[0001] Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Entwässern eines Plattenheizkörpers
mit einer Verteilergarnitur, die einen Vorlaufanschluss zum Anschließen des Plattenheizkörpers
an einen Vorlauf eines bauseitigen Heizungssystems und einen Rücklaufanschluss zum
Anschließen des Plattenheizkörpers an einen Rücklauf des Heizungssystems aufweist,
und die eine Frontplatte des Plattenheizkörpers mit dem Vorlaufanschluss und eine
Heizplatte des Plattenheizkörpers mit dem Rücklaufanschluss verbindet, und mit einem
lösbaren Entwässerungsstopfen, der einerseits eine Entwässerungsöffnung an der Verteilergarnitur
und andererseits einen Durchlass in der Verteilergarnitur zwischen dem Vorlaufanschluss
und dem Rücklaufanschluss verschließt, wobei durch Lösen des Entwässerungsstopfens
einerseits die Entwässerungsöffnung und andererseits der Durchlass öffenbar und der
Plattenheizkörper entwässerbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen solchen
Plattenheizkörper.
[0002] Plattenheizkörper der vorgenannten Art sind unter der Bezeichnung "serielle Heizkörper"
allgemein bekannt.
DE 295 11 076 U1 offenbart einen solchen Plattenheizkörper mit in die Verteilergarnitur eingeschraubtem
Entwässerungsstopfen mit einem scheibenförmigen "Sperrabschnitt" zum Verschließen
des Durchlasses. Zum Entwässern des bekannten Plattenheizkörpers wird der Entwässerungsstopfen
aus der Verteilergarnitur herausgeschraubt.
[0003] Sobald beim Herausschrauben der Entwässerungsstopfen des bekannten Plattenheizkörpers
gelöst ist, beginnt das Heizmedium aus dem Plattenheizkörper herauszudringen. Um den
Strom des Heizmediums beim Entwässerns des bekannten Plattenheizkörper zu regulieren,
wird der Entwässerungsstopfen in der Regel nur leicht gelöst und verbleibt ansonsten
in der Verteilergarnitur.
[0004] Dieses weitgehend übliche Verfahren beeinhaltet das Risiko, dass der Durchlass zwischen
Vorlauf- und Rücklaufanschluss nicht oder nur unvollständig geöffnet wird, weil der
Sperrabschnitt unbemerkt in dem Durchlass verbleibt. Wird der derart unvollständig
entwässerte Plattenheizkörper anschließend von Vor- und Rücklauf des Heizungssystems
getrennt, so dringt das verbleibende Heizmedium - für den Anwender des bekannten Plattenheizkörpers
unerwartet - ungehindert aus dem Vor- oder Rücklaufanschluss in die Umgebung, wo es
regelmäßig signifikante Schäden verursacht.
Aufgabe
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Entwässerung eines Plattenheizkörpers
zu gewährleisten.
Lösung
[0006] Ausgehend von dem bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass
zunächst der Durchlass und anschließend die Entwässerungsöffnung geöffnet wird. Das
erfindungsgemäße Verfahren vermeidet wirksam den unbemerkten Verbleib von Heizmedium
in dem Plattenheizkörper und gewährleistet so dessen sichere Entwässerung.
[0007] Ausgehend von dem bekannten Plattenheizkörper wird nach der Erfindung vorgeschlagen,
dass an dem Entwässerungsstopfen ein radial wirkendes Dichtelement angebracht ist,
das die Entwässerungsöffnung dicht verschließt. Ein erfindungsgemäßer Plattenheizkörper
ermöglicht die Entwässerung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und zeichnet sich
durch dessen Vorteile aus.
[0008] Bevorzugt ist an einem erfindungsgemäßen Plattenheizkörper die Entwässerungsöffnung
in einem in die Verteilergarnitur eingeschraubten Reduzierstück ausgebildet. Das Einbringen
des Dichtelements für die Entwässerungsöffnung ist so deutlich vereinfacht, da die
Entwässerungsöffnung einen verminderten Durchmesser aufweist. Alternativ kann an der
Verteilergarnitur für das Reduzierstück ein Innengewinde mit gegenüber der Entwässerungsöffnung
erweitertem Querschnitt angebracht werden. Alternativ zu einem eingeschraubten Reduzierstück
kann ein Reduzierstück anderweitig in die Verteilergarnitur eingesetzt und beispielsweise
mit dieser verlötet werden.
[0009] Vorzugsweise ist an einem erfindungsgemäßen Plattenheizkörper das Reduzierstück in
die Verteilergarnitur eingeschraubt. Das Reduzierstück ist so lösbar mit der Verteilergarnitur
verbunden.
