(19)
(11) EP 2 267 372 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
29.12.2010  Patentblatt  2010/52

(21) Anmeldenummer: 10166082.7

(22) Anmeldetag:  16.06.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F24C 15/10(2006.01)
F24C 15/34(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME RS

(30) Priorität: 07.08.2009 ES 200930577
25.06.2009 EP 09382103

(71) Anmelder: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
81739 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Acosta Herrero, Luis
    39600, Maliaño (Cantabria) (ES)
  • De Carlos Negro, Ainhoa
    39600, Maliaño (ES)
  • Herrera Estrada, Pedro
    39012, Santander (ES)
  • Lopez Ortiz, Alberto
    39004, Santander (ES)
  • Palacios Valdueza, Luis Antonio
    39610, Astillero (ES)
  • Placer Maruri, Emilio
    39120, Liencres (ES)
  • Verdeja Galnares, Almudena
    39610, El Astillero (ES)

   


(54) Gaskochfeld


(57) Die Erfindung betrifft ein Gaskochfeld mit zumindest einem Gasbrenner (1) sowie einer Kochfeld-Abdeckung (7), zwischen der und einem Kochfeld-Boden (11) zumindest ein, insbesondere elektrisch betätigbares Funktionselement (17, 19) angeordnet ist, das mittels eines Wärmeschutzelements (29) vor thermischer Beschädigung während des Gasbrenner-Betriebs geschützt ist. Erfindungsgemäß ist das Wärmeschutzelement (29) mit der von einer Sichtseite der Abdeckung (7) abgewandten Unterseite (31) der Abdeckung (7) in Anlage und/oder daran befestigt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Gaskochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

[0002] Bei Gaskochfeldern kommt es während des Kochfeld-Betriebes im Gehäuse des Gaskochfeldes zu einer großen Wärmeentwicklung, bei der thermisch empfindliche Funktionselemente, etwa ein elektronisches Steuermodul oder ein Zündelektronikmodul, beschädigt werden können. Derart temperaturempfindliche Funktionselemente sind daher in Bereichen des Kochfeldgehäuses anzuordnen, die nicht mit kritischen Betriebstemperaturen beaufschlagt werden. Der zur Anordnung solcher thermisch empfindlicher Funktionselemente verfügbare Bauraum ist somit auf solche Gehäusebereiche beschränkt.

[0003] Aus der DE 103 02 115 A1 ist ein gattungsgemäßes Gaskochfeld mit zumindest einem Gasbrenner sowie einer Kochfeld-Abdeckung bekannt. Im Gehäuse-Innenraum zwischen der Kochfeld-Abdeckung und einem Kochfeld-Boden ist als ein elektrisch betätigbares Funktionselement ein Zündelektronikmodul angeordnet. Das Zündelektronikmodul wird von einem haubenförmigen Wärmeschutzelement abgedeckt, so dass es vor unmittelbarer Wärmestrahlung geschützt ist, die von der betriebsbedingt heißen Kochfeld-Abdeckung ausgeht.

[0004] Das aus der DE 103 02 115 A1 bekannte haubenförmige Wärmeschutzelement ist über einen Luftspalt von der Kochfeld-Abdeckung beabstandet. Somit ist zwar das Zündelektronikmodul vor hohen Temperaturen geschützt. Dennoch kann Wärme von der Kochfeld-Abdeckung mittels Wärmestrahlung auf das haubenförmige Wärmeschutzelement übertragen werden, wodurch die Betriebstemperatur im Gehäuse-Innenraum hoch bleibt.

[0005] Aus der DE 101 22 093 A ist eine Glas- oder Glaskeramikplatte bekannt, die im Haushaltsgerätebereich etwa bei Herdtüren einsetzbar ist. Damit die Glaskeramikplatte in Teilbereichen ein metallisches Aussehen erhält, kann diese mit einer Metallschicht versehen werden. Aus der DE 102 32 814 A1 ist ebenfalls eine Glaskeramikplatte mit Metallanmutung bekannt. An einer Unterseite der Glaskeramikplatte ist daher eine Dekorfolie angeordnet, die in Klemmverbindung mit der Glaskeramikplatte ist.

[0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gaskochfeld bereitzustellen, bei dem thermisch empfindliche Funktionselemente in einfacher Weise vor thermischer Beschädigung während des Kochfeld-Betriebs geschützt werden können.

[0007] Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.

