[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Lebensmittel gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Haltevorrichtung
für eine derartige Schneidemaschine.
[0002] Eine Schneidemaschine der vorgenannten Art ist aus der
EP 0 922 544 A2 bekannt. Diese weist ein Gehäuse für den Motor und für die Halterung des Schneidmessers
auf. Unterhalb des Gehäuses ist ein Basisteil vorgesehen, das zwei Führungen für eine
sich nach oben erstreckende Stütze aufweist. An der Stütze ist ein Schlitten derart
verschwenkbar gehalten, dass er aus einer Gebrauchsstellung in eine Verstauposition
an das Gehäuse heran klappbar ist. Das Basisteil und das Gehäuse sind über ineinandergreifende
Vorsprünge und Nuten miteinander verbunden.
[0003] Als problematisch bei dieser Schneidemaschine erweist sich der Platzbedarf der Schneidemaschine.
Der Schlitten ist zwar an das Gehäuse heran klappbar. Trotzdem beansprucht die umständliche
Konstruktion aus Gehäuse, Basisteil, Stütze und Schlitten viel Raum und ist nur kostenaufwändig
herstellbar. Weiterhin müssen die Teile sehr maßhaltig gefertigt werden, um ein gutes
Zusammenspiel von Schlitten und Schneidmesser zu ermöglichen. Zusätzlich wird durch
die aufwändige Konstruktion die Stabilität der Schneidemaschine beeinträchtigt.
[0004] Das der vorliegenden Erfindung zugrunde Problem ist die Schaffung einer Schneidemaschine
der eingangs genannten Art, die in einer Verstauposition wenig Raum einnimmt und/oder
eine gute Funktionalität bietet und/oder kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin
soll eine Haltevorrichtung für die Schneidemaschine angegeben werden.
[0005] Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Schneidemaschine durch eine Schneidemaschine
der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen einer der Ansprüche 1
oder 11 sowie hinsichtlich der Haltevorrichtung durch eine Haltevorrichtung gemäß
Anspruch 15 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der
Erfindung.
[0006] Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass an und/oder in dem Gehäuse die mindestens eine
Führung für den Schlitten angeordnet ist. Einerseits ist es kostengünstiger, lediglich
ein Teil vorzusehen, an oder in dem sowohl die mindestens eine Führung für den Schlitten
angeordnet ist, als auch der Motor für das Schneidmesser untergebracht und/oder das
Schneidmesser gelagert ist. Andererseits kann auf diese Weise die Positionierung der
Schlittenführung gegenüber dem Schneidmesser wesentlich genauer erfolgen. Weiterhin
wird die Statik der Schneidemaschine deutlich verbessert, weil die Schlittenführung
und die Messerlagerung an ein und demselben Teil angeordnet sind.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine in der Verstauposition sehr kompakte
Schneidemaschine geschaffen, die einerseits kostengünstig hergestellt werden kann
und andererseits eine gute Funktionalität bietet.
[0008] Anspruch 11 sieht vor, dass die Standmittel aus einer ersten Position, in der die
Scheidemaschine sich in einer Betriebsposition befindet, in eine zweite Position geschwenkt
werden können, in der die Scheidemaschine sich in einer Verstauposition befindet,
wobei die Verschwenkung um eine in Gebrauchsstellung vertikale Achse erfolgt. Auf
diese Weise kann die Schneidemaschine als Schrägschneider ausgebildet sein und trotzdem
eine gute Standfestigkeit der Schneidemaschine in der Gebrauchsstellung gewährleistet
werden.
[0009] Anspruch 14 sieht vor, dass die Haltevorrichtung Auflagemittel, die auf einer ebenen
Fläche aufliegen können, und Haltemittel umfasst, die die Schneidemaschine zumindest
abschnittsweise umgreifen und halten können. Insbesondere können dabei die Haltemittel
eine in Gebrauchsstellung nach oben offene Aufnahme umfassen, in die zumindest ein
Abschnitt der Schneidemaschine derart einbringbar ist, dass die Schneidemaschine von
der Haltevorrichtung daran gehindert wird, umzukippen.
