[0001] Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Lagerung und/oder den Transport von
Trockeneisteilchen, mit einem Lagerbereich, der mit thermisch isolierten Seitenwänden
und einer Bodenplatte ausgerüstet ist.
[0002] Trockeneisteilchen in Form von Schnee, Pellets, Nuggets, Scherben oder Scheiben werden
nach ihrer Herstellung häufig in thermisch isolierten Behältern mit einer Kapazität
von wenigen Kilogramm bis zu einigen Hundert Kilogramm Trockeneis gelagert und/oder
transportiert. Zum Transport sind zumindest die größeren Behälter mit Rädern ausgerüstet
oder lassen sich auf Fahrgestelle montieren, oder die Behälter weisen Standfüße auf,
aufgrund derer sie von einem Gabelstapler untergriffen und befördert werden können.
Die Wände der meist mit einem Deckel versehenen Behälter sind in der Regel aus Edelstahl
oder Kunststoff, wie Styropor, expandiertem Polypropylen, Polyurethan, etc. gefertigt
und/oder mit einer zusätzlichen Isolierschicht, beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff,
ausgerüstet. Beispiele für Trockeneisbehälter nach dem Stande der Technik finden sich
etwa im Firmenprospekt "Trockeneislagerung" der ASCO Kohlensäure AG, Romanshom (Schweiz),
der im Internet unter deren Adresse "www.asooco2.com" abrufbar ist.
[0003] Die Trockeneisteilchen werden im Behälter an ihren Einsatzort verbracht und dort
in der Regel manuell entnommen. Je nach Größe und Tiefe des Behälters ist dies für
den Benutzer nicht ungefährlich, da er sich dabei unter Umständen über den mit gasförmigem
Kohlendioxid angefüllten Behälter oder sogar in diesen hinein beugen muss.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter zum Lagern und/oder
Transportieren von Trockeneisteilchen zu schaffen, dessen Handhabung für einen Benutzer
erleichtert und bei dessen Benutzung die gesundheitliche Gefährdung reduziert ist.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Behälter der eingangs genannten Art und Zweckbestimmung
dadurch, dass die Bodenplatte vertikal verschiebbar gegenüber den Seitenwänden angeordnet
ist.
[0006] Gemäß der. Erfindung weist der Lagerbereich des Behälters eine Bodenplatte auf, die
gegenüber den Seitenwänden vertikal beweglich angeordnet ist. Die Bodenhöhe des Lagerbereichs
kann somit verändert und der Trockeneis-Füllmenge angepasst werden. Vermindert sich
die Füllmenge durch Entnahme, wird die Bodenplatte entsprechend angehoben, und zwar
bevorzugt derart, dass ein Benutzer das von ihm benötigte Trockeneis stets von der
ungefähr gleichen Entnahmehöhe abschöpfen kann. Dadurch wird die Zugänglichkeit der
in Behälter befindlichen Trockeneisteilchen erleichtert. Selbst bei fast vollständig
geleertem Behälter ist es somit für einen Benutzer nicht mehr erforderlich, sich über
oder in den Behälter hinein zu beugen, wodurch das gesundheitliche Risiko erheblich
verringert wird.
[0007] Zur Bewegung der Bodenplatte kommt vorzugsweise ein hydraulischer oder pneumatischer
Antrieb zum Einsatz; die Bewegung der Bodenplatte wird also mittels eines strömenden,
gasförmigen oder flüssigen Fluides gesteuert. Dabei wird das Fluid manuell oder motorgetrieben
in einen Druckbehälter gepresst, der sich bevorzugt unterhalb der Bodenplatte im Behälter
befindet und von dem aus der Druck zur Hebung der Bodenplatte ausgeübt wird. Durch
Abströmen des Fluids aus dem Druckbehälter wird umgekehrt die Bodenplatte wieder abgesenkt.
Auf diese Weise kann die Höhe der Bodenplatte einfach den jeweiligen Erfordernissen
angepasst werden. Als pneumatischer Antrieb kommt beispielsweise ein unterhalb der
Bodenplatte angeordneter, aufblasbarer Ballon zum Einsatz, der mittels einer geeigneten
Gaspumpe mit einem Gas, etwa Luft oder Stockstoff, befüllt wird und die Bodenplatte
entgegen der Gewichtskraft der Trockeneisteilchen nach oben drückt. Beim hydraulischen
Antrieb kann es sich beispielsweise um eine hydraulische Höhenverstellung handeln,
wie sie etwa von Operationsliegen oder Friseurstühlen bekannt ist.
