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(11) |
EP 2 272 602 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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23.04.2014 Patentblatt 2014/17 |
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Anmeldetag: 17.06.2010 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aufreissdeckeln und solcher Aufreissdeckel
Method and device for producing tear-open lids and such a tear-open lid
Procédé et dispositif destinés à la fabrication de couvercles à ouverture facile et
tel couvercle à ouverture facile
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO SE SI SK SM TR |
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Priorität: |
09.07.2009 CH 10682009
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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12.01.2011 Patentblatt 2011/02 |
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Patentinhaber: Soudronic AG |
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8962 Bergdietikon (CH) |
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Erfinder: |
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- Oberholzer, Marcel
8962 Bergdietikon (CH)
- Schreiber, Peter
2563 Ipsach (CH)
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Vertreter: Schalch, Rainer et al |
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c/o E. Blum & Co. Patentanwälte
Vorderberg 11 8044 Zürich 8044 Zürich (CH) |
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Entgegenhaltungen: :
WO-A1-2005/070585 WO-A2-2005/019047
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WO-A1-2007/045385 FR-A1- 2 687 633
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
Hintergrund
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aufreissdeckeln, gemäss
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung einen Aufreissdeckel gemäss
Anspruch 5, der gemäss des Verfahrens hergestellt ist sowie eine Vorrichtung zur Herstellung
von Aufreissdeckeln gemäss Anspruch 6.
Stand der Technik
[0002] Es ist bekannt, Deckel für dosen- oder büchsenartige Verpackungen als auf der Verpackung
oberseitig permanent befestigte Metalldeckel auszuführen, die eine Entnahmeöffnung
ausbilden, die bis zum ersten Gebrauch des Verpackungsinhaltes mittels einer aufreissbaren
Folie verschlossen ist, die durch Heisssiegelung auf dem Deckel aufgebracht worden
ist. Solche Deckel werden als Aufreissdeckel (peel-off lid) bezeichnet. Die Aufreissfolie,
die auch als Siegelfolie bezeichnet wird, kann z.B. eine Kunststoff-Folie oder Kunststoff-Metall-Verbundfolie
sein. Ein zusätzlicher, über dem Aufreissdeckel angeordneter Deckel aus Kunststoff
macht die Verpackung während der Verbrauchsdauer des Inhalts wieder verschliessbar.
Zum Öffnen des Aufreissdeckels, bzw. zum Abreissen der aufgesiegelten Folie vom Siegelrand
des Deckelrings, weist diese in der Regel eine Aufreisslasche auf.
[0003] Beim Verschliessen eines Behälters bzw. einer Dose nach deren Befüllung wird der
vorgefertigte Aufreissdeckel am Mantel der Dose aufgebördelt. Zu diesem Zweck weist
der Aufreissdeckel einen Bördelrand auf, der auf bekannte Weise zur Bördelverbindung
mit dem Dosenmantel dient.
[0004] Bekannte Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Herstellung von Aufreissdeckeln werden
nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert. Die Figuren 2 bis 6 dienen
dabei zur Erläuterung von Herstellungsschritten.
[0005] Bei Aufreissfolien aus Kunststoff oder Kunststoff-Metall-Verbundfolien weist die
Folie nach der Fertigstellung des Deckels häufig eine geringe Spannung auf, bzw. sie
bildet über der Öffnung des Deckelrings Wellen, was von den Abnehmern der Aufreissdeckel
als Mangel empfunden wird.
[0006] WO 2005/019047 zeigt einen Aufreissdeckel, bei welchem der Siegelrand direkt anschliessend an den
Bördelrand nach oben in Richtung zum oberen Deckelrand hin umgebogen ist. Damit soll
die Haltekraft der Aufreissfolie am Siegelrand verbessert werden.
WO 2005/005277 zeigt ebenfalls einen Aufreissdeckel, bei welchem der Siegelrand direkt anschliessend
an den Bördelrand nach oben gebogen ist. Auch dadurch soll die Haltekraft der Aufreissfolie
durch Vermeidung von Abschälkräften verbessert werden. Weiter zeigt
WO 2007/045385 einen Aufreissdeckel mit direkt anschliessend an den Bördelrand nach oben gebogener
Siegelfläche.
WO 2005/070585 zeigt ein Vorgehen, bei welchem die Siegelfolie gespannt wird, indem ein horizontaler
Teil der Siegelnaht mit einem Presswerkzeug nach oben gebogen wird.
