[0001] Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Gehäuse und einer
frontseitigen Beladetür sowie mit einer Einrichtung zum automatischen dosierten Beigeben
eines von mehreren Behandlungsmitteln aus Vorratsbehältern in einen laufenden Wäschebehandlungsprozess.
[0002] Eine solche Wäschehandlungsmaschine ist durch
W02003/027 377 A1 bekannt. Darin wird eine autarke Dosiereinrichtung in einer Höhlung des schrankförmigen
Maschinengehäuses untergebracht, die sonst für eine notorische Waschmitteleinspüleinrichtung
vorgesehen ist. Eine solche Dosiereinrichtung hat den Nachteil, dass sie regelmäßig
nur eine oder wenige Vorratsbehälter unterbringen kann und deren Inhalt sehr oft nachgefüllt
werden muss. Außerdem ist sie als Surrogat für die Waschmitteleinspüleinrichtung gedacht,
was bedeutet, dass entweder die Waschmitteleinspüleinrichtung oder die Dosiereinrichtung
überflüssigerweise im Haushalt verstaut werden muss. Ferner sind auch die Füllstände
in ihren Vorratsbehältern nur mit erhöhtem technischem Aufwand überwachbar.
[0003] EP 1 884 584 A2 offenbart eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer Schublade im unteren Bereich,
die zur Aufnahme von Waschmittelbehältern dient. Nachteilig an dieser Lösung ist,
dass die Wäschebehandlungsmaschine höher sein muss, um Platz zu schaffen für die zusätzlichen
Behälter. Außerdem sind bei geschlossener Schublade die Behälter versteckt, und der
Füllstand ist nicht einfach abzulesen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorratsbehälter so zu formen und sie so
an oder in der Wäschebehandlungsmaschine - Waschmaschine oder Trockenmaschine - unterzubringen,
dass sie leicht befüllbar sind, dass die Waschmitteleinspüleinrichtung an ihrem Platz
bleiben und auch alternativ benutzt werden kann und dass bei großem Fassungsvermögen
der Vorratsbehälter eine leicht überblickbare Füllstandsüberwachung möglich ist.
[0005] Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruches 1 in
der Weise gelöst, dass die Vorratsbehälter aus flachen Hohlkörpern gebildet sind,
die sich innerhalb der Projektion der Frontseite des Gehäuses um die Beladetür gruppieren.
[0006] Dieser Vorschlag bedeutet, dass die Vorratsbehälter als flache, in der Form dem Einsatzgebiet
angepasste Hohlkörper praktisch "im Huckepack" an die Frontseite des schrankförmigen
Maschinengehäuse angehängt werden und die Frontseite segmentartig abdecken, wodurch
sie bei geeigneter Ausformung sogar das Gesicht einer Wäschebehandlungsmaschine positiv
prägen können. Wenn die Hohlkörper mit formgleichen Konturen zur Beladetür geformt
sind, wird einerseits der zur Verfügung stehende Raum effektiv genutzt. Außerdem entsteht
dadurch ein geschlossenes Bild der Frontseite der Wäschebehandlungsmaschine. Gleichzeitig
wird dem Benutzer die Möglichkeit eröffnet, durch Austausch der Hohlkörper das Design
seiner Wäschebehandlungsmaschine zu verändern, indem sie von der Frontseite des Gehäuses
abnehmbar ausgebildet sind. Derartige Hohlkörper werden, zumindest solange sie genügend
weit gefüllt sind, außerdem zu einer akustischen Beruhigung der ziemlich großen Frontfläche
des Maschinengehäuses beitragen.
[0007] Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Hohlkörper eine so große
Tiefe aufweisen, dass ihre frontseitige Oberfläche zumindest ungefähr bündig mit der
Seitenprojektion der Beladetür ist, lässt sich mittels der Hohlkörper eine optisch
ansprechende Frontseite ausbilden.
[0008] Zur Verbindung der Hohlkörper mit dem fluidischen System der Dosiereinrichtung innerhalb
der Wäschebehandlungsmaschine ist jeder Hohlkörper zum Führen von Fluiden mit mindestens
einer rohrförmigen Kupplung ausgestattet, von denen mindestens eine mit der automatischen
Dosiereinrichtung flüssigkeitsdicht verbindbar ist. Gleichzeitig können solche Kupplungen
auch zum Fixieren der Hohlkörper an der Frontseite dienen, wenn gemäß einer besonders
vorteilhaften Gestaltung der Erfindung die Kupplungen eine äußere Form aufweisen,
die zum Halten des Hohlkörpers an der Frontseite des Gehäuses ausgebildet ist. Dann
erfüllen diese Kupplungen einen doppelten Zweck. Zumindest diejenige Kupplung, durch
welche die Dosiermenge abgezapft werden soll, ist dann möglichst tief am Hohlkörper
anzubringen.
