[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Transformator oder eine elektrische Drosselspule
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Der Kessel eines elektrischen Transformators ist üblicherweise aus einer Mehrzahl
von Blechen zusammengesetzt. Damit eine ausreichende Steifigkeit erreicht wird, muss
das Blech eine Mindestdicke aufweisen. Dies hat den Nachteil, dass der Kessel meist
ein hohes Gewicht besitzt. Weiterhin werden die Bleche im Betrieb des Transformators
häufig zu Schwingungen angeregt. Dies führt zu unerwünschten Geräuschentwicklungen,
die meist gar nicht oder nur mit einem hohen Aufwand gedämpft werden können.
[0003] Entsprechendes gilt auch für eine elektrische Drosselspule.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transformator und eine Drosselspule zu schaffen,
die die erläuterten Nachteile überwinden.
[0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Transformator oder eine Drosselspule
nach dem Anspruch 1.
[0006] Bei der Erfindung ist der Kessel im wesentlichen als Hohlkörper ausgebildet und weist
mindestens eine Seitenwand auf, die als Profilteil ausgebildet ist.
[0007] Im Unterscheid zum Stand der Technik ist der Kessel des Transformators oder der Drosselspule
nicht aus im wesentlichen glattflächigen Blechen aufgebaut, sondern mit Hilfe einer
profilierten Seitenwand. Durch die Profilierung der Seitenwand wird der Vorteil einer
erhöhten Biegesteifigkeit der Seitenwand erreicht. Damit kann die Dicke des Materials
der Seitenwand im Vergleich zum Stand der Technik vermindert werden. Dies ist gleichbedeutend
mit einer Gewichtsreduktion des Kessels.
[0008] Weiterhin hat die erfindungsgemäße Seitenwand den Vorteil, dass sie aufgrund der
Profilierung nur noch in einem geringen Umfang in Schwingungen versetzt werden kann.
Im Betrieb des Transformators oder der Drosselspule, insbesondere im Leerlauf- und
Lastbetrieb, entsteht somit, wenn überhaupt, nur eine geringe Geräuschentwicklung,
und zwar bereits ohne das Erfordernis eines zusätzlichen Aufwands.
[0009] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seitenwand mindestens eine Sicke aufweist,
die in Richtung zu dem Hohlraum des Kessels geöffnet ist. Dies stellt eine besonders
einfache, aber trotzdem sehr biegesteife Ausführung der Seitenwand dar.
[0010] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Seitenwand mit mindestens
einer Flussfalle versehen, die vorzugsweise derart angeordnet sind, dass sich ein
Raum zwischen der Sicke und der Flussfalle bildet. Mit Hilfe der Flussfallen können
magnetische Streufelder kontrolliert beeinflusst werden.
[0011] Besonders vorteilhaft ist es, wenn in dem Raum zwischen der Sicke und der Flussfalle
mindestens ein Dämpfer vorhanden ist. Mit Hilfe dieses Dämpfers können mögliche Schwingungen
der Flussfalle gedämpft und damit vermindert werden. Ebenfalls werden von dem Dämpfer
auch Schwingungen der Seitenwand gedämpft und dadurch unerwünschte Geräuschentwicklungen
vermindert oder gar verhindert.
[0012] Die profilierte Seitenwand ist also nicht nur im Hinblick auf eine erhöhte Biegesteifigkeit
vorteilhaft, sondern die Erfindung nutzt die durch die Profilierung entstehenden Räume
zusätzlich zur Aufnahme des Dämpfers und damit zu einer noch weitergehenden Geräuschminderung.
Eine derartige Vorgehensweise ist bei den Kesseln nach dem Stand der Technik nicht
möglich.
[0013] Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in
den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig
von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
[0014] Figur 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Seitenwand eines elektrischen Transformators, Figuren 2a, 2b zeigen
die Seitenwand der Figur 1 mit Flussfallen und Dämpfern, und Figur 3 zeigt eine schematische
Perspektivdarstellung der Seitenwand der Figur 2b.
[0015] Ein elektrischer Transformator weist einen Kessel auf, in dem die elektrischen Wicklungen
des Transformators untergebracht sind. Unter anderem zum Zwecke der Isolation ist
der Kessel mit einem Transformatoröl befüllt. Dem Kessel sind Radiatoren zugeordnet,
die über Leitungen mit dem Innenraum des Kessels verbunden sind. Das Transformatoröl
kann zum Zwecke der Kühlung aus dem Innenraum des Kessels heraus und den Kühlradiatoren
zugeführt werden.
