[0001] Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Laugenbehälter in dem eine Trommel drehbar gelagert ist, und wobei in der Wand des
Laugenbehälters wenigstens eine Einlauföffnung für die Waschflüssigkeit vorgesehen
ist, wobei an der Einlauföffnung ein Wassereinlaufstutzen angeordnet ist, der über
einen Schlauch mit einem Einspülkasten für die Waschmittelzugabe verbunden ist.
[0002] Im Schleuderprozess bei Waschautomaten wird neben Wasser auch das darin befindliche
Waschmittel aus der Wäsche ausgetrieben. Das kann in ungünstigen Fällen dazu führen,
dass Schaum entsteht. Dieser Schaum wird im Schleudergang in den Wassereinlaufstutzen
und somit in den Wasserzulauf des Laugenbehälters gedrückt bis in den Einspülkasten
hinein, wo der Schaum dann unterhalb der Schublade entweicht und austritt. Der Schaum
läuft dann an der Vorderwand des Gerätes herunter bis er auf den Boden gelangt. Je
nach Bodenbelag ist diese Situation mehr oder weniger unschön und sollte daher unterbunden
werden. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, ist es bekannt, dass die Überwachung
des Drucks im Laugenbehälter mit einem Drucksensor vorgenommen wird. Außerdem ist
es bekannt, den Wassereinlaufstutzen an eine möglichst unkritische Stelle zu legen,
um zwischen dem Wassereinlaufstutzen und dem Einspülkasten eine möglichst große Höhendifferenz
vorzusehen, damit der hoch drückende Schaum erst bei erheblichem Druckaufbau aus dem
Spülkasten austritt.
[0003] Aus dem Stand der Technik ist gemäß der
DE 196 48 201 A1 eine Trommelwaschmaschine bekannt, in deren unteren Bereich eine Waschlaugenauslauföffnung
angeordnet ist, die bezogen auf die Schleuderdrehrichtung der Wäschetrommel eine im
Laugenbehältermantel ausgebildete Zulaufrinne aufweist, die zur Auslauföffnung hin
tangential ausläuft. Diese Ausbildung soll insbesondere gewährleisten, dass ein zügiger
Ablauf der Laugenflüssigkeit während des Schleudervorganges mit Hilfe einfacher konstruktiver
Maßnahmen erreicht wird. Eine derartige Ausführungsform betrifft jedoch nicht die
Zuführseite, sondern die Abfuhrseite der Laugenflüssigkeit.
[0004] Als nachteilig bei den geschilderten Ausführungen des Standes der Technik, wird es
bei der Überwachung durch den Drucksensor angesehen, dass dieser nicht immer zuverlässig
arbeitet, da das Maß des Druckanstiegs von der Konsistenz des Schaums sowie von dem
Verschließen der Entlüftungsöffnungen mit Schaum abhängt. Daher kann es trotz Schaumüberwachung
zu dem oben näher geschilderten unerwünschten Zustand kommen. Das gilt insbesondere
dann, wenn die genannten konstruktiven Vorkehrungen nicht getroffen wurden, die einen
Schaumaustritt verhindern. Konstruktive Vorkehrungen sind allerdings in der Regel
mit erhöhtem Bauraumbedarf und damit erhöhtem Materialeinsatz und Montageaufwand verbunden,
was für einen höheren Kostenaufwand steht. Eine zuverlässige Lösung, die Mehrkosten
für eine bessere Konstruktion vermeidet, wäre daher wünschenswert.
[0005] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Waschmaschine derart weiterzubilden,
dass im Fall von Schaumbildung beim Waschen oder Schleudern möglichst kein Schaum
nach außen gelangt.
[0006] Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit einer Waschmaschine mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
[0007] Gemäß der Erfindung ist die Einlauföffnung mit dem Wassereinlaufstutzen in der mantelseitigen
Wand des Laugenbehälters näher zum Mantel der Trommel angeordnet, als die die Trommel
umgebenden Wandbereiche des Laugenbehälters. Hierbei ist der Laugenbehälter hinsichtlich
seiner Form derart ausgebildet, dass ein Stauraum im Bereich der Einlauföffnung für
den beim Waschen oder Schleudern entstehenden bzw. entstandenen Schaum bereitgestellt
wird. Aufgrund dieser Ausbildung wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass infolge
des Schleuderganges sich vor dem Einlaufstutzen ein Überdruckbereich als Stauraum
für den Schaum bildet, der in einen verengten Raum aufgrund des geringeren Abstandes
zur Trommel übergeht, wobei sich hinter dem Einlaufstutzen, in Drehrichtung der Trommel
gesehen, ein Unterdruckbereich bildet. Aufgrund der sich ergebenden Druckdifferenzen
vor und hinter dem Einlaufstutzen wird in dem verengten Raum, aufgrund des Überdrucks
und des Unterdrucks während des Schleudervorganges, der Schaum bzw. hier die Schaumblasen
im verengten Raum aufgrund der sich einstellenden erhöhten Strömungsgeschwindigkeit
mitgerissen, sodass der Schaum bzw. die Schaumblasen nicht in den Öffnungsquerschnitt
des Einlaufstutzens eindringen. Die Schaumblasen werden aufgrund ihrer geometrischen
Formgebung in diesem Bereich mitgerissen.