[0009] Damit die Hohlkörper ohne Gefahr des Verschüttens ihres Inhaltes von der Frontseite
des Gehäuses abgenommen werden können, sind die Kupplung(en) gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung mit einer Vorrichtung versehen, die das flüssigkeitsdichte Abschließen
der Kupplung ermöglicht, sobald der Hohlkörper von der Frontseite entfernt ist. Besonders
vorteilhaft ist dies, wenn das Abschließen auf einem automatischen Mechanismus beruht.
[0010] Das größtmögliche Volumen lässt sich für die Vorratsbehälter erzielen, wenn die Hohlkörper
die Beladetür konturengleich umschließen. Sofern die Beladetür rund geformt ist, können
die der Beladetür nahen Seiten der Hohlkörper dabei die Beladetür im immer gleichen
Abstand bogenförmig umschließen.
[0011] Wenn an der Frontseite vier etwa gleich große Hohlkörper gleichmäßig verteilt sind,
ist die Variabilität hinsichtlich der zu verwendenden Waschhilfsmittel für fast jede
beliebige Wäschebehandlung ausreichend. Sollte doch noch einmal kein geeignetes Wäschebehandlungsmittel
in den Vorratsbehältern vorliegen, dann kann über die weiterhin vorhandene und nutzbare
Waschmitteleinspüleinrichtung in einer Waschmaschine auch ein Sonderprozess mit einem
Spezialbehandlungsmittel durchgeführt werden.
[0012] Um für die sogenannten Normalfälle auf lange Sicht gerüstet zu sein, empfiehlt sich
eine Fortbildung, bei der die Frontfläche von zwei Hohlkörpern durch einen gemeinsamen
großen Hohlkörper abgedeckt ist. Dieser große Hohlkörper kann mehrere Liter eines
Wäschebehandlungsmittels speichern, die für etwa ein halbes Jahr Gebrauch der Wäschebehandlungsmaschine
ausreichen.
[0013] In einer besonders beachtlichen Weiterbildung der Erfindung weisen die Hohlkörper
in einer möglichst weit oben liegenden Position der an der Frontseite gehaltenen Hohlkörper
eine verschließbare Nachfüllöffnung auf. Auf diese Weise können die Vorratsbehälter
auch ohne Abnehmen von der Frontseite des Gehäuses noch gut nachgefüllt werden.
[0014] Alternativ dazu können die Hohlkörper gleichermaßen als Transportbehälter im Handel
dienen. Dann brauchen die Hohlkörper nur noch gegen neu erworbene Transportbehälter
ausgetauscht zu werden. Unter Umständen können die Behälter dadurch in einen Leergutumlauf
gebracht werden.
[0015] In jedem Fall wäre es für den Benutzer einer erfindungsgemäß ausgestatteten Wäschebehandlungsmaschine
von Vorteil, wenn die Hohlkörper aus einem transluzenten Werkstoff hergestellt sind
oder einen wenigstens transluzenten Bereich an ihrer Vorderseite aufweisen. Dann können
die Füllstände der an der Frontseite aufgehängten Behälter mit einem Blick überwacht
werden.
[0016] Die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 sind gemeinsam mit einzelnen oder
mehreren Merkmalen der Unteransprüche sowie diese untereinander beliebig kombinierbar,
ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen.
[0017] Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine frontbeschickte Waschmaschine mit vier um die Beladetür gruppierten Hohlkörpern
Fig. 2 eine Waschmaschine gemäß Fig. 1, die im oberen Bereich einen großen Hohlkörper
trägt, der die Fläche von zwei einzelnen Körpern gemäß Fig. 1 überdeckt.
[0018] Von der Waschmaschine ist die Frontseite 2 ihres Gehäuses 1 zu sehen, das eine große
Beladetür 3 enthält. Unterhalb der Arbeitplatte 4 hat die Waschmaschine auf ihrer
linken Seite eine konventionelle Waschmitteleinspüleinrichtung 5 und rechts davon
eine Bedienblende 6 mit Wahlelementen 7 und einer Anzeigeeinrichtung 8 für einstellbare
Behandlungsprogramme. Innerhalb der Waschmaschine und daher in der Zeichnung nicht
sichtbar ist eine Dosiereinrichtung angeordnet, durch die aus einem oder mehreren
Vorratsbehältern während eines Behandlungsprozesses Behandlungsmittel in einzelnen
abgemessenen Dosen diesem Prozess zugeführt werden können.