[0008] Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist das, einem Funktionselement zugeordnete Wärmeschutzelement unmittelbar oder mittelbar mit der von einer Sichtseite der Abdeckung abgewandten Unterseite in Anlage und/oder daran befestigt. Auf diese Weise kann eine Wärmeabstrahlung ausgehend von der Abdeckung in das Innere des Kochfeld-Gehäuses direkt an der Unterseite der Abdeckung verhindert werden. Die Wärmestrahlung wird daher unmittelbar an der Abdeckungs-Unterseite wieder zurückreflektiert, ohne dass diese in den Innenraum des Kochfeld-Gehäuses gelangen kann. Vor diesem Hintergrund kann das Wärmeschutzelement bevorzugt ein Blechteil mit entsprechend guten Reflexionseigenschaften sein.

[0009] Das Wärmeschutzelement kann dabei derart an der Unterseite der Abdeckung angeordnet sein, dass es mit einem Abstand das darunterliegende Funktionselement überdeckt. Auf diese Weise kann einerseits das thermisch empfindliche Funktionselement vor Wärmestrahlung geschützt werden. Andererseits kann der sich zwischen dem Wärmeschutzelement und dem Funktionselement bildende Luftspalt aufgrund von Wärmekonvektion luftdurchströmt werden, wodurch eine zusätzliche Kühlwirkung zur Abkühlung des Funktionselementes genutzt werden kann.

[0010] Das Wärmeschutzelement kann dabei eine Randkontur aufweisen, die zumindest teilweise einer Außenkontur des Funktionselementes folgen kann. Auf diese Weise ist in der Einbaulage des Gaskochfeldes das Funktionselement vollständig vom Wärmeschutzelement überdeckt und somit vor Wärmestrahlung abgeschirmt. Bevorzugt kann das Wärmeschutzelement seitlich über die Außenkontur des Funktionselementes hinausragen. Das Wärmeschutzelement kann dabei derart großflächig gestaltet sein, dass zumindest zwei Funktionselemente überdeckt und somit vor Wärmestrahlung geschützt werden können.

[0011] Bevorzugt kann sich das Wärmeschutzelement ringförmig um eine Montageöffnung in der Kochfeld-Abdeckung erstrecken, durch welche Montageöffnung der Gasbrenner geführt ist. Ein Innendurchmesser des Wärmeschutzelements kann dabei in etwa gleich groß wie der Durchmesser der Montageöffnung oder größer bemessen sein.

[0012] Montagetechnisch bevorzugt ist das Wärmeschutzelement ausschließlich an der Unterseite der Kochfeld-Abdeckung befestigt, wodurch kein Bauraum im Bereich des Kochfeld-Bodens zur Anordnung des Wärmeschutzelementes vorgehalten werden muss.

[0013] Fertigungstechnisch einfach ist es dabei, das Wärmeschutzelement mit der Unterseite der Kochfeld-Abdeckung zu verkleben. Bevorzugt kann das Wärmeschutzelement dabei so angeordnet sein, dass es spaltfrei an der Unterseite der Abdeckung positioniert ist.

[0014] Zusätzlich zum Wärmeschutzelement an der Abdeckungsunterseite kann ein zweites Wärmeschutzelement vorgesehen sein, das oberseitig auf der Sichtseite der Abdeckung angeordnet ist. Das oberseitig angeordnete Wärmeschutzelement kann sich entlang der Montageöffnung ringförmig erstrecken und eine Zentrieröffnung aufweisen, durch die der Gasbrenner nach oben geführt ist. Dabei kann das oberseitig angeordnete Wärmeschutzelement in Seitenrichtung kleiner gestaltet sein als das an der Unterseite der Abdeckung angeordnete Wärmeschutzelement. Das oberseitige Wärmeschutzelement schützt somit insbesondere den Kantenbereich der Abdeckung vor hohen Temperaturen, während darüberhinaus das untere Wärmeschutzelement die Funktionselemente im Kochfeld-Gehäuse thermisch schützt.

[0015] Das erfindungsgemäß an der Unterseite der Abdeckung angeordnete Wärmeschutzelement ist insbesondere bei teilweise transparenten Abdeckungen aus glasartigem Material, etwa Glaskeramik oder Hartglas von Bedeutung. Bei derart zumindest teilweise transparenten Materialien ist nämlich neben der Wärmeableitung in das Gehäuse-Innere zusätzlich noch ein großer Anteil an Wärmestrahlung vorhanden, der vom Gasbrenner über die Abdeckung in das Gehäuse-Innere abstrahlen kann.

[0016] Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren gezeigt.