[0008] Alternativ oder ergänzend zum vorgenannten pneumatischen oder hydraulischen Antrieb
kommt zur Bewegung der Bodenplatte ein - vorzugsweise elektrisch angetriebener - Motor
zum Einsatz. Der Motor sorgt dabei entweder direkt, beispielsweise über eine Vortriebsspindel
oder über geeignete Zugsysteme, für die Bewegung der Bodenplatte, oder indirekt durch
eine Förderung der Fluidströme innerhalb der vorgenannten pneumatischen oder hydraulischen
Systeme. Idealerweise wird dabei die Höhe der Bodenplatte, beispielsweise über einen
geeigneten Sensor, der die Füllhöhe oder die Masse des noch vorhandenen Trockeneises
misst, der Füllmenge automatisch angepasst.
[0009] Eine ebenfalls alternative und gleichfalls zweckmäßige Möglichkeit, die Anpassung
des Niveaus der Bodenplatte an die jeweilige Füllmenge der Bodenplatte zu gewährleisten,
besteht in der Ausnutzung von Federkräften, die der Gewichtskraft der im Behälter
aufgenommenen Trockeneisteilchen entgegenwirken. Die hierzu benötigten Federn können
beispielsweise unterhalb der Bodenplatte angeordnet und der Gewichtskraft des Trockeneises
durch Druck entgegenwirken. Besonders vorteilhaft wirken die Federkräfte als Zugkräfte
und werden von Federelementen vermittelt, die zwischen der Bodenplatte und den Seitenwänden
angeordnet sind. Beispielsweise ist dazu die Bodenplatte an mehreren Federn aufgehängt,
die an den Seitenwänden selbst oder an einem Rahmen im Bereich der Oberkante der Seitenwände
befestigt sind.
[0010] Anhand der Zeichnungen sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert
werden. In schematischen Ansichten zeigen in Schnittansichten:
Fig. 1: Eine erste Ausführungsform und
Fig. 2: Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters.
[0011] Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 1 zum Aufbewahren von Trockeneis umfasst einen Ladebereich
2, der seitlich von vier Seitenwänden begrenzt wird, von denen im Bild nur die Seitenwände
3, 4 gezeigt sind. Der Ladebereich hat beispielsweise eine maximale Kapazität von
50 kg bis 500 kg Trockeneisteilchen in Form von Schnee, Pellets, Nuggets, Scherben
oder Scheiben. Die Seitenwände 3,4 bestehen aus Kunststoff oder Metall und sind mit
einer thermischen Isolation versehen. Beispielsweise weisen die Seitenwände 3,4 eine
Außenhaut aus Polyethylen auf und sind im Innern in an sich bekannter Weise mit einer
Schaumisolation ausgerüstet. An der Seitenwand 3 ist ein gleichfalls thermisch isolierter
Deckel 5 angelenkt, der im geschlossenen Zustand den Ladebereich 2 des Behälters 1
vollständig überdeckt und damit das Eindringen von feuchter Umgebungsluft in den Behälter
1 zuverlässig verhindert. Durch geeignete und hier nicht gezeigte Schließsysteme kann
der Deckel 5 mit der Seitenwand 4 verbunden werden. Es ist im Rahmen der Erfindung
auch vorstellbar, dass der Behälter 1 hermetisch mit dem Deckel 5 verschlossen wird;
in diesem Fall ist jedoch ein Ventil vorzusehen, das das Entweichen von im Ladebereich
sublimierendem Kohlendioxid ermöglicht.
[0012] Auf seiner geodätisch gesehen unteren Fläche wird der Ladebereich 2 von einer Bodenplatte
7 begrenzt. Die Bodenplatte 7 besteht im Ausführungsbeispiel aus drei übereinander
angeordneten Segmenten: Ausgehend vom Ladebereich 2 befindet sich zuoberst eine bevorzugt
aus Metall, beispielsweise Edelstahl, bestehende Deckplatte 8, deren Fläche im Wesentlichen
der Fläche der Bodenplatte 7 entspricht. Unterhalb der Deckplatte 8 ist eine thermische
Isolierschicht 9 aus beispielsweise geschäumtem Kunststoff angeordnet, die auf einem
Stützabschnitt 10 aufliegt. Der Stützabschnitt 10, der zur mechanischen Stabilisierung
der Bodenplatte 7 dient, muss nicht notwendigerweise aus einer die gesamte Fläche
ausfüllende Platte bestehen, sondern es kann sich dabei ebenso gut um ein Stützskelett,
beispielsweise eine Rohrkonstruktion, handeln. In einer sehr einfachen Ausführungsform
der Erfindung kann im Übrigen der Bodenbereich aus einer einzigen Platte aus Kunststoff
oder Metall bestehen. Eine solche Ausführungsform ist freilich weniger bevorzugt,
da bei ihr die Sublimationsrate des im Ladebereich 2 gelagerten Trockeneises höher
ist als bei einer Ausführungsform mit thermisch gut isolierter Bodenplatte 7. Um zu
verhindern, dass Trockeneisteilchen durch einen sich zwischen den Seitenwänden und
der Bodenplatte 7 öffnenden Spalt hindurch fallen können, ist im Ausführungsbeispiel
am Rand der Deckplatte 8 ein rundumlaufendes Dichtelement 11 angeordnet, beispielsweise
eine Bürste oder ein Kunststoffelement, das auch bei der Temperatur des Trockeneises
von - 78,4 °C noch eine gewisse Flexibilität aufweist.