[0008] In vorteilhafter Weiterbildung ist die Einlauföffnung in einer an der Wand des Laugenbehälters
eingeformten Abflachung oder Mulde angeordnet. Hierbei ist die Mulde zum Laugenbehälter
hin gewölbt ausgebildet, wobei die Mulde im Muldentiefsten abgeflacht ausgebildet
ist. Somit ergibt sich im Bereich des Öffnungsquerschnittes des Einlaufstutzens ein
Bereich, wo das Schaumwassergemisch aufgrund des enger werdenden Bereichs schneller
strömt, als in den übrigen Bereichen. Die Wände der Mulde gehen hierbei tangential
in die angrenzenden Wandbereiche des Laugenbehälters über, so dass sich auch im Übergangsbereich
weitestgehend laminare Strömungen ausbilden, wodurch Verwirbelungen des Schaumgemisches
vermieden werden.
[0009] In einer zweckmäßigen Ausführung ist der Laugenbehälter zylinderförmig ausgeführt,
wobei hierbei der Effekt der Strömungsbeeinflussung dadurch bereitgestellt bzw. begünstigt
wird, dass die Abflachung oder Mulde sich über die gesamte axiale Länge des Laugenbehälters
erstreckt. Somit ergibt sich dieses Druck- und Soggefüge über den gesamten Bereich
der Laugenbehälterwand, so dass das Staugefüge sich über den Erstreckungsbereich von
Trommel und Laugenbehälterwand ergibt. Alle Richtungsangaben beziehen sich auf die
betriebsgemäße Aufstellposition der Waschmaschine.
[0010] Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist die Einlauföffnung im Muldentiefsten
angeordnet. Dabei weist die Einlauföffnung im Muldentiefsten einen Abstand zwischen
Trommel und Laugenbehälter auf, der mindestens 30% geringer ist, als der restliche
Abstand zwischen Trommel und Laugenbehälter. In einer zweckmäßigen Weiterbildung weist
die Einlauföffnung im Muldentiefsten bzw. im abgeflachten Bereich einen Abstand zur
Trommel und zum Laugenbehälter auf, der zwischen 50 bis 70% geringer ist, als der
restliche Abstand zwischen Trommel und Laugenbehälter. Die Einlauföffnung nimmt hierbei
mit ihrem Öffnungsquerschnitt eine tangentiale Lage mit der Steigung Null zum Mantel
der Trommel ein. In der Einlauföffnung ist der Wassereinlaufstutzen eingefasst, auf
den ein flexibler Schlauch befestigt ist und somit die Verbindung zum Einspülkasten
herstellt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Einlauföffnung
außermittig näher zu einer Stirnseite des Laugenbehälters angeordnet.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1
- eine geschnittene Ansicht einer Waschmaschine in Seitenansicht;
- Figur 2
- einen Laugenbehälter mit Trommel in axialer Ansicht, wobei unterschiedliche axiale
Schnittebenen A bis E dargestellt sind;
- Figur 3
- die Laugenbehälter-Trommelsituation in einer Schnittebene, wobei hier die Schnittebene
C dargestellt ist;
- Figur 4
- eine weitere Darstellung gemäß der Figur 3 in einer anderen Schnittebene, wobei hier
die Schnittebene B dargestellt ist und
- Figur 5
- eine weitere Darstellung gemäß der Figur 3 in einer weiteren Schnittebene, wobei hier
die Schnittebene den Schnittebenen A, D, und E entspricht.
