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(11) | EP 2 256 261 A3 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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(54) | Siphon |
(57) Ein Siphon (10) weist ein Siphongehäuse (1) mit einem Einlassstutzen (1b) und einem
Auslassstutzen (1e) auf. Im Siphongehäuseinneren münden der Einlassstutzen (1b) in
einer Einlassöffnung (1c) und der Auslassstutzen (1e) in einer Auslassöffnung (1f).
Im Siphongehäuseinneren ist ein Geruchsverschlusseinsatz (6)) einsetzbar und herausnehmbar,
der ein Einsatzgehäuse (6a + 6b) aufweist, in dem in flüssigkeitsdichter Weise ein
gekrümmter Kanal (6e) ausgebildet ist. Der Kanal (6e) weist eine Kanaleingangsöffnung
(6c) und eine Kanalausgangsöffnung (6d) auf, wobei die Kanaleingangsöffnung (6c) und
die Kanalausgangsöffnung (6d) des Geruchsverschlusseinsatzes (6) in dichtender Weise
mit der Einlassöffnung (1c) bzw. der Auslassöffnung (1f) durch einfaches Aufstecken
verbindbar sind. Die Einlassöffnung (1c) des Einlassstutzens (1b) und die Auslassöffnung
(1f) des Auslassstutzens (1e) sind einer Vorderseite (1g) des Siphongehäuses (1) zugewandt.
Die Kanaleingangsöffnung (6c) und die Kanalausgangsöffnung (6d) des Geruchsverschlusseinsatzes
(6) sind in der Rückwand (6f) des Einsatzgehäusekörpers (6a) ausgebildet.
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