[0017] Es zeigen:
Fig. 1
in einer teilweisen Seitenschnittdarstellung ein Gaskochfeld; und
Fig. 2
in einer raumbildlichen Teilansicht das Gaskochfeld von oben.


[0018] In der Fig. 1 ist ausschnittsweise ein Gaskochfeld mit einem Gasbrenner 1 gezeigt. Der Gasbrenner 1 ist mit seinem Brenner-Unterteil 3 durch eine Montageöffnung 5 einer Kochfeld-Abdeckung 7 geführt. Die Abdeckung 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine strahlungsdurchlässige Glaskeramikplatte.

[0019] Das Brenner-Unterteil 3 ist über einen angedeuteten Sockel 9 auf einer Bodenwanne 11 des Gaskochfeldes abgestützt. Im Brenner-Unterteil 3 ist außerdem eine Gasmischkammer ausgebildet. Diese ist einerseits strömungstechnisch mit dem Brennerkopf und anderseits über eine Teilleitung 13 mit einer Gas-Hauptleitung 15 verbunden. In der Teilleitung 13 ist ein elektromagnetisch betätigbares Regelventil 17 geschaltet, das mittels einer hier nicht dargestellten elektronischen Steuereinrichtung ansteuerbar ist, um einen Gasmengenstrom zum Gasbrenner 1 einzustellen.

[0020] Die Kochfeld-Abdeckung 7 bildet zusammen mit der Bodenwanne 11 ein Kochfeld-Gehäuse 14, in dessen Innenraum 12 das elektromechanisch bestätigbare Regelventil 17 und ein Zündelektronikmodul 19 als Funktionselemente angeordnet sind.

[0021] Auf der, dem Regelventil 17 gegenüberliegenden Seite des Brenner-Unterteils 3 ist das Zündelektronikmodul 19 auf der Bodenwanne 11 montiert. Dieses ist in Signalverbindung mit einer Zündelektrode 21, die in einem radial ausgeweiteten Flanschabschnitt 23 des Brenner-Unterteils 3 befestigt ist. Der Flanschabschnitt 23 des Brenner-Unterteils 3 untergreift den Öffnungsrand der Montageöffnung 5 und ist darüberhinaus mit der angedeuteten Schraubverbindung 25 mit einem, die Montageöffnung 5 überdeckenden Hitzeschutzschild 27 verschraubt. Auf diese Weise ist die Abdeckung 7 mit ihrem Öffnungsrandbereich zwischen dem Hitzeschutzschild 27 und dem Flanschabschnitt 23 des Brenner-Unterteils 3 verspannt. Das Hitzeschutzschild 27 erstreckt sich ringförmig um den Gasbrenner 1 und ist mit seinem Umfangsrand auf der Oberseite der Abdeckung 7 abgestützt.

[0022] Der Flanschabschnitt 23 des Brenner-Unterteils 3 ist gemäß der Fig.1 1 unter Zwischenlage eines großflächigen plattenförmigen Blechteiles 29 gegen eine Unterseite 31 der Abdeckung 7 gedrückt. Das Blechteil 29 weist eine Ausnehmung 33 auf, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Montageöffnung 5 ist.

[0023] Im Vergleich zum Blechteil 29 ist der Durchmesser der im Hitzeschutzschild 27 ausgebildeten Zentrieröffnung 34 wesentlich kleiner bemessen, so dass das Hitzeschutzschild 27 die abdeckungsseitige Montageöffnung 5 teilweise überdeckt. Mit seinem Umfangsrand ist das Hitzeschutzschild 27 dagegen in Radialrichtung außerhalb des Brennerkopfes angeordnet

[0024] Im Unterschied zum Hitzeschutzschild 27 erstreckt sich das Blechteil 29 nicht nur im Öffnungsrandbereich der abdeckungsseitigen Montageöffnung 5, sondern überdeckt zusätzlich auch die an das Brenner-Unterteil 3 angrenzenden Funktionselemente 17, 19. Das Blechteil 29 ist dabei im Wesentlichen spaltfrei mittels einer Klebschicht 35 an die Unterseite 31 der Abdeckung 7 geklebt.

[0025] Wie aus der Fig.1 1 weiter hervorgeht, sind das Regelventil 17 und das Zündelektronikmodul 19 über einen freien Abstand a vertikal unterhalb des Blechteils 29 angeordnet. Der Zwischenraum zwischen dem Blechteil 29 und den beiden Funktionselementen 17, 19 kann somit als später beschriebener Luftführungsspalt genutzt werden.