[0012] Die Figur 1 zeigt in der geschnittenen Ansicht eine Waschmaschine 1 mit einem Gehäuse
2, in dem ein Laugenbehälter 3 angeordnet ist. In dem zylinderförmig ausgebildeten
Laugenbehälter 3 ist eine zylinderförmige Trommel 4 drehbar gelagert, wobei in der
Wand 5 des Laugenbehälters 3 wenigstens eine Einlauföffnung 6 für Waschflüssigkeit
im oberen Bereich des Laugenbehälters 3 vorgesehen ist. Wie aus der geschnittenen
Ansicht zu erkennen ist, ist an der Einlauföffnung 6 ein Wassereinlaufstutzen 7 angeordnet,
der über einen Schlauch 8 mit einem Spülkasten 9 für die Waschmittelzugabe verbunden
ist. Es versteht sich von selbst, wenn sich im Schub des Spülkastens 9 Waschpulver
befindet, dass dieses über den Wasserzulauf ausgespült wird, sodass das Gemisch dann
dem Laugenbehälter 3 bzw. der Trommel 4 zugeführt wird. Wie insbesondere aus der Zusammenschau
der Figuren 2, 3, 4 und 5 zu erkennen ist, ist die Einlauföffnung 6 mit dem Wassereinlaufstutzen
7 in der mantelseitigen Wand 10 des Laugenbehälters 3 näher zum Mantel 11 der Trommel
4 angeordnet, als die die Trommel 4 umgebenen Wandbereiche 12 des Laugenbehälters
3 zur Bildung eines Stauraumes 13 vor dem Bereich der Einlauföffnung 6, der verhindert,
dass Schaum bzw. Wasserschaumgemisch beim Waschen oder Schleudern aus der Einlauföffnung
6 heraustritt. Schaum kann durch die rotierende Trommel entstehen, beispielsweise
wenn schaumbildendes Waschmittel verwendet wird. Der abgeflachte Bereich der Behälterwand
ist insbesondere gut zu erkennen in der Figur 2, wo der Stauraum 13 dadurch gebildet
wird, dass die Einlauföffnung 6 in einer in der Wand 10 des Laugenbehälters 3 eingeformten
Mulde 14 angeordnet ist. Als Mulde 14 ist hierbei auch der abgeflachte Wandbereich
des Laugenbehältermantels anzusehen. Somit ergibt sich vor der Einlauföffnung 6 ein
Stauraum 13 für den Schaum, wobei sich hier vor der Einlauföffnung 6 ein Staudruck
bildet, und sich hinter der Einlauföffnung 6, wo der Muldenübergang wieder in den
Wandbereich 12 übergeht, ein Unterdruckraum bildet.
[0013] Im Schleudergang der Trommel 4 verdichtet sich der Schaum vor der Einlauföffnung
6 und wird hier zusammengedrückt, wobei im Bereich der Einlauföffnung 6, da wo der
Abstand zwischen der Einlauföffnung 6 und der Trommelwand 11 am geringsten ist, der
Schaum mit einer höheren Geschwindigkeit durchgezogen wird, weil sich an dem Bereich
hinter der Einlauföffnung 6 eine Sogwirkung bildet. Diese Situation ist in der Figur
2 zu erkennen, wo die kanalartige Mulde 14 zum Laugenbehälterinneren gewölbt ausgebildet
ist, wobei ihre tiefste Lage in der Schnittebene C gemäß Figur 3 dargestellt ist.
Die Mulde 14 ist im Muldentiefsten 15 abgeflacht ausgebildet, wie es sich aus den
Darstellungen der Figuren 3, 4 und 5 ergibt. Erkennbar wird aus den Darstellungen
auch, dass sich die Mulde 14 im Muldentiefsten kanalförmig über die Länge der Laugenbehälterwand
10 erstreckt, was insbesondere verdeutlicht wird durch die eingetragenen Schnittebenen
C gemäß Figur 3.
[0014] So ist deutlich zu erkennen, dass sich die Einlauföffnung 6 im Muldentiefsten 15
des Muldenkanals 16 befindet. Die Einlauföffnung 6 weist hierbei im Muldentiefsten
15 einen Abstand zwischen Trommel 4 und Laugenbehälter 3 auf, der mindestens 30% geringer
ist, als der restliche Abstand zwischen Trommel 4 und Laugenbehälter 3. In einer Weiterbildung
bzw. anderen Ausführung weist die Einlauföffnung 6 im Muldentiefsten 15 einen Abstand
zwischen Trommel 4 und Laugenbehälter 3 auf, der zwischen 50 bis 70% geringer ist,
als der restliche Abstand zwischen Trommel 4 und Laugenbehälter 3. Wie aus der Figur
1, aber auch aus den Figuren 3, 4 und 5 zu erkennen ist, nimmt die Einlauföffnung
6 mit ihrem Öffnungsquerschnitt 17 eine tangentiale Lage mit der Steigung 0 zum Mantel
der Trommel 4 ein. Dabei ist in der Einlauföffnung 6 der Wassereinlaufstutzen 7 eingelassen.
Auf den Einlaufstutzen 7 ist ein flexibler Schlauch 8 befestigt, der insbesondere
die Verbindung zum Einspülkasten 9 herstellt. Wie aus den Figuren 3, 4 und 5 deutlich
wird, ist die Einlauföffnung 6 außermittig näher zur Stirnseite des Laugenbehälters
3 angeordnet.