[0016] Der Kessel bildet im wesentlichen einen quaderförmigen flüssigkeitsdichten Hohlkörper,
der aus vier metallischen Seitenwänden, einem Boden und einem Deckel aufgebaut ist.
Jede der Seitenwände hat eine etwa rechteckige Fläche und ist etwa vertikal ausgerichtet.
Der Boden und der Deckel sind ebenfalls etwa rechteckig ausgebildet und etwa horizontal
ausgerichtet.
[0017] In der Figur 1 ist eine Seitenwand 10 des Kessels in einer Schnittdarstellung gezeigt.
Der Schnitt liegt dabei in einer etwa horizontalen Ebene.
[0018] Die Seitenwand 10 ist als Profilteil ausgeführt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist die Seitenwand 10 einen in der horizontalen Ebene gesehenen, etwa zick-zackförmigen
Verlauf auf. Die Seitenwand 10 ist damit in etwa vertikaler Richtung profiliert. Insbesondere
sind bei der Seitenwand 10 aufeinander folgende Sicken 11, 12 vorhanden, die abwechselnd
in entgegengesetzte Richtungen geöffnet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Breiten b1, b2 der Sicken 11, 12 unterschiedlich groß. Es entstehen damit
zwei Stege 13, 14, die in vertikaler Richtung ausgerichtet sind, und die die Breiten
b1, b2 aufweisen. Mit Hilfe der Sicken 11, 12 und der Stege 13, 14 wird eine Versteifung
der Seitenwand 10 erreicht. Insbesondere wird die Biegesteifigkeit der Seitenwand
10 wesentlich erhöht.
[0019] Auf der Außenseite 15 der Seitenwand 10 sind metallische Leisten 16 angeordnet. Die
Leisten 16 sind etwa mittig auf dem Steg 13 befestigt, weisen einen länglichen Querschnitt
auf und erstrecken sich über die gesamte Länge der zugehörigen Sicke 11. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind die Leisten 16 nur auf jeder zweiten Sicke 11 vorhanden.
Die Leisten 16 sind vorzugsweise mit der Sicke 11 verschweißt. Mit Hilfe der Leisten
16 wird eine weitere Versteifung der Seitenwand 10 erreicht.
[0020] Auf der Außenseite 15 der Seitenwand 10 sind metallische Anschlussstutzen 17 angeordnet,
und zwar auf denjenigen Stegen 13, die nicht mit den Leisten 16 versehen sind. Jeder
Sicke 11 sind zwei Anschlussstutzen zugeordnet, und zwar im Bereich des oberen und
des unteren Endes der Sicke 11 bzw. der Seitenwand 10. Die Anschlussstutzen 17 sind
zylindrisch ausgebildet und vorzugsweise mit der Sicke 11 verschweißt. An die Anschlussstutzen
17 werden die Leitungen angeschlossen, über die das Transformatoröl von dem Kessel
zu den Radiatoren gelangt.
[0021] In den Figuren 2a, 2b ist die als Profilteil ausgebildete Seitenwand 10 der Figur
1 in vergleichbarer Weise dargestellt. Ebenfalls sind die Leisten 16 und die Anschlussstutzen
17 auf der Außenseite 15 des Kessels vorhanden.
[0022] Zusätzlich sind in den Figuren 2a, 2b mehrere sogenannte Flussfallen 21 auf der Innenseite
22 des Kessels vorhanden. Flussfallen sind üblicherweise aus einem oder mehreren vorzugsweise
gewalzten Kernblechen zusammengesetzt, die ihrerseits aus einem magnetischen Material
bestehen. Flussfallen haben die Aufgabe, magnetische Streufelder, die im Betrieb des
Transformators insbesondere von den Wicklungen desselben ausgehen können, auf sich
zu ziehen und damit "einzufangen". Die Streufelder laufen damit kontrolliert durch
die Flussfallen und nicht unkontrolliert durch irgend welche sonstigen Bauteile des
Transformators.
[0023] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Flussfallen 21 als rechteckige Platten
ausgebildet. Die Länge der Flussfallen 21 ist kleiner als die Länge der Seitenwand
10 in vertikaler Richtung. Dies wird anhand der Figur 3 noch erläutert werden. Die
Breite der Flussfallen 21 ist etwas größer als die Breite der Sicken 11 an ihrer breitesten
Stelle. Die Flussfallen 21 sind parallel nebeneinander angeordnet und in vertikaler
Richtung ausgerichtet. In den Figuren 2a, 2b sind die Flussfallen 21 daher nur im
Querschnitt zu sehen.
[0024] In der Figur 2a sind die Flussfallen 21 derart versetzt zu den Sicken 11 angeordnet,
dass ein mittlerer Bereich der Flussfallen 21 an den Stegen 14 anliegt. Dort sind
die Flussfallen 21 mit der Seitenwand 10 fest verbunden, beispielsweise verschraubt
oder verschweißt.
[0025] Im Unterschied zu der Figur 2a sind die Flussfallen 21 in der Figur 2b nicht versetzt
zu den Sicken 11 angeordnet. Statt dessen sind die Flussfallen 21 der Figur 2b derart
angeordnet, dass sie die Sicken 11 an ihrer breitesten Stelle gerade abdecken. Die
Flussfallen 21 können im Fall der Figur 2b beispielsweise mit Hilfe von nichtdargestellten,
quer angeordneten Streben mit der Seitenwand 10 verschraubt sein.
[0026] Weiterhin sind in den Figuren 2a, 2b zusätzlich mehrere Dämpfer 23 auf der Innenseite
22 der Seitenwand 10 vorhanden. Die Dämpfer 23 sind in demjenigen Raum angeordnet,
der von den Sicken 11 und den Flussfallen 21 gebildet wird. Die Dämpfer 23 sind länglich
ausgebildet und erstrecken sich in dieselbe Richtung wie die Sicken 11. Die Länge
der Dämpfer 23 entspricht etwa der Länge der Flussfallen 21 und ist dabei eher etwas
geringer als die Länger der Flussfallen 21. Die Dämpfer 23 bestehen aus einem flexiblen
Material, das mit dem Transformatoröl kompatibel ist.
[0027] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Dämpfer 23 einen etwa rechteckigen
Querschnitt auf. Der Querschnitt der Dämpfer 23 kann dabei - wie beispielhaft dargestellt
- nahezu quadratisch sein und sich damit von der jeweils zugehörigen Flussfalle 21
bis zu der Seitenwand 10 erstrecken. Als Alternative kann der Querschnitt - wie ebenfalls
beispielhaft dargestellt - länglich ausgebildet sein, so dass sich die Dämpfer 23
im wesentlichen parallel zu den jeweils zugehörigen Flussfallen 21 erstrecken. Als
weitere nicht-dargestellte Alternative ist es möglich, dass der Querschnitt der Dämpfer
23 derart ausgebildet ist, dass er dem Querschnitt des zwischen den Sicken 11 und
den Flussfallen 21 gebildeten Raums entspricht. Im letztgenannten Fall füllen also
die Dämpfer 23 den genannten Raum zwischen den Sicken 11 und den Flussfallen 21 im
wesentlichen vollständig aus. Es versteht sich, dass auch jegliche andere Querschnitte
denkbar sind, und dass auch jegliche Kombinationen davon denkbar sind. Ebenfalls versteht
es sich, dass die einzelnen Dämpfer 23 auch aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt
sein können.
[0028] Unabhängig von ihrer Ausgestaltung dienen die Dämpfer 23 dazu, die Geräuschentwicklung
im Betrieb des Transformators zu vermindern. Eine derartige Geräuschentwicklung kann
dadurch entstehen, dass im Betrieb des Transformators die Flussfallen 21 geringfügig
schwingen. Mit Hilfe der Dämpfer 23, insbesondere durch das Anliegen der Flussfallen
21 an den Dämpfern 23, wird ein derartiges Schwingen der Flussfallen 21 vermindert
oder gar vollständig verhindert. Diese Verminderung von Schwingungen der Flussfallen
21 kann dabei durch die Ausgestaltung des Querschnitts der Dämpfer 23 beeinflusst
werden. So kann beispielsweise durch ein vollständiges Ausfüllen des Raums zwischen
den Sicken 11 und den Flussfallen 21 eine weitreichende Dämpfung von Schwingungen
erreicht werden.
[0029] In der Figur 3 ist die Seitenwand 10 zusammen mit den Flussfallen 21 und den Dämpfern
23 im zusammengebauten Zustand als Perspektivansicht gezeigt. Die Flussfallen 21 sind
dabei gemäß der Figur 2b montiert. Die Blickrichtung der Figur 3 ist auf die Innenseite
22 der Seitenwand 10 gerichtet. Die auf der Außenseite 15 befindlichen Leisten 16
und Anschlussstutzen 17 sind daher in der Figur 3 nicht gezeigt.