FR 2 687 633 A1 zeigt das Aufsiegeln einer Siegelfolie direkt auf dem Rand eines Behälters.
Darstellung der Erfindung
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verbesserung bei Aufreissdeckeln
zu schaffen. Dabei soll auch das Auftreten von Wellen in der Aufreissfolie beim fertigen
Aufreissdeckel vermieden werden.
[0008] Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren zur Herstellung von Aufreissdeckeln
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0009] Durch die ebene Einspannung des Siegelrandes mit der Aufreissfolie wird ein eben
verlaufender Abschnitt des Siegelrandes erzeugt bzw. beibehalten und nur ein anschliessender
Abschnitt, der an die Entnahmeöffnung angrenzt, wird nach oben gebogen, um die Spannung
der Aufreissfolie zur Vermeidung der Wellenbildung zu erzeugen. Ein Hochstellen bzw.
nach oben Biegen direkt anschliessend an den Bördelrand bzw. die Flanke des Bördelrands,
wie sich dies beim eingangs genannten Stand der Technik ergibt, wird damit vermieden.
Dies führt nicht zu einer genügenden Spannung der Aufreissfolie, da beim nach oben
Biegen in diesem Bereich die Rückfederung sehr gross ist. Durch das Tiefziehen des
Deckelrings ist dieser Bereich bereits stark beansprucht worden und die Blechdicke
ist in der Regel geringer als die Ausgangs-Blechstärke. Diese Verdünnung bedeutet
auch eine Erhöhung der Materialhärte. Beim beanspruchten erfindungsgemässen Vorgehen
wird dahingegen Blechmaterial mit der ursprünglichen Blechdicke verformt, wobei sich
praktisch keine Rückfederung ergibt und eine dauerhafte Spannung der Aufreissfolie
erzielt werden kann. Ferner entsteht damit ein Aufreissdeckel, der mit den üblichen
Bördelwerkzeugen ohne Probleme bearbeitet werden kann.
[0010] Erfindungsgemäß wird sogar nur der retort-curl nach oben gebogen, um die Aufreissfolie
zu spannen und die eigentliche Siegelfläche bleibt auf ihrer ganzen Breite eben und
verläuft horizontal. Bei einer anderen Ausführungsform wird ein Abschnitt der Siegelfläche
nach oben gebogen. In der Regel genügt eine Biegung nach oben um wenige Winkelgrade
gegenüber der Horizontalen, um die Wellen in der Aufreissfolie durch deren Spannung
zu vermeiden.
[0011] Ferner wird die Aufgabe mit einem Aufreissdeckel nach Anspruch 5 gelöst sowie mit
der Herstellungsvorrichtung nach Anspruch 6.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0012] Im Folgenden wird der Stand der Technik und werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung nach Stand der Technik sowie
zur Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 bis Figur 6 Sektoren von Metalldeckeln zur Erläuterung von deren Herstellung;
Figur 7 eine Schnittansicht, wobei der Schnitt durch einen Teil des Aufreissdeckels
und einen Teil der dafür eingesetzten Werkzeuge gezeigt ist;
Figur 8 eine Schnittansicht einer Ausführungsform gemäss der Erfindung, wobei der
Schnitt durch einen Teil des Aufreissdeckels und einen Teil der dafür eingesetzten
Werkzeuge gezeigt ist; und
Figur 9 eine Schnittansicht eines Teils eines fertigen Aufreissdeckels, der aber nicht
dem beanspruchten Aufreissdeckel der Erfindung entspricht; und
Figur 10 eine Ausgestaltung des Randes der Entnahmeöffnung; und
Figur 11 noch eine Ausgestaltung des Randes der Entnahmeöffnung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0013] Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung 1 zur Herstellung
von Aufreissdeckeln. Diese weist auf einem Maschinengestell 2 mehrere Bearbeitungsstationen
3 bis 9 auf. Eine Fördereinrichtung 10, 13, 14 fördert Deckelteile und die fertigen
Deckel in Förderrichtung, welche durch den Pfeil C angedeutet ist, vom Anfang der
Vorrichtung beim Stapel 11 bis zum Ende der Vorrichtung, wo die Deckel über Rutschen
in die Ablagen 16 oder 17 gelangen. Vom Stapel 11 werden Deckelteile auf bekannte
Weise abgestapelt und gelangen in die Fördereinrichtung. Diese kann zwei jeweils einzeln
seitlich der Gegenstände angeordnete lange Schienen 10 aufweisen, welche die auf Ablagen
10' bzw. in den Stationen 3 bis 9 liegenden Deckelteile bzw. Deckel beim Anheben der
Stangen 10 mittels des Antriebes 14 in Richtung des Pfeils A nach oben anheben und
sie danach durch eine Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeils B (gleichgerichtet wie
der Pfeil C) durch den Kurbelantrieb 13 um einen Betrag nach vorne versetzen. Danach
werden die Stangen in Richtung des Pfeils A nach unten bewegt wobei die Deckelteile
und Deckel wiederum auf ihren Ablagestellen abgelegt werden. Die Stangen 10 werden
danach unterhalb der Gegenstandsablagepositionen in Pfeilrichtung B entgegen dem Pfeil
C nach hinten bewegt um danach den beschriebenen Vorgang erneut durchzuführen. Die
Deckelteile bzw. Deckel ruhen zwischen dem Transport auf ihren Ablagepositionen bzw.