[0019] Um die Beladetür 3 herum sind als Vorratsbehälter für eine solche Dosiereinrichtung
vier Hohlkörper 9 bis 12 segmentförmig gruppiert. Sie haben einen gleich zum Rand
der Beladetür 3 geformten Innenrand 13 und sind an den Außenseiten der Projektion
der Frontseite 2 angepasst, schließen also bündig mit den Seitenlinien der Frontseite
2 ab. Die Hohlkörper sind außerdem so tief, wie sich die Beladetür 3 von der Frontseite
2 erhebt. Sie schließen daher bündig mit der Seitenprojektion der Beladetür 3 ab.
Der Hohlkörper 12 ist von der Frontseite 2 des Gehäuses 1 abgenommen und lässt dadurch
erkennen, das er mittels Zapfen 14 in die dafür vorgesehenen Aufnahmeöffnungen 15
der Frontseite eingehängt werden kann. Die anderen Hohlkörper 9 bis 11 sind gleichermaßen
aufgehängt.
[0020] Die Zapfen 14 können gleichzeitig als Fluid-Kupplungen ausgebildet sein, die in der
mit den Öffnungen 15 gekuppelten Position mit einer innerhalb der Waschmaschine angeordneten
Dosiereinrichtung (hier nicht dargestellt) fluidisch verbunden sind. Durch zumindest
die unten dargestellte Kupplung kann der Inhalt des Hohlkörpers 12 von der Dosiereinrichtung
portionsweise entnommen werden. Der obere Zapfen kann entweder eine Luftzufuhr sichern
oder nur als reines Halteelement ausgebildet sein. Entsprechend können die anderen
Hohlkörper 9 bis 11 ausgebildet sein.
[0021] Abweichend hiervon können aber alle Zapfen mit einer Ausnahme als einfache Halteelemente
ausgebildet sein, während der ausgenommene Zapfen 21 (Fig. 2) im Hohlkörper 18 weit
oben angeordnet ist und eine kombinierte Kupplung darstellt, die einerseits eine Belüftungsöffnung
23 aufweist und andererseits mit einer Saugleitung 22 verbunden ist, deren Ansaugöffnung
bis zum tiefsten Punkt des Hohlkörpers reicht.
[0022] Zum Nachfüllen der Hohlkörper, die in diesem Beispiel übrigens aus transluzentem
Material hergestellt sind, weshalb auch die einzelnen Füllzustände sehr gut zu beobachten
sind, dienen in jeweiligen oberen Bereichen angeordneten Nachfüllöffnungen 16, die
ausklappbare Trichter 17 haben. Da die Hohlkörper 9 bis 12 (wie 12 eben zeigt) abnehmbar
ausgebildet sind, kann jeder Hohlkörper natürlich auch fern von der Wäschebehandlungsmaschine
wieder befüllt werden.
[0023] Bei der in Fig. 2 dargestellten Waschmaschine sind nur drei Hohlkörper 18 bis 20
an der Frontseite 2 angebracht. Der Hohlkörper 18 erstreckt sich dabei über die gesamte
Breite der Frontseite 2 und hat zum Entnehmen der Behandlungsmittel-Portionen beiderseits
der Beladetür 3 an tiefer Position angeordnete Kupplungen, die hier natürlich nicht
erkennbar - weil auf der Rückseite angeordnet - sind. Zum Befüllen des Hohlkörpers
18 genügt aber die eine Nachfüllöffnung 16, weil Behandlungsmittel aus dem rechten
Hohlraum des Hohlkörpers 18 zum linken Hohlraum überläuft, wenn das höchste Niveau
der bogenförmigen Seite 21 erreicht ist.
[0024] Die Volumina der Hohlkörper 19 und 20 sind ebenso groß wie die Hohlkörper 11 und
12 in Fig. 1. Da aber der Hohlkörper 18 nun größer ist als ein einzelner der Hohlkörper
9 oder 10 in Fig. 2, dürften sich die Volumina der Hohlkörper 18 bis 20 in der Waschmaschine
der Fig. 2 nicht wesentlich voneinander unterscheiden. Bei insgesamt drei unterschiedlichen
Behandlungsmitteln ist, vorausgesetzt gleich häufige Benutzung, mit etwa gleichzeitiger
Nachfüllung aller drei Behälter zu rechnen, so dass der Benutzer diese Maßnahme in
einer Aktion abwickeln kann.
[0025] Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Kombination von Behältern kann der von einer
zur anderen Seite des Gehäuses 1 reichende Behälter auch unterhalb der Beladetür angeordnet
werden. Damit dann allerdings der Behälter-wenn die Nachfüllöffnung ebenfalls rechts
angeordnet istauch auf seiner linken Seite bis zum kommunizierenden Niveau gefüllt
werden kann, muss der Behälter auf der linken oberen Seite eine Verbindung zur freien
Atmosphäre aufweisen.