[0030] Aus der Figur 3 kann entnommen werden, dass sich die Flussfallen 12 nicht über die
gesamte Länge der Seitenwand 10 in vertikaler Richtung erstrecken. Statt dessen ist
die Länge der Flussfallen 21 etwa derart bemessen, dass die in der Figur 3 sichtbaren
Öffnungen der (auf der Außenseite 15) montierten Anschlussstutzen 17 frei zugänglich
sind. Die Flussfallen 21 sind somit oben und unten kürzer ausgebildet als die Seitenwand
10. Hinter den Öffnungen für die Anschlussstutzen 17 sind also auf der Innenseite
22 der Seitenwand keine anderen Bauteile vorgesehen.
[0031] Die Dämpfer 23 sind, wie erläutert wurde, zwischen den Sicken 11 und den Flussfallen
21 angeordnet. Dies bedeutet in der Figur 3, dass die Dämpfer 23 sich hinter den Flussfallen
21 befinden und damit nicht sichtbar sind. Die Länge der Dämpfer 23 ist dabei, wie
ebenfalls erläutert wurde, gleich oder kleiner als die Länge der Flussfallen 21.
[0032] Es können alle Seitenwände des Kessels auf die beschriebene Art und Weise ausgebildet
sein. Es versteht sich, dass auch nur einzelne Seitenwände oder auch nur Teile davon
derart ausgebildet sein können. Weiterhin versteht es sich, dass die beschriebene
Seitenwand 10 auch ohne die Flussfallen 21 und gegebenenfalls auch ohne die Dämpfer
23 zum Einsatz kommen kann. Auch die Leisten 16 können unter Umständen nicht vorhanden
sein.
[0033] Die Seitenwand 10 ist vorstehend am Ausführungsbeispiels eines elektrischen Transformators
beschrieben. Es versteht sich, dass die Seitenwand 10 auch bei vergleichbaren elektrischen
Vorrichtungen in entsprechender Weise zum Einsatz kommen kann.
[0034] Beispielsweise kann die beschriebene Seitenwand 10 bei einer elektrischen Drosselspule
vorhanden sein. In diesem Fall ist es möglich, dass keine Isolations- und/oder Kühlflüssigkeit
vorhanden ist und damit auch keine Anschlussstutzen vorhanden sind. Ebenfalls ist
es in diesem Fall möglich, dass keine Leisten, Flussfallen oder Dämpfer vorhanden
sind.
1. Elektrischer Transformator oder elektrische Drosselspule mit einem Kessel, in dem
Wicklungen untergebracht sind, wobei der Kessel im wesentlichen als Hohlkörper ausgebildet
ist und mindestens eine Seitenwand (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (10) als Profilteil ausgebildet ist.
2. Transformator oder Drosselspule nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand (10) in etwa
vertikaler Richtung profiliert ist.
3. Transformator oder Drosselspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Seitenwand
(10) einen in der horizontalen Ebene gesehenen, etwa zickzack-förmigen Verlauf aufweist.
4. Transformator oder Drosselspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Seitenwand
(10) mindestens eine Sicke (11) aufweist, die in Richtung zu dem Hohlraum des Kessels
geöffnet ist.
5. Transformator oder Drosselspule nach Anspruch 4, wobei die Seitenwand (10) mit mindestens
einer Flussfalle (21) versehen ist.
6. Transformator oder Drosselspule nach Anspruch 5, wobei die Flussfalle (21) derart
angeordnet sind, dass sich ein Raum zwischen der Sicke (11) und der Flussfalle (21)
bildet.
7. Transformator oder Drosselspule nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Flussfalle
(21) plattenförmig ausgebildet ist und sich in Richtung des Profils der Seitenwand
(10) erstreckt.
8. Transformator oder Drosselspule nach Anspruch 6, wobei in dem Raum zwischen der Sicke
(11) und der Flussfalle (21) mindestens ein Dämpfer (23) vorhanden ist.
9. Transformator oder Drosselspule nach Anspruch 8, wobei der Dämpfer (23) an der Flussfalle
(21) anliegt.
10. Transformator oder Drosselspule nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei der Dämpfer
(23) den Raum zwischen der Sicke (11) und der Flussfalle (21) im wesentlichen vollständig
ausfüllt.
11. Transformator oder Drosselspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei auf der
Außenseite (15) der Seitenwand (10) mindestens eine Leiste (16) in Richtung der Profilierung
vorhanden ist.
12. Transformator oder Drosselspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei auf der
Außenseite (15) der Seitenwand (10) mindestens ein Anschlussstutzen (17) zur Durchführung
einer Isolations- und/oder Kühlflüssigkeit vorhanden ist.
13. Transformator oder Drosselspule nach Anspruch 12, wobei auf der Innenseite der Seitenwand
(10) im Bereich der Öffnung des Anschlussstutzens (17) keine anderen Bauteile vorhanden
sind.