[0010] Besonders bevorzugt ist an einem erfindungsgemäßen Plattenheizkörper der Entwässerungsstopfen
in das Reduzierstück eingeschraubt. Der Entwässerungsstopfen ist so zum Entwässern
des Plattenheizkörpers leicht lösbar.
[0011] In einer vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgemäßen Plattenheizkörpers weist
ein Schraubgewinde des Entwässerungsstopfens, das in das Reduzierstück eingeschraubt
ist, mindestens einen axial durchströmbaren Querschnitt auf. Durch den Querschnitt
kann der Plattenheizkörper schon entwässert werden, wenn der Entwässerungsstopfen
nur gelöst, aber aus dem Reduzierstück noch nicht vollständig herausgeschraubt ist.
[0012] Vorzugsweise ist an einem erfindungsgemäßen Plattenheizkörper an dem Entwässerungsstopfen
ein radial wirkendes Dichtelement angebracht, das den Durchlass dicht verschließt.
So wird eine Doppelpassung zwischen der Anlagekante des Entwässerungsstopfens im Reduzierstück
und dem Durchlass vermieden.
Ausführungsbeispiel
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
- Fig. 1a
- eine erste Verteilergarnitur eines erfindungsgemäßen Plattenheizkörpers,
- Fig. 1b
- einen Schnitt der ersten Verteilergarnitur,
- Fig. 1c
- einen weiteren Schnitt der ersten Verteilergarnitur
- Fig. 2
- einen Schnitt einer alternativen Verteilergarnitur,
- Fig. 3a
- einen Schnitt der ersten Verteilergarnitur mit Reduzierstück und Entwässe- rungsstopfen,
- Fig. 3b
- eine perspektivische Ansicht eines Details der ersten Verteilergarnitur und
- Fig. 3c
- einen Schnitt dieses Details.
[0014] Die in den Figuren 1a, 1b und 1c gezeigte erste Verteilergarnitur 1 eines erfindungsgemäßen,
nicht weiter dargestellten Plattenheizkörpers weist einen Vorlaufanschluss 2 zum Anschließen
des Plattenheizkörpers an einen gleichfalls nicht dargestellten Vorlauf eines bauseitigen
Heizungssystems und einen Rücklaufanschluss 3 zum Anschließen des Plattenheizkörpers
an einen Rücklauf des Heizungssystems auf.
[0015] Die Verteilergarnitur 1 verbindet ausgehend von dem Vorlaufanschluss 2 den Vorlauf
über einen Rohrstutzen 4 mit einer Frontplatte und ausgehend von dem Rücklaufanschluss
3 den Rücklauf über einen weiteren Rohrstutzen 5 mit einer mittleren Heizplatte des
Plattenheizkörpers. Die Frontplatte, die mit der Verteilergarnitur 1 verbundene mittlere
Heizplatte und eine weitere (hintere) Heizplatte des Plattenheizkörpers sind nicht
dargestellt.
[0016] Zwischen den Rohrstutzen 4, 5 ist in die Verteilergarnitur 1 ein im wesentlichen
zylindrischer Einsatz 6 eingepasst mit einer radialen Bohrung 7 zu dem Vorlaufanschluss
2 und einer daran anschließenden axialen Bohrung 8 zu der Frontplatte. Zu einer Schrauböffnung
9 mit einem nicht dargestellten halbzölligen Innengewinde zum Einschrauben eines (erst
in den Figuren 3a, 3b und 3c dargestellten) Reduzierstücks 10 weist der Einsatz 6
einen Durchlass 11 auf.
[0017] An die zum Vorlaufanschluss 2 gerichtete radiale Bohrung in dem Einsatz 6 ist ein
Rohrstück 12 angesetzt, das an seiner äußeren Mantelfläche 13 in der Verteilergarnitur
1 dicht eingepasst ist. Aus dem Vorlauf kann so das Heizmedium im Wesentlichen nur
durch das Rohrstück 12 und die Bohrungen in die Frontplatte strömen.
[0018] Zu dem Rücklaufanschluss 3 weist der Einsatz 6 an seinem äußeren Umfang eine Abflachung
auf, so dass das Heizmedium von der mittleren Heizplatte durch die Verteilergarnitur
1 zum Rücklaufanschluss 3 und in den Rücklauf des Heizungssystems oder zu der Schrauböffnung
9 strömen kann.
[0019] Der in Figur 2 in einer Schnittdarstellung entsprechend dem Schnitt in Figur 1c durch
die erste Verteilergarnitur 1 dargestellte zweite Verteilergarnitur 14 unterscheidet
sich von ersterer lediglich insoweit, als das an die radiale Bohrung 15 angesetzte
Rohrstück 16 zu dem Vorlaufanschluss 17 aufgebördelt ist.