befinden sich in den Bearbeitungsstationen und werden dort bearbeitet. Nach einem
Bearbeitungsschritt aller Bearbeitungsstationen erfolgt die erneute Förderung. Anstelle
der geschilderten Fördereinrichtung kann bevorzugt eine bekannte Fördereinrichtung
mit zwei Zahnriemen gemäss
WO 2006/017953 verwendet werden. Ein solcher endloser Zahnriemenantrieb wird in der für die Anzahl
der Bearbeitungsstationen notwendigen Länge vorgesehen und die schrittweise, mit den
Bearbeitungsstationen synchronisierte Zahnriemenbewegung wird durch einen Schrittmotor
oder Servomotor bewirkt, welcher die Zahnriemen durch Zahnrollen antreibt. Die Fördereinrichtung
mit Zahnriemen erlaubt die Herstellung von Deckeln mit höherer Taktzahl von z.B. 200
Deckeln pro Minute.
[0014] Figur 2 zeigt gestapelte metallene Deckelrohlinge 20', wie sie im Stapel 11 am Anfang
der Fördereinrichtung bereit sind. Diese Rohlinge 20' sind z.B. runde Metallscheiben
von z.B. 11 cm Durchmesser. Natürlich sind andere Grundformen, z.B. quadratische oder
rechteckige Scheiben und andere Durchmesser ohne weiteres möglich. Die Rohlinge 20'
sind bereits in einer nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine an ihrem äusseren Rand
so vorgeformt worden, dass ein Bördelrand 24 mit seiner Flanke 24' und seiner Oberseite
27, die auch die Oberseite 27 des Aufreissdeckels bildet geformt worden ist. Dieser
Bördelrand 24 dient auf bekannte Weise zur Verbindung des Aufreissdeckels mit dem
Mantel des Behälters, der nach seiner Befüllung durch den Deckel verschlossen wird.
In der Figur 2 und den nachfolgenden Figuren 3 bis 6 ist jeweils nur ein Sektor des
Deckelrings bzw. des Deckels dargestellt, um die Zeichnungen zu vereinfachen. In der
ersten Bearbeitungsstation 3 von Figur 1 wird durch eine Stanzbearbeitung mit Ober-
und Unterwerkzeug eine Öffnung 29 in die Scheibe gestanzt, was in Figur 3 ersichtlich
ist, in welcher der Rand der Öffnung mit 21 bezeichnet ist und die ausgestanzte runde
Scheibe mit 23. Diese Scheibe 23 gelangt als Abfall in den Behälter 12 von Figur 1.
Es entsteht somit ein ringförmiger Deckelteil 20 bzw. Deckelring 20 mit einer Öffnung
29, welche die Entnahmeöffnung des fertigen Deckels bildet. Die Stanzbearbeitungsstation
3 wird - wie dies auch bei den weiteren Stationen der Fall ist - durch einen Antrieb
15 angetrieben. Bei der Bearbeitungsstation 4 erfolgt ein Ziehen des Randes 21 nach
unten und ein Umformen, wodurch z.B. die in Figur 4 nur schematisch gezeigte eingerollte
Form des Randes erzielt wird, die bevorzugt einen sogenannten "retort-curl" bildet,
wie in den Figuren 7 bis 9 gezeigt, aber auch eine andere Randform bilden kann, wie
sie bei Aufreissdeckeln üblich ist. Die Deckelringe 20 gelangen dann in die Siegelstation
5. In dieser wird auf bekannte Weise ein Folienabschnitt 25 ausgestanzt und über der
Öffnung 29 des Deckelrings 20 platziert und dort durch Heissversiegelung befestigt,
was in den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist. Die Kunststoff-Folie oder Verbundfolie,
welche den Aufreissfolienabschnitt 25 bildet, ist dazu auf bekannte Weise an ihrer
Unterseite mit einer siegelfähigen Kunststoffschicht versehen. Die Aufreissfolie kann
z.B. eine Mehrschichtfolie mit Kunststoffschichten und Aluminiumschichten sein. Z.B.
