(19)
(11) EP 2 275 632 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
19.01.2011  Patentblatt  2011/03

(21) Anmeldenummer: 10007147.1

(22) Anmeldetag:  12.07.2010
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E05D 15/26(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME RS

(30) Priorität: 13.07.2009 DE 102009033148

(71) Anmelder: Sunflex Aluminiumsysteme GmbH
57482 Wenden-Gerlingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Schneider, Malte
    57482 Wenden-Doernscheid (DE)

(74) Vertreter: Grosse, Wolf-Dietrich Rüdiger 
Patentanwälte Valentin Gihske Grosse Klüppel Hammerstrasse 3
57072 Siegen
57072 Siegen (DE)

   


(54) Faltschiebewand


(57) Eine Faltschlebewand (1), bestehend aus mindestens zwei Flächeneiementen (2, 2'), die durch Scharniere miteinander gelenkig verbunden sind, und die in einer Führung bestehend aus mindestens einer Bodenschiene und einer Deckenschiene (4) angeordnet sind, wobei die Flächenelemente (2, 2') in de Boden- und Deckenschlene (4) seitlich verschoben werden können und wobei jedes Flächenelement (2,2') aus einem zwei im Wesentlichen senkrechte Seiten aufweisenden Rahmen (8, 8') mit einer Füllung besteht und der Rahmen (8, 8') mindestens eines ersten Flächenelements (2) einseitig über Beschläge, wie Laufwagen, in der Boden- und Deckenschlene (4) gekoppelt sind und wobei der zweiten Seite des ersten Flächenelements (2) bzw. der ersten Seite des benachbarten, über die Scharniere mit dem ersten Flächenelement (2) verbundenen zweiten Flächenelements (2') ein direkt angetriebener Verrlagelungsbeschlag (7) zugeordnet ist der unten und/oder oben In der Boden- und/oder Deckenschiene (4) arretierbar ist, soll so weitergebildet werden, dass sie einen höheren Sicherheitsstandard mit entsprechend höherer Einbruchsicherheit aufweist und dennoch kostengünstig herzustellen und einfach zu bedienen ist. Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass dem direkt angetriebenen Verriegelungsbeschlag (7) mindestens ein Mitnehmer (14) zugeordnet ist, der mit einem zweiten Mitnehrner (14') des über die Scharniere verbundenen benachbarten Flächenelements (2') zusammenwirkt und dass der zweite Mitnehmer (14') als Antrieb für einen Verriegelungsbeschlag (7') des benachbarten Flächenelements (2') dient.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Faltschiebewand, bestehend aus mindestens zwei Flächenelementen, die durch Scharniere miteinander gelenkig verbunden sind und die in einer Führung, bestehend aus mindestens einer Bodenschiene und einer Deckenschiene angeordnet sind, wobei die Flächenelemente in der Führung seitlich verschoben werden können und wobei jedes Flächenelement aus einem zwei im Wesentlichen senkrechte Seiten aufweisenden Rahmen mit einer Füllung besteht und der Rahmen mindestens eines ersten Flächenelements einseitig über Beschläge, wie Laufwagen, in der Bodenschiene und oder Deckenschiene gekoppelt sind und wobei der zweiten Seite des ersten Flächenelementes bzw. der ersten Seite des benachbarten, über die Scharniere mit dem ersten Flächenelement verbundenen zweiten Flächenelement, ein direkt angetriebener Verriegelungsbeschlag zugeordnet ist und unten und/oder oben in die Boden- und/oder Deckenschiene arretierbar ist.

[0002] Derartige Faltschiebewände sind in verschiedenen Ausführungen und für verschiedene Zwecke bekannt. Z. B. werden Wintergärten mit einer Faltschiebewand versehen, dessen Einzelelemente aus einem Holz und/oder Aluminiumrahmen mit einer eingesetzten Glasscheibe als Füllung bestehen. Eine andere Ausführung sieht vor, einen großen Raum durch eine Faltschiebewand in zwei kleinere Räume zu unterteilen. Hier wird in den Rahmen eines Einzelelemente beispielsweise eine Holztafel oder eine Gipskartonplatte als Füllung eingesetzt, um einen Durchblick zu verhindern.

