Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasherd und seine Bauteile.
Technischer Hintergrund
[0002] Die bisherigen Topfträger für Gasherde sind in der Regel als separate, trennbare
Bauteile ausgeführt und liegen meistens auf der Deckplatte um den Gasbrenner eines
Gasherdes auf. An der Deckplatte des Gasherdes ist üblicherweise eine untiefe Aussparung
zur Arretierung des Topfträgers vorgesehen, wobei die Arretierung durch eine Grobpassung
zwischen der Kante des Topfträgers und der Aussparung erfolgt. Zudem ist der Randbereich
der Aussparung, aus ästhetischen Gründen, sowie um den Rand- bzw. Kantenbereich bei
Verwendung sauber halten zu können, typischerweise abgerundet. Dies führt beim Einsatz
des Gasherdes oder während der Reinigung der Deckplatte, aufgrund der Grobpassung
zwischen Topfträger und Aussparung, oft zu einer Verschiebung oder Gleitbewegung des
Topfträgers in der Nähe des Randbereichs der Aussparung. Falls die gesamte Deckplatte
des Gasherdes aus Metall (z.B. Edelstahl) besteht oder auch wenn der Gasherd eine
aus Glas hergestellte Deckplatte und zusätzlich eine Anlagefläche zum Topfträger in
Form einer metallischen Abtropfschale aufweist, so kann eine derartige Verschiebung
oder Gleitbewegung zur Kratzerbildung an der Herdoberfläche oder zum Abreißen des
daran aufgebrachten Lackes führen. Deshalb ist bei den bestehenden Gasherden der Topfträger
an seiner Unterseite mit einer Gummiauflage versehen. Durch eine Gummiauflage lässt
sich jedoch nur der Verschleiß zwischen dem Topfträger und der Oberfläche der Deckplatte
vermeiden, die Reibung zwischen der Seitenfläche des Topfträgers und dem Rand der
Aussparung ist weiterhin vorhanden. Außerdem lösen sich solche Gummiauflagen oft vom
Topfträger ab. Aus der chinesischen Offenlegungsschrift
CN2651626Y ist ein Topfträger mit einer fest verbundenen Gummiauflage bekannt, welche jedoch
hinsichtlich ihrer Montage großen Aufwand mit sich bringt und nicht für alle Typen
von Topfträgern verwendbar ist.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Topfträger anzubieten,
der so ausgebildet ist, dass eine starre Kollision und/oder Reibung zwischen Topfträger
und Deckplatte weitgehend ausgeschlossen ist.
[0004] Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gasherd mit einem Topfträger anzubieten,
welcher so ausgebildet ist, dass eine starre Kollision und/oder Reibung zwischen Topfträger
und Deckplatte weitgehend ausgeschlossen ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Topfträger für Gasherde mit einem,
einen Aufstellrahmen enthaltenden, metallischen Grundkörper und einer Mehrzahl von
an der Unterseite des Aufstellrahmens angeschlossenen, elastischen Unterlagen aus
elastischem Werkstoff, die jeweils einen Bodenteil und einen über dem Bodenteil hervorragenden
Befestigungsteil aufweisen, wobei an der Unterseite des Aufstellrahmens eine der Anzahl
der elastischen Unterlagen entsprechende Anzahl von Eingriffsnuten vorgesehen sind
und der Befestigungsteil in der Form mit der Eingriffsnut korrespondiert und in diese
eingreift. Der erfindungsgemäße Topfträger ist
dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Unterlage weiterhin zumindest eine im Bereich des Seitenrandes des
Bodenteils angeordnete Seitenflanke umfasst, die mit ihrer Außenkante über ein jeweiliges
Rahmenteil des Aufstellrahmens herausragt. Mit einem derart ausgebildeten Topfträger
der Erfindung, bei dem die elastische Unterlage mit einer Seitenflanke versehen ist,
welche beim Eingriff des Befestigungsteils in die Eingriffsnut mit ihrer Außenkante
über das jeweilige Rahmenteil des Aufstellrahmens herausragt, kann bei Verwendung
oder während der Reinigung eine starre Kollision und/oder Reibung zwischen Topfträger
und Deckplatte vermieden und somit Verschleiß und Kratzerbildung an der Oberfläche
der Deckplatte ausgeschlossen werden. Zusätzlich dazu kann der erfindungsgemäße Topfträger
aufgrund des weiter erhöhten Reibungswiderstands zwischen Topfträger und Deckplatte
im eingesetzten Zustand stabiler auf der Deckplatte aufliegen.