kann sie an der zum Deckelring bzw. der Siegelfläche weisenden Seite eine Schicht
aus heissiegelfähigem Polypropylen (PP) und eine darauf nach oben hin folgende Schicht
aus PET aufweisen, die von einer Aluminiumschicht gefolgt ist, welche an der Oberseite
der Aufreissfolie wieder mit einer PET-Schicht versehen ist. Eine allfällige Bedruckung
ist dann unter dieser PET-Schicht angeordnet. Eine weitere Ausgestaltung der Aufreissfolie
kann eine folienunterseitige bzw. füllgutseitige Heisssiegellackschicht gefolgt von
der Aluminiumschicht und der deckeloberseitigen PET-Schicht sein. Auch weitere Ausgestaltungen
sind dem Fachmann bekannt und können im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet
werden. Der benötigte, in diesem Beispiel runde Folienzuschnitt 25 wird in der Regel
in der Station 5 aus einer breiten Folienbahn ausgestanzt und über der Öffnung 29
des Deckelrings plaziert und durch die Siegelstation wird die Folie am Rand der Öffnung
bzw. an der Siegelfläche 26 des Deckelrings 20 unter Hitzeinwirkung angepresst, so
dass die Folie 25 mit dem metallenen Deckelring 20 durch Aufschmelzen und nachfolgendes
Abkühlen der siegelfähigen Schicht dicht verbunden wird. Dies ist bekannt und wird
hier nicht näher erläutert. Damit ist der Aufreissdeckel 28 aus Deckelring und Aufreissfolie
gebildet. Zur nachfolgend geschilderten Bearbeitung zum Spannen der Aufreissfolie
gemäss der vorliegenden Erfindung ist in diesem Beispiel die auf die Siegelstation
folgende Bearbeitungsstation 7 vorgesehen. Ist die Aufreissfolie mit einer Aufreisslasche
versehen, so kann ferner in einer Bearbeitungsstation 8 die Lasche umgebogen und befestigt
werden, so dass sie in definierter Lage auf dem Deckel zu liegen kommt. Die Reihenfolge
der Stationen 7 bzw. 8 kann auch vertauscht sein. In einer ebenfalls als Bearbeitungsstation
zu bezeichnenden Prüfstation 9 nach Stand der Technik werden die nun fertigen Deckel
einer Prüfung unterzogen, welche in der Regel eine Dichtheitsprüfung für die auf dem
Deckel aufgebrachte Aufreissfolie 25 umfasst. Ist die Folie dicht auf dem Deckelring
befestigt, so gelangt der Deckel in die Aufnahme 16 für die fertigen Deckel. Wird
eine Undichtigkeit festgestellt, so gelangt der Deckel über die andere dargestellte
Rutsche in den Abfallbehälter 17.
[0015] Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die Aufreissfolie gespannt, nachdem sie auf
den Deckelring aufgesiegelt worden ist. Dies kann z.B. in der auf die Siegelstation
5 folgenden Station 7 von Figur 1 vorgenommen werden. Die Figuren 7 und 8 zeigen ein
erstes bzw. ein zweites Beispiel, wie dabei die Bearbeitung des Deckels 28 erfolgen
kann. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei wieder gleiche Elemente. Die Bezugnahme
auf eine "Horizontale" erfolgt in diesem Sinne, dass dabei der Deckel mit seiner Unterseite
auf einer horizontal liegenden Fläche aufliegen würde. Von "oben" bzw. "unten" wird
in diesem Sinne gesprochen, dass damit auf die in den Figuren 7 bis 9 gezeigte Lage
der Deckel Bezug genommen wird, in denen die Oberseite 27 des Bördelrandes 24 "oben"
liegt. In den Figuren 7 bis 9 ist jeweils nur ein Teil des Deckels und der Werkzeuge
gezeigt. Die Werkzeuge sind, wie der Deckel selber, rotationssymmetrisch zu einer
zentralen vertikalen Achse.