[0010] Damit eignet sich die Haltevorrichtung insbesondere für eine als Schrägschneider
ausgebildete Schneidemaschine, bei der das Gehäuse eine Unterseite aufweist, die mit
einer oder mehreren der Seitenflächen einen Winkel ungleich 90° einschließt. Diese
kann von der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Nichtgebrauchsstellung derart gehalten
werden, dass sie trotz ihrer winkelig verlaufenden Unterseite nicht umkippt. Damit
kann die Schneidemaschine in der Nichtgebrauchsstellung platzsparend in einer aufrechten
Position verstaut werden.
[0011] Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schneidemaschine in der Betriebsposition;
- Fig. 2
- eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß Fig. 1 während des Schwenkvorgangs
des Fingerschutzes;
- Fig. 3
- eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß Fig. 1 mit vollständig
in die Verstauposition überführtem Fingerschutz;
- Fig. 4
- eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß Fig. 1 während des Schwenkvorgangs
des Schlittens;
- Fig. 5
- eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß Fig. 1 während des Schwenkvorgangs
der Standfüße;
- Fig. 6
- eine perspektivische Ansicht der Schneidemaschine gemäß Fig. 1 in der Verstauposition;
- Fig. 7
- eine gegenüber Fig. 1 gedrehte perspektivische Ansicht der Schneidemaschine in der
Betriebsposition;
- Fig. 8
- eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Schneidemaschine gemäß Fig. 1;
- Fig. 9
- eine perspektivische Detailansicht der Schneidemaschine gemäß Fig. 1, die die Führung
des Schlittens an dem Gehäuse verdeutlicht;
- Fig. 10
- eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
- Fig. 11
- die Haltevorrichtung gemäß Fig. 10 im an der Unterseite der Schneidemaschine angebrachten
Zustand.
[0012] Die aus Fig. 1 ersichtliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine
umfasst ein Gehäuse 1, ein Schneidmesser 2, eine verstellbare Anschlagplatte 3 und
einen Schlitten 4 mit einem Fingerschutz 5. Das Schneidmesser 2 ist teilweise von
einem Messerschutz 6 abgedeckt. An der Unterseite des Gehäuses 1 sind zwei als Standmittel
dienende Standfüße 7 angebracht, auf denen die Schneidemaschine steht.
[0013] In dem Gehäuse 1 ist ein nicht abgebildeter Motor untergebracht, der insbesondere
über ein Getriebe das Schneidmesser 2 antreiben kann. Das Schneidmesser 2 ist in oder
an dem Gehäuse 1 gelagert.
[0014] Das Gehäuse 1 ist einstückig ausgebildet und als Strangpressprofil aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung hergestellt. Fig. 8 lässt sich entnehmen, dass das als
Strangpressprofil ausgeführte Gehäuse 1 eine Öffnung 8 aufweist, in die das Schneidmesser
montiert werden kann und die für den Hindurchtritt des abgeschnittenen Schneidguts
dient. Weiterhin zeigt Fig. 8, dass das Gehäuse 1 in seinem unteren Bereich einen
Hohlraum 9 aufweist, an dessen Vorderseite zwei hinterschnittene Nuten 10 ausgebildet
sind, die als Führungen für den Schlitten 4 dienen.
[0015] Es besteht durchaus auch die Möglichkeit, das Gehäuse 1 mehrstückig auszuführen.
[0016] In diese Nuten 10 greifen entsprechende Vorsprünge 11 eines Halteteils 12 ein, das
den Schlitten 4 trägt (siehe Fig. 9 und Fig. 7). Durch die sich in Längsrichtung des
Gehäuses 1 erstreckenden Nuten 10, die sich auch, insbesondere ausschließlich unter
den Bereich erstrecken, in dem das Schneidmesser 2 angeordnet ist, wird die Möglichkeit
der Hin- und Herbewegung des Schlittens 4 in einer Richtung senkrecht zur Messerachse
ermöglicht.
[0017] Der Schlitten 4 ist schwenkbar an dem Halteteil 12 angebracht, so dass er aus der
in den Fig. 1 und Fig. 7 abgebildeten Betriebsposition, in der die auf dem Schlitten
4 angeordnete Auflagefläche für das Schneidgut etwa senkrecht vom Gehäuse 1 wegragt,
in eine aus Fig. 6 ersichtliche Verstauposition überführt werden kann, in der die
Auflagefläche sich parallel zu dem Gehäuse 1 erstreckt und an der Anschlagplatte 3
anliegt.
[0018] Dazu ist der Fingerschutz 5 verschwenkbar an dem Schlitten 4 angebracht, so dass
vor dem Einklappen des Schlittens 4 der Fingerschutz 5 an den Schlitten 4 herangeklappt
werden kann (siehe dazu Fig. 2 und Fig. 3).
[0019] Fig. 5 und Fig. 6 zeigen, dass die Standfüße 7 ebenfalls schwenkbar an dem Gehäuse
1 angebracht sind, so dass sie aus einer Betriebsposition (Fig. 1), in der sich die
Standfüße 7 von dem Gehäuse weg erstrecken, in eine Verstauposition (Fig. 6) überführt
werden können, in der sich die Standfüße unterhalb des Gehäuses in dessen Längsrichtung
erstrecken. Dabei sind die Standfüße 7 um eine in Gebrauchsstellung der Schneidemaschine
vertikale Achse verschwenkbar.
[0020] Die Unterseite 13 des Gehäuses 1 schließt mit der Seitenfläche 14 des Gehäuses 1,
an der die Führungen angeordnet sind, einen spitzen Winkel zwischen 45° und 90°, insbesondere
zwischen 60° und 75°, beispielsweise von etwa 70° ein (siehe Fig. 1). Dabei erstrecken
sich jedoch die Standfüße 7 in Gebrauchsstellung parallel zu der Unterseite 13 des
Gehäuses. Auf diese Weise wird erreicht, dass die an dem Gehäuse 1 angebrachte Anschlagplatte
3 während des Gebrauchs mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 45° und 90° einschließt.
Die Schneidmaschine wird auf diese Weise zu einem Schrägschneider, bei dem die Anlage
des Schneidguts durch die Schwerkraft unterstützt wird.
[0021] Fig. 1 zeigt, dass der Hohlraum 9 für die Unterbringung einer nicht abgebildeten
Aufnahmeeinheit für ein Kabel und ein Steckermittel 15 zur Spannungsversorgung der
Schneidemaschine geeignet ist.
[0022] Beispielsweise Fig. 7 lässt sich entnehmen, dass an der Oberseite des Gehäuses 1
ein Handgriff 16 angebracht sein kann. Fig. 7 zeigt weiterhin ein in das Gehäuse 1
integriertes Handrad 17 für die Einstellung der Schnittstärke durch Verschiebung der
Anschlagplatte 3 in Richtung der Messerachse.
[0023] Weil bei der erfindungsgemäßen Schneidemaschine das Gehäuse 1 eine Unterseite 13
aufweist, die mit einer oder mehreren der Seitenflächen 14 einen Winkel ungleich 90°
einschließt, kann die Schneidemaschine im eingeklappten Zustand der Standfüße 7 nicht
stabil auf der Unterseite 1 beziehungsweise den eingeklappten Standfüßen 7 stehen.
Um trotzdem ein Verstauen der Schneidemaschine in einer aufrechten Lage zu ermöglichen,
wird eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 18 vorgeschlagen, die aus Fig. 10 und
Fig. 11 ersichtlich ist.
[0024] Die Haltevorrichtung 18 umfasst ein plattenförmiges Basisteil 19, von dem in Gebrauchsstellung
zwei als Haltemittel dienende Stützschenkel 20, 21 senkrecht nach oben ragen. Die
Stützschenkel 20, 21 bilden zwischen sich eine Aufnahme 22, in die der untere Teil
des Gehäuses 1 der Schneidemaschine eingebracht werden kann (siehe Fig. 11). Das Basisteil
19 kann zusammen mit den Stützschenkeln 20, 21 einstückig ausgebildet sein.
[0025] Dabei ragt das Basisteil 19 jeweils über die Stützschenkel 20, 21 nach außen hinaus,
so dass sich äußere Abschnitte 23, 24 des Basisteils 19 ergeben. Diese äußeren Abschnitte
23, 24 gewährleisten einen sicheren Stand der Haltevorrichtung.
[0026] Auf den einander zugewandten Innenseiten der Stützschenkel 20, 21 sind Polster 25,
26 angebracht, die verhindern können, dass das Gehäuse 1 durch die Stützschenkel 20,
21 verkratzt wird. In Nuten auf der Unterseite des Basisteils 19 können Auflagemittel
27, 28 vorgesehen sein, auf denen die Haltevorrichtung aufliegen kann. Die Auflagemittel
27, 28 können dabei aus einem nachgiebigen Material gefertigt sein.
[0027] Die Stützschenkel 20, 21 halten den in die Aufnahme 22 eingebrachten unteren Teil
des Gehäuses 1 der Schneidemaschine ähnlich wie eine Klammer. Damit kann die Haltevorrichtung
eine als Schrägschneider ausgebildete Schneidemaschine, bei der das Gehäuse eine Unterseite
aufweist, die mit einer oder mehreren der Seitenflächen einen Winkel ungleich 90°
einschließt, daran hindern, in einer Nichtgebrauchsstellung umzukippen.
1. Schneidemaschine für Lebensmittel, umfassend
- ein rotierbares Schneidmesser (2);
- ein Gehäuse (1), in oder an dem ein Motor für das Schneidmesser (2) untergebracht
ist und/oder in oder an dem das Schneidmesser (2) gelagert ist;
- einen Schlitten (4) mit einer Auflagefläche für das Schneidgut, der relativ zu dem
Schneidmesser (2) hin und her bewegt werden kann;
- mindestens eine Führung für den Schlitten (4);
dadurch gekennzeichnet, dass an und/oder in dem Gehäuse (1) die mindestens eine Führung für den Schlitten (4)
angeordnet ist.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (1) die mindestens eine Führung für den Schlitten (4) integriert ist.
3. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mindestens eine Nut (10) und/oder mindestens einen Vorsprung umfasst,
die sich in Verschieberichtung des Schlittens (4) erstrecken und die mindestens eine
Führung bilden oder zu der mindestens einen Führung des Schlittens (4) beitragen.
4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führung zumindest abschnittsweise, vorzugsweise ausschließlich,
unterhalb des Schneidmessers (2) angeordnet ist.
5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Führungen vorgesehen sind, wobei die mindestens zwei Führungen in
einer Ebene angeordnet sind, die insbesondere parallel zu einer Seitenfläche (14)
des Gehäuses (1) sind oder in der Seitenfläche (14) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einstückig ausgebildet ist.
7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schlitten (4) aus einer ersten Position, in der sich die Auflagefläche von
dem Gehäuse (1) weg erstreckt, in eine zweite Position überführbar ist, in der sich
die Auflagefläche längs des Gehäuses (1) erstreckt.
8. Schneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche in der zweiten Position parallel zu einer Seitenfläche (14) des
Gehäuses (1) ausgerichtet ist und/oder an einer Seitenfläche (14) des Gehäuses (1)
zumindest abschnittsweise anliegt.
9. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schneidemaschine einen
Fingerschutz (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerschutz (5) relativ zu dem Schlitten (4) bewegbar ist.
10. Schneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerschutz (5) sich sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Position
des Schlittens (4) parallel zu der dem Schlitten (4) zugewandten Seitenfläche (14)
des Gehäuses (1) erstrecken kann.
11. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, wobei die Schneidemaschine Standmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmittel aus einer ersten Position, in der die Scheidemaschine sich in einer
Betriebsposition befindet, in eine zweite Position geschwenkt werden können, in der
die Scheidemaschine sich in einer Verstauposition befindet, wobei die Verschwenkung
um eine in Gebrauchsstellung vertikale Achse erfolgt.
12. Schneidemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Standmittel in ihrer ersten Position zumindest abschnittsweise von dem Gehäuse
(1) weg erstrecken.
13. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Standmittel in ihrer zweiten Position zumindest abschnittsweise längs des
Gehäuses (1) erstrecken, vorzugsweise unterhalb des Gehäuses (1) angeordnet sind.
14. Haltevorrichtung (18) für eine Schneidemaschine, insbesondere für die Halterung einer
Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13 im Nichtgebrauchszustand, umfassend
Auflagemittel (27, 28), die auf einer ebenen Fläche aufliegen können, und Haltemittel,
die die Schneidemaschine zumindest abschnittsweise umgreifen und halten können.
15. Haltevorrichtung (18) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel eine in Gebrauchsstellung nach oben offene Aufnahme (22) umfassen,
in die zumindest ein Abschnitt der Schneidemaschine derart einbringbar ist, dass die
Schneidemaschine von der Haltevorrichtung (18) daran gehindert wird, umzukippen.