[0020] Figur 3a zeigt erneut die erste Verteilergarnitur 1 in einer Schnittdarstellung entsprechend
Figur 1c, wobei in die Schrauböffnung 9 das Reduzierstück 10 mit einem Entwässerungsstopfen
18 eingesetzt ist. Das im Wesentlichen rohrförmige Reduzierstück 10 und der Entwässerungsstopfen
18 sind in Figur 3b in einer perspektivischen Ansicht und in Figur 3c noch einmal
als Detail dargestellt.
[0021] Das Reduzierstück 10 weist außen am unteren Ende 19 zunächst ein halbzölliges Außengewinde
20 zum Einschrauben in die Schrauböffnung 9 der Verteilergarnitur 1 auf, an das sich
eine Nut 21 und ein das Außengewinde 20 radial überragender Kragen 22 anschließt.
Oberhalb des Kragens 22 ist ein Sechskant 23 und darüber am oberen Ende 24 ein rohrförmiger
Aufnahmestutzen 25 für eine nicht dargestellte Abdeckkappe ausgebildet.
[0022] Innen weist das Reduzierstück 10 am unteren Ende 19 eine Entwässerungsöffnung 26
mit im unteren Drittel des Reduzierstücks 10 konstantem kreisförmigem Querschnitt.
Am oberen Ende 24 weist das Reduzierstück 10 einen Haltebereich 27 mit größeren Querschnitt
und einem nicht dargestellten Innengewinde auf. Zwischen den Querschnitten der Entwässerungsöffnung
26 und des Haltebereichs 27 weist das Reduzierstück 10 einen trichterförmigen Übergangsbereich
28 auf.
[0023] Eine untere Hälfte 29 des Entwässerungsstopfens 18 mit konstantem kreisförmigen Querschnitt
durchdringt die Entwässerungsöffnung 26 des Reduzierstücks 10 und - im montierten
und geschlossenen Zustand - den Durchlass 11 der Verteilergarnitur 1. An der unteren
Hälfte 29 weist der Entwässerungsstopfen 18 zwei nicht dargestellte Nuten auf, in
die jeweils ein Dichtring 30, 31 aus einem Elastomer eingelegt ist. Die Dichtringe
30, 31 dichten die Entwässerungsöffnung 26 und den Durchlass 11 fluiddicht ab.
[0024] Mittig weist der Entwässerungsstopfen 18 einen Vierkant 32 mit abgerundeten Ecken
auf, an denen Segmente eines Außengewindes ausgebildet sind. Mit diesem Außengewinde
ist der Entwässerungsstopfen 18 in den Haltebereich 27 des Reduzierstücks 10 eingeschraubt.
Zwischen dem Vierkant 32 und dem Innengewinde des Reduzierstücks 10 sind so vier kreisabschnittförmige
durchströmbare Querschnitte ausgebildet. Die Ecken und das Außengewinde des Entwässerungsstopfens
18 sowie die durchströmbaren Querschnitte sind nicht dargestellt.
[0025] Am oberen Ende 33 weist der Entwässerungsstopfen 18 einen Vierkant 34 zum Öffnen
oder Verschließen von Entwässerungsöffnung 26 durch Durchlass 11 mittels eines nicht
dargestellten Maulschlüssels auf.
[0026] Bei der Montage des erfindungsgemäßen Plattenheizkörpers wird das Reduzierstück 10
mit dem Entwässerungsstopfen 18 als vormontierte Baugruppe in die Schrauböffnung 9
der Verteilergarnitur 1 eingeschraubt. Hierbei verschließt zugleich der Entwässerungsstopfen
18 den Durchlass 11 der Verteilergarnitur 1.
[0027] Zum Entwässern des erfindungsgemäßen Plattenheizkörpers wird der Entwässerungsstopfen
18 aus dem Reduzierstück 10 geschraubt. Hierbei gibt der Entwässerungsstopfen 18 zunächst
den Durchlass 11 zwischen Vorlaufanschluss 2 und Rücklaufanschluss 3 der Verteilergarnitur
1 frei. Beim weiteren Herausschrauben gibt der obere Dichtring 30 einen kreisringförmigen
Entwässerungsquerschnitt der Entwässerungsöffnung 26 frei. Das Heizmedium aus der
Frontplatte und den hinteren Heizplatten des Plattenheizkörpers kann dann aus der
Verteilergarnitur 1 durch den Entwässerungsquerschnitt und die durchströmbaren Querschnitte
zwischen dem Entwässerungsstopfen 18 und dem Innengewinde des Reduzierstücks 10 herausströmen.