[0016] Bei der Bearbeitung des Deckels 28 zum Spannen der Aufreissfolie 25 wird der Deckel
in einem Einspannwerkzeug mit einer oberen Einspannbacke 30 und einer unteren Einspannbacke
31 an seiner Siegelfläche 26 eingespannt. Die Einspannbacken 30 und 31 weisen dabei
ebene Einspannflächen 32 und 33 auf, so dass eine Einspannung der Siegelfläche ohne
Verformung derselben erfolgt. In Figur 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
welcher die Einspannung eines ersten geraden Abschnitts 26' der Siegelfläche erfolgt,
der an die Bördelrandflanke 24' angrenzt, und wobei ein zweiter Siegelrandabschnitt
26", der ebenfalls gerade verläuft und direkt an den ersten Abschnitt 26' angrenzt,
nicht eingespannt wird. Auf diesen zweiten Abschnitt 26" folgt dann das andere Ende
22 der Siegelfläche, das als ein eingerollter Rand ausgestaltet ist, der die Öffnung
29 des Deckels begrenzt. Vorzugsweise ist der Rand als sogenannter "retort-curl" in
der dargestellten Form ausgeführt. Der zunächst horizontal verlaufende gerade Abschnitt
26" wird dann nach der Einspannung durch ein weiteres Werkzeug 35, welches dabei in
Richtung des Pfeils nach oben bewegt wird, nach oben hin gebogen. Figur 7 zeigt dabei
die Endstellung des Biegevorgangs, bei welchem eine Biegung nach oben um den gewünschten
Winkel α erfolgt ist. In der gezeigten erfindungsgemässen Ausführung erfolgt die Biegung
durch das Werkzeug 35 so, dass dieses nur an dem eingerollten Rand 22 angreift und
nicht direkt an dem Abschnitt 26" der Siegelfläche. Nach dieser dauerhaften Verformung
der Siegelfläche 26 im Übergangsbereich zwischen den Abschnitten 26' und 26" kann
das Presswerkzeug 35 wieder nach unten verfahren werden. Der Deckel wird aus der Bearbeitungsstation
entnommen und weiter gefördert und ein nächster Deckel wird in die Bearbeitungsstation
7 gefördert, um dort auf die erläuterte Weise bearbeitet zu werden. Der Winkel α kann
zur Spannung der Folie 25 nur wenige Winkelgrade betragen und liegt z.B. im Bereich
von 3 Grad bis 9 Grad. In den Figuren ist zur besseren Darstellung ein grösserer Winkel
dargestellt.
[0017] Figur 8 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem wieder gleiche Bezugszeichen
gleiche Elemente bezeichnen. Hier umfasst der eingespannte bzw. beaufschlagte Abschnitt
26' der Siegelfläche 26 im Wesentlichen den ganzen Bereich der Bördelrandflanke 24'
bis angrenzend an das andere Ende der Siegelfläche, wobei dieses Ende 22 wieder als
eingerollter Rand gebildet ist. Es wird somit nur der eingerollte Rand nach oben gebogen
und bildet den Abschnitt 26" während der ganze Rest der Siegelfläche 26 eingespannt
bzw. beaufschlagt ist und den Abschnitt 26' bildet. Damit bleibt im Wesentlichen die
ganze Siegelfläche horizontal und nur der eingerollte Rand wird nach oben gebogen.
Auch damit erfolgt das gewünschte Spannen der Aufreissfolie 25.
[0018] Figur 9 zeigt einen Deckel 28, der nach der Ausführung des Verfahrens von Figur 7
hergestellt worden ist und somit nicht dem gemäss Anspruch 5 beanspruchten Aufreissdeckel
entspricht. Der Winkel α beträgt z.B. 3 Grad bis 30 Grad, bevorzugt aber nur 3 Grad
bis 9 Grad. Die Breite d des ringförmigen Abschnittes 26' beträgt z.B. ca. 2,5mm.
Eingetragen sind die Radien R1 und R2. Es kann an Hand dieser Radien noch einmal auf
den Unterschied zum eingangs erwähnten Stand der Technik eingegangen werden, bei dem
das Hochstellen bzw. nach oben Biegen direkt anschliessend an den Bördelrand bzw.
die Flanke des Bördelrands bzw. beim Radius R1 erfolgt. Dies wird bei der vorliegenden
Erfindung vermieden und das nach oben Biegen erfolgt erst beim Radius R2. Das Vorgehen
nach Stand der Technik mit dem Radius R1 führt nicht zu einer genügenden Spannung
der Aufreissfolie, da beim nach oben Biegen in diesem Bereich die Rückfederung sehr
gross ist. Durch das Tiefziehen des Deckelrings ist dieser Bereich bereits stark beansprucht
worden und die Blechdicke ist in der Regel geringer als die Ausgangs-Blechstärke.