[0026] In der Fig. 2 ist in einer Ansicht von oben der Gaskochfeld-Ausschnitt der Fig. 1 dargestellt. Ebenso angedeutet sind in gestrichelter Linie das Zündelektronikmodul 19 sowie das Regelventil 17. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, liegen beide Funktionselemente 17, 19 weit radial außerhalb des oberseitigen Hitzeschutzschildes 27. Demgegenüber ist das Blechteil 29 derart großflächig bemessen, dass dessen Randkontur 32 die beiden Funktionselemente 17, 19 vertikal überdeckt sowie zumindest teilweise der Kontur der Funktionselemente 17, 19 folgt.

[0027] Im Gasbrenner-Betrieb wirken sowohl das Hitzeschutzschild 27 als auch das Blechteil 29 als Wärmeschutzelement. Dabei schützt das oberseitige Hitzeschutzschild 27 den Kantenbereich sowie den Randbereich der abdeckungsseitigen Montageöffnung 5 vor einer direkten, vom Gasbrenner 1 emittierten Wärmestrahlung.

[0028] Darüber hinaus wird eine von der Abdeckung 7 ausgehende, in den Gehäuse-Innenraum 12 gerichtete Wärmestrahlung mittels des Blechteils 29 zurück reflektiert, ohne in den Innenraum 12 übertragen zu werden. Das Blechteil 29 verhindert somit, dass die Wärmestrahlung in den Innenraum 12 eintreten kann, wodurch die Betriebstemperatur im Raum unterhalb des Blechteils 29 reduziert ist.

[0029] Zugleich wird aufgrund von Luftkonvektion innerhalb des Gehäuse-Innenraums 12 ein Luftstrom I erzeugt, der durch den Luftführungsspalt zwischen dem Blechteil 29 und dem Zündelektronikmodul 19 strömt, wodurch das Zündelektronikmodul 19 weiter gekühlt werden kann.

BEZUGSZEICHENLISTE



[0030] 
1
Gasbrenner
3
Brenner-Unterteil
5
Montageöffnung
7
Abdeckung
9
Sockel
12
Innenraum13 Teilleitung
14
Kochfeld-Gehäuse
15
Hauptleitung
17
Regelventil
19
Zündelektronikmodul
21
Zündelektrode
23
Flanschabschnitt
25
Schraubverbindung
27
Hitzeschutzschild
29
Blechteil
31
Unterseite der Abdeckung 7
32
Randkontur
33
Ausnehmung
34
Zentrieröffnung
35
Klebschicht
a
freier Abstand
l
Luftstrom



Ansprüche

1. Gaskochfeld mit zumindest einem Gasbrenner (1) sowie einer Kochfeld-Abdeckung (7), zwischen der und einem Kochfeld-Boden (11) zumindest ein, insbesondere elektrisch betätigbares Funktionselement (17, 19) angeordnet ist, das mittels eines Wärmeschutzelements (29) vor thermischer Beschädigung während des Gasbrenner-Betriebs geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (29) mit der von einer Sichtseite der Abdeckung (7) abgewandten Unterseite (31) der Abdeckung (7) in Anlage ist und/oder daran befestigt ist.
 
2. Gaskochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (29) in einem freien Abstand (a) das Funktionselement (17, 19) überdeckt.
 
3. Gaskochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (29) eine Randkontur (32) aufweist, die einer Kontur des Funktionselements (17, 19) folgt.
 
4. Gaskochfeld nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Wärmeschutzelement (29) ringförmig entlang einer Montageöffnung (5) der Abdeckung (7) erstreckt, und insbesondere im Durchmesser im Wesentlichen gleich groß oder größer ist.
 
5. Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (29) ein insbesondere plattenförmiges Blechteil ist.
 
6. Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (29) mit der Unterseite (31) der Abdeckung (7) verklebt ist.
 
7. Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Wärmeschutzelement (27) vorgesehen ist, das auf der Sichtseite der Kochfeld-Abdeckung (7) angeordnet ist.
 
8. Gaskochfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Unterseite (31) der Abdeckung (7) angeordnete Wärmeschutzelement (29) das an der Sichtseite der Abdeckung (7) angeordnete Wärmeschutzelement (27) zumindest teilweise umfangsseitig überragt.
 
9. Gaskochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) aus transparentem, insbesondere glasartigem Material, etwa Glaskeramik oder Hartglas, hergestellt ist.
 




Zeichnung










Recherchenbericht













Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente