschieden. Eine weitere Möglichkeit ist das Aufbringen
der Beschichtung durch AC- oder DC-Sputtern, wobei je nach Dicke der aufzubringenden
Schicht und eingesetztem Material das entsprechende Verfahren gewählt wird.
[0019] Sollen mehrere Schichten aufgebracht werden, können gegebenenfalls zwischen den einzelnen
Schichten Trennschichten, beispielsweise Isolatoren, Polymerschichten und dergleichen
inline oder in einem getrennten Verfahrensschritt aufgebracht werden.
[0020] In einem CVD-Verfahren werden die aufzubringenden Stoffe in Form von gasförmigen
(z.B. organometallischen) Vorläuferverbindungen (sogenannten Precursoren) mittels
eines inerten Trägergases (z.B. N
2, Argon) in ein Vakuumbeschichtungssystem eingebracht, durch Eintrag von Energie aufgebrochen
und zur Reaktion gebracht. Ein Teil der Reaktionsprodukte kondensiert auf dem Substrat
und bildet dort die gewünschte Schicht, die übrigen Reaktionsprodukte werden über
ein Vakuumsystem entfernt. Gasförmige Precursoren können z.B. CO, CO
2, Sauerstoff, Silane, Methan, Ammoniak, Ferrocen, Trimethylaluminium, oder dergleichen
sein. Die Einbringung der Energie kann z.B. mittels eines lonen- oder Elektronenstrahls,
eines Plasmas oder über erhöhte Temperatur erfolgen. Auf diese Weise können mehrere
reaktive Schichten gleichzeitig oder nacheinander aufgebracht werden, auf dem Trägersubstrat
entsteht ein Farbeffekt.
[0021] Anschließend wird der Materialauftrag durch ein geeignetes Lösungsmittel, das auf
die Zusammensetzung des Materialauftrags abgestimmt ist, entfernt. Bevorzugt ist der
Materialauftrag wasserlöslich. Gegebenenfalls kann die Ablösung durch mechanische
Einwirkung unterstützt werden.
[0022] Um das Anlösen der abgedeckten Schicht weiter zu verbessern, kann auch passergenau
eine dünne pigmentierte Farbschicht oder eine reine Pigmentschicht aufgebracht werden,
wobei die Dicke dieser Schicht etwa 0,01 - 5 µm beträgt.
[0023] Durch das Ablösen des Materialauftrags mit den über dem Materialauftrag befindlichen
Bereichen der Beschichtungen wird die gewünschte partielle Beschichtung mit zu 100%
deckungsgleichen Konturen erhalten. Eine derartige Präzision ist bei bekannten zweistufigen
Verfahren nicht erreichbar.
[0024] Das beschriebene Verfahren kann auch mehrmals hintereinander ggf. mit unterschiedlichen
Schichtkombinationen durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann zwischen den unterschiedlichen
Schichtkombinationen eine Schutzschicht aufgebracht werden.
[0025] Das Sicherheitsmerkmal kann gegebenenfalls weitere Schichten aufweisen, beispielsweise
die bereits erwähnten diffraktiven Strukturen, aber auch vorzugsweise partielle flüssigkristalline
Schichten, Schichten mit optischen Merkmalen, beispielsweise farbige Schichten, lumineszierende
Schichten und/oder Schichten mit elektrisch leitfähigen und/oder magnetischen Merkmalen.
[0026] Das erfindungsgemäße Sicherheitsmerkmal kann je nach beabsichtigter Verwendung ggf.
weitere Hilfsschichten, wie Kaschierklebeschichten, Heiß-Kaltsiegel- oder Selbstklebeschichten,
Releaseschichten und dergleichen aufweisen.
[0027] In den Figuren 1 bis 3 sind erfindungsgemäße Sicherheitsmerkmale dargestellt. Darin
bedeuten 1 das Trägersubstrat, 2 den löslichen Materialauftrag, 3, 4, 5, 6, die Schichten
mit unterschiedlichen Farbeindrücken.
[0028] In Fig. 1 ist ein beispielhafter Aufbau vor der Demetallsierung dargestellt.
[0029] In Fig. 2 ist der in Fig. 1 dargestellte Aufbau nach der Demetallisierung dargestellt.
[0030] Fig. 3 stellt einen Aufbau mit zwei unterschiedlichen Schichtkombinationen dar.