Diese Verdünnung bedeutet auch eine Erhöhung der Materialhärte und damit der Rückfederung;
da aber beim eingangs genannte Stand der Technik auch kein Spannen der Aufreissfolie
beabsichtigt ist, stört dies dort nicht. Bei der vorliegenden Erfindung wird beim
beanspruchten erfindungsgemässen Vorgehen beim nach oben Biegen beim Radius R2 dahingegen
Blechmaterial mit der ursprünglichen Blechdicke verformt, wobei sich praktisch keine
Rückfederung ergibt und eine dauerhafte Spannung der Aufreissfolie erzielt werden
kann.
[0019] Figur 10 und Figur 11 zeigen weitere Ausgestaltungen des Randes der Entnahmeöffnung.
1. Verfahren zur Herstellung von Aufreissdeckeln (28), bei welchem
- zunächst ein Deckelring (20) bereit gestellt wird, der einen Bördelrand (24) und
eine an dessen Bördelrandflanke (24') angrenzende Siegelfläche (26) aufweist, die
mit ihrem anderen Ende (22) an die Deckelringöffnung (29) angrenzt,
- anschliessend eine Aufreissfolie (25) auf die Siegelfläche (26) aufgesiegelt wird,
und
- zum Spannen der Aufreissfolie nach dem Siegelschritt ein an die Bördelrandflanke
(24') anschliessender Abschnitt (26') der Siegelfläche (26) mit der Aufreissfolie
zwischen einem oberen und unteren Einspannwerkzeug (30, 31) mit ebenen Einspannflächen
(32, 33) eingespannt und der vom Einspannwerkzeug unbeaufschlagte Abschnitt (26")
der Siegelfläche durch ein Presswerkzeug (35) in Richtung auf den oberen Deckelrand
(27) gebogen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (22) der Siegelfläche als ein eingerollter Rand ausgestaltet ist,
und dass das Presswerkzeug (35) nur auf diesen Rand einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannwerkzeug (30, 31) die Siegelfläche (26) in einem Abschnitt (26') beaufschlagt,
der sich von der Bördelrandflanke (24') bis angrenzend an den eingerollten Rand erstreckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einspannwerkzeug (30, 31) die Siegelfläche (26) in einem ersten Abschnitt (26') beaufschlagt,
der sich von der Bördelrandflanke (24') bis zu einem an den ersten Abschnitt (26')
anschliessenden, unbeaufschlagten, geraden zweiten Abschnitt (26") der Siegelfläche
(26) erstreckt, welcher zweite Abschnitt (26") sich weiter bis zum anderen Ende (22)
der Siegelfläche erstreckt, das als der eingerollte Rand ausgestaltet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unbeaufschlagte Siegelfläche (26") in einem Winkel von maximal 45 Grad zur Horizontalen
nach oben gebogen wird, und insbesondere in einen Winkel von 3 Grad bis 9 Grad zur
Horizontalen nach oben gebogen wird.