[0006] In einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfträgers befinden sich die
Eingriffsnuten in jeweils einer Ecke an der Unterseite des Aufstellrahmens und die
elastische Unterlage umfasst zwei an zwei benachbarten Seitenrändern des Bodenteils
angeordnete, aneinander angrenzende Seitenflanken, die beim Eingriff des Befestigungsteils
in die Eingriffsnut mit ihrer Außenkante über das jeweilige Rahmenteil des Aufstellrahmens
herausragen.
[0007] In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfträgers weisen der
Befestigungsteil und die Eingriffsnut eine annähernd zylindrische Form auf. Ein solcher
Aufbau lässt sich auf einfache Weise bearbeiten bzw. herstellen.
[0008] In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfträgers bilden die
angrenzenden Seitenflanken an den beiden benachbarten Seitenrändern der elastischen
Unterlage eine Ausrundung. Diese Ausrundung definiert für die elastische Unterlage
eine Außenkontur, welche die Deckplatte des Gasherdes, insbesondere den Randbereich
der Aussparung zur groben Positionierung des Topfträgers an der Deckplatte von einer
starren Kollision und/oder Reibung mit dem Eckenbereich des Topfträgers befreien kann.
Dadurch wird eine Schutzwirkung der Deckplatte gezielt.
[0009] In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfträgers ist an der
Unterseite des Aufstellrahmens ein Vorsprung in jeweils einer Ecke angeformt, wobei
die innere Seitenfläche der angrenzenden Seitenflanken an den beiden benachbarten
Seitenrändern der elastischen Unterlage der der jeweiligen Ecke des Aufstellrahmens
zugewandten Seitenfläche des Vorsprungs zugeordnet ist. Bei einem derart ausgebildeten
Topfträger ist die Einbaustelle zur Montage der elastischen Unterlage leichter herzustellen.
Wird der Topfträger beispielsweise durch Gießen hergestellt, so kann die jeweilige
Struktur des Topfträgers zur Verbindung mit der elastischen Unterlage auf einfache
Weise mit einer Gussform durch einen Gießvorgang realisiert werden.
[0010] In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfträgers ist der Aufstellrahmen
im Wesentlichen viereckig ausgeführt und umfasst zwei nach oben gewölbte, konvexe
Rahmenteile und zwei gerade Rahmenteile. Mit dieser Ausgestaltung lässt sich einerseits
durch die Passung zwischen den gegenüberliegenden, geraden Rahmenteilen und der Aussparung
der Deckplatte eine grobe Positionierung des Topfträgers erreichen. Andererseits ermöglichen
die gegenüberliegenden, konvexen Rahmenteile es, eine Berührung zwischen dem Viereck
und der Deckplatte und damit verbundenen Verschleiß zu vermeiden. Durch die Anordnung
der konvexen Rahmenteile, anstatt von vier geraden Rahmenteilen, kann zudem der gesamte
Topfträger bzw. der gesamte Gasherd einen visuell lebhaften Eindruck machen. Dementsprechend
kann gesagt werden, dass dieses Ausführungsbeispiel des Topfträgers der vorliegenden
Erfindung Vorteile sowohl bei der praktischen Verwendung als auch bezüglich visueller
Effekte bietet.
[0011] In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfträgers weist der
Aufstellrahmen eine Dicke auf, die kleiner ist als die Breite des Aufstellrahmens.
Dadurch wird die Stabilität des erfindungsgemäßen Topfträgers weiter erhöht.
[0012] In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Topfträgers ist der Grundkörper
als Gussteil ausgeführt. Auf diese Weise können die Herstellungskosten niedrig gehalten
werden.
[0013] Des Weiteren wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch einen Gasherd mit einer
Deckplatte, einem an der Deckplatte angebrachten Gasbrenner und einem Topfträger gemäß
einem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wobei
der Topfträger auf der Deckplatte um den Gasbrenner aufliegt.
Beschreibung der Fig.ildungen
[0014] Im Folgenden wird mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen die vorliegende Erfindung
näher erläutert. Dabei zeigt:
- FIG. 1
- eine schematische dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Topfträgers
für Gasherde,
- FIG. 2
- eine dreidimensionale Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Topfträgers für
Gasherde,
- FIG. 3
- eine weitere dreidimensionale Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Topfträgers
für Gasherde von unten,
- FIG. 4
- eine vergrößerte Darstellung des mit A gekennzeichneten Bereichs in FIG. 3,
- FIG. 5
- eine schematische dreidimensionale Darstellung einer elastischen Unterlage eines erfindungsgemäßen
Topfträgers für Gasherde,
- FIG. 6
- eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Topfträgers für Gasherde,
- FIG. 7
- einen Teilschnitt durch die Linie A-A in FIG. 6,
- FIG. 8
- einen Teilschnitt durch die Linie B-B in FIG. 6, und
- FIG. 9
- eine schematische dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Gasherdes mit
einem erfindungsgemäßen Topfträger für Gasherde.
[0015] Wie in FIG. 1 bis 8 gezeigt, bietet die vorliegende Erfindung einen Topfträger 1
für Gasherde an, der einen metallischen Grundkörper und eine Mehrzahl von elastischen
Unterlagen 4 aus elastischem Werkstoff umfasst, wobei der Grundkörper einen Aufstellrahmen
2 enthält und die elastischen Unterlagen 4 an der Unterseite des Aufstellrahmens 2
angeschlossen sind. Die elastische Unterlage 4 weist einen Bodenteil 4c und einen
über dem Bodenteil 4c hervorragenden Befestigungsteil 4a auf. Die elastischen Unterlagen
können aus Kautschuk oder Silikagel bestehen. An der Unterseite des Aufstellrahmens
2 sind eine der Anzahl der elastischen Unterlagen 4 entsprechende Anzahl von Eingriffsnuten
5 vorgesehen. Der Befestigungsteil 4a korrespondiert in der Form mit der Eingriffsnut
und greift in diese ein. Überdies umfasst die elastische Unterlage 4 zumindest eine
im Bereich des Seitenrandes des Bodenteils 4c angeordnete Seitenflanke 4b, die beim
Eingriff des Befestigungsteils 4a in die Eingriffsnut 5 mit ihrer Außenkante über
das jeweilige Rahmenteil 2a, 2b des Aufstellrahmens 2 herausragt. Die Eingriffsnuten
5 befinden sich in jeweils einer Ecke an der Unterseite des Aufstellrahmens 2. Die
elastische Unterlage 4 umfasst zwei an zwei benachbarten Seitenrändern des Bodenteils
4c angeordnete, aneinander angrenzende Seitenflanken 4b. Wie aus FIG. 6 bis 8 ersichtlich
ist, ragen diese angrenzenden Seitenflanken 4b beim Eingriff des Befestigungsteils
4a in die Eingriffsnut 5 mit ihrer Außenkante über das jeweilige Rahmenteil des Aufstellrahmens
2 heraus. Ferner weisen der Befestigungsteil 4a und die Eingriffsnut 5 eine annähernd
zylindrische Form auf. Darauf ist aber die vorliegende Erfindung nicht beschränkt,
sondern jede Formvariation, die im Rahmen der Erfindung an dem Befestigungsteil 4a
und der Eingriffsnut 5 vorgenommen wird, fällt in den Schutzumfang der Erfindung.
Die angrenzenden Seitenflanken 4b an den beiden benachbarten Seitenrändern der elastischen
Unterlage 4 bilden eine Ausrundung. Des Weiteren ist an der Unterseite des Aufstellrahmens
2 ein Vorsprung 2c in jeweils einer Ecke angeformt, wobei die innere Seitenfläche
der angrenzenden Seitenflanken 4b an den beiden benachbarten Seitenrändern der elastischen
Unterlage 4 der der jeweiligen Ecke des Aufstellrahmens 2 zugewandten Seitenfläche
des Vorsprungs 2c zugeordnet ist. Wie aus FIG. 6 bis 8 weiterhin hervorgeht, ist der
Aufstellrahmen 2 im Wesentlichen viereckig ausgeführt und umfasst zwei nach oben gewölbte,
konvexe Rahmenteile 2a und zwei gerade Rahmenteile 2b. Die Dicken T1, T2 des Aufstellrahmens
2 sind kleiner als seine Breite W. Darüber hinaus ist der Grundkörper des Topfträgers
als Gussteil ausgeführt. Alternativ kann er aber auch als mit anderen mechanischen
Bearbeitungsverfahren hergestelltes Metallteil ausgebildet sein.