In den Figuren sind
[0028]
- 1
- Verteilergarnitur
- 2
- Vorlaufanschluss
- 3
- Rücklaufanschluss
- 4
- Rohrstutzen
- 5
- Rohrstutzen
- 6
- Einsatz
- 7
- Bohrung
- 8
- Bohrung
- 9
- Schrauböffnung
- 10
- Reduzierstück
- 11
- Durchlass
- 12
- Rohrstück
- 13
- Mantelfläche
- 14
- Verteilergarnitur
- 15
- Bohrung
- 16
- Rohrstück
- 17
- Vorlaufanschluss
- 18
- Entwässerungsstopfen
- 19
- Ende
- 20
- Außengewinde
- 21
- Nut
- 22
- Kragen
- 23
- Sechskant
- 24
- Ende
- 25
- Aufnahmestutzen
- 26
- Entwässerungsöffnung
- 27
- Haltebereich
- 28
- Übergangsbereich
- 29
- Hälfte
- 30
- Dichtring
- 31
- Dichtring
- 32
- Vierkant
- 33
- Ende
- 34
- Vierkant
1. Verfahren zum Entwässern eines Plattenheizkörpers mit einer Verteilergarnitur (1,
14), die einen Vorlaufanschluss (2, 17) zum Anschließen des Plattenheizkörpers an
einen Vorlauf eines bauseitigen Heizungssystems und einen Rücklaufanschluss (3) zum
Anschließen des Plattenheizkörpers an einen Rücklauf des Heizungssystems aufweist,
und die eine Frontplatte des Plattenheizkörpers mit dem Vorlaufanschluss (2) und eine
Heizplatte des Plattenheizkörpers mit dem Rücklaufanschluss (3) verbindet, und mit
einem lösbaren Entwässerungsstopfen (18), der einerseits eine Entwässerungsöffnung
(26) an der Verteilergarnitur (1, 14) und andererseits einen Durchlass (11) in der
Verteilergarnitur (1, 14) zwischen dem Vorlaufanschluss (2) und dem Rücklaufanschluss
(3) verschließt, wobei durch Lösen des Entwässerungsstopfens (18) einerseits die Entwässerungsöffnung
(26) und andererseits der Durchlass (11) geöffnet und der Plattenheizkörper entwässert
wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der Durchlass (11) und anschließend die Entwässerungsöffnung (18) geöffnet
wird.
2. Plattenheizkörper mit einer Verteilergarnitur (1, 14), die einen Vorlaufanschluss
(2, 17) zum Anschließen des Plattenheizkörpers an einen Vorlauf eines bauseitigen
Heizungssystems und einen Rücklaufanschluss (3) zum Anschließen des Plattenheizkörpers
an einen Rücklauf des Heizungssystems aufweist, und die eine Frontplatte des Plattenheizkörpers
mit dem Vorlaufanschluss (2) und eine Heizplatte des Plattenheizkörpers mit dem Rücklaufanschluss
(3) verbindet, und mit einem lösbaren Entwässerungsstopfen (18), der einerseits eine
Entwässerungsöffnung (26) an derVerteilergarnitur (1, 14) und andererseits einen Durchlass
(11) in der Verteilergarnitur (1, 14) zwischen dem Vorlaufanschluss (2) und dem Rücklaufanschluss
(3) verschließt, wobei durch Lösen des Entwässerungsstopfens (18) einerseits die Entwässerungsöffnung
(26) und andererseits der Durchlass (11) öffenbar und der Plattenheizkörper entwässerbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entwässerungsstopfen (18) ein radial wirkendes Dichtelement angebracht ist,
das die Entwässerungsöffnung (26) dicht verschließt.
3. Plattenheizkörper nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsöffnung (26) in einem in die Verteilergarnitur (1, 14) eingeschraubten
Reduzierstück (10) ausgebildet ist.
4. Plattenheizkörper nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück (10) in die Verteilergarnitur (1, 14) eingeschraubt ist.
5. Plattenheizkörper nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungsstopfen (18) in das Reduzierstück (10) eingeschraubt ist.
6. Plattenheizkörper nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraubgewinde des Entwässerungsstopfens (18), das in das Reduzierstück (10)
eingeschraubt ist, mindestens einen axial durchströmbaren Querschnitt aufweist.
7. Plattenheizkörper nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entwässerungsstopfen (18) ein radial wirkendes Dichtelement angebracht ist,
das den Durchlass (11) dicht verschließt.