[0015] Die Figur 2 zeigt eine Schnittebene durch den Laugenbehälter 3 von vorne gesehen.
Kennzeichnend ist, dass der Wassereinlaufstutzen 7 besonders nahe am Trommelmantel
positioniert ist. Durch die Zentrifugalkraft gerade in radialer Richtung wird der
Schaum in die Verengung zwischen Laugenbehälter 3 und Trommel 4 gedrückt. Senkrecht
zu dieser Querschnittsfläche strömt beim Schleudern das Wasserschaumgemisch, das mit
der Trommel 4 mitgerissen wird, durch einen im Bereich des Wassereinlaufstutzens 7
erheblich verringerten Bereich, wie dies aus den verschiedenen Schnittebenen der Figuren
3, 4 und 5 deutlich wird. Der Querschnitt im Bereich der Einlauföffnung 6, Schnittebene
B - B und C - C, ist deutlich mindestens 30% geringer als sonst am Laugenbehälter
3, wie dies die Schnittebenen A - A, D - D, E - E zeigen. Ausgeklammert hiervon bleibt
der untere Bereich des Laugenbehälters 3, wo wegen des Wasserablaufes 19 und wegen
des Heizkörpers 18 (Fig. 1) der Raum zwischen Laugenbehälterwand und der Trommelwand
größer ausgebildet ist. Durch die Ausgestaltung erhöht sich der Staudruck des umlaufenden
Wasserschaumgemisches, wodurch sich der nach außen wirkende statische Druck verringert.
Dies verhindert zuverlässig, dass Schaum durch den Schlauch 8 in den Einspülkasten
9 gedrückt wird.
1. Waschmaschine (1) mit einem in einem Gehäuse (2) angeordneten Laugenbehälter (3) in
dem eine Trommel (4) drehbar gelagert ist, und wobei in der Wand (5) des Laugenbehälters
(3) wenigstes eine Einlauföffnung (6) für die Waschflüssigkeit vorgesehen ist, wobei
an der Einlauföffnung (6) ein Wassereinlaufstutzen (7) angeordnet ist, der über einen
Schlauch (8) mit einem Einspülkasten (9) für die Waschmittelzugabe verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlauföffnung (6) mit dem Wassereinlaufstutzen (7) in der mantelseitigen Wand
(10) des Laugenbehälters (3) näher zum Mantel (11) der Trommel (4) angeordnet ist,
als die die Trommel (4) umgebenen Wandbereiche (12) des Laugenbehälters (3) zur Bildung
eines Stauraumes (13) im Bereich der Einlauföffnung (6) für die Schaumbildung des
Schaum-Wasser-Gemisches beim Schleuderwaschgang der Trommel (4).
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlauföffnung (6) in einer in der Wand des Laugenbehälters (3) eingeformten
Abflachung oder Mulde (14) angeordnet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mulde (14) zum Laugenbehälterinneren gewölbt ausgebildet ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mulde (14) im Muldentiefsten (15) eben abgeflacht ausgebildet ist, und die Wände
der Mulde (14) tangential in die angrenzenden Wandbereiche (12) des Laugenbehälters
(3) übergehen.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Laugenbehälter (3) zylinderförmig ausgebildet ist und die Mulde (14) sich kanalförmig
über die mantelseitige Wand (5) in Längsrichtung des Laugenbehälters (3) erstreckt.
6. Waschmaschine nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlauföffnung (6) im Muldentiefsten (15) angeordnet ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlauföffnung (6) im Muldentiefsten (15) einen Abstand zwischen Trommel (4)
und Laugenbehälter (3) aufweist, der mindestens 30% geringer ist, als der restliche
Abstand zwischen Trommel (4) und Laugenbehälter (3).
8. Waschmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlauföffnung (6) im Muldentiefsten (15) einen Abstand zwischen Trommel (4)
und Laugenbehälter (3) aufweist, der zwischen 50% bis 70% geringer ist, als der restliche
Abstand zwischen Trommel (4) und Laugenbehälter (3).
9. Waschmaschine nach Anspruch einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlauföffnung (6) mit ihrem Öffnungsquerschnitt (17) eine tangentiale Lage mit
der Steigung Null zum Mantel der Trommel (4) einnimmt.
10. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Einlauföffnung (6) der Wassereinlaufstutzen (7) eingefasst ist.
11. Waschmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem Wassereinlaufstutzen (7) ein flexibler Schlauch (8) befestigt ist.
12. Waschmaschine nach Anspruch einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlauföffnung (6) außermittig näher zur Stirnseite des Laugenbehälters (3) angeordnet
ist.