[0016] Zusätzlich dazu liefert die vorliegende Erfindung einen Gasherd mit einem erfindungsgemäßen
Topfträger, der eine Deckplatte 6, einen an der Deckplatte angebrachten Gasbrenner
7 und den erfindungsgemäßen Topfträger umfasst, wobei der Topfträger auf der Deckplatte
um den Gasbrenner aufliegt. Daneben sind noch als Schalter des Gasherdes Drehknöpfe
zur Betätigung des Gasherdes vorgesehen.
Bezugszeichenliste
[0017]
- 1
- Topfträger
- 2
- Aufstellrahmen
- 2a
- Konvexes Rahmenteil
- 2b
- Gerades Rahmenteil
- 2c
- Vorsprung
- 3
- Stützarm
- 4
- Elastische Unterlage
- 4a
- Befestigungsteil
- 4b
- Seitenflanke
- 4c
- Bodenteil
- 5
- Eingriffsnut
- 6
- Deckplatte des Gasherdes
- 7
- Gasbrenner
- 8
- Drehknopf des Gasherdes
1. Topfträger (1) für Gasherde mit einem, einen Aufstellrahmen (2) enthaltenden, metallischen
Grundkörper und einer Mehrzahl von an der Unterseite des Aufstellrahmens (2) angeschlossenen,
elastischen Unterlagen (4) aus elastischem Werkstoff, die jeweils einen Bodenteil
(4c) und einen über dem Bodenteil (4c) hervorragenden Befestigungsteil (4a) aufweisen,
wobei an der Unterseite des Aufstellrahmens (2) eine der Anzahl der elastischen Unterlagen
(4) entsprechende Anzahl von Eingriffsnuten (5) vorgesehen sind und der Befestigungsteil
(4a) in der Form mit der Eingriffsnut korrespondiert und in diese eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Unterlage (4) weiterhin zumindest eine im Bereich des Seitenrandes
des Bodenteils (4c) angeordnete Seitenflanke (4b) umfasst, die beim Eingriff des Befestigungsteils
(4a) in die Eingriffsnut (5) mit ihrer Außenkante über ein jeweiliges Rahmenteil (2a,
2b) des Aufstellrahmens (2) herausragt.
2. Topfträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Eingriffsnuten (5) in jeweils einer Ecke an der Unterseite des Aufstellrahmens
(2) befinden und die elastische Unterlage (4) zwei an zwei benachbarten Seitenrändern
des Bodenteils (4c) angeordnete, aneinander angrenzende Seitenflanken (4b) umfasst,
die beim Eingriff des Befestigungsteils (4a) in die Eingriffsnut (5) mit ihrer Außenkante
über das jeweilige Rahmenteil des Aufstellrahmens (2) herausragen.
3. Topfträger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (4a) und die Eingriffsnut (5) eine annähernd zylindrische Form
aufweisen.
4. Topfträger (1) nach einem der Ansprüche 3, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzenden Seitenflanken (4b) an den beiden benachbarten Seitenrändern der
elastischen Unterlage (4) eine Ausrundung bilden.
5. Topfträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Aufstellrahmens (2) ein Vorsprung (2c) in jeweils einer Ecke
angeformt ist, wobei die innere Seitenfläche der angrenzenden Seitenflanken (4b) an
den beiden benachbarten Seitenrändern der elastischen Unterlage (4) der der jeweiligen
Ecke des Aufstellrahmens (2) zugewandten Seitenfläche des Vorsprungs (2c) zugeordnet
ist.
6. Topfträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellrahmen (2) im Wesentlichen viereckig ausgeführt ist und zwei nach oben
gewölbte, konvexe Rahmenteile (2a) und zwei gerade Rahmenteile (2b) umfasst.
7. Topfträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellrahmen (2) eine Dicke (T1, T2) aufweist, die kleiner ist als die Breite
(W) des Aufstellrahmens.
8. Topfträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper als Gussteil ausgeführt ist.
9. Gasherd mit einer Deckplatte (6), einem an der Deckplatte (6) angebrachten Gasbrenner
(7) und einem Topfträger (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Topfträger
auf der Deckplatte um den Gasbrenner aufliegt.