[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen einer Fahrzeugantenne, vorzugsweise
auf einem Fahrzeugdach, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Stand der Technik
[0002] Bekannte gattungsgemäße Fahrzeugantennen weisen im Wesentlichen ein auf dem Fahrzeugdach
anzuordnendes Fußteil und einen von diesem ausgehenden, nach oben gerichteten Strahler
auf. An der Unterseite liegt das Fußteil über einer Öffnung mit einer Dichtung auf
dem Fahrzeugdach auf, wobei eine oder mehrere Anschlussleitungen in einer durch das
Fahrzeugdach ragenden Gewindehülse an die Dachunterseite geführt werden. Mittels einer
auf die Gewindehülse von der Dachunterseite her aufschraubbaren Mutter wird das Fußteil
der Antenne am Fahrzeugdach verspannt. Aus der
DE 199 58 481 C2 ist eine derartige Antenne bekannt, wobei zwischen der Mutter und dem Fahrzeugdach
eine Spannhülse angeordnet ist. Um ein seitliches Herausführen der Anschlussleitungen
zu ermöglichen, sind die Gewindehülse und die Spannhülse korrespondierend geschlitzt.
Zum Herstellen eines Massekontaktes sind an der Spannhülse krallenartige Vorsprünge
ausgebildet, welche beim Anziehen der Mutter massekontaktierend in das Dachblech gedrückt
werden.
[0003] Neuere Fahrzeugantennen haben neben dem Rundfunkempfang weiterhin die Aufgabe Signale
für den Betrieb von Mobiltelefonen sowie für die Fahrzeugnavigation zu übertragen.
Dies bedeutet, dass zum Beispiel drei Hochfrequenzleitungen aus dem Antennenfuß in
das Fahrzeuginnere geführt werden müssen. Insbesondere wenn die Antenne aus Gründen
der Montagefreundlichkeit erst nach der Montage des Antennenfußes über eine entsprechende
Steckergeometrie mit einem unter dem Fahrzeugdach verbauten Kabelbaum verbunden werden
soll, erfordern die Lösungen zum Befestigen des Antennenfußes besondere konstruktive
und montagetechnische Maßnahmen. Die von der Dachunterseite zu gewährleistende Zugänglichkeit
der Steckergeometrie setzt eine entsprechend große Öffnung in der Dachhaut voraus.
[0004] Um den technologischen Aufwand bei der Montage von Fahrzeugdachantennen zu verringern,
besteht die Forderung, dass die Antennenfüße mit unverlierbar angeordneten Befestigungsmitteln
am Montageort bereitgestellt werden müssen, was bedeutet, es dürfen nach dem Aufsetzen
des Antennenfußes auf dem Fahrzeugdach keine Befestigungsmittel mehr von der Dachunterseite
her montiert werden.
[0005] Um nach der Montage der Dachantenne auf dem Fahrzeugdach den erforderlichen sicheren
Massekontakt zur Karosserie zu gewährleisten, werden Lösungen bevorzugt, bei welchen
das endgültige Verspannen am Dach durch Schraubmittel erfolgt.
[0006] Aus der
DE 20 2007 017 050 U1 ist eine Fahrzeugantenne bekannt, bei welcher der Antennenfuß mittels einer spreizbaren
Raststütze in der Dachöffnung fixiert wird. Anschließend wird die Raststütze durch
Festschrauben eines Spannelements gegen die Unterseite des Fahrzeugdaches gedrückt.
Wegen der notwendigen Spreizbarkeit ist die Raststütze als Kunststoffteil ausgebildet.
Zum Realisieren eines Massekontaktes muss, wie aus der
DE 10 2004 037 813 B3 bekannt, ein zusätzliches metallisches Kontaktteil eingesetzt werden.
[0007] Gegenstand der
DE 10 2005 044 618 A1 ist eine Dachantenne für ein Fahrzeug, bei welcher an der Unterseite der Dachantenne
ein Klemmteil vormontiert ist, welches mit dem Dachausschnitt so korrespondiert, dass
es nach dem Aufsetzen und dem nachträglichen Ausrichten der Dachantenne durch Verdrehen
um eine vertikale Achse in eine formschlüssige Klemmstellung unter der Dachhaut gebracht
wird. Die endgültige Verspannung gegen die Dachunterseite erfolgt durch das Anziehen
einer an der Bodenplatte der Antenne realisierten Schraubverbindung. Das nach dem
Aufsetzen notwendige Verdrehen der Dachantenne ist hinsichtlich einer Automatisierung
des Montageprozesses nachteilig.
Aufgabenstellung
[0008] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile
zu vermeiden. Insbesondere soll eine besonders automatisierungsfreundliche Lösung
zum Befestigen einer gattungsgemäßen Fahrzeugdachantenne geschaffen werden, mit der
eine feste, einen Massekontakt herstellende sowie wasserdichte Befestigung auf einem
Fahrzeugdach möglich ist. Nach dem Aufsetzen des Antennenfußes auf dem Fahrzeugdach
dürfen keine Ausrichtbewegungen mit dem Antennenfuß mehr notwendig sein. Das feste
Verspannen des Antennenfußes soll mittels nur eines Montagevorganges, zum Beispiel
durch Ansetzen eines Schraubwerkzeuges, von der Unterseite des Fahrzeugdaches her
erfolgen, wobei alle dazu notwendigen Schraub- und Spannmittel vor dem Aufsetzen des
Antennenfußes an diesem vormontiert und lagedefiniert angeordnet sein müssen.
[0009] Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die gegenüber dem Antennenfuß zwischen zwei Endstellungen um eine zum Fahrzeugdach
vertikale Achse verdrehbare Ausbildung des Klemmstücks kann dieses nach dem Aufsetzen
des Antennenfußes auf das Fahrzeugdach an der Dachunterseite in eine formschlüssige
Klemmstellung gedreht werden, ohne dass der Antennenfuß nochmals bewegt oder ausgerichtet
werden muss. Durch die Anordnung einer Druckfeder zwischen Klemmstück und Antennenfuß
befindet sich das Klemmstück im vormontierten Zustand des Antennenfußes immer in einer
horizontal und vertikal definierten Ausgangsstellung.
[0010] Die in der Mantelfläche der an der Unterseite des Antennenfußes ausgebildeten Gewindebuchse
vorhandenen Führungsnuten bewirken in Verbindung mit den in der Führungshülse des
Klemmstücks vorhandenen Führungsnocken, dass sich das Klemmstück durch Betätigen der
Spannschraube zwangsgeführt aus der von der Dachunterseite beabstandeten Ausgangstellung
unter Ausführung einer Drehbewegung in die an der Dachunterseite klemmende Klemmstellung
bewegt wird.
[0011] Die spezielle Gestaltung der Führungsnuten mit jeweils zwei in Längsrichtung der
Gewindebuchse verlaufenden Abschnitten und einem diese verbindenden Schrägabschnitt
stellt sicher, dass das Klemmstück in seiner Ausgangsstellung und nach Erreichen seiner
Klemmstellung nicht drehbar ist. Dadurch wird gewährleistet, dass sich das Klemmstück
beim Aufsetzen des Antennenfußes exakt in der Einführstellung befindet und dass die
Klemmkrallen in der Klemmstellung exakt unter den an der Grundplatte des Antennefußes
ausgebildeten Klemmflächen liegen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht
darin, dass das in der Ausgangsstellung verdrehsicher fixierte Klemmstück die Anschlusskontakte
bis zum Beginn des Schraubvorganges sicher schützend abdeckt.
[0012] Im Zusammenspiel mit der Vorverrastung oder einer anderweitigen Fixierung des Antennenfußes
in der Dachöffnung kann durch Einsatz eines einzigen Schraubwerkzeuges die Spannschraube
betätigt und die Dachantenne durch Verspannen des Klemmstückes von der Dachunterseite
her befestigt werden. Da das Klemmstück keine Spreizfunktionen übernehmen muss, kann
es als kompaktes, nicht elastisches, metallisches Bauteil ausgebildet werden, wodurch
über die metallische Spannschraube eine einfache und wirksame Massekontaktierung realisierbar
ist.
Ausführungsbeispiel
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im Folgenden näher beschrieben.
[0014] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Fahrzeugantenne vor dem Einbau
- Fig. 2
- eine Fahrzeugantenne im Einbauzustand
- Fig. 3
- eine Fahrzeugantenne ohne Klemmstück
- Fig. 4
- eine Fahrzeugantenne mit Klemmstück vor dem Zusammenbau
- Fig. 5
- ein Klemmstück
- Fig. 6
- die Unterseite eines Fahrzeugdaches beim Aufsetzen der Fahrzeugantenne
- Fig. 7
- die Unterseite eines Fahrzeugdaches mit befes- tigter Fahrzeugantenne
[0015] Die gattungsgemäße Fahrzeugantenne besteht im grundsätzlichen Aufbau aus einem Antennenfuß
1 mit Antennenfußgehäuse 2 und einem davon nach oben abragenden Strahlergehäuse 2a.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden das Strahlergehäuse 2a und das Antennenfußgehäuse
2 des Antennenfußes 1 eine bauliche Einheit. Bei der Realisierung einer Fahrzeugantenne
mit einem herkömmlichen, von einem Antennenfuß 1 abragenden Strahlerstab können das
Antennenfußgehäuse 2 und der Strahlerstab auch in bekannter Weise zweiteilig ausgebildet
sein.
[0016] Die Unterseite des Antennenfußes 1 wird durch eine Grundplatte 20 (Fig. 4) gebildet,
an deren Unterseite die Dichtplatte 3 befestigt ist. Das Antennenfußgehäuse 2 ist
über die Schrauben 17 an der Grundplatte 20 befestigt. Die Dichtplatte 3 weist im
Zentrum eine Öffnung auf, durch welche von der Grundplatte 20 verschiedene Funktionselemente
nach unten abragen. Das sind die Gewindebuchse 8, die zwei Rastsockel 6 sowie die
drei Anschlusskontakte 7. Am Rand der in der Dichtplatte 20 befindlichen Öffnung ist
die umlaufende Dichtwulst 5 ausgebildet.
[0017] Auf der Mantelfläche der Gewindebuchse 8 sind zwei von der Stirnseite der Gewindebuchse
8 ausgehende Führungsnuten 13 eingearbeitet, welche sich jeweils über einen Bereich
von 45° am Umfang der Gewindebuchse 8 erstrecken. Dazu beginnen die Führungsnuten
13 jeweils mit einem in Buchsenlängsrichtung verlaufenden geraden Nutbereich, an welchen
sich ein Nutbereich mit schräger Steigung anschließt, der dann wieder in einen geraden,
in Buchsenlängsrichtung verlaufenden Nutbereich übergeht. Auf der Gewindebuchse 8
ist mittels der Spannschraube 11 das in Fig. 5 einzeln dargestellte kreuzförmige Klemmstück
9 begrenzt drehbar befestigt. Dazu weist das Klemmstück 9 eine zentrische Führungshülse
10 auf. An der Führungshülse 10 sind innen die zwei Führungsnocken 14 ausgebildet,
welche in die Führungsnuten 13 eingreifen. Zwischen der Stirnseite der Führungshülse
10 und der Grundplatte 20 ist auf der Gewindebuchse 8 die Druckfeder 19 angeordnet.
An den Enden der kreuzförmig angeordneten Arme des Klemmstücks 9 befinden sich die
nach oben ragenden Krallen 15.
[0018] Die Fahrzeugantenne wird so vormontiert zur Befestigung auf dem Fahrzeugdach 16 bereitgestellt,
dass das Klemmstück 9 auf der Gewindebuchse 8 durch die Spannschraube 11 und die Druckfeder
19 in einer von der Grundplatte 20 deutlich beabstandeten Ausgangsposition gehalten
wird, wobei sich die Führungsnocken 14 im unteren Bereich der Führungsnuten 13 befinden.
Das Klemmstück 9 befindet sich in der Ausgangsposition also in einer axial sowie drehwinkelbezogen
definierten Stellung. Das ist die Voraussetzungen dafür, dass sich der Antennenfuß
1 über einem polygonalen, im Ausführungsbeispiel quadratischen Dachausschnitt 18 schon
in Fahrzeuglängsrichtung endgültig ausgerichtet aufsetzen lässt. Beim Aufsetzen befindet
sich nämlich das Klemmstück 9 in einer deutlich axial von der Grundplatte 20 beabstandeten
und so gedrehten Stellung, dass sich die kreuzförmig angeordneten Arme des Klemmstücks
9 bei in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtetem Antennenfuß 1 in diagonaler Ausrichtung
zum quadratischen Dachausschnitt 18 befinden. Der quadratische Dachausschnitt 18 ist
dabei so dimensioniert, dass ihn das Klemmstück 9 nur in dieser diagonalen Ausrichtung
passieren kann (Fig. 6).
[0019] Nach dem der Antennenfuß 1 mit der Dichtlippe 4 der Dichtplatte 3 auf dem Fahrzeugdach
16 aufliegt, bewirken die an den Rastsockeln 6 befindlichen federnden Rastelemente
eine Vorverrastung im Dachauschnitt 18. Durch Drehen der Spannschraube 11 wird das
Klemmstück 9 in Richtung Fahrzeugdach bewegt. Da die Führungsnocken 14 jeweils erst
im unteren, geraden Nutbereich der Führungsnuten 13 geführt werden, erfolgt diese
Bewegung des Klemmstücks 9 vorerst ohne Drehbewegung. Erreichen die Führungsnocken
14 die schrägen Nutabschnitte der Führungsnuten 13 kommt es gleichzeitig zum Anheben
des Klemmstücks 9 zu einer 45°-Drehbewegung des selben und nach dem Erreichen der
wieder gerade verlaufenden Nutbereiche wieder zu einem Anheben des Klemmstücks 9 ohne
Drehbewegung. Die Krallen 15 kommen in dieser Endstellung an der Unterseite des Fahrzeugdaches
16 zur Anlage. Das Klemmstück 9 wird nun durch Aufbringen eines entsprechenden Drehmomentes
auf die Spannschraube 11 gegen die Unterseite des Fahrzeugdaches 16 verspannt. Durch
die von den Führungsnuten 13 vorgegebene Endstellung befinden sich die Krallen 15
dabei exakt unter den an der Grundplatte 20 ausgebildeten Andruckflächen 12, welche
beim Verspannen des Klemmstücks 8 und dem Herstellen der Massekontaktierung durch
die an den Krallen 15 ausgebildeten Zähne als Gegenlager wirken. Die umlaufende Dichtwulst
5 bewirkt dabei die feuchtigkeitsdichte Abdichtung des Dachausschnitts 18.
[0020] In der Spannstellung des kreuzförmigen Klemmstücks 9 (Fig. 7) sind die Anschlusskontakte
7 zwischen den abragenden Armen des Klemmstücks 9 zugänglich und mit einem unter dem
Fahrzeugdach 16 verlegten Kabelbaum verbindbar.
Bezugszeichenliste
[0021]
- 1
- Antennenfuß
- 2
- Antennenfußgehäuse
- 2a
- Strahlergehäuse
- 3
- Dichtplatte
- 4
- Dichtlippe
- 5
- Dichtwulst
- 6
- Rastsockel
- 7
- Anschlusskontakte
- 8
- Gewindebuchse
- 9
- Klemmstück
- 10
- Führungshülse
- 11
- Spannschraube
- 12
- Andruckflächen
- 13
- Führungsnuten
- 14
- Führungsnocken
- 15
- Krallen
- 16
- Fahrzeugdach
- 17
- Schrauben
- 18
- Dachausschnitt
- 19
- Druckfeder
- 20
- Grundplatte
1. Anordnung zum Befestigen einer Fahrzeugantenne auf einem Karosserieteil, vorzugsweise
einem Fahrzeugdach (16), wobei an einer Grundplatte (20) eines Antennenfußes (1) ein
Klemmstück (9) vormontiert ist, welches mit der Kontur eines Dachausschnitts (18)
so korrespondiert, dass es nach dem Aufsetzen des Antennenfußes (1) durch Verdrehen
um eine vertikale Achse in eine formschlüssige Klemmstellung unter dem Fahrzeugdach
(16) bringbar ist und mittels einer Spannschraube (11) gegen die Unterseite des Fahrzeugdaches
(16) verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Grundplatte (20) eine Gewindebuchse (8) nach unten abragt und an der äußeren
Mantelfläche der Gewindebuchse (8) mindestens eine Führungsnut (13) ausgebildet ist,
welche zumindest in einem Bereich eine gewindeartige Steigung aufweist, dass das auf
der Gewindebuchse (8) führbare Klemmstück (9) kreuzartig ausgebildet ist und an von
einer Führungshülse (10) abragenden Armen nach oben gerichtete Krallen (15) angeordnet
sind, wobei die Führungshülse (10) innen mindestens einen Führungsnocken (14) aufweist,
der in die Führungsnut (13) eingreift.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (13) an der Stirnseite der Gewindebuchse (8) mit einem geraden, sich
in Längsrichtung der Gewindebuchse (8) erstreckenden Nutbereich beginnt, sich daran
ein Nutbereich mit gewindeartiger Steigung anschließt, welcher dann wieder in einen
geraden, sich in Längsrichtung erstreckenden Nutbereich übergeht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Gewindebuchse (8) zwischen der Stirnseite der Führungshülse (10) und der
Grundplatte (20) eine Druckfeder (19) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (20) nach unten abragende Rastsockel (6) mit federnden Rastelementen
angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Antennenfuß abragende Anschlusskontakte (7) in der Spannstellung des kreuzartigen
Klemmstücks (9) sich von unten zugänglich zwischen den Armen des Klemmstücks (9) befinden.