[0013] Der Stützabschnitt 10 der Bodenplatte 7 ist auf einer hydraulischen Hebeeinrichtung
12 aufmontiert, mittels der die gesamte Bodenplatte 7 gegenüber den Seitenwänden 3,4
gehoben oder gesenkt werden kann. Die hydraulische Hebeeinrichtung 12 wird dabei im
Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Motors 13 betätigt. Anstelle der im Ausführungsbeispiel
gezeigten hydraulischen Hebeeinrichtung 12 kann ebenso gut auch eine pneumatische
Hebeeinrichtung zum Einsatz kommen, beispielsweise ein aufblasbarer Ballon, der unterhalb
der Bodenplatte 7 angeordnet ist. Ebenso kann auch eine manuelle, hydraulische oder
pneumatische Hebeeinrichtung zum Einsatz kommen.
[0014] Die hydraulische Hebeeinrichtung 12, der Motor 13 sowie die Seitenwände 3,4 des Behätters1
sind auf einem Tragegestell 15 montiert, das beispielsweise ebenfalls eine Rohrkonstruktion
ist. Zur Erleichterung des Transports sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 am Tragegestell
15 unterseitig Rollen 16 vorgesehen.
[0015] Beim Einsatz des Behälters 1 wird der Ladebereich 2 mit Trockeneisteilchen bis zu
einer Füllhöhe 17 befüllt. Durch Entnahme von Trockeneisteilchen und durch Sublimation
reduziert sich die Füllhöhe 17 im Laufe der Zeit. Um einem Bediener den Zugriff auf
die Trockeneisteilchen so einfach wie möglich zu machen und insbesondere zu verhindern,
dass er sich dabei über den Behälter 1 oder in diesen hinein beugen muss, wird die
Bodenplatte 7 durch Betätigen der hydraulischen Hebeeinrichtung 12 so weit gehoben,
dass die Füllhöhe 17 gegenüber der Oberkante der Seitenwände 3, 4 wieder ungefähr
auf dem vorherigen Stand vorliegt. Bei der Neubefüllung des Behälters 1 wird dagegen
die Bodenplatte 7 so weit abgesenkt, dass sich bei der entsprechenden Befüllmenge
die Füllhöhe 17 Trockeneisteilchen auf einem für den Benutzer bequem erreichbaren
Niveau befindet. Die Anpassung der Füllhöhe erfolgt dabei entweder durch manuelle
Ingangsetzung der Hebeeinrichtung 12 durch einen Benutzer, oder automatisiert, in
dem die Menge des im Ladebereich 2 vorhandenen Trockeneises durch einen Sensor, der
beispielsweise das Gewicht der Trockeneisladung oder die aktuelle Füllhöhe detektiert,
erfasst und anschließend über eine hier nicht gezeigte Regelungsautomatik die Höhe
der Bodenplatte 7 automatisch angepasst wird.
[0016] Der in Fig. 2 gezeigte Behälter 20 weist gleichfalls wie der Behälter 1 aus Fig.
1 einen Ladebereich 22 auf, der von vier thermisch isolierten Seitenwänden, von denen
hier nur die Seitenwände 23, 24 gezeigt sind, einem an einer Seitenwand 23 angelenkten
Deckel 25 und einer Bodenplatte 27 umschlossen wird. Ähnlich wie die Bodenplatte 7
aus Fig. 1 ist auch die Bodenplatte 27 aus drei übereinander angeordneten Segmenten
aufgebaut, nämlich aus einer Deckplatte 28, einer sich an die Deckplatte 28 anschließenden
Isolierschicht 29 und einem Stützabschnitt 30. Weiterhin ist die Deckplatte 28 mit
einem Dichtelement 31 ausgerüstet, dass einen sich zwischen dem Umfang der Deckplatte
28 und den Seitenwänden öffnenden Spalt derart abdichtet, so dass weder Trockeneisteilchen
durch den Spalt herausfallen können, noch feuchte Außenluft in den Ladebereich 22
eindringen kann. Der Aufbau und die Funktion der Elemente 28, 29, 30, 31 entsprechen
dem Aufbau und der Funktion der Elemente 8, 9, 10, 11 der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Die Seitenwände 23,24 des Behälters 20 sind auf einem Tragegestell 35 montiert, das
beispielsweise ebenfalls eine Rohrkonstruktion ist. Zur Erleichterung des Transports
sind bei diesem Ausführungsbeispiel am Tragegestell 35 unterseitig Stützfüße 36 angeordnet,
die ein Untergreifen des Behälters 20 durch einen Gabelstapler ermöglichen; es können
jedoch selbstverständlich in beiden Ausführungsformen Rollen oder Stützfüße zum Einsatz
kommen.