[0003] Beim Verschließen derartiger Faltschiebewände hat es sich herausgestellt, dass über die Laufwagen immer nur ein Flügel einen einseitigen kraftschlüssigen Kontakt mit der Boden- bzw. Deckenschiene hatte. Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, entweder an der gegenüberliegenden Seite des Flächenelements oder aber an der über das Scharnier mit dem ersten Flächenelement verbundenen zweiten Flächenelement ein über einen Handgriff angetriebenen Verriegelungsbeschlag vorzusehen. Über den Handgriff wurden runde Gestängeelemente in die Boden- und/oder Deckenschiene eingefahren. Die Kraftübertragung von dem mit dem Verriegelungsbeschlag verschlossenen Flügel zum angrenzenden Flügel erfolgt grundsätzlich über die Scharniere.

[0004] Gerade im Außenbereich war der Sicherheitsstandard bei dieser Bauweise zu gering.

[0005] Der ErfindungJiegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschiebewand mit höherem Sicherheitsstandard aufzuzeigen, die eine höhere Einbruchsicherheit aufweist und dennoch kostengünstig herzustellen und einfach zu bedienen ist.

[0006] Zur Lösung der Aufgabe wird einerseits vorgeschlagen, dass dem direkt angetriebenen Verriegelungsbeschlag mindestens ein Mitnehmer zugeordnet ist, der mit einem zweiten Mitnehmer des über die Scharniere verbunden benachbarten Flächenelementes zusammenwirkt und dass der zweite Mitnehmer als Antrieb für einen Verriegelungsbeschlag des benachbarten Flächenelements dient.

[0007] Dadurch ist eine einfache Möglichkeit geschaffen, beide benachbarte Seiten benachbarter Flächenelemente in der Boden- und/oder Deckenschiene fest zu verriegeln, ohne dass es zu einer Kraftübertragung vom mit dem Verriegelungsbeschlag versehenen Flächenelement zum benachbarten Flächenelement über die Scharniere bedarf.

[0008] Zur Lösung der Aufgabe trägt aber auch bei, dass die Verriegelungsbeschläge aus einem Metallkern bestehen, dass zumindest dessen oberes und/oder unteres Ende in Führungshülsen gelagert ist und dass die Verriegelungsbeschläge an ihren Enden rechteckige, in die Boden- und/oder Deckenschiene eingreifende Schließelemente aufweisen, die in den Führungselementen geführt sind.

[0009] Durch die Wahl des rechteckigen Querschnitts ergeben sich bei geschlossenem Verriegelungsbeschlag erheblich höhere Flächenpressungen zwischen Bodenschiene und/oder Deckenschiene einerseits und dem Verriegelungsbeschlag andererseits, so dass die Einbruchsicherheit erheblich erhöht wird.

[0010] Von Vorteil ist, dass die Mitnehmer aus den Stirnseiten der gegenüberliegenden, durch Scharniere verbundenen Flächenelemente hervorragen. Damit ist, wenn die Faltschiebewand geschlossen ist, der kürzeste Weg für eine Kraftübertragung über die Mitnehmer gewährleistet. Dadurch ergeben sich die kleinsten Hebelarme, die damit auch die kleinsten Biegebeanspruchungen auf die Verriegelungsbeschläge bewirken, so dass ein leichtes Verschließen problemlos möglich ist.

[0011] Von Vorteil ist, dass die Mitnehmer bei seitlicher Verschiebung der Flächenelemente in bzw. außer Wirkstellung bringbar sind. Ein Ineinandergreifen der Mitnehmer ist lediglich bei geschlossener Faltschiebewand notwendig. Nur hier können die Verriegelungsbeschläge in die Boden- und/oder Deckenschiene eingreifen, so dass auch im Grunde nur gewährleistet sein muss, dass in dieser Position die Mitnehmer in Wirkstellung sind.

[0012] Es hat sich bewährt, dass mindestens einer der Mitnehmer eine U-Form aufweist und den zweiten Mitnehmer zwischen seine Schenkel aufzunehmen vermag. Durch die U-Form ist sowohl die Öffnungs- als auch die Schließbewegung auf den zweiten Mitnehmer übertragbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere nebeneinander angeordnete Mitnehmer vorzusehen, um die Kraft optimal zu übertragen.

[0013] Es empfiehlt sich, dass die Mitnehmer aufeinander ausgerichtete schiefe Ebenen aufweisen, die beim in Wirkstellung bringen der Mitnehmer Toleranzen, z.B. Höhentoleranzen auszugleichen vermögen. Durch die schiefen Ebenen wird erreicht, dass die Mitnehmer auch bei größeren Toleranzen sicher ineinander fahren und damit in Wirkstellung bringbar sind. Beim weiteren Hereindrehen der Mitnehmer ineinander werden durch die schiefen Ebenen die Höhentoleranzen ausgeglichen.

[0014] Nachahmenswert ist, dass die Führungshülsen in die Rahmen einführbar und über Arretiermittel halterbar sind. Dadurch ist ein kostengünstiger Aufbau erreicht. Beim Verschleiß der Führungselemente lassen diese sich auch sehr leicht wieder gegen neue auswechseln, wodurch sich nicht nur eine kostengünstige Herstellung sondern auch eine kostengünstige Reparaturmöglichkeit ergibt.

[0015] Zweckmäßig ist, dass die Schließelemente mit den Verriegelungsbeschlägen lösbar verbunden sind. Auch hier werden durch diese Maßnahme Kosten bei einer eventuellen Reparatur eingespart.

[0016] Bemerkenswert ist auch eine Kombination der Mitnehmer mit der Führungsbuchse und dem rechteckigen Schließelement. Damit ergeben sich optimale Sicherheitsmerkmale und ein kostengünstiger Aufbau.

[0017] Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1
die schematische Ansicht einer Faltschiebewand;
Figur 2
aufgebrochen dargestellt eine Teilansicht zweier benachbarter Flä- chenelemente und
Figur 3
eine Teilansicht aus Figur 2.


[0018] In Figur 1 ist eine Faltschiebewand 1 angedeutet, die aus mehreren Flächenelementen 2, 2', 2", 2'" besteht, die über Scharniere 3 miteinander verbunden sind. Die Flächenelemente 2 sind in Boden- und Deckenschienen 4 gehalten, wobei nicht dargestellte Laufwagen im Bereich der Stoßstellen 5 für eine Halterung der Flächenelemente 2 in der Boden-/Deckenschiene 4 gewährleisten.

[0019] An den Stoßstellen 6 sorgen die erfindungsgemäßen Verriegelbeschläge 7 bei geschlossener Faltschiebewand 1 für eine feste Arretierung in den Boden- und Deckenschienen 4.

[0020] Figur 2 zeigt zwei benachbarte Rahmen 8, 8', in denen die Verriegelungsbeschläge 7, 7' über Führungshülsen 9, 9' geführt sind. Die Verriegelungsbeschläge 7, 7' bestehen aus einem Metallkern 10, 10', der beim Verriegelungselement 7 durch einen nicht gezeigten Handgriff antreibbar ist. Am unteren Ende der Metallkerne 10, 10' sind in den Führungshülsen 9, 9' verschiebbar gelagerte rechteckige Schließelemente 11, 11' vorgesehen, die mit Schrauben 12, 12' mit den Metallkernen 10, 10' verbunden sind. Die Führungshülsen 9, 9' sind in die Rahmen 8, 8' eingeschoben und über Arretiermittel 13, 13' in den Rahmen 8, 8' eingeklickt und damit lösbar mit den Rahmen 8, 8' verbunden.

[0021] Die Führungshülsen 9, 9' weisen seitliche Öffnungen auf, über welche die Mitnehmer 14, 14', die hier z. B. über Madenschrauben 15, 15' mit den Metallkernen 10, 10' verbunden sind, nach außen hervorragen.

[0022] Die Mitnehmer 14, 14' weisen schräge Ebenen 16, 16' auf, über welche sich beim Schließen der Faltschiebewand 1 die Mitnehmer ineinander hereindrehen und bei Höhendifferenzen einen Ausgleich schaffen.

[0023] Bei Betätigung des Verriegelungsbeschlages 7 über den nicht gezeigten Handgriff werden die Enden des Metallkerns 10 und damit der Mitnehmer 14 nach oben bzw. unten bewegt. Dabei wird, wenn die Faltschiebewand geschlossen und die Mitnehmer in Wirkstellung stehen, der Mitnehmer 14' mitgenommen. Über den Mitnehmer 14' wird der Metallkern 10' ebenfalls auf- bzw. abbewegt, so dass sich das mit dem Metallkern 10' verbundene Schließelement 11' ebenfalls in die Boden- und / oder Deckenschiene 4 bewegt.

[0024] Figur 3 zeigt als die wesentlichen, erfindungsgemäßen Elemente der Faltschiebewand 1. Hier sind die Metallkerne 10, 10', die Führungshülse 9' sowie die Schließelemente 11, 11' zu erkennen. Weiterhin sind deutlich die Mitnehmer 14, 14' sowie deren schiefen Ebenen 16, 16' dargestellt.

[0025] Dadurch, dass die benachbarten Rahmenbereiche 8, 8' durch die Schließelemente 11, 11' in der Boden- und Deckenschiene 4 verankert werden, ist die Einbruchsicherheit der Falttüren erheblich erhöht. Das einfache Einklicken der Führungshülse 9 verbilligt nicht nur die Herstellung der erfindungsgemäßen Faltschiebewände 1 sondern auch eventuelle Reparaturarbeiten bei einem Verschleiß. Die quadratischen Schließelemente 11 bewirken eine großflächigere Aufnahme der Schließelemente 11, 11' in der Boden- und/oder Deckenschiene 4, so dass sich durch die erhöhte Flächenpressung zusätzlich ein noch besserer Einbruchschutz ergibt.

Bezugszeichenliste



[0026] 
1
Faltschiebewand
2
Flächenelement
3
Scharnier
4
Boden- und/oder Deckenschiene
5
Stoßstelle
6
Stoßstelle
7
Verriegelungsbeschlag
8
Rahmen
9
Führungsbuchse
10
Metallkern
11
Schließeinheit
12
Schraube
13
Arretiermittel
14
Mitnehmer
15
Madenschrauben
16
Schiefe Ebene



Ansprüche

1. Faltschiebewand (1), bestehend aus mindestens zwei Flächenelementen (2, 2'), die durch Scharniere miteinander gelenkig verbunden sind, und die in einer Führung bestehend aus mindestens einer Bodenschiene und einer Deckenschiene (4) angeordnet sind, wobei die Flächenelemente (2, 2') in der Boden- und Deckenschiene (4) seitlich verschoben werden können und wobei jedes Flächenelement (2,2') aus einem zwei im Wesentlichen senkrechte Seiten aufweisenden Rahmen (8, 8') mit einer Füllung besteht und der Rahmen (8, 8') mindestens eines ersten Flächenelements (2) einseitig über Beschläge, wie Laufwagen, in der Boden- und Deckenschiene (4) gekoppelt sind und wobei der zweiten Seite des ersten Flächenelements (2) bzw. der ersten Seite des benachbarten, über die Scharniere mit dem ersten Flächenelement (2) verbundenen zweiten Flächenelements (2') ein direkt angetriebener Verriegelungsbeschlag (7) zugeordnet ist der unten und/oder oben in der Boden- und/oder Deckenschiene (4) arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem direkt angetriebenen Verriegelungsbeschlag (7) mindestens ein Mitnehmer (14) zugeordnet ist, der mit einem zweiten Mitnehmer (14') des über die Scharniere verbundenen benachbarten Flächenelements (2') zusammenwirkt und dass der zweite Mitnehmer (14') als Antrieb für einen Verriegelungsbeschlag (7') des benachbarten Flächenelements (2') dient.
 
2. Faltschiebewand (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mitnehmer (14, 14') aus den Stirnseiten der gegenüberliegenden, durch die Scharniere verbundenen Seiten der Flächenelemente (2, 2') hervor ragen.
 
3. Faltschiebewand (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mitnehmer (14,14') bei seitlichem Verschieben der Flächenelemente (2, 2') in bzw. außer Wirkstellung bringbar sind.
 
4. Faltschiebewand (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Mitnehmer (14) eine U-Form aufweist und den zweiten Mitnehmer (14') zwischen seine Schenkel aufzunehmen vermag.
 
5. Faltschiebewand (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mitnehmer aufeinander ausgerichtete schiefe Ebenen (16, 16') aufweisen, die bei einem in Wirkstellung bringen zweier Mitnehmer (14, 14') Toleranzen auszugleichen vermögen.
 
6. Faltschiebewand (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungsbeschläge (7, 7') aus einem Metallkern (10, 10') bestehen, dass zumindest deren oberen und/oder unteren Enden in Führungshülsen (9, 9') gelagert sind, und dass die Verriegelungsbeschläge (7, 7') an ihren Enden rechteckige, in die Boden- und/oder Deckenschiene (4) eingreifende Schließelemente (11, 11') aufweisen, die ebenfalls in den Führungshülsen (9, 9') geführt sind.
 
7. Faltschiebewand (1) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungshülsen (9, 9') in die Rahmen (8, 8') einführbar und über Arretiermittel (13, 13') an dem Rahmen (8, 8') halterbar sind.
 
8. Faltschiebewand (1) nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schließelemente (11, 11') mit dem Metallkern (10, 10') der Verriegelungsbeschläge (7, 7') lösbar verbunden sind.
 
9. Faltschiebewand (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 und nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mitnehmer (14, 14') im Bereich der Führungshülsen (9, 9') mit den Verriegelungsbeschlägen (7, 7') verbunden sind und aus den Führungshülsen (9, 9') und den sie haltenden Rahmen (8, 8') hervor stehen.
 




Zeichnung