5. Aufreissdeckel (28) hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Aufreissdeckel
einen horizontal verlaufenden ebenen ersten Abschnitt (26') der Siegelfläche aufweist,
welcher Abschnitt an die Flanke (24') des Bördelrands (24) anschliesst und mit einem
Radius in einen nach oben gebogenen zweiten Abschnitt (26") der Siegelfläche übergeht,
dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (26") durch das andere Ende (22) der Siegelfläche gebildet ist,
das als ein eingerollter Rand ausgestaltet ist, so dass im Wesentlichen die ganze
Siegelfläche horizontal verlaufend ist und nur der eingerollte Rand nach oben gebogen
ist.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Aufreissdeckeln (28) gemäss dem Verfahren von Anspruch
2, umfassend eine Fördereinrichtung für Deckelteile und Deckel (20, 20', 28), eine
Stanzbearbeitungsstation (3) mit Ober- und Unterwerkzeug, welche zur Stanzung einer
Öffnung (21) in einen scheibenförmigen Deckelrohling (20') ausgestaltet ist, eine
Bearbeitungsstation (4), welche zur Bildung eines eingerollten Randes der Öffnung
(21) ausgestaltet ist, eine Siegelstation (5), welche zum Ausstanzen eines Folienabschnitts
(25) aus einer Siegelfolie und zum Aufsiegeln des Folienabschnitts (25) mit dessen
siegelfähiger Unterseite auf einen Deckelring (20) ausgestaltet ist, wobei in Förderrichtung
nach der Siegelstation eine Station (7) vorgesehen ist, welche ein Einspannwerkzeug
(30, 31) aufweist, durch welches die Siegelfläche angrenzend an die Bördelrandflanke
(24') einspannbar ist, und welche ein Presswerkzeug (35) aufweist, durch welches der
vom Einspannwerkzeug nicht beaufschlagte Teil des Siegelrands in Richtung auf den
oberen Deckelrand biegbar ist, und wobei ferner eine Prüfstation (9) sowie eine Aufnahme
(16) für fertige Deckel und ein Abfallbehälter (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Presswerkzeug (35) in der Vorrichtung derart angeordnet ist, dass durch dieses
nur auf den eingerollten Rand einwirkbar ist, und dass durch das Einspannwerkzeug
(30, 31) die Siegelfläche (26) in einem Abschnitt (26') beaufschlagbar ist, der sich
von der Bördelrandflanke (24') bis angrenzend an den eingerollten Rand erstreckt.
1. Method for manufacturing peel-off lids (28), in which
- first a lid ring (20) is provided, having a flanging rim (24) and a sealing surface
(26) joining its flanging rim slope (24'), wherein the sealing surface borders the
lid ring opening (29) with its other end (22), and
- subsequently a peel-off foil (25) is sealed onto the sealing surface (26),
and wherein in order to tension the peel-off foil after the sealing step, a section
(26') of the sealing surface (26) following the flanging rim slope (24') is clamped
together with the peel-off foil between an upper and a lower clamping tool (30, 31)
having flat clamping surfaces (32, 33), and a section (26") of the sealing surface
which is free of the clamping tools is bent in a direction of the upper lid edge (27)
by means of a pressing tool (35),
characterized in that the other end (22) of the sealing surface is shaped as a rolled-in edge and the pressing
tool (35) engages only this edge area.
2. Method according to claim 1, characterized in that the clamping tool (30, 31) impinges the sealing surface (26) in a section (26') extending
from the flanging rim slope (24') up to the boundary of the rolled-in edge.
3. Method according to claim 1, characterized in that the clamping tool (30, 31) impinges the sealing surface (26) in a first section (26')
extending from the flanging rim slope (24') to a straight, unclamped second section
(26") of the sealing surface (26) following the first section (26'), wherein the second
section (26") extends further to said other end (22) of the sealing surface which
is formed as the rolled-in edge.
4. Method according to claim 2 or 3, characterized in that the unclamped sealing surface (26") is bent up in an angle of maximum 45 degrees
with respect to the horizontal plane, and particularly is bent up in an angle of 3
degrees to 9 degrees with respect to the horizontal plane.
5. Peel-off lid (28) manufactured according to the method of claim 2, wherein the peel-off
lid has a first flat section (26') of the sealing surface, running horizontally and
joining directly to the slope (24') of the flanging rim (24) and joining with a radius
to a second bent up section (26") of the sealing surface, characterized in that the second section (26") is formed by the other end (22) of the sealing surface,
which is formed as a rolled-in edge, such that substantially the entire sealing surface
runs horizontally and only the rolled in edge is bent up.
6. Device for manufacturing peel-off lids (28) according to the method of claim 2, comprising
a conveying installation for lid parts and lids (20, 20', 28), a punching station
(3) with an upper and a lower tool, which is adapted to punch an opening (21) into
a disk-shaped lid blank (20'), a processing station (4) adapted to form a rolled in
edge of the opening (21), a sealing station (5) for punching a foil section (25) out
of a sealing foil and for sealing the foil section (25) with its sealable lower side
onto a lid ring (20) wherein a station (7) is provided, arranged in conveying direction
after the sealing station, having a clamping tool (30, 31) by means of which the sealing
surface can be clamped at the boundary of the flanging rim slope (24'), and which
has a pressing tool (35) by means of which the part of the sealing edge which is not
impinged by the clamping tool can be bended in the direction of the upper lid edge,
and wherein an inspection station (9) as well as a receptacle (16) for finished lids
and a discharge container (17) are further provided, characterized in that the pressing tool (35) is arranged in the device in such a way that it can only act
on the rolled in edge, and in that the clamping tool (30, 31) can impinge the sealing surface (26) in a section (26')
which extends from the flanging rim slope (24') up to the boundary of the rolled in
edge.