[0031] Die erfindungsgemäßen Sicherheitsmerkmale werden gegebenenfalls nach entsprechender
Konfektionierung (beispielsweise zu Fäden, Bändern, Streifen, Patches oder anderen
Formaten) daher als Sicherheitsmerkmale zur zumindest teilweisen Einbettung in oder
zur Applikation auf Datenträgern, insbesondere Wertdokumenten wie Ausweisen, Karten,
Banknoten oder Etiketten, Siegeln und dergleichen, aber auch in Verpackungsmaterialien
für sensible Güter, wie Pharmazeutika, Kosmetika, Datenträger, elektronische Bauteile
und dergleichen verwendet.
[0032] Besonders vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Sicherheitsmerkmale zum zumindest
teilweisen Verschließen von Durchbrechungen in Datenträgern und Wertdokumenten verwendet
werden. In diesem Fall ist das Sicherheitselement sowohl von vorne als auch in der
Durchbrechung von der Rückseite sichtbar und die unterschiedlichen Farbeindrücke auf
Vorder- und Rückseite sind deutlich erkennbar und unterscheidbar.
[0033] In der Ausführung eines Etiketts kommt der beidseitige Farbeindruck besonders vorteilhaft
zur Geltung, wenn dieses auf einem transparenten oder transluzenten Träger aufgeklebt
wird.
Beispiele
Beispiel 1: Etikett
[0034]
PET 36 µm
Al partiell
Cu partiell
Kaschierlack
PET 23 µm
Selbstklebebeschichtung partiell
Silikonisierung partiell
Trennpapier
Beispiel 2: Folie für Ausweis
[0035]
PET 15 µm
Releaseschicht
Hologrammprägung
Cu-Oxid - rot partiell
Cu partiell
Heißsiegellack
Beispiel 3: Streifen für Banknote mit Aussparung
[0036]
PET Folie 4,5 µm
Hologramm partiell
Al-Oxid schwarz partiell
Al silber partiell
Heißsiegellack
1. Sicherheitsmerkmal aufweisend ein Trägersubstrat auf das zumindest zwei partielle
Schichten aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schichten jeweils unterschiedliche Farben oder Farbeindrücke und jeweils zumindest
teilweise transparente Aussparungen aufweisen, wobei die Schichten absolut deckungsgleich
zueinander ohne Toleranzen aufgebracht sind.
2. Sicherheitsmerkmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schichten aus unterschiedlichen Metallen und/oder deren Verbindungen und/oder
deren Legierungen bestehen.
3. Sicherheitsmerkmal nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schichten aus gleichem Material mit unterschiedlichen Schichtdicken und/oder
Stöchiometrien bestehen.
4. Sicherheitsmerkmal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten aus Al, Cu, Fe, Ag, Au, Cr, Ni, Zn, Cd, Bi, Sn, TiO2, Cr-Oxide, ZnS, ITO, Bi-Oxid, ATO, FTO, ZnO, Al2O3, unstöchiometrischem Aluminiumoxid, Zn-Chromat, Fe-oxide, Cu-Oxiden, unstöchiometrischem
Cu-Oxid, Ag-Oxiden, Cu-Al Legierungen, Cu-Zn Legierungen, Eisenlegierungen, Stahl,
Malachit oder Azurit bestehen.
5. Sicherheitsmerkmal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zwei oder mehrere unterschiedliche Schichtkombinationen mit jeweils unterschiedlichen
Farbeindrücken oder Farben auf dem Trägersubstrat vorhanden sind.
6. Sicherheitsmerkmal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmerkmal zusätzliche Schichten, wie diffraktive Schichten, flüssigkristalline
Schichten, Schichten mit optischen Merkmalen, beispielsweise farbige Schichten, lumineszierende
Schichten und/oder Schichten mit elektrisch leitfähigen und/oder magnetischen Merkmalen
aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsmerkmals nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt auf einer Seite des Trägersubstrats ein in einem Lösungsmittel
löslicher Materialauftrag aufgebracht, in einem zweiten Schritt diese Schicht gegebenenfalls
mittels eines Inline-Plasma-, Corona- oder Flammprozesses behandelt wird und in einem
dritten Schritt die Schichten nacheinander aufgebracht, worauf in einem vierten Schritt
der Materialauftrag mit den im Bereich des Materialauftrags befindlichen Schichten
gleichzeitig mittels eines Lösungsmittels, gegebenenfalls kombiniert mit einer mechanischen
Einwirkung entfernt wird.
8. Verwendung des Sicherheitsmerkmals nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur zumindest
teilweisen Einbettung in oder zur Applikation auf Datenträgern, insbesondere Wertdokumenten
wie Ausweisen, Karten, Banknoten oder Etiketten, Siegeln, oder Verpackungsmaterialien
für sensible Güter, wie Pharmazeutika, Kosmetika, Datenträger, elektronische Bauteile.