[0017] Die Bodenplatte 27 ist vertikal beweglich gegenüber den Seitenwänden 23,24 im Behälter
20 aufgenommen. Hierzu ist auf den dem Tragegestell 35 entgegen gesetzten Oberkanten
der Seitenwände 23,24 ein vorzugsweise metallischer Rahmen 32 montiert. Am Rahmen
32 sind an geeigneten Befestigungselementen, beispielsweise an am Rahmen 32 angeschweißten
oder angeschraubten Ösen, mehrere Federn 33, 34 angeordnet, die an ihrem dem Rahmen
32 entgegen gesetzten Ende mit dem Stützabschnitt 30 der Bodenplatte 27 verbunden
sind. Zu diesem Zweck weist auch der Stützabschnitt 30 geeignete Befestigungselemente,
beispielsweise an am Stützabschnitt angeschweißte oder angeschraubte Ösen, auf. Um
die Last der Bodenplatte 27 und die im Ladebereich 22 vorhandene Ladung zu tragen,
werden je nach Geometrie des Behälters und dem Ladegewicht beispielsweise vier bis
zwölf ringsherum voneinander beabstandet am Rahmen 32 angeordnete Federn 33, 34 aufgewendet.
Die Federn 33, 34 wirken der Gewichtskraft einer Füllung von Trockeneisteilchen im
Ladebereich 22 entgegen, sodass sich die Federlängen bei Befüllung des Ladebereiches
22 vergrößern und bei Reduzieren der Füllmasse im Ladebereich 22 verringern. Auf diese
Weise bleibt die Füllhöhe 37 der Befüllung, gemessen an den Seitenwänden 23, 24, auch
bei unterschiedlichen Füllmengen stets ungefähr auf gleich bleibender Höhe.
Bezugszeichenliste
[0018]
- 1.
- Behälter
- 2.
- Ladebereich
- 3.
- Seitenwand
- 4.
- Seitenwand
- 5.
- Deckel
- 6.
- -
- 7.
- Bodenplatte
- 8.
- Deckplatte
- 9.
- Isolierschicht
- 10.
- Stützabschnitt
- 11.
- Dichtelement
- 12.
- hydraulische Hebeeinrichtung
- 13.
- Motor
- 14.
- -
- 15.
- Tragegestell
- 16.
- Rollen
- 17.
- Füllhöhe
- 18.
- -
- 19.
- -
- 20.
- Behälter
- 21.
- -
- 22.
- Ladebereich
- 23.
- Seitenwand
- 24.
- Seitenwand
- 25.
- Deckel
- 26.
- -
- 27.
- Bodenplatte
- 28.
- Deckplatte
- 29.
- Isolierschicht
- 30.
- Stützabschnitt
- 31.
- Dichtelement
- 32.
- Rahmen
- 33.
- Feder
- 34.
- Feder
- 35.
- Tragegestell
- 36.
- Stützfuß
- 37.
- Füllhöhe
1. Behälter zum Lagern und/oder Transportieren von Trockeneisteilchen, mit einem Lagerbereich
(2, 22), der mit thermisch isolierten Seitenwänden und einer Bodenplatte ausgerüstet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (7, 27) gegenüber den Seitenwänden (3, 4, 23, 24) vertikal verschiebbar
angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (7,27) mit einer thermischen Isolierung (9,29) versehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der Bodenplatte (7,27) ein hydraulischer oder pneumatischer Antrieb
(12) zum Einsatz kommen.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als pneumatischer Antrieb (12) ein unter der Bodenplatte angeordneter, aufblasbarer
Ballon zum Einsatz kommt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der Bodenplatte (7,27) ein - vorzugsweise elektrisch angetriebener-
Motor (13) zum Einsatz kommt.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Bewegung der Bodenplatte (7,27) mittels der Gewichtskraft von im Lagerbereich
(2, 22) aufgenommenen Trockeneisteilchen entgegenwirkenden Federkräften erfolgt.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkräfte durch zwischen den Seitenwänden (23,24) und der Bodenplatte (27)
wirkende Federn (33,34) vermittelt werden.