1. Procédé pour la production de couvercles pelables (28), comprenant les étapes
- d'abord prévoir un anneau de couvercle (20) ayant un collet rabattu (24) et une
surface de scellage (26) voisine au flanc du collet rabattu (24'), qui avoisine l'ouverture
de l'anneau de couvercle (29) avec son autre extrémité (22),
- ensuite sceller une feuille pelable (25) sur la surface de scellage (26), et
- afin de serrer la feuille pelable après l'étape de scellage, serrer une section
(26') de la surface de scellage (26), qui avoisine le flanc du collet rabattu (24'),
avec la feuille pelable entre un outil de serrage supérieur et un outil de serrage
inférieur (30, 31) avec des surfaces de serrage (32, 33) planes et cintrer, vers le
collet supérieur du couvercle (27), la section (26") de la surface de scellage libre
de l'outil de serrage à l'aide d'un outil de pressage (35),
caractérisé en ce que l'autre extrémité (22) de la surface de scellage a une forme de collet enroulé, et
en ce que l'outil de pressage (35) agit seulement sur ce collet.
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'outil de serrage (30, 31) agit sur la surface de scellage (26) dans une section
(26') s'étendant à partir du flanc du collet rabattu (24') jusqu'à le collet enroulé.
3. Procédé selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'outil de serrage (30, 31) agit sur la surface de scellage (26) dans une première
section (26') s'étendant à partir du flanc du collet rabattu (24') jusqu'à une deuxième
section (26") plane et non-pressurisée, la deuxième section (26") s'étendant jusqu'à
l'autre extrémité (22) de la surface de scellage, l'autre extrémité étant en forme
de collet enroulé.
4. Procédé selon l'une des revendications 2 ou 3, caractérisée en ce que la surface de scellage non-pressurisée (26") est cintrée vers le haut dans un angle
de maximum 45 degrés par rapport à l'horizontale, et particulièrement cintrée vers
le haut dans un angle compris entre 3 et 9 degrés par rapport à l'horizontale.
5. Couvercle pelable (28) fabriquée selon le procédé selon la revendication 2, le couvercle
pelable ayant une première section (26') plane et horizontale de la surface de scellage,
la section joignant le flanc (24') du collet rabattu (24) et joignant avec un radius
une deuxième section (26") de la surface de scellage, caractérisé en ce que la deuxième section (26") est formée par l'autre extrémité de la surface de scellage,
étant en forme de collet enroulé, de sorte que essentiellement la surface de scellage
entière est horizontale et uniquement le collet enroulé est cintré vers le haut.
6. Dispositif de fabrication de couvercles pelables (28) selon le procédé selon la revendication
2, comprenant une installation de transport pour des parties de couvercles et des
couvercles (20, 20', 28), une station d'estampage (3) avec un outil supérieur et un
outil inférieur, étant adaptée à estamper une ouverture (21) dans un couvercle brut
(20') en forme de disque, une station de traitement (4) adaptée à former un collet
enroulé de l'ouverture (21), une station de scellage (5) adaptée à estamper une section
de feuille (25) d'une feuille de scellage et à sceller la section de feuille (25)
avec sa partie inférieure, apte à être scellée, sur un anneau de couvercle (20), une
station (7) étant prévue en direction de transport en aval de la station de scellage,
ayant un outil de serrage (30, 31) à l'aide duquel la surface de scellage voisine
peut être serrée près du flanc du collet rabattu (24'), ayant un outil de pressage
(35) à l'aide duquel la partie du collet de scellage non-pressurisée par l'outil de
serrage peut être cintrée sur le collet de couvercle supérieur, et en outre une station
d'évaluation (9) et un récipient (16) pour des couvercles finies et un récipient de
déchets (17) étant prévus, caractérisé en ce que l'outil de pressage (35) est arrangé dans le dispositif de telle manière qu'il permet
d'agir uniquement sur le collet enroulé, et en ce que la surface de scellage (26) peut être pressurisée par l'outil de serrage (30, 31)
dans une section (26') s'étendant à partir du flanc de collet rabattu (24') jusqu'à
le collet enroulé.
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