[0026] Die erfindungsgemäße Lösung ist auch dann gegeben, wenn weniger oder noch mehr einzelne
Behälter um die Beladetür gruppiert sind und / oder wenn die Beladetür eine andere
Form hat als die runde, nämlich beispielsweise viereckig mit mehr oder weniger abgerundeten
Ecken oder oval. Sind beispielsweise nur zwei Hohlkörper vorgesehen, dann können diese
auch mit einer senkrechten Fuge voneinander getrennt sein. Anstelle der vollständig
aus transluzentem Material hergestellten Hohlkörper können die Behälter auch an nur
einem vertikalen Bereich ein langes aufrecht angeordnetes Schauglas haben, so dass
die Flächen der Hohlkörper vollständig für eine individuelle Dekoration zur Verfügung
stehen. Beispielsweise können die Schaugläser an den schmalen Seitenflächen der Hohlkörper
angebracht sein, wenn sie visuell zugänglich sind. Auch können die Nachfüllöffnungen
anders als dargestellt ausgebildet sein. Man wird sich in der Ausgestaltung solcher
Nachfüllöffnungen an die bei Transportbehältern für Behandlungsmittel verwendeten
Gegebenheiten konstruktiv anpassen.
1. Wäschebehandlungsmaschine mit einem Gehäuse (1) und einer frontseitigen Beladetür
(3) sowie mit einer Einrichtung zum automatischen dosierten Beigeben eines von mehreren
Behandlungsmitteln aus Vorratsbehältern (9 bis 12) in einen laufenden Wäschebehandlungsprozess,
wobei die Vorratsbehälter aus Hohlkörpern (9 bis 12, 18 bis 20) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsbehälter (9 bis 12) sich innerhalb der Projektion der Frontseite (2) des
Gehäuses (1) um die Beladetür (3) gruppieren.
2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) formgleiche Konturen (13) zu der Beladetür (3)
aufweisen.
3. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) die Frontseite (2) segmentartig abdecken.
4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) von der Frontseite (2) des Gehäuses (1) abnehmbar
ausgebildet sind.
5. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) eine so große Tiefe aufweisen, dass ihre frontseitige
Oberfläche zumindest ungefähr bündig mit der Seitenprojektion der Beladetür (3) ist.
6. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) zum Führen von Fluiden mit mindestens einer
rohrförmigen Kupplung (15) ausgestattet ist, von denen mindestens eine mit der automatischen
Dosiereinrichtung flüssigkeitsdicht verbindbar ist.
7. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen (15) eine äußere Form aufweisen, die zum Halten des Hohlkörpers (9
bis 12, 18 bis 20) an der Frontseite (2) des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
8. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kupplung (15) zur Abgabe des Inhalts des Hohlkörpers (9 bis 12,
18 bis 20) an die Dosiereinrichtung im an der Frontseite (2) gehaltenen Zustand in
einer möglichst tiefen Position am Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) angebracht ist.
9. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung(en) (15) mit einer Ansaugleitung verbunden ist (sind), deren Ansaugöffnung
bis nahe an den tiefsten Punkt des Hohlkörpers (9 bis 12, 18 bis 20) reicht.
10. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung(en) (15) mit einer Vorrichtung versehen sind, die das flüssigkeitsdichte
Abschließen der Kupplung ermöglicht, sobald der Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) von
der Frontseite (2) entfernt ist.
11. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschließen auf einem automatischen Mechanismus beruht.
12. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladetür (3) vollständig mit den Hohlkörpern (9 bis 12, 18 bis 20) umgeben ist.
13. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 mit einer wenigstens annähernd runden Beladetür
(3), dadurch gekennzeichnet, dass die der Beladetür (3) nahen Seiten (13) der Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) die
Beladetür (3) im immer gleichen Abstand bogenförmig umschließen.
14. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier etwa gleich große Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) vorgesehen sind.
15. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfläche zweier oder mehrerer Hohlkörper (9,10) gemäß Anspruch 12 durch einen
gemeinsamen großen Hohlkörper (18) abgedeckt ist.
16. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) in einer möglichst weit oben liegenden Position
des an der Frontseite (2) gehaltenen Hohlkörpers (9 bis 12, 18 bis 20) eine verschließbare
Nachfüllöffnung (16) aufweist.
17. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) aus einem transluzenten Werkstoff hergestellt
sind oder einen wenigstens transluzenten Bereich an einer sichtbaren Seite aufweisen.
18. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ansonsten undurchsichtigen Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) einen vertikalen
Bereich aufweisen, an dem ein aufrecht orientiertes Schauglas angeordnet ist.
19. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Bereich eine schmale Seitenfläche des oder der Hohlkörper(s) (9 bis
12, 18 bis 20) ist.
20. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (9 bis 12, 18 bis 20) gleichermaßen als Transportbehälter im Handel
dienen.